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CH355638A - Adjustment device on cash registers or similar accounting machines - Google Patents

Adjustment device on cash registers or similar accounting machines

Info

Publication number
CH355638A
CH355638A CH355638DA CH355638A CH 355638 A CH355638 A CH 355638A CH 355638D A CH355638D A CH 355638DA CH 355638 A CH355638 A CH 355638A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slide
shaft
wheel
dependent
locking
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Roland Englund Goesta
Original Assignee
Svenska Dataregister Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Dataregister Ab filed Critical Svenska Dataregister Ab
Publication of CH355638A publication Critical patent/CH355638A/en

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  

  Einstelleinrichtung an     Registrierkassen    oder ähnlichen Buchungsmaschinen    Die Erfindung betrifft eine Einstelleinrichtung an  Registrierkassen oder ähnlichen Buchungsmaschinen  mit einer     Hauptantriebwelle,        Addierwerken,    Anzeige  werk und Druckwerk, welche Werke durch be  wegliche Übertragungsglieder verstellbar sind.  



  Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die  Übertragungsglieder unmittelbar mit der Hauptwelle  gekuppelt sind und von dieser während der Ver  stellung und Rückstellung unmittelbar angetrieben  werden und dass Sperrglieder zur Fixierung der     End-          stellung    der Übertragungsglieder und Betätigungs  organe zur Steuerung der Sperrglieder vorgesehen  sind.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand     in     einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch die Ma  schine parallel zu den Seitenwänden neben einer  Tastengruppe,       Fig.    2 einen ähnlichen Schnitt, der die Einstell  schieber in einer Einstellung zeigt,       Fig.    3 eine räumliche Darstellung einer Gruppe  von Einstellschiebern einer Tastenbank, wobei die  Einstellschieber seitlich     auseinandergezogen    sind,       Fig.    4 eine Ansicht der     Nockensteuerung    für die  Sperrschiene,

         Fig.    5 eine Seitenansicht zu     Fig.4.        Fig.    6 eine Ansicht der     Nockensteuerung    für die  Einstellschieber,       Fig.    7 eine Seitenansicht zu     Fig.    6,       Fig.    8 eine Ansicht der Steuerung eines     Endsum-          menschiebers,          Fig.    9 eine Seitenansicht zu     Fig.    8,       Fig.    10 einen Schnitt durch die     Addierwelle    par  allel zu ihrer Achse in der Ausgangsstellung mit einer  Gruppe von     Addierrädern,

              Fig.    11 eine gleiche Darstellung wie in     Fig.    10,  jedoch bei verstellter     Addierwelle,          Fig.    12 einen Schnitt durch eine     Einschnappvor-          richtung    in der     Addierwelle    in deren     Losstellung,          Fig.    13 einen Schnitt wie in     Fig.    12, jedoch in  der Eingriffsstellung der     Einschnappvorrichtung,          Fig.    14 ein Zeitdiagramm eines Arbeitstaktes, be  zogen auf eine Umdrehung der Hauptwelle.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Teil der     Maschine    be  steht aus einer Tastenbank mit neun Tasten A     i    bis       A9,    deren Köpfe die Zahlen 1 bis 9 zeigen. Ein  Tastenschaft     Ao    hat keinen Kopf und stellt die       0-Taste    der Tastenbank dar. Diese     0-Taste    ist in der  Regel herabgedrückt, wird aber bei Herabdrücken  einer der Tasten A' bis     A9    freigegeben.

   Die Freigabe  der     0-Taste    A 9 wird durch eine Gleitstange B er  reicht, die schräge Schlitze aufweist, in die nicht  dargestellte, seitliche Vorsprünge der     Tastenschäfte          eingreifen.    Die Schlitze, in die die Vorsprünge der  Tasten A     i    bis A 9 eingreifen, sind entgegengesetzt ge  neigt zu dem Schlitz, in den ein Ansatz des Tasten  schaftes     Ao    eingreift. Die unteren Enden der Tasten  schäfte sind in Bohrungen der festen Plattform C  geführt, die allen Tastenbänken der     Maschine    ge  meinsam ist.  



  Unter dieser Plattform C sind Gruppen von par  allelen Schiebern in Richtung der Tastenbänke ver  schiebbar angeordnet. Eine solche Gruppe, wie sie     in          Fig.    1 und 3 dargestellt ist, ist für jede Tastenbank  vorhanden. Jede Gruppe besteht aus drei     Schiebern,     einem     Addierschieber    2, einem     Anzeigeschieber    3  und einem     Hilfsschieber    4     (Fig.    3). Wie aus     Fig.    3  ersichtlich ist, liegen die Schieber parallel nebenein  ander. Im Gegensatz zu dieser Darstellung liegen  aber die drei Schieber tatsächlich dicht nebenein  ander.

   Der     Addierschieber    2 und der     Hilfsschieber    4,      die zu beiden Seiten des     Anzeigeschiebers    3 liegen,  haben am oberen Rand Nasen 5 und 6, die mit dem  unteren, unter die Plattform C ragenden Ende des  Hebels einer herabgedrückten Taste in Eingriff kom  men. Der     Addierschieber    2 und der Hilfsschieber 4  können unmittelbar von der Hauptwelle 1 der Ma  schine her in den entgegengesetzten Richtungen ver  schoben werden und verstellen dabei den Anzeige  schieber 3.

   Aus diesem Grunde ist der     Addierschie-          ber    2 mit einer     Mitnehmerkante    7 versehen, die ge  mäss     Fig.    3 nach dem rechten Ende des Schiebers zu  wirksam ist, während der     Anzeigeschieber    3 eine Mit  nehmerkante 8 aufweist, die, wie     Fig.    3 zeigt, nach  dem linken Ende des Schiebers wirksam ist.  



  Mit der     Mitnehmerkante    7 kommt ein Ansatz 9  an der Seite des     Anzeigeschiebers    3 in Eingriff, wäh  rend ein Ansatz 10 auf der anderen Seite des An  zeigeschiebers 3 mit der     Mitnehmerkante    8 des Hilfs  schiebers in Eingriff kommt. Die beiden Ansätze 9  und 10 haben in Längsrichtung des Schiebers einen  genügenden Abstand, um das Zusammenwirken mit  den     Mitnehmerkanten    7 und 8 zu sichern.  



  Die     Mitnehmerkanten    7 und 8 werden durch  nach unten ragende Vorsprünge 11 bzw. 12 an den  unteren Kanten der Schieber 2 und 4 gebildet. Die  Vorsprünge 11 und 12 weisen nach unten offene  Schlitze 13 bzw. 14 auf, die am oberen Ende halb  kreisförmig begrenzt sind. In diese Schlitze greifen  kreisförmig abgerundete Enden 15 und 16 zweier  Steuerhebel 17 und 18 ein, deren untere Enden auf  einer gemeinsamen Achse 19 gelagert sind. Im mittle  ren Teil ihrer Länge weisen die Hebel 17 und 18  je einen Schlitz 20 bzw. 21 auf, in die eine Rolle       eingreift,    die bei 22 am oberen Ende einer Stange 23  gelagert ist.

   Die Schlitze 20 und 21 sind in ent  gegengesetzter Richtung geknickt und     derart    geformt,  dass bei Verschiebung der bei 22     gelagerten    Rolle in  die unteren Enden der Schlitze die oberen Enden 15  und 16 der Hebel 17 und 18 den grössten Abstand  in Längsrichtung der Schieber haben (siehe     Fig.    1).  Die oberen Enden 15 und 16 liegen aber in gleicher  Höhe nebeneinander, wenn die Rolle bis an die  oberen Enden der Schlitze 20 und 21 verschoben ist  (siehe     Fig.    2). Die Stange 23, an deren oberen Ende  die Rolle bei 22 gelagert ist, ist mit ihrem unteren  Ende bei 24 an einen Hebel 25     angelenkt,    der auf  einer Achse 26 gelagert ist.

   Das andere Ende des  Hebels 25 jenseits der Achse 26 ist in zwei Arme  gegabelt, die je eine Rolle 27 bzw. 28 tragen. Jede  dieser Rollen liegt an einer     Nockenscheibe    29 bzw.  30 an. Diese     Nockenscheiben    sind auf der Haupt  welle 1 nebeneinander befestigt (siehe     Fig.    6 und 7).  



  Der     Addierschieber    2 ist an seiner unteren Kante  mit Zähnen versehen, die mit den     Addierrädern    in  Eingriff kommen. Der     Anzeigeschieber    3 ist in ähn  licher Weise an seiner Unterkante mit Zähnen ver  sehen, die mit einem Übertragungsrad 31 auf einer  Welle 32 zusammenwirken, die ausserdem     übertra-          gungsräder    33 für den Antrieb der     Anzeigetrommeln     34 und 35 über     Ritzel    36 und 37 aufweist. Die     Ritzel       36 und 37 sind auf den Wellen 38 und 39 der  Trommeln befestigt. Ausserdem wird von den über  tragungsrädern 33 ein Zwischenrad 40 für den An  trieb der Typenräder angetrieben.  



  In die Räder 33 greift eine Sperrschiene 41 ein,  die von der Hauptwelle 1 über zwei auf dieser be  festigte     Nockenscheiben    42 und 43 gesteuert wird,  die mit Rollen 44 und 45 in Eingriff stehen (siehe       Fig.4    und 5). Diese Rollen sind an den Gabel  enden eines gegabelten Schwinghebels 46 gelagert,  der auf einer Achse 47 angeordnet ist und über eine  Stange 48 an dem Ende eines Hebels 50 angreift  (siehe     Fig.    1), der auf einer Achse 49 nahe dem An  lenkpunkt der Stange 48 gelagert ist und an seinem  anderen Ende die Sperrschiene 41 trägt.  



  Die     Addierräder    sind in bekannter Weise grup  penweise in jedem     Addierwerk    angeordnet. In den       Fig.    1 und 8 sind die Wellen 51 von vier Addier  radsätzen dargestellt. Die Zahl der Radsätze ist für  das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung. In fol  gendem wird nur auf einen Radsatz Bezug genom  men, da die Wirkungsweise für alle Radsätze in der  Maschine analog ist.  



  Jede Welle 51 eines Radsatzes trägt mehrere  identische Gruppen von     Addierrädern    52. Jede sol  che Gruppe enthält ein     Addierrad    für jeden von meh  reren Schreibern     (clerks),    sowohl als auch für jede  von mehreren Transaktionen. Alle Gruppen können  in üblicher Weise entlang ihrer Welle über einen  Betrag verschoben werden, der im ganzen der  axialen Länge einer Gruppe von     Addierrädern    ent  spricht, um jedes gewünschte     Addierrad    in die Ein  griffsstellung zu einem seitlich unbeweglichen Addier  schieber zu bringen.

   Die Welle 51 kann zwischen  einer unteren unwirksamen Stellung, in der die Ad  dierräder ausserhalb des Bereiches des     Addierschie-          bers    liegen, und einer oberen Stellung, in der der       Addierschieber    in ein     Addierrad    eingreifen kann, ver  stellt werden. Die erstgenannte unwirksame Stellung  ist in     Fig.    10 gezeigt. Die zuletzt genannte wirksame  Stellung zeigt die     Fig.   <B>11.</B> Die Mittel, um diese radiale  Verschiebung der     Addierwelle    zu bewirken, und die  Art der Betätigung dieser Mittel sind bekannt und  daher nicht beschrieben und dargestellt.

   In     Fig.    8 sind  lediglich Hebel 53 gezeigt, durch die die Addier  wellen angehoben werden können.  



  Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folg':  In     Fig.    1 ist die Taste A" heruntergedrückt. Der       Addierschieber    2 und der Hilfsschieber 4 werden  in ihrer Anfangsstellung durch die Steuerhebel 17  und 18 gehalten, die über     Nockenscheiben    29 und  30 von der Hauptwelle 1 her gesteuert werden.  Die Hauptwelle 1 befindet sich in der Stellung 0   des Zeitdiagramms (siehe     Fig.    14). Der     Anzeigeschie-          ber    3 bleibt in der Stellung, die durch einen Ein  stellvorgang bedingt ist.

   Die     Anzeigetrommeln    34  und 35 und das     Typenräder-Zwischenrad    40 blei  ben demzufolge, da sie von dem     Anzeigeschieber     betätigt werden, in der eingestellten Lage, in der sie  durch die Sperrschiene 41 verriegelt sind. Die Ad-           dierrädersätze    sind in der unwirksamen, unteren Stel  lung.  



  Durch das Herabdrücken der Taste     A9    wird ein  Arbeitstakt in Gang gesetzt und durch eine ein  malige Umdrehung der Hauptwelle 1 entgegen dem  Uhrzeigersinn von Hand oder durch mechanische  Mittel vollendet. Beim Beginn des Arbeitstaktes zwi  schen 0 und 10  des Zeitdiagramms wird die Sperr  schiene 41 ausser Eingriff mit den     übertragungs-          rädern    33 gebracht. Dies wird von den Nocken  scheiben 42 und 43 der Hauptwelle bewirkt, die  den Schwinghebel 46 im Uhrzeigersinn schwenken.

    Über die Stange 48 wird dabei der Hebel 50 ge  schwenkt, der die daran befestigte Sperrschiene 41  aus dem Zahneingriff     herausschwenkt.    Demzufolge  sind die Übertragungsräder 33 und 31, die Anzeige  trommeln 34 und 35, das     Typenräder-Antriebsrad    40  und der     Anzeigeschieber    für einen     Verstellvorgang     freigegeben.  



  Nachdem die Hauptwelle um 20  gedreht ist  (siehe das Zeitdiagramm), betätigen die     Nockenschei-          ben    29 und 30 die Rollen 27 und 28 des     gegabel-          ten    Hebels 25 und drehen diesen Hebel entgegen  dem Uhrzeigersinn um seine Achse 26; dadurch  wird die bei 24 am Hebel 25     angelenkte    Stange 23  nach oben verschoben, so dass die bei 22 an der  Stange 23 gelagerte Rolle, die in die Schlitze 20  und 21 der Steuerhebel 17 und 18 eingreift, die  oberen Enden dieser Steuerhebel einander nähert,  weil die Rolle sich in den Schlitzen 20 und 21 nach  oben bewegt.

   Schliesslich kommen die oberen Enden  15 und 16 der Hebel 17 und 18 zur Deckung  miteinander, wie es aus     Fig.2    ersichtlich ist. Bei  dieser Verstellung verschiebt der Hebel 17 den       Addierschieber    2 nach oben, während der Steuer  hebel 18 den Hilfsschieber 4 nach unten bewegt.

    Wenn zu Beginn des beschriebenen Vorganges der       Anzeigeschieber    sich nicht bereits in seiner obersten  Stellung entsprechend der Stellung der Taste     A9     befindet, wird er durch die     Mitnehmerkante    7 des       Addierschiebers    2 und seinen Ansatz 9 nach oben  mitgenommen, d. h. in der Darstellung gemäss     Fig.    1  nach rechts bewegt, bis eine Nase 5 des Addier  schiebers 2 an das untere Ende des Schaftes der  herabgedrückten Taste A 9 anschlägt, wodurch eine  weitere Aufwärtsbewegung des     Addierschiebers    ver  hindert wird.

   Wenn in diesem Augenblick die bei 22  an der Stange 23 gelagerte Rolle sich nicht in ihrer  obersten Stellung befindet, wird der Steuerhebel 17  festgehalten, so dass er während der weiteren Auf  wärtsbewegung der Rolle in ihre Endstellung nicht  mehr schwingt, während das obere Ende des Steuer  hebels 18 nach links geschwenkt wird, bis es zur  Deckung mit dem Ende des stillstehenden Steuer  hebels 17 kommt. Während die oberen Enden 15  und 16, der Steuerhebel 17 und 18 in dieser Weise  miteinander zur Deckung gebracht sind, ist die  oberste Nase 6 des Hilfsschiebers 4 in Eingriff mit  der rechten Seite des herabgedrückten Tastenschaftes  gebracht worden (siehe     Fig.    2).

   Der     Anzeigeschieber       3 ist so in einer durch die -herabgedrückte Taste     A9     bestimmten Stellung verriegelt, in die er durch einen  unmittelbaren Antrieb von der Hauptwelle her be  wegt worden ist, ohne dass irgendwelche Federn da  bei benutzt werden, die eine ungenaue Einstellung  des     Anzeigeschiebers    zur Folge haben könnten. Das  gleiche gilt für den     Addierschieber    2 und den Hilfs  schieber 4, deren Endstellungen ebenfalls durch den  Schaft der     gedrückten    Taste bestimmt sind.  



  Der oben beschriebene Einstellvorgang bezieht  sich auf die Umschaltung von einem niedrigeren auf  einen höheren Wert. In einem solchen     Falle    wirkt  der     Addierschieber    2 als Antrieb für den Anzeige  schieber. Wenn es sich im Gegensatz dazu um die  Umschaltung von     einem    höheren auf einen niedri  geren Wert handelt, wirkt der Hilfsschieber 4 als  Antrieb für den     Anzeigeschieber,    der dabei nach  unten verschoben wird, bis eine Nase 6 des Hilfs  schiebers durch Anschlag an den Schaft der ge  drückten Taste gegen weitere Abwärtsbewegung ge  sperrt wird.

   In entsprechender Weise, wie es oben in  bezug auf den     Hilfsschieber    beschrieben wurde,  setzt der     Addierschieber    seine Bewegung fort, bis die  oberen Enden 15 und 16 der beiden Steuerhebel 17  und 18 miteinander zur Deckung kommen und eine  Nase 5 des     Addierschiebers    2 zur gleichen Zeit die  linke Seite des gedrückten Tastenschaftes erreicht.  



  Auf jeden Fall, sowohl beim Umschalten auf  einen höheren als auch auf einen niedrigeren Wert,  wird der     Anzeigeschieber    3 in     seiner    Endstellung  durch die Ansätze 9 und 10 verriegelt, die mit den       Mitnehmerkanten    7 und 8 des     Addierschiebers    2 und  des Hilfsschiebers 4 in     Eingriff    kommen.  



  Da die Endstellungen des     Addierschiebers    2 und  des Hilfsschiebers 4 an verschiedenen Punkten ent  lang ihrer Bahn liegen können, so muss der Steuer  mechanismus dies ermöglichen. Aus diesem Grunde  liegt der Gelenkpunkt zwischen der Stange 23 und  dem Hebel 25 gleichachsig zur Schwenkachse 19 der  beiden Steuerhebel 17 und 18, wenn die bei 22 an  der Stange 23 gelagerte Rolle bis in die obere     End-          stellung    der Schlitze 20 und 21 verschoben ist.  



  Die fehlerlose Verstellung des     Anzeigeschiebers     in eine Stellung, die genau der Markierung der ge  drückten Taste entspricht, ist über die     L7bertragungs-          räder    31, 33, 36 und 37 auf die     Anzeigetrommeln     34 und 35 und auf das     Typenräder-Antriebsrad    40  übertragen worden.

   Nachdem der entsprechende Be  trag so auf die     Anzeigetrommeln    und die Typen  räder übertragen ist, wird die Sperrschiene 41 zwi  schen 210 und 225  des Zeitdiagramms wieder in       Eingriff    mit dem Rad 33 gebracht und bleibt wäh  rend des restlichen Arbeitstaktes in dieser Stellung:  Die     Anzeigetrommeln,    der     Typenräderantrieb    und  der     Anzeigeschieber    bleiben demzufolge in der erfolg       ten    Einstellung verriegelt, bis sie zu Beginn des näch  sten Arbeitstaktes wieder entriegelt werden.  



  Nachdem dieser     Verriegelungsvorgang    vollendet  ist, wird die gedrückte Taste wieder     in    ihre ange  hobene Stellung durch eine Einrichtung gebracht, die      nicht dargestellt ist und die die Gleitstange B nach  rechts verschiebt. Nach Verschiebung der Gleitstange  B zieht diese den Schaft A     o    der     0-Taste    abwärts.  Das Anheben der gedrückten Taste entriegelt den       Addierschieber    2 und den     Hilfsschieber    4, da der  Schaft dieser Taste seine Stellung zwischen den Nasen  5 und 6 verlässt.  



  Zwischen 230 und 275  des Arbeitstaktes werden  die Steuerhebel 17 und 18 wieder in die Normalstel  lung zurückgebracht, da die bei 22 gelagerte Rolle  in ihre untere Stellung zurückgeführt wird (siehe       Fig.    1). Die Steuerhebel 17 und 18 ihrerseits verstel  len den     Addierschieber    2 und den Hilfsschieber 4  in ihre Normalstellungen. Während der oben be  schriebenen Vorgänge hat der     Addierschieber    2 eine  Verschiebung erfahren, deren Länge der Markierung  auf der gedrückten Taste entspricht. Entweder die       Verstellbewegung    oder die     Rückstellbewegung    wird  für die Betätigung des     Addierrades    52 benutzt.

   Im  ersten Falle wird das     Addierrad    in Eingriff mit dem       Addierschieber    2 gebracht, 'bevor der Schieber seine  Anfangsstellung bei 120  im Zeitdiagramm verlässt,  und wird vom Schieber freigegeben, nachdem dieser  seinen Umkehrpunkt erreicht hat (125 bis 230  im  Zeitdiagramm). Im letzteren Falle wird der Eingriff  erst dann bewirkt, nachdem der Schieber den Um  kehrpunkt erreicht hat, und wieder gelöst, nachdem  der Schieber in seine Normalstellung zurückgeführt  ist (275 bis 290  im Zeitdiagramm). Im ersteren Falle  wurde der Betrag im negativen Sinn in das Zählwerk  eingebracht (Subtraktion), im letzteren Falle im posi  tiven Sinne (Addition). Nach Einbringen des Betrages  wird die     Addierwelle    in bekannter Weise abgesenkt.  



  Nachdem die Hauptwelle ihre Umdrehung be  endet hat, ist die Maschine für das Niederdrücken  einer anderen Taste bereit, so dass ein anderer Ar  beitstakt in der bereits beschriebenen Weise durch  geführt wird. Der     Anzeiaeschieber    3, die Anzeige  trommeln 34 und 35 und der     Typenräderantrieb    blei  ben in ihren früheren Stellungen verriegelt, bis der  andere Arbeitstakt beginnt. Dies bedeutet, dass wäh  rend des besagten anderen Arbeitstaktes dieser Schie  ber, die Trommeln und der     Typenräderantrieb    direkt  von ihren früheren Stellungen in ihre neuen Stellun  gen gebracht werden, ohne dass sie erst in eine feste  Stellung oder in die Anfangsstellung zurückgebracht  werden.

   Ausserdem werden alle beschriebenen     Ver-          stellungs-    und Rückstellungsbewegungen durch einen  unmittelbaren Antrieb von der Hauptwelle aus be  tätigt, ohne dass irgendwelche Federn in den     L7ber-          tragungsgliedern    vorhanden sind.  



  Zufolge des Fehlens von Federn sind alle Fehler  quellen beseitigt, die sich daraus ergeben, dass Fe  dern häufig nicht in der gewünschten Weise arbeiten  und die z. B. dazu führen können, dass eine ange  fangene Bewegung nicht vollendet wird oder eine  vollendete Bewegung über den Endpunkt hinaus fort  schreitet.  



  Der Umstand, dass die Kraftübertragung stets von  der Hauptwelle her erfolgt, ohne dass Federn ver-    wendet werden, sichert also eine einwandfreie Durch  führung aller Bewegungsvorgänge, nachdem sie ein  geleitet sind.  



  Für den Zweck der     Endsummenbildung    (total       taking)    sind folgende Einrichtungen getroffen:  Zu jeder     Addierrädergruppe    auf den     Addierwel-          len    ist ein     Endsummenschieber    54 zugeordnet (siehe       Fig.    8), der parallel zum     Addierschieber    2 von der  Hauptwelle 1 her über     Nockenscheiben    55 und 56,  ein Zahnsegment 59, das von diesen     Nockenscheiben     durch Rollen 57 und 58 gesteuert wird, und ein  Zahnrad 60,

   das mit dem Zahnsegment in     Eingriff     steht und mit an der Unterseite des Endsummen  schiebers vorgesehenen Zähnen kämmt, verstellt wer  den kann. Das Zahnsegment 59 ist auf der gleichen  Achse 26 gelagert wie der Hebel 25 des Schieber  steuerungsmechanismus (siehe     Fig.    1).  



  Der     Endsummenschieber    54 kann mit einem auf  der     Addierwelle    51 befestigten Zahnrad 61 in Ein  griff kommen. In der Regel ist dieses Zahnrad zu  dem     Endsummenschieber    54 seitlich verschoben, wie       Fig.    10 zeigt. Um das Zahnrad 61 in eine Stellung  unmittelbar unter dem     Endsummenschieber    zu brin  gen, ist die     Addierwelle    axial um einen Betrag ver  schiebbar, der dem Abstand zwischen zwei benach  barten     Addierrädern    entspricht. Der Mechanismus,  durch den eine derartige Verschiebung bewirkt wer  den kann, ist in den     Fig.    10 und 11 dargestellt.

   Er  besteht aus einer     Endsummentaste,    von der nur  der Schaft 62 in der Zeichnung dargestellt ist. Dieser  Schaft ist an den Enden von zwei Winkelhebeln 63       angelenkt,    deren andere Enden bei 64 an einen Schie  ber 65     angelenkt    sind, der mit einem gegabelten Teil  in einen Ringschlitz in der     Addierwelle    51 eingreift.  Der Schieber kann in einer zur     Addierwellenachse     senkrechten Ebene verschoben werden. Die Winkel  hebel 63 sind um feste Zapfen 66 schwenkbar. Die  Gelenkverbindungen der Winkelhebel mit dem Ta  stenschaft 62 einerseits und dem Schieber 65 ander  seits sind so angeordnet, dass sie die Ecken eines  Parallelogramms bilden.

   Demzufolge bewirkt ein Nie  derdrücken des Tastenschaftes 62, dass die Winkel  hebel 63 den Schieber 65 parallel verschieben, so  dass eine axiale Bewegung der     Addierwelle    51 nach  links erfolgt (siehe     Fig.    10). Die Endstellungen der  Welle 51 können durch federbelastete Sperrglieder  67 festgelegt sein, die mit einer von zwei im Ab  stand voneinander angeordneten Ringrillen 68 und  69 winkligen Querschnittes in der Welle 51 in Ein  griff kommen. Unter dem Druck der Druckfedern 67'  halten die Sperrglieder 67 die Welle 51 fest, so dass  diese sich nicht unbeabsichtigt verschieben kann. Nur  mit Hilfe der Winkelhebel 63 kann eine Verschiebung  der Welle 51 bewirkt werden.

   Die Sperrglieder 67 mit  ihren Federn 67' sind in einem Gehäuse 70 ange  ordnet, das in einer Zwischenwand 71 des Maschi  nenrahmens vorgesehen ist.  



  Die     Addierwelle    51 hat für jede     Addierräder-          gruppe    eine     Einschnappvorrichtung,    die so angeord  net ist, dass sie entweder ein     Addierrad,    das gegen-      über dem     Addierschieber    2 liegt, mitnehmen kann  oder eine Ruhestellung in einem benachbarten Ad  dierrad vornehmen kann, wie noch beschrieben wird.  Eine derartige     Einschnappvorrichtung    ist in den       Fig.    12 und 13 dargestellt. Sie besteht aus einem  federbelasteten Kolben 72 in einer Bohrung 73, die in  der Welle 51 angeordnet ist, so dass ihre Achse eine  Sekante des Wellenquerschnittes bildet.

   Dieser Kol  ben hat eine Stange 74, die in einer engeren, sich an  die grössere Bohrung 73 anschliessenden Bohrung ge  führt ist. Die Feder 75 des Kolbens ist zwischen dem  Kolben 72 und dem Grund der Bohrung 73 die Kol  benstange 74 umgebend angeordnet. Zwischen dem  Kolben und der Mündung der Bohrung 73 ist eine  Kugel 76 vorgesehen. Durch den Druck der Feder  wird die Kugel in Anlage mit der Innenwandung der  Bohrung eines     Addierrades    gehalten, das in Höhe  der     Einschnappvorrichtung    auf der Welle 51 gelagert  ist.

   Jedes     Addierrad    hat an der Innenfläche eine Aus  sparung 77, in die die Kugel 76 einschnappen kann,  wenn das Rad gegenüber der Welle in die entspre  chende Lage gedreht ist, so dass das     Addierrad    gegen  über der Welle gesperrt ist. In einem Winkelabstand,  der dem Winkelabstand zwischen zwei benachbarten  Zähnen des     Addierrades    entspricht, ist das Addier  rad mit einem Zahn 78 versehen, der eine grössere  radiale Länge hat als die übrigen Zähne. Beim  Zusammenwirken des     Addierrades    mit dem Addier  schieber 2 arbeitet der längere Zahn 78 wie die  übrigen Zähne.

   Im Zusammenwirken mit einem  Sperrglied in Form eines Nockens 79 auf einer Welle  80, die parallel zur     Addierwelle    51 liegt, wirkt der  längere Zahn 78 als Anschlag.    Die soeben beschriebene Einrichtung arbeitet  wie folgt:  Vor dem     Endsummenbildungsvorgang    befindet  sich die     Addierwelle    51 in der in     Fig.    10 dargestellten  Lage. Die     Einrastvorrichtung    67 ist zu dieser Zeit  in Eingriff mit der linken Rille 69 der Welle 51, und  die     Einschnappvorrichtung    72 bis 76 befindet sich  in Höhe des     Addierrades    522, das neben dem Addier  rad 521 liegt, jedoch nicht mit ihm kämmt.

   Dem  zufolge kann das     Addierrad    521 sich gegenüber der  Welle 51 frei drehen. Beim Drücken der     Endsum-          mentaste    schwenkt ihr Schaft 62 die Winkelhebel 63,  so dass diese die Welle 51 aus der Stellung gemäss       Fig.    10 nach links verschieben, bis die     Einrastvor-          richtung    67 in den Schlitz 68 einschnappt (siehe       Fig.   <B>11).</B> Dabei wird der Schnappmechanismus 72 bis  76 in das     Addierrad    521 verschoben, das dem Ad  dierschieber 2 gegenüberliegt.

   Das auf der Welle 51  befestigte Zahnrad 61, das in der Anfangsstellung  gemäss     Fig.10    in Eingriff mit einem der beiden Schie  ber 81, 82 steht, sichert die Welle gegen Drehung.  Bei axialer Verschiebung der Welle 51 wird das  Zahnrad 61 in eine Stellung gebracht, in der es dem       Endsummenschieber    54 gegenüberliegt. Demzufolge  greift das Zahnrad 61 in die Zähne des Endsummen  schiebers 54 ein, wenn die Welle 51 angehoben wird    und das     Addierrad   <B>521</B> mit dem     Addierschieber    2  kämmt (siehe     Fig.    11).  



  Während des Arbeitstaktes, in dem die     Endsum-          menbildung    stattfindet, bewirkt die Drehung der  Hauptwelle 1 zwischen 130 und 215  (siehe Rück  stellung der     Addierwelle)    durch     Nockenscheiben    55,  56, das Zahnsegment 59, das Zahnrad 60, den     End-          summenschieber    54 (siehe     Fig.    8) und das Zahnrad  61, das auf der     Addierwelle    befestigt ist, eine Dre  hung der     Addierwelle    um 0,95 einer     Umdrehung    im  Uhrzeigersinn von seiner Ruhelage gemäss     Fig.    12  aus.

   Während dieser Drehung     kommt    die Kugel 76  in Eingriff mit der Aussparung 77 des     Addierrades     521. Die augenblickliche Stellung dieser Aussparung  ist durch den in das     Addierrad    521 eingebrachten Be  trag bestimmt. Zufolge des Kugeleingriffes macht  das     Addierrad    die Drehung der     Addierwelle    bis zu  seiner Anschlagstellung mit. Während dieser Drehung  verstellt das     Addierrad    den     Addierschieber    2 um eine  Länge, die dem besagten Betrag entspricht.

   Gleich  zeitig mit diesem Vorgang wird der Steuerhebel 17  in der gleichen Richtung unter dem     Einfluss    des  Hebels 25 und der Stange 23 verstellt (120 bis 250   des Zeitdiagramms).  



  Die Stellung des     Addierschiebers    ist durch den  längeren Zahn 78 des     Addierrades    521 fixiert, der  am     0-Anschlag    79 zur Anlage kommt. Demzufolge  wird das     A,ddierrad    521 gegen Drehung gesperrt, teil  weise zufolge des Eingriffes zwischen Zahn 78 und  Nocken 79 und teilweise zufolge des Eingriffes der  Kugel 76 und der Aussparung 77 (siehe     Fig.    13).  



  Die oben beschriebene Bewegung des Addier  rades 521, die durch die     Addierwelle    bewirkt wird,  ergibt eine entsprechende Bewegung des Addier  schiebers 2, der seinerseits den     Anzeigeschieber    3 in  der oben beschriebenen Weise verstellt.

   Demzufolge  wird am Ende der Bewegung der     Anzeigeschieber    in  einer Stellung verriegelt, die der Stellung entspricht,  wie sie durch den längeren Zahn 78 des     Addierrades     521 vor der     Endsummenbildung    eingenommen ist,  da die Ansätze 9 und 10 dieses Schiebers zwischen  der     Mitnehmerkante    7 des     Addierschiebers    und der       Mitnehmerkante    8 des Hilfsschiebers in ähnlicher  Weise, wie oben beschrieben, festgeklemmt ist.

   Durch  diesen Vorgang sind die     Anzeigetrommeln    und das       Typenräder-Antriebsrad,    die durch den     Anzeigeschie-          ber    gesteuert werden, in eine Lage gebracht, die der  jenigen des     Anzeigeschiebers    entspricht.  



  Zwischen 210 und 225  des Arbeitstaktes wird  die Sperrschiene 41 in die Sperrstellung geschwenkt  und sperrt die     Anzeigeeinrichtung    und den Typen  räderantrieb. Die Steuerhebel 17 und 18 und die       Addierschiene    2 werden dann in ihre Normalstellun  gen in der bereits beschriebenen Weise rückverstellt  (230 bis 275  des Zeitdiagramms).  



  Angenommen, dass im Zusammenhang mit einer       Endsummenbildung    die Rückstellung des Addier  rades erwünscht ist, so wird dieses Rad von dem       Addierschieber    2 in seiner Endstellung 215 bis 230   abgeschaltet. Mit dem Ergebnis, dass das Zahnrad 61      von dem     Endsummenschieber    54 abgeschaltet und  in Eingriff mit einem     Rückstellschieber    83 gebracht  wird, der die     Addierwelle    51 in ihre normale Winkel  lage zurückverstellt,

   so dass bei einer axialen Ver  stellung derselben im Zusammenhang mit der Rück  führung der     Endsummentaste    62 in die drucklose  Stellung die Welle 51 ihre Ruhestellung gemäss       Fig.    10 einnimmt (230 bis 270  des Zeitdiagramms).  



  Wenn nach vollendeter     Endsummenbildung    der  angezeigte Betrag wieder in das     Addierrad    521 ein  gebracht werden soll, kann das     Addierrad    521 auch  während seiner     Rückführung    in die Ausgangsstellung  230 bis     270     in Eingriff mit dem     Addierschieber    2  bleiben, während die Einbringung des angezeigten  Betrages stattfindet. Demzufolge bleibt das Zahnrad  61 im Eingriff mit dem     Endsummenschieber    54 wäh  rend dessen Rückführung in die Ausgangsstellung  (230 bis 270 ).

   Nach Verschiebung der     Addierwelle     51 in die Ruhestellung ist das Zahnrad 61 mit einer  der feststehenden Schienen 81, 82 in Eingriff und  gegen Drehung gesichert.  



  Statt der in der Zeichnung und in der Beschrei  bung dargestellten Schieber können auch andere be  wegliche Glieder, z. B. Zahnsegmente, verwendet  werden.



  Setting device on cash registers or similar accounting machines The invention relates to an adjusting device on cash registers or similar accounting machines with a main drive shaft, adding units, display unit and printing unit, which units are adjustable by moving transmission members.



  The invention is characterized in that the transmission elements are coupled directly to the main shaft and are directly driven by this during adjustment and resetting and that locking elements are provided for fixing the end position of the transmission elements and actuating elements for controlling the locking elements.



  In the drawing, the subject matter of the invention is shown schematically in one embodiment. 1 shows a vertical section through the machine parallel to the side walls next to a key group, FIG. 2 shows a similar section showing the setting slide in one setting, FIG. 3 shows a three-dimensional representation of a group of setting slides of a key bank, the adjusting slides are pulled apart laterally, FIG. 4 is a view of the cam control for the locking bar,

         FIG. 5 is a side view of FIG. 6 shows a view of the cam control for the setting slide, FIG. 7 shows a side view of FIG. 6, FIG. 8 shows a view of the control of an end totaling slide, FIG. 9 shows a side view of FIG. 8, FIG. 10 shows a section through the Adding shaft parallel to its axis in the starting position with a group of adding wheels,

              11 shows the same representation as in FIG. 10, but with the adder shaft displaced, FIG. 12 a section through a snap-in device in the adder shaft in its loose position, FIG. 13 a section as in FIG. 12, but in the engaged position of Snap device, Fig. 14 is a timing diagram of an operating cycle, be related to one revolution of the main shaft.



  The part of the machine shown in Fig. 1 be available from a key bank with nine keys A i to A9, the heads of which show the numbers 1 to 9. A key shaft Ao has no head and represents the 0 key of the key bank. This 0 key is generally depressed, but is released when one of the keys A 'to A9 is depressed.

   The release of the 0 key A 9 is achieved by a slide bar B, which has inclined slots in which the side projections of the key shafts, not shown, engage. The slots into which the projections of the keys A i to A 9 engage, are opposite ge tends to the slot in which an approach of the key shaft Ao engages. The lower ends of the key shafts are guided in bores in the fixed platform C, which is common to all key banks of the machine.



  Under this platform C groups of par allelic slides are arranged ver slidably in the direction of the key banks. Such a group as shown in Figs. 1 and 3 is provided for each bank of keys. Each group consists of three sliders, an adding slider 2, a display slider 3 and an auxiliary slider 4 (Fig. 3). As can be seen from Fig. 3, the slides are parallel next to each other. In contrast to this illustration, however, the three slides are actually close together.

   The adding slide 2 and the auxiliary slide 4, which lie on both sides of the display slide 3, have lugs 5 and 6 on the upper edge which come into engagement with the lower end of the lever of a depressed key protruding under the platform C. The adding slide 2 and the auxiliary slide 4 can be pushed ver directly from the main shaft 1 of the machine in the opposite directions and adjust the display slide 3.

   For this reason, the adder slide 2 is provided with a driver edge 7 which, according to FIG. 3, is too effective after the right end of the slide, while the indicator slide 3 has a driver edge 8 which, as FIG the left end of the slide is effective.



  With the driver edge 7 comes an approach 9 on the side of the indicator slide 3 in engagement, while rend an approach 10 on the other side of the slide to show 3 with the driver edge 8 of the auxiliary slide comes into engagement. The two lugs 9 and 10 have a sufficient distance in the longitudinal direction of the slide to ensure the interaction with the driver edges 7 and 8.



  The driver edges 7 and 8 are formed by downwardly protruding projections 11 and 12 on the lower edges of the slides 2 and 4. The projections 11 and 12 have downwardly open slots 13 and 14, which are delimited semi-circularly at the upper end. Circular rounded ends 15 and 16 of two control levers 17 and 18, the lower ends of which are mounted on a common axis 19, engage in these slots. In the middle Ren part of their length, the levers 17 and 18 each have a slot 20 and 21, respectively, into which a roller engages which is mounted at 22 at the upper end of a rod 23.

   The slots 20 and 21 are bent in opposite directions and shaped in such a way that when the roller mounted at 22 is moved into the lower ends of the slots, the upper ends 15 and 16 of the levers 17 and 18 have the greatest distance in the longitudinal direction of the slide (see Fig Fig. 1). The upper ends 15 and 16 are but at the same height next to one another when the roller is moved to the upper ends of the slots 20 and 21 (see Fig. 2). The rod 23, at the upper end of which the roller is mounted at 22, is articulated with its lower end at 24 to a lever 25 which is mounted on an axle 26.

   The other end of the lever 25 on the other side of the axis 26 is forked into two arms which each carry a roller 27 and 28, respectively. Each of these roles rests on a cam disk 29 or 30. These cams are attached to the main shaft 1 side by side (see Figs. 6 and 7).



  The adding slide 2 is provided on its lower edge with teeth which mesh with the adding wheels. The display slide 3 is similarly seen on its lower edge with teeth that interact with a transmission wheel 31 on a shaft 32 which also has transmission wheels 33 for driving the display drums 34 and 35 via pinions 36 and 37. The pinions 36 and 37 are mounted on the shafts 38 and 39 of the drums. In addition, an intermediate gear 40 for driving the type wheels is driven by the transfer wheels 33.



  In the wheels 33 engages a locking rail 41, which is controlled by the main shaft 1 via two on this be fixed cam disks 42 and 43, which are in engagement with rollers 44 and 45 (see Figures 4 and 5). These rollers are mounted on the fork ends of a forked rocker arm 46 which is arranged on an axis 47 and engages via a rod 48 at the end of a lever 50 (see Fig. 1), which is on an axis 49 near the pivot point of the rod 48 is mounted and the locking rail 41 carries at its other end.



  The adding wheels are arranged in a known manner in groups in each adding unit. In Figs. 1 and 8, the shafts 51 of four adding wheelsets are shown. The number of wheelsets is irrelevant to the essence of the invention. In the following, reference is only made to one wheel set, since the mode of operation is the same for all wheel sets in the machine.



  Each shaft 51 of a wheel set carries several identical groups of adding wheels 52. Each such group contains an adding wheel for each of several clerks, as well as for each of several transactions. All groups can be moved in the usual way along their shaft by an amount that corresponds to the whole of the axial length of a group of adding wheels to bring any desired adding wheel in the A handle position to a laterally immovable adding slide.

   The shaft 51 can be adjusted between a lower inoperative position in which the adding wheels are outside the range of the adding slide and an upper position in which the adding slide can engage in an adding wheel. The first-mentioned inoperative position is shown in FIG. The last-mentioned effective position is shown in FIG. 11. The means for bringing about this radial displacement of the adding shaft and the type of actuation of these means are known and therefore not described and shown.

   In Fig. 8 only levers 53 are shown through which the adder waves can be raised.



  The device described works as follows: In Fig. 1, the button A "is depressed. The adding slide 2 and the auxiliary slide 4 are held in their initial position by the control levers 17 and 18, which are controlled by the main shaft 1 via cam disks 29 and 30 The main shaft 1 is in position 0 of the timing diagram (see Fig. 14), and the indicator slide 3 remains in the position which is due to an adjustment process.

   The display drums 34 and 35 and the type wheels intermediate wheel 40 consequently remain in the set position in which they are locked by the locking bar 41, since they are actuated by the display slide. The additional wheel sets are in the ineffective, lower position.



  By pressing button A9, a work cycle is set in motion and completed by turning the main shaft 1 one time counter-clockwise by hand or by mechanical means. At the start of the work cycle between 0 and 10 of the timing diagram, the locking rail 41 is disengaged from the transmission wheels 33. This is caused by the cam disks 42 and 43 of the main shaft, which pivot the rocker arm 46 clockwise.

    About the rod 48 while the lever 50 is pivoted GE, which pivots the locking bar 41 attached to it from the tooth engagement. Accordingly, the transmission wheels 33 and 31, the display drums 34 and 35, the character wheel drive wheel 40 and the display slide are released for an adjustment process.



  After the main shaft has rotated 20 (see the timing diagram), the cam disks 29 and 30 actuate the rollers 27 and 28 of the forked lever 25 and turn this lever counterclockwise about its axis 26; as a result, the rod 23 articulated on the lever 25 at 24 is displaced upwards, so that the roller mounted on the rod 23 at 22, which engages in the slots 20 and 21 of the control levers 17 and 18, approaches the upper ends of these control levers because the roller moves up in slots 20 and 21.

   Finally, the upper ends 15 and 16 of the levers 17 and 18 come to coincide with one another, as can be seen from FIG. In this adjustment, the lever 17 moves the adding slide 2 upwards, while the control lever 18 moves the auxiliary slide 4 downwards.

    If, at the beginning of the process described, the indicator slide is not already in its uppermost position corresponding to the position of the button A9, it is taken upwards by the driver edge 7 of the adding slide 2 and its extension 9, ie. H. 1 moved to the right until a nose 5 of the adder slide 2 strikes the lower end of the shaft of the depressed key A 9, which prevents further upward movement of the adder slide ver.

   If at this moment the roller mounted at 22 on the rod 23 is not in its uppermost position, the control lever 17 is held so that it no longer swings during the further upward movement of the roller into its end position, while the upper end of the control Lever 18 is pivoted to the left until it comes to cover the end of the stationary control lever 17. While the upper ends 15 and 16, the control lever 17 and 18 are brought into congruence with one another in this way, the uppermost nose 6 of the auxiliary slide 4 has been brought into engagement with the right side of the depressed key shaft (see FIG. 2).

   The display slide 3 is locked in a position determined by the depressed key A9, into which it has been moved by a direct drive from the main shaft without any springs being used that result in an inaccurate setting of the display slide could have. The same applies to the adding slide 2 and the auxiliary slide 4, whose end positions are also determined by the shaft of the pressed key.



  The setting procedure described above relates to switching from a lower to a higher value. In such a case, the adding slide 2 acts as a drive for the display slide. In contrast, if it is a matter of switching from a higher to a lower value, the auxiliary slide 4 acts as a drive for the indicator slide, which is moved downward until a nose 6 of the auxiliary slide stops against the shaft of the ge button is pressed against further downward movement.

   In a corresponding manner, as described above with respect to the auxiliary slide, the adding slide continues its movement until the upper ends 15 and 16 of the two control levers 17 and 18 come into congruence with one another and a nose 5 of the adding slide 2 at the same time reached the left side of the pressed key shaft.



  In any case, both when switching to a higher as well as to a lower value, the indicator slide 3 is locked in its end position by the lugs 9 and 10, which engage with the driver edges 7 and 8 of the adding slide 2 and the auxiliary slide 4.



  Since the end positions of the adding slide 2 and the auxiliary slide 4 can be at different points along their path, the control mechanism must allow this. For this reason, the pivot point between the rod 23 and the lever 25 lies coaxially with the pivot axis 19 of the two control levers 17 and 18 when the roller mounted at 22 on the rod 23 is displaced into the upper end position of the slots 20 and 21.



  The error-free adjustment of the indicator slide to a position which exactly corresponds to the marking of the key pressed has been transmitted to the indicator drums 34 and 35 and to the type wheel drive wheel 40 via the transmission wheels 31, 33, 36 and 37.

   After the corresponding amount is transferred to the display drums and the types of wheels, the locking bar 41 between 210 and 225 of the timing diagram is brought back into engagement with the wheel 33 and remains in this position during the rest of the work cycle: the display drums, the Type wheel drive and the indicator slide therefore remain locked in the success th setting until they are unlocked again at the beginning of the next work cycle.



  After this locking process is completed, the pressed key is returned to its raised position by a device which is not shown and which moves the slide rod B to the right. After sliding the slide bar B, it pulls the shaft A o the 0 key downwards. Lifting the pressed key unlocks the adding slide 2 and the auxiliary slide 4, since the shaft of this key leaves its position between the lugs 5 and 6.



  Between 230 and 275 of the work cycle, the control levers 17 and 18 are returned to the normal stel ment, since the roller mounted at 22 is returned to its lower position (see Fig. 1). The control levers 17 and 18, in turn, adjust the adding slide 2 and the auxiliary slide 4 in their normal positions. During the operations described above, the adding slide 2 has experienced a shift, the length of which corresponds to the marking on the pressed key. Either the adjustment movement or the return movement is used to actuate the adding wheel 52.

   In the first case, the adding wheel is brought into engagement with the adding slider 2 before the slider leaves its initial position at 120 in the time diagram, and is released by the slider after it has reached its reversal point (125 to 230 in the time diagram). In the latter case, the intervention is only effected after the slide has reached the reversal point, and is released again after the slide has been returned to its normal position (275 to 290 in the time diagram). In the former case, the amount was entered in the counter in the negative sense (subtraction), in the latter case in the positive sense (addition). After the amount has been introduced, the adding wave is lowered in a known manner.



  After the main shaft has ended its rotation, the machine is ready to press another key so that another work cycle is carried out in the manner already described. The display slide 3, the display drum 34 and 35 and the type wheel drive remain locked in their previous positions until the other work cycle begins. This means that during the said other work cycle this slide, the drums and the type wheel drive are brought directly from their previous positions to their new positions without first being brought back to a fixed position or to the initial position.

   In addition, all described adjustment and resetting movements are actuated by a direct drive from the main shaft without any springs being present in the transmission links.



  As a result of the lack of springs are all sources of error eliminated that result from the fact that Fe countries often do not work in the desired manner and the z. B. can lead to a movement that has been started not being completed or a completed movement progressing beyond the end point.



  The fact that the power is always transmitted from the main shaft without the use of springs ensures that all movement processes are carried out properly after they have been initiated.



  For the purpose of total taking, the following devices are in place: Each adding wheel group on the adding shafts is assigned an end total slide 54 (see FIG. 8), which runs parallel to the adding slide 2 from the main shaft 1 via cam disks 55 and 56, a toothed segment 59 which is controlled by these cam disks by rollers 57 and 58, and a gear 60,

   which is in engagement with the toothed segment and meshes with teeth provided on the underside of the final sum slide, adjusted who can. The toothed segment 59 is mounted on the same axis 26 as the lever 25 of the slide control mechanism (see Fig. 1).



  The final sum slider 54 can come into engagement with a gear 61 mounted on the adding shaft 51. As a rule, this gear wheel is shifted laterally to the final sum slide 54, as FIG. 10 shows. To bring the gear 61 into a position immediately below the final sum slider, the adding shaft is axially displaceable by an amount that corresponds to the distance between two neighboring adding wheels. The mechanism by which such a shift can be effected is shown in FIGS.

   It consists of a total key, of which only the shaft 62 is shown in the drawing. This shaft is articulated at the ends of two angle levers 63, the other ends of which are articulated at 64 to a slide over 65 which engages with a forked part in an annular slot in the adding shaft 51. The slide can be moved in a plane perpendicular to the axis of the adding shaft. The angle lever 63 are pivotable about fixed pins 66. The articulated connections of the angle lever with the Ta stem 62 on the one hand and the slide 65 on the other hand are arranged so that they form the corners of a parallelogram.

   Accordingly, a low pressure of the key shaft 62 causes the angle lever 63 to move the slide 65 in parallel, so that an axial movement of the adding shaft 51 takes place to the left (see FIG. 10). The end positions of the shaft 51 can be set by spring-loaded locking members 67, which came into a grip with one of two from each other was arranged annular grooves 68 and 69 angular cross-section in the shaft 51. Under the pressure of the compression springs 67 ', the locking members 67 hold the shaft 51 tight so that it cannot move unintentionally. Only with the aid of the angle lever 63 can the shaft 51 be displaced.

   The locking members 67 with their springs 67 'are arranged in a housing 70 which is provided in an intermediate wall 71 of the machine frame.



  The adding shaft 51 has a snap-in device for each adding wheel group, which is arranged so that it can either take an adding wheel opposite the adding slide 2 or make a rest position in an adjacent adding wheel, as will be described below . Such a snap-in device is shown in FIGS. It consists of a spring-loaded piston 72 in a bore 73 which is arranged in the shaft 51 so that its axis forms a secant of the shaft cross section.

   This Kol ben has a rod 74 which leads ge in a narrower, adjoining the larger bore 73 bore. The spring 75 of the piston is arranged between the piston 72 and the bottom of the bore 73, the Kol rod 74 surrounding. A ball 76 is provided between the piston and the mouth of the bore 73. The pressure of the spring keeps the ball in contact with the inner wall of the bore of an adding wheel, which is mounted on the shaft 51 at the level of the snap-in device.

   Each adding wheel has a recess 77 on the inner surface into which the ball 76 can snap when the wheel is rotated into the corresponding position relative to the shaft, so that the adding wheel is locked against the shaft. At an angular distance that corresponds to the angular distance between two adjacent teeth of the adding wheel, the adding wheel is provided with a tooth 78 which has a greater radial length than the other teeth. When the adding wheel interacts with the adding slide 2, the longer tooth 78 works like the other teeth.

   In cooperation with a locking member in the form of a cam 79 on a shaft 80 which is parallel to the adding shaft 51, the longer tooth 78 acts as a stop. The device just described operates as follows: Before the totalization process, the adding shaft 51 is in the position shown in FIG. The locking device 67 is at this time in engagement with the left groove 69 of the shaft 51, and the snap device 72 to 76 is located at the level of the adding wheel 522, which is adjacent to the adding wheel 521, but does not mesh with it.

   As a result, the adding wheel 521 can rotate freely with respect to the shaft 51. When the total key is pressed, its shaft 62 pivots the angle levers 63 so that they move the shaft 51 to the left from the position according to FIG. 10 until the latching device 67 snaps into the slot 68 (see FIG. 11 ). </B> The snap mechanism 72 to 76 is shifted into the adding wheel 521, which is opposite the adder slide 2.

   The gear 61 attached to the shaft 51, which in the initial position according to FIG. 10 is in engagement with one of the two slides 81, 82, secures the shaft against rotation. When the shaft 51 is axially displaced, the gear 61 is brought into a position in which it lies opposite the end sum slide 54. As a result, the gear 61 engages the teeth of the final sum slide 54 when the shaft 51 is raised and the adding wheel 521 meshes with the adding slide 2 (see FIG. 11).



  During the work cycle in which the totalization takes place, the rotation of the main shaft 1 between 130 and 215 (see resetting the adding shaft) causes cam disks 55, 56, the toothed segment 59, the gear 60, the end total slide 54 (see Fig. 8) and the gear 61, which is attached to the adding shaft, a Dre hung of the adding shaft by 0.95 one rotation clockwise from its rest position according to FIG. 12.

   During this rotation, the ball 76 comes into engagement with the recess 77 of the adding wheel 521. The instantaneous position of this recess is determined by the amount introduced into the adding wheel 521. As a result of the ball engagement, the adding wheel makes the rotation of the adding shaft up to its stop position. During this rotation, the adding wheel moves the adding slide 2 by a length which corresponds to said amount.

   Simultaneously with this process, the control lever 17 is adjusted in the same direction under the influence of the lever 25 and the rod 23 (120 to 250 of the timing diagram).



  The position of the adding slide is fixed by the longer tooth 78 of the adding wheel 521, which comes to rest against the 0-stop 79. As a result, the A, ddierrad 521 is locked against rotation, partly due to the engagement between tooth 78 and cam 79 and partly due to the engagement of the ball 76 and the recess 77 (see FIG. 13).



  The above-described movement of the adding wheel 521, which is caused by the adding shaft, results in a corresponding movement of the adding slide 2, which in turn adjusts the display slide 3 in the manner described above.

   As a result, at the end of the movement, the indicator slide is locked in a position that corresponds to the position as it is assumed by the longer tooth 78 of the adding wheel 521 before the final total, since the lugs 9 and 10 of this slide between the driver edge 7 of the adding slide and the Driving edge 8 of the auxiliary slide is clamped in a similar manner as described above.

   As a result of this process, the display drums and the type wheel drive wheel, which are controlled by the display slide, are brought into a position that corresponds to that of the display slide.



  Between 210 and 225 of the work cycle, the locking bar 41 is pivoted into the locking position and locks the display device and the wheel drive type. The control levers 17 and 18 and the adding rail 2 are then reset to their normal positions in the manner already described (230 to 275 of the timing diagram).



  Assuming that the resetting of the adding wheel is desired in connection with a grand total, this wheel is switched off by the adding slide 2 in its end position 215 to 230. With the result that the gear 61 is switched off by the final sum slide 54 and brought into engagement with a reset slide 83, which moves the adding shaft 51 back into its normal angular position,

   so that with an axial adjustment of the same in connection with the return of the total key 62 in the pressureless position, the shaft 51 assumes its rest position according to FIG. 10 (230 to 270 of the time diagram).



  If the displayed amount is to be brought back into the adding wheel 521 after the total sum is complete, the adding wheel 521 can also remain in engagement with the adding slide 2 while it is being returned to the starting position 230 to 270 while the displayed amount is being brought in. As a result, the gear 61 remains in engagement with the end sum slide 54 during its return to the starting position (230 to 270).

   After the adding shaft 51 has been moved into the rest position, the gear wheel 61 is in engagement with one of the fixed rails 81, 82 and is secured against rotation.



  Instead of the slide shown in the drawing and in the description can also be other movable members such. B. tooth segments are used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einstelleinrichtung an Registrierkassen oder ähn lichen Buchungsmaschinen mit einer Hauptantriebs welle, Addierwerken, Anzeigewerk und Druckwerk, welche Werke durch bewegliche Übertragungsglieder verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsglieder unmittelbar mit der Hauptwelle gekuppelt sind und von dieser während der Verstel lung und Rückstellung unmittelbar angetrieben wer den, und dass Sperrglieder zur Fixierung der End- stellung der Übertragungsglieder und Betätigungs organe zur Steuerung der Sperrglieder vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Setting device on cash registers or similar accounting machines with a main drive shaft, adding units, display unit and printing unit, which units are adjustable by movable transmission elements, characterized in that the transmission elements are coupled directly to the main shaft and are driven directly by this during the adjustment and resetting who the, and that locking elements are provided for fixing the end position of the transmission elements and actuating organs for controlling the locking elements. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine oder mehrere Addierwellen vorgesehen sind, von denen jede mehrere Addier- gruppen trägt, die auf mehrere, im axialen Abstand voneinander angeordnete Gruppen von Addierrädern verteilt sind, und dass jede dieser Gruppen von Ad dierrädern (52) zwei bewegliche Verstellglieder auf weist, von denen das eine für die Einstellung der Addierräder der Gruppe und das andere für die Ver stellung der Anzeigeglieder und der Druckglieder bestimmt ist. 2. Device according to patent claim, characterized in that one or more adder shafts are provided, each of which carries a plurality of adder groups which are distributed over a plurality of groups of adder wheels arranged at an axial distance from one another, and that each of these groups of adder wheels (52 ) has two movable adjusting members, one of which is intended for setting the adding wheels of the group and the other for adjusting the display members and the pressure members. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellglieder aus Schiebern bestehen und ein Addierschieber (2) und ein Hilfs schieber (4) zu beiden Seiten eines Anzeigeschiebers (3) angeordnet und geeignet sind, diesen zu verstellen. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that the adjusting members consist of slides and an adding slide (2) and an auxiliary slide (4) are arranged on both sides of an indicator slide (3) and are suitable for adjusting this. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Steuerhebel (17 und 18) zur Steuerung des Addierschiebers (2) und des Hilfs schiebers (4) vorgesehen sind, die mit ihrem einen Ende in diese Schieber eingreifen und mit ihrem an- deren Ende auf einer gemeinsamen Achse (19) so gelagert sind, dass sie in zu den Ebenen der Schieber parallelen Ebenen bewegt werden können, dass die Steuerhebel einen Schlitz (20 bzw. Device according to dependent claim 2, characterized in that two control levers (17 and 18) for controlling the adding slide (2) and the auxiliary slide (4) are provided, which engage with this slide with their one end and open with their other end a common axis (19) are mounted in such a way that they can be moved in planes parallel to the planes of the slide, that the control lever has a slot (20 or 21) aufweisen und in die Schlitze eine Rolle eingreift, die mittels eines Zapfens (22) am einen Ende einer Stange (23) ge lagert ist, deren anderes Ende bei (24) an einem Hebel (25) angelenkt ist, der über Nockenscheiben (29 und 30) von der Hauptwelle (1) her gesteuert wird, so dass die in die Schieber eingreifenden Enden der Steuerhebel durch Verstellung der Rolle in der einen Richtung zur Überdeckung gebracht und in der anderen Richtung auseinanderbewegt werden können. 4. 21) and in the slots a roller engages which is supported by means of a pin (22) at one end of a rod (23), the other end of which is articulated at (24) on a lever (25) which is connected via cam disks ( 29 and 30) is controlled by the main shaft (1), so that the ends of the control levers engaging in the slide can be brought into overlap by adjusting the roller in one direction and can be moved apart in the other direction. 4th Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stellung der Steuerhebel (17 und 18), in der ihre in die Schieber eingreifenden Enden miteinander zur Deckung gebracht sind, der Gelenkpunkt (24) zwischen dem nockengesteuerten Hebel (25) und der die Rolle tragenden Stange (23) gleichachsig zur Drehachse (19) der Steuerhebel (17 und 18 liegt, so dass in dieser Stellung der Steuer hebel ihre in die Schieber (2 und 4) eingreifenden Enden (15 bzw. 16) an einem beliebigen Punkte des Weges der Schieber zur Deckung kommen kön nen. 5. Device according to dependent claim 3, characterized in that in the position of the control levers (17 and 18) in which their ends engaging in the slide are brought into congruence with one another, the pivot point (24) between the cam-controlled lever (25) and the roller bearing rod (23) coaxial to the axis of rotation (19) of the control lever (17 and 18) so that in this position the control lever engages in the slide (2 and 4) ends (15 or 16) at any point along the way the slide can come to cover. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Addierschieber (2) und der Hilfsschieber (4) mit über ihre Länge in gleichen Abständen angeordneten Nasen (5 und 6) versehen sind, die sich von entgegengesetzten Seiten an den Schaft einer gedrückten Taste anlegen können. 6. Device according to patent claim, characterized in that the adding slide (2) and the auxiliary slide (4) are provided with lugs (5 and 6) which are equally spaced along their length and which can rest against the shaft of a pressed key from opposite sides . 6th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anzeigeschieber (3) an jeder Seite mit einem seitlich vorspringenden Ansatz (9 bzw. 10) versehen ist und der Abstand zwischen die sen Ansätzen dem Abstand zwischen zwei Nasen (5 bzw. 6) des Addierschiebers und des Hilfsschiebers entspricht, dass ferner der Addierschieber und der Hilfsschieber mit Anschlagflächen (7 bzw. Device according to patent claim, characterized in that the indicator slide (3) is provided on each side with a laterally projecting shoulder (9 or 10) and the distance between these approaches the distance between two lugs (5 or 6) of the adding slide and the auxiliary slide corresponds to the fact that the adding slide and the auxiliary slide with stop surfaces (7 or 8) derart versehen sind, dass diese im Zusammenwirken mit den seitlichen Ansätzen (9 und 10) des Anzeige schiebers (3) diesen in einer Einstellung sperren, da seine Ansätze zwischen den Anschlagflächen (7 und 8) des Addierschiebers und des Hilfsschiebers (2) und eine Nase (6) des Hilfsschiebers (4) an entgegengesetzten Seiten eines Sperrgliedes anliegen, wodurch diese Schieber ebenfalls gegen eine Bewe gung gesichert sind. 7. 8) are provided in such a way that they, in cooperation with the lateral lugs (9 and 10) of the indicator slide (3), lock this in one setting, since its lugs are between the stop surfaces (7 and 8) of the adding slide and the auxiliary slide (2) and a nose (6) of the auxiliary slide (4) rest on opposite sides of a locking member, whereby these slides are also secured against movement. 7th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anzeigeschieber (3) mit einem Antriebsrad (31) zur Übertragung seiner Stellung auf die Anzeigetrommeln (34 und 35) und auf den Typenräderantrieb (40) kämmt, und dass eine Sperr schiene (41), die von der Hauptwelle (1) gesteuert wird, die Anzeigetrommeln, den Typenräderantrieb und den Anzeigeschieber in ihren Einstellungen sperrt. B. Device according to patent claim, characterized in that the indicator slide (3) meshes with a drive wheel (31) for transmitting its position to the indicator drums (34 and 35) and to the type wheel drive (40), and that a locking rail (41), which is controlled by the main shaft (1), locks the display drums, the type wheel drive and the display slide in their settings. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerglieder für die Sperr schiene (41) diese zu Beginn der Umdrehung der Hauptwelle loslassen und diese wieder in die Sperr stellung zurückführen, nachdem der Anzeigeschieber (3) eingestellt ist, und diese während des Restes des Arbeitstaktes in der Sperrstellung festhalten, bis ein neuer Arbeitstakt eingeschaltet ist, so dass die Anzeigetrommeln (34 und 35), der Typenräderan- trieb (40) und der Anzeigeschieber (3) während des neuen Arbeitstaktes unmittelbar von einer vorher gehenden Einstellung in eine weitere Einstellung ver stellt werden, Device according to dependent claim 7, characterized in that the control members for the locking rail (41) release it at the beginning of the rotation of the main shaft and return it to the locking position after the indicator slide (3) is set, and this during the rest of the Hold the work cycle in the locked position until a new work cycle is switched on, so that the display drums (34 and 35), the type wheel drive (40) and the display slide (3) during the new work cycle immediately from a previous setting to another setting be adjusted ohne dass sie erst in eine feste Anfangs stellung oder Normalstellung zurückverstellt werden müssen. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuerhebel (17 und 18) zur Steuerung des Addierschiebers (2) und des Hilfs schiebers (4) derart geformt sind und gesteuert wer den, dass sie gleiche Hube während ihrer Rückstell- bewegung und ihrer Einstellbewegung ausführen, wo durch der Addierschieber (2) während jedes Arbeits taktes eine entsprechende Bewegung von gleicher Länge in beiden Richtungen ausführen kann. 10. without having to be reset to a fixed starting position or normal position. 9. Device according to claim, characterized in that the control levers (17 and 18) for controlling the adding slide (2) and the auxiliary slide (4) are shaped and controlled in such a way that they have the same stroke during their return movement and perform their adjustment movement, where the adding slide (2) can perform a corresponding movement of the same length in both directions during each work cycle. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Addierschieber (2) entweder während des Einstellhubes oder während des Rück hubes in Eingriff mit einem Addierrad (52) gebracht werden kann, um wahlweise die Einbringung der Be träge in die Addiereinrichtungen im negativen (sub- traktiv) oder im positiven (additiv) Sinne zu ermöb lichen. 11. Device according to dependent claim 9, characterized in that the adding slide (2) can be brought into engagement with an adding wheel (52) either during the setting stroke or during the return stroke in order to selectively introduce the amounts into the adding devices in the negative (sub- tractive) or in a positive (additive) sense. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endsummenschieber (54) zu allen Addierwerken gehört und ein entsprechender Rückstellschieber (83) vorgesehen ist, die beide durch einen gemeinsamen Antrieb mit der Hauptwelle (1) verbunden sind, dass die Addierwelle (51) mit einem Zahnrad (61) fest verbunden ist, das mit den Schie bern (54 und 83) zusammenwirkt, dass ferner für jede Gruppe von Addierrädern (52) eine Einschnapp- vorrichtung (72 bis 76) für das Addierrad (521) vor gesehen ist, Device according to patent claim, characterized in that an end total slide (54) belongs to all adding units and a corresponding reset slide (83) is provided, both of which are connected to the main shaft (1) by a common drive, that the adding shaft (51) with a Gear wheel (61) is firmly connected, which cooperates with the slides (54 and 83), that a snap-in device (72 to 76) for the adding wheel (521) is also provided for each group of adding wheels (52), das mit dem Addierschieber kämmt, wenn das auf der Addierwelle befestigte Zahnrad (61) mit dem Endsummenschieber (54) kämmt, so dass das Addierrad (521) die Drehung der Addierwelle mitmachen kann und den Addierschieber (2) betätigt, wenn während der Drehung der Addierwelle von dem Endsummenschieber her über das besagte feste Zahn rad (61) die Einschnappvorrichtung (72 bis 76) eine Winkellage zu dem Addierrad erreicht, that meshes with the adding slide when the gear (61) attached to the adding shaft meshes with the final total slide (54) so that the adding wheel (521) can follow the rotation of the adding shaft and actuates the adding slide (2) when the Adding shaft from the final sum slider via said fixed gear wheel (61) the snap-in device (72 to 76) reaches an angular position to the adding wheel, wie sie durch die vorhergehende Einstellung des Addierrades be stimmt ist. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Addierrad (52) mit einem Zahn (78) grösserer axialer Länge als die übrigen Zähne versehen ist und mit einer Aussparung (77) im Winkelabstand von dem längeren Zahn, der bei allen Rädern gleich ist, und dass zum Eingreifen in die Aussparung ein federbelastetes Einrastglied (76) in der Addierwelle vorgesehen ist, und dass das Rad mit der Welle während der Umdrehung derselben, die von dem Addiersummenschieber bewirkt wird, kuppelt. 13. as it is determined by the previous setting of the adding wheel. 12. Device according to dependent claim 11, characterized in that each adding wheel (52) is provided with a tooth (78) of greater axial length than the other teeth and with a recess (77) at an angular distance from the longer tooth, which is the same for all wheels and that a spring-loaded latching member (76) is provided in the adding shaft for engaging in the recess and that the wheel engages the shaft during the rotation thereof caused by the adding-sum slide. 13th Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnappvorrichtung (72 bis 76) zur Kupplung der Addierwelle (51) mit einem Addierrad (52) aus einer Kugel (76) und einem federbelasteten Kolben (72) besteht, der die Kugel gegen die Innenwand des Rades (52) drückt, und dass die Kugel und der Kolben in einer Bohrung (73) der Welle gelagert sind, deren Achse eine Sekante des Wellenquerschnittes bildet. 14. Device according to dependent claim 12, characterized in that the snap-in device (72 to 76) for coupling the adding shaft (51) with an adding wheel (52) consists of a ball (76) and a spring-loaded piston (72) which pushes the ball against the inner wall of the wheel (52) presses, and that the ball and the piston are mounted in a bore (73) of the shaft, the axis of which forms a secant of the shaft cross-section. 14th Einrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (77) in der Innenwand jedes Addierrades (52) so geformt ist, dass sie die Kugel (76) nur während der Umdrehung der Welle (51) in einer Richtung aufnimmt, während sie die Weiterdrehung des Rades in dieser Richtung bei stillstehender Addierwelle ermöglicht. 15. Device according to dependent claim 13, characterized in that the recess (77) in the inner wall of each adding wheel (52) is shaped in such a way that it receives the ball (76) only during the rotation of the shaft (51) in one direction while it is the The wheel can continue to rotate in this direction when the adding shaft is at a standstill. 15th Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der Gruppe der Ad dierräder (52) ein Sperrglied (79) zur Feststellung eines Addierrades (521), das durch die Addierwelle angetrieben wird, vorgesehen ist, und dass dadurch auch die Addierwelle in der Normalstellung des Ad dierrades festgehalten wird. 16. Device according to dependent claim 14, characterized in that outside the group of adding wheels (52) a locking member (79) is provided for locking an adding wheel (521) which is driven by the adding shaft, and that thereby the adding shaft is also in the normal position of the ad dierrades is held. 16. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Addierwelle (51) axial um einen Betrag verschiebbar ist, der dem Abstand zwi schen zwei Addierrädern entspricht, wobei diese Ver schiebung von einer Endsummentaste gesteuert wird, bei deren Hinunterdrücken die Addierwelle aus ihrer normalen Lage in eine Stellung verschoben wird, in der das mit der Addierwelle verbundene Zahnrad (61) in der Eingriffstellung mit dem Endsummen schieber (54) und dem Rückstellschieber (83) liegt, Device according to claim, characterized in that the adding shaft (51) is axially displaceable by an amount which corresponds to the distance between two adding wheels, this displacement being controlled by a total key, when pressed down, the adding shaft from its normal position into a Position is shifted in which the gear wheel (61) connected to the adding shaft is in the engagement position with the final sum slide (54) and the reset slide (83), und in der die Einschnappvorrichtung (72 bis 76) der Addierwelle innerhalb desjenigen Addierrades (52i) liegt, das zu dieser Zeit sich in der Eingriffs- lage mit dem Addierschieber (2) befindet. 17. Einrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (62) der Endsummen taste mit der Addierwelle (51) durch eine Parallel verstellung (63 bis 65) gekuppelt ist. 18. and in which the snap-in device (72 to 76) of the adding shaft lies within that adding wheel (52i) which at this time is in the position of engagement with the adding slide (2). 17. Device according to dependent claim 16, characterized in that the shaft (62) of the total key with the adding shaft (51) is coupled by a parallel adjustment (63 to 65). 18th Einrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass Einrastglieder (67) zur Sperrung der Addierwelle (51) in ihrer Normallage und in ihrer zweiten Stellung vorgesehen sind. 19. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Addierwelle (51) befestigte Zahnrad (61) so angeordnet ist, dass es bei Normallage der Addierwelle in der Ebene einer festen Zahnstange (81 oder 82) liegt. Device according to dependent claim 16, characterized in that latching members (67) are provided for locking the adding shaft (51) in its normal position and in its second position. 19. Device according to claim, characterized in that the gear (61) fastened on the adding shaft (51) is arranged such that it lies in the plane of a fixed rack (81 or 82) when the adding shaft is in the normal position.
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