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CH359806A - Elektrisches Heizgerät - Google Patents

Elektrisches Heizgerät

Info

Publication number
CH359806A
CH359806A CH359806DA CH359806A CH 359806 A CH359806 A CH 359806A CH 359806D A CH359806D A CH 359806DA CH 359806 A CH359806 A CH 359806A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
contact
switch
temperature
arm
predetermined temperature
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Weber Victor
Jean Tyler Hugh
Joseph Russell William
Original Assignee
Robertshaw Fulton Controls Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US454754A external-priority patent/US2786930A/en
Priority claimed from US454753A external-priority patent/US2913562A/en
Application filed by Robertshaw Fulton Controls Co filed Critical Robertshaw Fulton Controls Co
Publication of CH359806A publication Critical patent/CH359806A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0208Switches actuated by the expansion or evaporation of a gas or liquid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/36Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a fluid with or without vaporisation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/06Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts
    • H01H61/08Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts wherein the make-to-break ratio is varied by hand setting or current strength

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description


  Elektrisches     Heizgerät       Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum  Betrieb eines elektrischen Heizgerätes und ein elek  trisches Heizgerät zur Durchführung dieses Ver  fahrens. Nach dem Patentanspruch     II    des Haupt  patentes zeichnet sich dieses Heizgerät dadurch aus,  dass es ein     Oberflächenheizelement    zur Aufnahme  eines Kochgefässes enthält, das an eine Spannungs  duelle angeschlossen werden kann, ferner eine Ein  richtung, die auf den von dem Heizelement er  zeugten Temperaturzustand anspricht,

   ferner eine  Einrichtung zur Herabsetzung der     Energiezufuhr    für  das Heizelement beim Anstieg der von der tempe  raturempfindlichen Einrichtung festgestellten Tem  peratur auf einen ersten vorgegebenen Temperatur  zustand und eine Einrichtung zur mindestens zeit  weisen Beendigung der     Energiezufuhr    bei einem  weiteren von der temperaturempfindlichen Vorrich  tung festgestellten Temperaturanstieg auf eine zweite  vorbestimmte Temperatur.  



  Bei den im Hauptpatent beschriebenen Aus  führungsbeispielen wird beim Anstieg der von der  temperaturempfindlichen Einrichtung festgestellten  Temperatur auf den ersten vorgegebenen Tempe  raturzustand die Energiezufuhr für das Heizelement  um einen bestimmten Betrag herabgesetzt, indem  dem Heizelement der Strom zwar bei gleichbleiben  der Spannung aber nur während eines bestimmten  Bruchteiles einer kurzen Arbeitsperiode zugeführt  wird, z. B. während 10 Sekunden einer Arbeitspause  von 30 Sekunden, oder indem der Strom dem     Heiz-          element    zwar dauernd, aber bei z. B. auf die     Hälfte     herabgesetzter Spannung zugeführt wird.  



  Die vorliegende Erfindung verbessert das im  Patentanspruch     1I    des Hauptpatentes definierte elek  trische Heizgerät nun durch eine Regeleinrichtung,  welche bei Erreichung des ersten vorgegebenen  Temperaturzustandes die Energiezufuhr um einen    variablen Betrag herabsetzt, wobei diese Energie  zufuhr dann im gleichen Sinne wie der Unterschied  zwischen der zweiten vorbestimmten Temperatur  und der tatsächlichen Temperatur des Kochgefässes  ab- und zunimmt.  



  In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sche  matisch dargestellt.  



  Die Zeichnung zeigt ein     ringförmiges    Ober  flächenheizelement 10, das auf der Herdplatte eines  elektrischen (nicht dargestellten) Herdes in an sich  bekannter Art montiert ist. Das Heizelement 10  kann ein Kochgefäss 12 aufnehmen und ist mit       einem    temperaturempfindlichen     Fühlkolben    14 ver  sehen, der in der Mitte des Heizelementes angeord  net ist.  



  Der Kolben 14 hat die     Form    eines     flachen    hoh  len Behälters, der mit einem     Kapillarrohr    16 in  Verbindung steht, das an ihn angeschlossen ist,  und wird gegen den Kochtopf 12 mit Hilfe einer  Feder 18 gedrückt, die auf einem geeigneten Bügel  20 angebracht ist. Die besondere Konstruktion des       Fühlkolbens    14 und seiner Halterung ist im Haupt  patent beschrieben.  



  Die     Kapillarröhre    16 geht durch die Wandung  eines Gehäuses 30 hindurch und steht mit einem  ausdehnungsfähigen Betätigungselement 22 in Ver  bindung, das aus zwei biegsamen, am Rand zusam  mengeschweissten Membranen bestehen kann, die  auf einer Seite einen     Druckknopf    24 tragen. Die  andere Seite des Betätigungselementes 22 ist an  einem     Bolzen    26 befestigt, der durch eine geeignete  Öffnung 28 in einer anderen Wandung des Gehäuses  30     hindurchgeschraubt    ist.

   Das     Kapillarrohr    16  dient dazu, das Betätigungselement 22 in einer  Kammer 32 zu     beeinflussen,    die in dem Gehäuse  30 gebildet wird; das Betätigungselement 22 kann      durch Bedienung des     Schraubenbolzens    26 verstellt  werden.  



  Das gegenüberliegende Ende des     Bolzens    26 ragt  aus dem Gehäuse 30 heraus und trägt einen von  Hand     bedienbaren    Knopf oder eine Scheibe 34, die  so bedient werden kann, dass sich mit ihr der       Bolzen    26 dreht und dadurch eine axiale Einstellung  des Betätigungselementes 22 gegenüber dem Ge  häuse 30 bewirkt. Das Innere des Kolbens 14, der       Kapillarröhre    16 und des ausdehnungsfähigen     Be-          tätigungselementes    22 ist mit einer geeigneten Flüs  sigkeit gefüllt, die sich bei einer Zunahme der Tem  peratur des Kolbens 14 ausdehnt, um eine Ausdeh  nung des Betätigungselementes 22 herbeizuführen.  



  In der Kammer 32 ist eine zyklisch, das heisst  periodisch betätigte     Schalter-Betätigungsvorrichtung     36 vorgesehen, die Einrichtungen zum periodischen  Schliessen und Öffnen eines weiter unten beschrie  benen Regelkreises aufweist. Die zyklische Schalt  vorrichtung 36 enthält im vorliegenden Fall einen  festen Kontakt 38, einen mit diesem zusammen  arbeitenden beweglichen Kontakt 40 und einen bieg  samen     Bimetall-Schaltarm    42. Der     bewegliche    Kon  takt 40 sitzt auf dem freien Ende des Schaltarmes  42, der mit seinem anderen Ende in dem Gehäuse  30 in geeigneter Weise befestigt ist.

   Der     Bimetall-          Schaltarm    42 ist in dem Gehäuse 30 so angeordnet,  dass der bewegliche Kontakt 40 in Berührung mit  dem festen Kontakt 38 gehalten wird, wenn der  Schaltarm 42 nicht geheizt ist. Eine     Erwärmung    des       Bimetall-Schaltarmes    42 ruft eine Biegung desselben  hervor, so dass der Kontakt 40 ausser Eingriff mit  dem Kontakt 38 kommt. Die Aufwärtsbewegung  des Armes 42 ist durch eine Schraube 47 begrenzt,  die in dem Gehäuse 30 sitzt und durch ein Plättchen  49, welches auf dem Schaltarm 42 befestigt ist, von  ihm     isoliert    ist.  



  Der     Bimetall-Schaltarm    42 wird durch eine Vor  richtung abwechselnd erwärmt und abgekühlt. Zu  diesem Zweck ist eine Heizspule 44 in dem Ge  häuse 30 oberhalb des Schaltarmes 42 angeordnet,  und ist mit ihrer einen Seite an dem einen Ende 45  des Schaltarmes 42 und mit ihrer anderen Seite an  einen Draht 46 angeschlossen, der aus dem Gehäuse  30 herausführt.  



  Die elektrische Verbindung zwischen den ver  schiedenen Teilen der zyklischen Schaltvorrichtung  geht aus deren weiter unten folgenden Beschreibung  der Arbeitsweise des Gerätes hervor.  



  In der Kammer 32 ist ein Schaltarm 48 ange  ordnet, der an seinem einen Ende gelenkig in dem  Gehäuse gelagert ist und an seinem freien Ende  einen beweglichen Kontakt 50 trägt. Der Schaltarm  48 liegt unterhalb des Druckknopfes 24 des Betäti  gungselementes 22 und trägt ein Plättchen aus Iso  liermaterial 52, das mit dem     Druckknopf    24 in Ein  griff kommen kann. Eine Feder 54 ist zwischen  dem Arm 48 und dem Gehäuse 30 eingespannt, um  den     Schaltarm    48 entgegen dem Uhrzeigersinn in    der Ansicht der Zeichnung zu drehen und ihn in       Berührung    mit dem Druckknopf 24 zu bringen.  



  Ein Schaltarm 58 befindet sich im Abstand von  dem Schaltarm 48 und ist bei 56 gelenkig mit dem  Gehäuse 30 verbunden. Der Schaltarm 58 wird  durch eine Feder 60, die zwischen dem Gehäuse  30 und dem freien Ende des Armes 58 eingespannt  ist, im Uhrzeigersinn geschwenkt. Ein beweglicher  Kontakt 62 sitzt auf dem mittleren Teil des Schalt  armes 58 und kommt normalerweise mit dem Kon  takt 50 in Berührung. Es sei bemerkt, dass der wirk  same Bewegungsbereich des Armes 58 verhältnis  mässig klein ist im Vergleich zu dem Bewegungs  bereich des Armes 48, so dass der Kontakt 50  über eine entsprechend grössere Strecke bewegt\  werden kann als der Kontakt 62.  



  Um die Bewegung von dem     Bimetall-Schaltarm     42 auf den Schaltarm 58 für einen weiter unten  erläuterten Zweck zu übertragen, ist ein Anschlag  vorgesehen. Dieser Anschlag hat die Form eines  Stiftes 64 aus nichtleitendem Material, der in einer  Öffnung 66 in einem nach innen vorspringenden       Wandungsteil    68 verschiebbar angeordnet ist, wobei  der     Wandungsteil    mit dem Inneren des Gehäuses  30 verbunden ist. Der Stift 64 liegt zwischen den  Schaltarmen 42 und 58, wobei er bei allen Stellun  gen dieser Schaltarme     dauernd    in Berührung mit  ihnen steht.

      Der Bedienungsknopf 34 ist mit einem Nocken  70 versehen, der mit einem normalerweise geschlos  senen Schalter 72 zusammenarbeitet, um diesen in  einer vorbestimmten Stellung des Knopfes 34 zu  öffnen und hierdurch eine      Aus -geschaltete    Stel  lung der Regeleinrichtung zu schaffen.    <I>Arbeitsweise</I>  Das Gerät ist in der Zeichnung in der aus  geschalteten Stellung dargestellt, in der dem     Ober-          flächenheizelement    10 oder der Heizspule 44 keine  elektrische Energie zugeführt wird. Um das Gerät  in Betrieb zu nehmen, wird der Bedienungsknopf  34 auf die gewünschte Temperatureinstellung ge  dreht. Die Drehung des Knopfes 34 bringt den  Nocken 70 ausser Eingriff mit dem Schalter 72, so  dass der letztere geschlossen wird.

   Die Temperatur  einstellbewegung des Knopfes 34 dient auch dazu,  den Bolzen 26 aus dem Gehäuse 30 herauszu  schrauben und das Betätigungselement nach oben  zu bewegen, so dass der bewegliche Kontakt 50 des  Schaltarmes 48 in Berührung mit dem beweglichen  Kontakt 62 kommt.  



  Das Gerät ist jetzt in einem solchen Zustand,  dass es dem     Oberflächenheizelement    10 einen ste  tigen elektrischen Strom über folgenden Kreis zu  führt:  Von einem     Leitungsanschluss    L1 eines geeigne  ten     Dreileiternetzes    über die Leitung 74, den Schal  ter 72, die Leitung 76, das Heizelement 10, die  Leitung 78, die Leitung 80, den Schaltarm 58, die      Kontakte 62 und 50, den Schaltarm 48 und die  Leitung 82 zum Leitungsdraht L2.  



  Wenn dem Heizelement 10 die     Heizleistung    auf  diesem Wege zugeführt wird, wird Wärme erzeugt,  so dass die Temperatur in dem Kochgefäss zu  nimmt und die darin befindlichen Nahrungsmittel  erwärmt werden.  



  In diesem Zeitpunkt ist auch ein Stromkreis  über die Heizspule 44 der zyklisch arbeitenden  Schaltvorrichtung 36 geschlossen. Dieser Stromkreis  verläuft wie folgt:  Von der Leitung L1 über die Leitung 74, den  Schalter 72, die Leitung 76, die Leitung 84, die  Leitung 46, die Heizspule 44, den Schaltarm 42,  die Kontakte 40 und 38, die Leitung 86 und die  Leitung 88 zur neutralen Leitung N des Dreileiter  systems. Der Heizspule 44 wird daher eine Span  nung aufgedrückt, so dass ein Strom in der Spule       fliesst    und die Temperatur derselben ansteigt.

   Die  Temperaturzunahme der Heizspule 44 bewirkt, dass  der     Bimetallstreifen    42 erwärmt wird und sich  durchbiegt, so dass der bewegliche Kontakt 40 ausser  Eingriff mit dem festen Kontakt 38 kommt und  der oben angegebene Heizkreis für die Heizspule  44 unterbrochen wird. Die Heizspule 44 kühlt sich  dann ab, und ebenso der     Bimetallstreifen,    so dass  der bewegliche Kontakt 40 wieder in Eingriff mit  dem festen Kontakt 38 kommt. Die Bewegung des  Kontaktes 40 auf den Kontakt 38 zu schliesst wieder  den Kreis für die Heizwicklung 44, und der Kreis  lauf der zyklisch arbeitenden Schaltvorrichtung 36  wird wiederholt.  



  Das periodische Biegen und Strecken des Bi  metallarmes 42 dient dazu, den Stift 64 in einer  senkrechten Ebene hin und her zu bewegen. Da der  Stift 64 in ständiger Berührung mit dem Schaltarm  58 steht, wird dieser synchron mit der Bewegung  des Armes 42 bewegt. Es sei bemerkt, dass der  Stromkreis für den periodischen Schalter 36 un  abhängig von allen anderen Kreisen der Regelvor  richtung ist und dass der     Bimetallschaltarm    42 sei  nen Arbeitskreislauf     ausführt,    sobald der Schalter  72 geschlossen ist und der Knopf 34 sich ausserhalb  der Ausschaltstellung befindet. Solange daher der  Schalter 72 geschlossen ist, arbeitet der Schaltarm  58 ständig periodisch unter der     kombinierten    Ein  wirkung der Kräfte, die durch den Stift 64 und die  Feder 60 ausgeübt werden.

   Wie oben erwähnt, ist  die Schaltstrecke des Kontaktes 50 wesentlich grösser  als der Bewegungsbereich des Kontaktes 62. Es ist  daher ersichtlich, dass bei bestimmten Stellungen  des Schaltarmes 48 die Kontakte 50 und 62 un  abhängig von der Stellung des Schaltarmes 58 ge  schlossen bleiben.  



  Durch die anfängliche Temperatureinstellung  des Knopfes 34 wird, wie oben erwähnt, der Bolzen  26 aus dem Gehäuse 30 heraus und das Betätigungs  element 22 nach oben bewegt. Hierbei wird ein  Abstand zwischen dem Ende des Knopfes 24 und  dem Plättchen 52 geschaffen, so dass die Feder 54    den Schaltarm 48 entgegen dem Uhrzeigersinn in  die oberste Stellung bringen kann. In dieser Lage  berührt der Kontakt 50 den Kontakt 62 und bleibt  bei allen Stellungen des Schaltarmes 58 mit ihm in  Berührung, wie aus der folgenden ausführlichen Be  schreibung des Arbeitskreislaufes hervorgeht.  



  Die Bewegung des Schaltarmes 58 nach unten  unter der Einwirkung der von dem     Bimetall-Schalt-          arm    42 auf den Stift 64 ausgeübten Kraft drückt  den Kontakt 62 nach unten entgegen der Feder 60,  und da die Kontakte 50 und 62 einander berühren,  wird der Kontakt 50 ebenfalls nach unten ent  gegen dem Federdruck 54 bewegt. Eine Aufwärts  bewegung des Armes 58, die durch die kombinierte  Wirkung der     Durchbiegung    des     Bimetallarmes    42  und die Ausdehnung der Feder 60 hervorgerufen  wird, nimmt den Kontakt 62 mit, dem der Kontakt  50 folgt, da der Arm 48 bei seiner Aufwärts  bewegung     nicht    gehemmt ist.  



  Wenn die Temperatur des Kochgefässes 12 an  steigt, nimmt auch die Temperatur des     Fühlkolbens     14 zu, so dass das Betätigungselement 22 sich aus  dehnt. Die Ausdehnung des Betätigungselementes 22  bringt den Druckknopf 24     in    Eingriff mit dem  Plättchen 52, so dass der Schaltarm 48 im Uhr  zeigersinn gegen die     Vorspannung    der Feder 54 ge  schwenkt wird, wobei der Kontakt 50 daran gehin  dert wird, dem Kontakt 62 über den ganzen  Bewegungsbereich desselben zu folgen. In diesem  Zeitpunkt hat das Kochgefäss die gewünschte vor  bestimmte Temperatur, die durch den Knopf 34  eingestellt wurde, nahezu erreicht.  



  Eine weitere Erwärmung des Kochgefässes 12  und Ausdehnung des Betätigungselementes 22 dient  dazu, den Kontakt 50 zu senken, bis er den Kontakt  62 nicht mehr berührt, während sich der Schaltarm  58 in seiner obersten Stellung befindet. Die Aus  dehnung des Elementes 22 unterbricht daher die  Aufwärtsbewegung des Armes 48, so dass die Kon  takte 50 und 62 sich trennen können und der  Kontakt 62 und der Arm 58 sich während dieses  Teiles der periodischen Bewegung frei nach oben  bewegen können.  



  Bei diesem Betriebszustand bewegt sich der  Kontakt 62 periodisch in und ausser Eingriff mit dem  Kontakt 50 unter dem     Einfluss    des     Bimetall-Schalt-          armes    42 und der Heizspule 44 über den die Bewe  gung übertragenden Stift 64. Die Heizleistung wird  daher dem     Oberflächenheizelement    10 mit Unter  brechungen zugeführt und die elektrische Gesamt  leistung, die dem     Oberflächenheizelement    10 zuge  führt wird, ist durch die Einstellung des Kontaktes  50 bestimmt, da die Einstellung des Kontaktes 50  angibt, wie lange er in Berührung mit dem Kontakt  62 während des Arbeitskreislaufes des Kontaktes 62  gehalten wird.

   In dem Zustand, in dem sich der  Kontakt 62 in der obersten Stellung befindet und das  Betätigungselement 22 sich so weit ausgedehnt hat,  dass der Kontakt 50 sich gerade von dem Kontakt  62 trennt, wird dem Heizelement 10 immer noch      eine beträchtliche elektrische Leistung zugeführt.  Eine weitere Ausdehnung des Betätigungselementes  22 bewegt den Kontakt 50 so weit nach unten,  dass die     Berührungszeit    zwischen Kontakt 50 und  Kontakt 62 verkürzt wird und daher weniger Lei  stung dem Heizelement 10 zugeführt wird. Dieser  Betriebszustand     dauert    an und bewirkt proportional  zur Ausdehnung des Betätigungselementes 22 eine       Bewegung    des Kontaktes 50 von dem Kontakt 62  weg.

   Die Temperaturzunahme des Kochgefässes 12  dauert an, bis eine gewünschte vorbestimmte Tem  peratur erreicht ist, bei der der Kontakt 50 sich  so weit bewegt hat, dass die Kontaktstelle 50/62 un  abhängig von der Stellung des Kontaktes 62     offen     bleibt.  



  Es sei bemerkt, dass nach der Unterbrechung    des stetig arbeitenden und des mit Unterbrechungen  arbeitenden Speisekreises des Heizelementes 10 die  Heizspule 44 über den oberen angegebenen Kreis  erregt wird, da dieser unabhängig von dem Heizkreis  für das Heizelement 10 ist. Der zyklische Schalter  36 arbeitet daher periodisch und kann die Regelung  der Speisung des Heizelementes 10 jederzeit wieder       übernehmen.     



  Wenn die Temperatur des Gefässes 12, die von  dem Kolben 14 gemessen wird, absinkt, zieht sich  das Betätigungselement 22 zusammen, so dass der  Schaltarm 48 sich entgegen dem     Uhrzeigersinn    unter  der Wirkung der Feder 54 dreht. Diese Bewegung  des Schaltarmes 48     bringt    den Kontakt 50 in Ein  griff mit dem Kontakt 62, und zwar während eines  kleinen Teiles der Einschaltzeit des periodisch ar  beitenden Schaltarmes 58, so dass der mit Unter  brechung arbeitende Erregerkreis für das     Heiz-          element    10 wiederum arbeitet und dem Gefäss 12  wieder Wärme zugeführt wird.

   Die Einschaltung  dieser schwachen Wärmezufuhr wird gewöhnlich  ausreichen, um die gewünschte Regeltemperatur des  Gefässes 12 wieder herzustellen, so dass sich das  Betätigungselement 22 wieder ausdehnt und der  Kontakt 50 entsprechend bewegt wird. Falls jedoch  diese geringe Wärmezufuhr nicht genügt, um die  gewünschte Temperatur wieder herzustellen, z. B.  wenn eine beträchtliche Menge eines Nahrungsmit  tels oder     einer        Flüssigkeit    in das Kochgefäss 12  eingebracht wird, kann sich das Betätigungselement  22 so weit zusammenziehen, dass der Kontakt 50       dauernd    geschlossen wird und dem Kontakt 62 folgt,  so dass der Stromkreis für die ständige Zufuhr elek  trischer Energie für das     Heizelement    10 geschlos  sen wird.  



  Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung  bewirkt also, dass die Temperatur des Kochgefässes  rasch auf eine Temperatur ansteigt, welche in der  Nähe der gewünschten Regeltemperatur liegt,     indem     dem     Heizelement    10 ständig Strom zugeführt wird,  und dass danach     ein        allmählicher    Temperaturanstieg  des Kochgefässes 12 auf die gewünschte Koch  temperatur erfolgt, indem dem Kochgefäss eine  durchschnittliche Leistung zugeführt wird, die dem    Temperaturunterschied zwischen der gewünschten  Regeltemperatur und der tatsächlichen Temperatur  des Kochgefässes 12 proportional ist.

   Die vor  gesehene Temperatur des Kochgefässes 12 wird da  durch aufrechterhalten, dass dem Heizelement 10  zwischen einer ersten und einer zweiten vorbestimm  ten Temperatur der Strom mit Unterbrechungen in  Abhängigkeit von den Temperaturänderungen des  Kochgefässes 12, unterhalb dieser ersten Temperatur  ständig und oberhalb der zweiten nicht mehr zuge  führt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrisches Heizgerät nach dem Patentanspruch Il des Hauptpatentes, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung, welche bei Erreichung des ersten vorgegebenen Temperaturzustandes die Energie zufuhr um einen variablen Betrag herabsetzt, wobei diese Energiezufuhr dann im gleichen Sinne wie der Unterschied zwischen der zweiten vorbestimm ten Temperatur und der tatsächlichen Temperatur des Kochgefässes ab- und zunimmt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Heizgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Regeleinrichtung einen Schal ter (48, 50, 62, 58) zum Anschliessen des Heiz- elementes (10) an die Spannungsquelle aufweist, welcher Schalter zwei Kontakte (50, 62) hat, die so lange dauernd geschlossen sind, als die von der temperaturempfindlichen Einrichtung (14, 16, 22) festgestellte Temperatur den ersten vorgegebenen Temperaturzustand noch nicht erreicht hat, und dass eine Schalter-Betätigungsvorrichtung (36) vorge sehen ist, die ein Bimetallelement (42) enthält, das mit einem ersten Kontakt (62) des genannten Schal ters antriebsmässig verbunden ist und dem ein elek trisches Heizmittel (44) zugeordnet ist,
    das über ein von dem Bimetallelement selbst gesteuertes Kontakt paar (38, 40) Strom erhält, um das Bimetallelement periodisch zu erwärmen und durchzubiegen, und dass ferner die Lage des zweiten Kontaktes (50) des genannten Schalters von der Temperatur des Kochgefässes (12) und von der zweiten vorbestimm ten Temperatur abhängt, so d'ass bei überschrei tung des ersten vorgegebenen Temperaturzustandes aber vor Erreichen der zweiten vorbestimmten Tem peratur die beiden Kontakte (50, 62) des genannten Schalters intermittierend miteinander in Berührung kommen. 2.
    Elektrisches Heizgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (62) der zwei Kontakte (50, 62) unter dem Einfluss einer Vor spannung steht, die ihn von dem zweiten Kontakt (50) wegzubewegen sucht, während der zweite Kon takt (50) unter dem Einfluss einer Vorspannung steht, die ihn mit dem ersten Kontakt (62) in Be rührung zu bringen sucht. 3. Elektrisches Heizgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (34) zur Verstellung der temperaturempfindlichen Ein- richtung (14, 16, 22) vorgesehen sind, um die zweite vorbestimmte Temperatur einzustellen. 4.
    Elektrisches Heizgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (48, 50, 62, 58) einen ersten Schaltarm (58) aufweist, der den ersten Kontakt (62) trägt und in einem Gehäuse (30) so gelagert ist, dass er zwischen zwei Regel stellungen bewegt werden kann und durch eine auf ihn einwirkende Vorspannung in die eine Stellung gedrückt wird, und dass dieser Schalter einen zwei ten Schaltarm (48) aufweist, der den zweiten Kon takt (50) trägt und in dem Gehäuse (30) so ge lagert ist, dass er eine Anzahl von Regelstellungen einnehmen kann, wobei der zweite Arm (48) in Richtung auf den ersten Arm (58) vorgespannt ist und die beiden Kontakte (50, 62) so angeordnet sind, dass sie unterhalb des ersten vorgesehenen Temperaturzustandes einander berühren, wenn der erste Arm (58)
    sich in der einen oder anderen Regelstellung befindet und dass die Schalter-Betäti- gungsvorrichtung (36) den ersten Schaltarm (58) periodisch zwischen seinen beiden Regelstellungen hin und her bewegt, und dass ferner die temperatur empfindliche Einrichtung (14, 16, 22) ein ausdeh nungsfähiges Element (22) enthält, welches in dem Gehäuse (32) montiert ist und mit dem zweiten Schaltarm (48) zusammenarbeitet, um diesen gegen seine Vorspannung zu bewegen.
CH359806D 1954-09-08 1955-12-16 Elektrisches Heizgerät CH359806A (de)

Applications Claiming Priority (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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US342671XA 1954-09-08 1954-09-08
US800775XA 1954-09-08 1954-09-08
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US359806XA 1954-12-17 1954-12-17
US475954A US2830164A (en) 1954-09-08 1954-12-17 Temperature responsive control
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CH348213D CH348213A (de) 1954-09-08 1955-09-08 Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Heizgerätes und elektrisches Heizgerät zur Durchführung des Verfahrens
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