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CH358558A - Gurtroller - Google Patents

Gurtroller

Info

Publication number
CH358558A
CH358558A CH358558DA CH358558A CH 358558 A CH358558 A CH 358558A CH 358558D A CH358558D A CH 358558DA CH 358558 A CH358558 A CH 358558A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drum
parts
belt roller
roller according
belt
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Neuhaus Ernst
Original Assignee
Selve Fa Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Selve Fa Ernst filed Critical Selve Fa Ernst
Publication of CH358558A publication Critical patent/CH358558A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H3/00Fastening, clamping, or guiding devices for the bands or cords of curtains or the like
    • A47H3/02Fastening, clamping, or guiding devices for bands or cords
    • A47H3/12Belt strap holders; Belt strap rollers; Belt strap tensioning devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • E06B2009/785Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles by belts, straps, bands, tapes, cords, tassels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


      Gurtroller       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen       Gurtroller    mit einer aus mehreren     zusammenset7-          baren    Teilen bestehenden und drehbar gelagerten  Trommel, die auf ihrer Umfangsfläche den Gurt trägt  und in ihrem Innern eine Feder aufnimmt.  



  Man hat bisher für Innen- und     Aussengurtroller     meist unterschiedlich gestaltete Trommeln benutzt,  und zwar nicht zuletzt mit Rücksicht darauf, dass die  für     Aussengurtroller    bestimmten Trommeln sichtbar  sind, während die für     Innengurtroller    verdeckt in  einer Nische des Mauerwerkes oder dergleichen  liegen. Sofern es sich um     Aussengurtrollertrommeln     handelt, bestehen diese aus einer allseitig geschlos  senen mehrteiligen Blechaufnahme für die Feder,  die ihrerseits von aus veredeltem Werkstoff gefertig  ten Seitendeckeln umhüllt ist, wobei letztere nur den  Zweck haben, das äussere Bild des     Gurtrollers    zu  verschönern, ohne für technische Zwecke heran  gezogen zu werden.

   Derartige Trommeln sind nach  teilig, schon allein deshalb, weil zu ihrer Herstel  lung zunächst eine Anzahl von Einzelelementen er  zeugt und diese in nachfolgenden Arbeitsgängen zu  der fertigen Trommel zusammengefügt werden müs  sen, was die Herstellungskosten nicht unbeträchtlich  erhöht.  



  Sofern     Innengurtrollertrommeln    Verwendung fin  den, kann man auf die erwähnten Seitendeckel ver  zichten. Man benutzt hier eine einfache, aus Blech  gefertigte Aufnahme mit einem     Abschlussdeckel,    der  derart in die Aufnahme gelegt wird, dass     seine    schar  fen Ränder nach aussen weisen und/oder durch einen  Splint in seiner Lage gehalten wird. Nachteilig bei  dieser Ausführungsform sind die scharfkantigen Rän  der des aufgesetzten     Deckeis,    die beim Anbringen der  Vorrichtung zu Verletzungen der Bedienungsperson  führen können.

      Es ist bereits eine Trommel für     Gurtroller    vor  geschlagen, die sowohl bei Innen- als auch bei Aussen  gurtrollern Verwendung finden kann und die aus  zwei zylinderförmigen Randteilen versehenen Hälften  besteht, welche nach Art einer Dose mit     Stülpdeckel          ineinandergreifen.    Bei dieser Ausführungsform ver  meidet man zwar scharfe zu     Verletzungen    führende  Ränder, jedoch ist auf der Umfangsfläche immer  noch ein Rand vorgesehen, dem, um eine glatte Um  fangsfläche für den Gurt zu erhalten, Ausprägungen  etwa in Höhe der Wandstärke der Trommelhälften zu  geordnet sind, Diese vorgeschlagene Ausführungs  form ist ferner in der Hinsicht     nachteilig,

      dass der  zur Herstellung der Trommel erforderliche Werk  stoffaufwand verhältnismässig gross ist, so dass sich  die Herstellungskosten erhöhen. Denn die     zylinderför-          migen    Randteile überlappen sich praktisch auf der  gesamten Höhe der Trommel; ausserdem müssen  die erwähnten Ausprägungen geschaffen werden.  



  Der vorliegenden     Erfindung    liegt die Aufgabe  zugrunde,     Gurtrollertrommeln,    welche aus mehreren       zusammensetzbaren    Teilen bestehen, weiter zu ver  bessern, wobei darauf zu achten ist, dass die Trom  meln     sowohl    für     Aussengurtroller    als auch     füir          Innengurtroller    Verwendung finden können, wobei  aber die Nachteile der bisherigen Ausführungsformen  vermieden werden sollen.

   Erfindungsgemäss wird vor  geschlagen, die     zusammensetzbaren    Trommelteile im  Bereich der     Trommelumfangsfläche    stumpf     anein-          anderstossen    zu lassen und sie durch im     Innern    der  Trommel liegende Halte- oder Stützelemente in dieser  Lage zu sichern.  



  Auf der Zeichnung ist die Erfindung     in    mehreren  Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 die Trommel mit einer     U-förmigen    Halte  gabel in schaubildlicher Darstellung, teilweise wegge  schnitten,           Fig.    2 die gleiche Trommel in Seitenansicht, je  doch an einem anderen Befestigungselement, teil  weise weggeschnitten,       Fig.3    einen Längsschnitt durch die Trommel  gemäss den     Fig.    1 und 2,       Fig.    4 eine zweite Ausführungsform der Trommel  im Längsschnitt, teilweise weggeschnitten,

         Fig.    5     einen    zum Halten der Trommel auf ihrer  Achse bestimmten     Einsteckzapfen    und       Fig.    6 ein anderes Element ebenfalls zur Lagen  sicherung der Trommel in Seitenansicht.  



  Auf der Zeichnung sind der Einfachheit halber  nur die Teile eines     Gurtrollers    dargestellt, die zum  Verständnis der Erfindung erforderlich sind. So sind  beispielsweise die Klemmvorrichtungen für den Gurt  roller und die Halteplatten für die Tragarme fort  gelassen, auch weil diese einen an sich bekannten       Aufbau    haben können.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    1 bis 3  der Zeichnung besteht die generell mit 7 bezeichnete  Trommel aus zwei Teilen, die unter     Einschluss    der  Feder 27 zusammengesetzt werden und im Bereich  der     Trommelumfangsfläche    stumpf     aneinanderstossen.     Von den beiden Trommelhälften ist die mit 8 be  zeichnete mit einem schmalen, zum Trommelinnern  versetzten, umlaufenden Vorsprung 9 versehen, den  die zweite mit 10 bezeichnete Trommelhälfte über  greift. Die Trennfuge ist, wie aus der Zeichnung er  sichtlich, in der Mitte der Umfangsfläche angeord  net.

   Es entsteht so eine ebene, als     Aufwickelfläche     für den Gurt benutzbare Umfangsfläche ohne Anlass  zu Verletzungen gebende scharfe Kanten und Vor  sprünge. Wie aus den     Fig.    1 und 2 ersichtlich, ist  in an sich bekannter Weise der Gurt 11 an der  Umfangsfläche durch einen Knebel 12 festgelegt.  



  Die Trommeln in den     Fig.    1 bis 3 weisen zwar  den gleichen Aufbau auf, jedoch sind unterschied  liche Halteelemente zu ihrer     Anbringung    an einer  Wandplatte oder dergleichen benutzt, und zwar ist     in     dem Ausführungsbeispiel gemäss der     Fig.    1 eine     U-          förmige    Haltegabel 13 vorgesehen, deren Schenkel  etwa im Bereich der Umfangsfläche mit einer     Ver-          kröpfung    14 versehen sind. Ausserdem weisen die  Schenkel mehrere     Versteifungssicken    15 auf.

   Dagegen  ist gemäss der     Ausführungsform    nach den     Fig.2     und 3 nur ein einziger Tragarm 16 vorhanden, der  im wesentlichen in ein und derselben Ebene lieb,  jedoch auch in Längsrichtung der Schenkel verlau  fende Versteifungsrippen 17 aufweist.  



  Aus     Fig.3    ist ersichtlich, dass an dem Trag  arm 16     undrehbar    eine Lagerachse 18     befestigt    ist,  auf der die Trommel 7 drehbar gelagert ist. Nach  innen abgewinkelte Teile 19 beider     Trommelhälften     8, 10 bilden die Lagerstellen für die Trommel 7.  Durch die nach innen     erfolgte        Abwinklung    sind  zugleich scharfe Kanten auch an dieser Stelle ver  mieden.

   Um ein seitliches Abgleiten der Trommel 7  von der Achse 18 zu verhindern und um zugleich  ein Auswechseln von Teilen der Trommel, beispiels  weise der Feder 27 zu ermöglichen, ist gemäss der         Erfindung    der in     Fig.    5 dargestellte     Einsteckzapfen    20  vorgesehen, dessen konischer Schaft 21 in die Boh  rung der hohlen Achse 18 eingreift. Dem Schaft ist  ein verbreiterter, abgerundeter Kopf     angeformt,    der  mit Teilen der Trommelhälfte 10 in Wirkverbin  dung tritt und dadurch das Abgleiten von der  Achse 18 verhindert. Trotzdem ist ein Lösen der  Verbindung zwischen Zapfen 20 und Achse ohne  weiteres möglich.

   In der     Fig.    6 ist eine andere Aus  führungsform eines     Einsteckzapfens    dargestellt, der  nicht, wie der     vorbeschriebene,    aus Metall, sondern  aus einem Kunststoff gefertigt ist. Vorzugsweise fin  det einer der in der Technik bekannten elastisch nach  giebigen Kunststoffe Verwendung. Auf dem Schaft  sind mehrere, im dargestellten Beispiel drei umlau  fende     Rippen    23 vorgesehen, die mit der Innen  wand der Achse 18 in Wirkverbindung treten. In  diesem Falle ist eine     Konizität    des Zapfens 20 an  sich nicht erforderlich, weil die Rippen allein für  einen genügenden Halt sorgen.  



  Eine weitere Ausführungsform der Trommel ist  in der     Fig.    4 dargestellt. Auch hier stossen die bei  den Hälften 8 und 10 im Bereich der Umfangsfläche  stumpf aneinander, wie bei 24 angedeutet; jedoch  ist hier als     Trag-    bzw. Stützelement ein besonderer,  im Innern der Trommel 7 angeordneter Blechring  25 vorgesehen, der entweder lose in der Trommel  eingelegt ist, zweckmässig aber an einzelnen Stellen  mit der einen, vorzugsweise mit der in der Zeichnung  linken     Trommelhälfte    8 verschweisst ist. In an sich  bekannter Weise sind bei beiden Ausführungsformen  Teile 26 der Seitenwandungen nach innen gezogen,  um eine Führung für die Feder 27 zu bilden, und  um so deren seitliches Wandern zu     verhindern.     



  Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Aus  führungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen  der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt.  Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen  und Anwendungen möglich. So kann insbesondere  die Trennfuge aus der Mitte der Umfangsfläche  heraus, seitlich davon angeordnet sein. Auch wäre es  möglich, die Stützelemente für die stumpf aneinander  stossenden Trommelteile abweichend von den darge  stellten Ausführungsformen zu wählen. Um Werk  stoff einzusparen, könnte der Stützring nur einen  Teil der     Trommelbreite    einnehmen, abweichend von  dem Ausführungsbeispiel nach der     Fig.    4.

   Und end  lich sei erwähnt, dass die dargestellte Trommel so  wohl bei Innen- als auch bei     Aussengurtrollern    Ver  wendung finden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gurtroller mit einer aus mehreren zusammen setzbaren Teilen bestehenden, drehbar gelagerten Trommel, die auf ihrer Umfangsfläche den Gurt trägt, und in ihrem Innern eine Feder aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammensetzbaren Trom melteile (8, 10) im Bereich der Trommelumfangs fläche stumpf aneinanderstossen und durch im Innern der Trommel liegende Trag- und Stützelemente (9, 25) in dieser Lage gehalten sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Gurtroller nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Trennfuge der beiden Trom melteile (8, 10) mit der Längsmittellinie der Trommel (7) zusammenfällt.
    2. Gurtroller nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Trag- oder Stützelementes einer der beiden Trommelteile (8, 10) mit einer schmalen, zum Trom melinnern gerichteten, umlaufenden Randleiste (9) versehen ist, die Teile der anderen Trommelhälfte übergreifen. 3. Gurtroller nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Trag- und Stützelement ein im Innnern der Trommel (7) an geordneter Blechring (25) vorgesehen ist.
    4. Gurtroller nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Blechring (25) mit einem der beiden Trommelteile (8, 10) fest verbunden ist. 5. Gurtroller nach Patentanspruch und Unter anspruch 1 bis 4, mit einer der Trommel zugeord neten Sicherung gegen Abgleiten von ihrer Drehachse, dadurch gekennzeichnet, dass als Abgleitsicherung ein Einsteckzapfen (20) vorgesehen ist, dessen konisch gehaltener Schaft (21) in die hohle Achse (18) ein greift, während der dem Schaft angeformte verbrei terte Kopf (22) mit Teilen der Trommel (7) im Sinne der Festlegung zusammenwirkt.
    6. Gurtroller nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckzapfen (20) aus einem elastischen Kunststoff gefertigt und im Be reich des Schaftes (21) mit mehreren umlaufenden und parallel zueinander angeordneten Rippen (23) versehen ist.
CH358558D 1957-04-24 1957-12-23 Gurtroller CH358558A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE358558X 1957-04-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH358558A true CH358558A (de) 1961-11-30

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ID=6290866

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CH358558D CH358558A (de) 1957-04-24 1957-12-23 Gurtroller

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