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CH352923A - Centrifugal impeller - Google Patents

Centrifugal impeller

Info

Publication number
CH352923A
CH352923A CH352923DA CH352923A CH 352923 A CH352923 A CH 352923A CH 352923D A CH352923D A CH 352923DA CH 352923 A CH352923 A CH 352923A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
blades
recesses
heads
centrifugal impeller
blade
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Harland Barnes Kenneth
Original Assignee
Wheelabrator Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wheelabrator Corp filed Critical Wheelabrator Corp
Publication of CH352923A publication Critical patent/CH352923A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor
    • B24C5/062Rotor blades or vanes; Locking means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/001Removing cores
    • B22D29/006Removing cores by abrasive, water or air blasting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

      Zentrifugalschleuderrad       Die     Erfindung    betrifft ein     Zentrifugalschleuder-          rad,    mit welchem     abrasive        Strahlmittel    mit hoher  Geschwindigkeit gegen Oberflächen, welche zu rei  nigen oder auf andere Weise zu behandeln sind,  geschleudert werden.  



  In vielen Anwendungsfällen, beispielsweise beim  Putzen von Gusstücken, Schmiedestücken, Blöcken,  vorgewalzten Stücken, Blechen und dergleichen, oder  bei der Kaltbearbeitung einer     Metalloberfläche,    kann  das     Strahlmittel,    welches mit hoher     Geschwindigkeit     vom Umfang des Schleuderrades weggeschleudert  wird, Stahlschrot, Stahlkies, Quarzsand und andere  wirkungsvolle Werkstoffe enthalten. Obwohl der  Verschleiss der Schaufeln durch Vergrösserung der  Schaufeldicke von innen nach aussen und durch  Herstellung der Schaufeln aus verschleissfestem  Material auf irgend eine Art kompensiert wird, ver  ursachen die     Strahlmittel    eine     ziemlich    rasche Ab  nützung der Schaufeln.

   Der Ersatz derselben ist  daher in regelmässigen Zeitabständen notwendig,  wobei diese Zeitabstände stark abhängig sind von  der Art des verwendeten     Strahlmittels,    von der Dreh  zahl des Schleuderrades und von anderen Bedin  gungen.  



  Bis anhin wurde eine Schaufel von länglich  rechteckiger Form mit seitlich hochgezogenem Rand  benützt, um auf jenem Teil der Schaufeloberfläche  eine Kanalzone zu schaffen, über welchen sich die       Strahlmittelteilchen    mit grosser Geschwindigkeit be  wegen, nachdem dieselben eine radiale Beschleuni  gung durch das Rad erhalten haben. Die Innenseiten  der Seitenscheiben weisen radial angeordnete Nuten  auf, so dimensioniert, um die seitlichen Ränder der  Schleuderschaufeln aufzunehmen. Die Schleuder  schaufeln sind breiter als der Zwischenraum zwi  schen den Seitenscheiben, damit die Schleuder  schaufeln in den Nuten radial in die oder aus der    Gebrauchsstellung verschoben werden können.

   Wie  in der Praxis bekannt, sind die     Schleuderschaufeln     zwischen den Seitenscheiben so gehalten, dass eine  radiale Verschiebung der     Schaufeln    mittels Stell  schrauben verhindert wird. Diese Stellschrauben sind  in Büchsen eingesetzt, welche in Öffnungen der Sei  tenscheiben angeordnet sind. Die Stellschrauben  können so eingestellt werden, dass sie     in    Eingriff  kommen mit Vertiefungen oder Nocken der seitli  chen Ränder der Schaufel. Dabei kann es vorkom  men, dass die Stellschrauben manchmal zu fest an  gezogen werden. Dadurch entsteht eine Unwucht im  Schleuderrad.

   Diese Unwucht verursacht in den ge  härteten     Schleuderschaufeln    so starke Zugspannun  gen, dass es zu Brüchen kommt, welche öfters zur  schnellen Zerstörung der     Schleuderschaufeln    führen.  Wenn dies auftritt,     fliegen    Stücke der Schaufel weg  und der Ersatz der Schaufel ist     erforderlich,    bevor  anderer Schaden auftritt.  



  Bei Verwendung einer Büchse     mit    Stellschraube  im Rad für den     Eingriff    der Stellschraube in die     mit     Nocken versehene Schaufel, können     einzelne    Teil  chen des     Strahlmittels    in das Gewinde eintreten mit  dem Resultat, dass sich die Stellschraube im Rad ver  klemmt. Wenn dies auftritt, kann die alte Schleuder  schaufel nur ersetzt werden,     indem    man     diese    zer  stört. Bevor die neue Schaufel eingefügt werden  kann, ist es notwendig, auch die Stellschraube und  die Büchse herauszubohren.

   Um die     Stellschraube     herausbohren zu können, ist es notwendig, dass ein  grosser Teil der das Schleuderrad umgebenden Kon  struktionsteile entfernt wird, damit man zur Seiten  scheibe des Schleuderrades Zutritt erhält. Wenn  reichlich Spiel in den Nuten vorhanden ist, bilden  sich längs der seitlichen Ränder der Schleuder  schaufeln in den Nuten Kanäle; in welchen sich die       Strahlmittelteilchen    einen Weg bahnen und in Be-           rühreng    mit den Stellschrauben kommen, derart, dass  Teile der Stellschrauben abgeschnitten werden kön  nen. Dadurch wird die Schaufel gelöst und fliegt  während des Betriebes heraus.

   Wenn dies auch nicht  oft geschieht, ist es doch     wünschenswert,    die Mög  lichkeiten eines solchen Vorkommnisses auf das  Minimum zu reduzieren.  



  Bei Verwendung von seitlichen Sicherungsmitteln  der beschriebenen Bauart mittels Verschiebung einer  Stellschraube durch die Seitenscheiben des Schleu  derrades in und aus dem Eingriff mit den mit  Nocken versehenen Schaufeln, ist es notwendig, für  die Betätigung der Stellschrauben freien Zutritt zu  den Seitenscheiben zu schaffen. Das heisst, dass die  Bauart des Gehäuses in bezug auf das Schleuderrad       beträchtlich    begrenzt ist. In der heutigen Praxis  werden der vereinfachte Zutritt und die Forderung,       erhebliche    Teile des Gehäuses     wegnehmbar    zu ma  chen durch die Verwendung eines längs der seitlichen  Wände geteilten Gehäuses erreicht.

   Die Verwendung  eines geteilten Gehäuses dagegen bringt weitere  Schwierigkeiten in bezug auf die     Verschleissplatten,     welche angewendet werden, um eine Abdichtung zu  erreichen. Bei einem geschlitzten Gehäuse sind die  Verschleissplatten in Abschnitte unterteilt, was deren  Einbau kompliziert und den Abdichtungseffekt ver  mindert.  



  Das     Vorerwähnte    zeigt einige     Schwierigkeiten     und zu beanstandende Merkmale, die sich beim Ge  brauch einer seitlichen Sicherungsvorrichtung für die       Sicherung    der Schaufeln in der Arbeitsstellung im  Schleuderrad ergeben.

   Es hat sich gezeigt, dass die  zu diesem Zweck verwendeten Sicherungsmittel  wesentlich verbessert werden können, um eine ein  fachere     Konstruktion    des- Apparates, um einen leich  ten und raschen Ersatz der     Schaufeln    im Schleuder  rad, um einen höheren Sicherheitsgrad beim Betrieb  des Schleuderrades, um weniger Brüche der Schau  feln, um besser     zugängliche        Sicherungsmittel    und     um     eine bessere Abdichtung des Gehäuses zu erreichen.

    Die Erfindung bezweckt, ein     Zentrifugalschleuderrad     mit den oben beschriebenen     Vorteilen    zu schaffen,  wobei die     Sicherungsmittel    für die Schaufeln nicht  durch die Seitenscheiben hindurch betätigt werden  müssen und keine Unwucht oder besondere Bean  spruchungen erzeugen, wodurch die Lebensdauer  der     Schaufeln.        verlängert    wird.  



  Durch eine     verbesserte    Schaufelform soll erreicht  werden, dass der Durchtritt der     Strahhnittelpartikel     durch die Nuten     vermindert    wird, dass die Schau  feln weniger Bearbeitung erfordern, um sie mit dem  Schleuderrad zusammenbauen zu können und dass  die Mittel zu ihrem Ausbau aus dem Schleuderrad  durch Öffnungen am Umfang des zusammengebau  ten     Schleuderrades    leicht zugänglich sind.  



  Zum Zwecke der Beschreibung, jedoch nicht der  Beschränkung, wird beispielsweise eine Ausfüh  rungsform der     Erfindung    in der Zeichnung gezeigt,  in welcher         Fig.    1 einen Seitenschnitt durch ein Zentrifugal  schleuderrad,       Fig.    2 einen Ausschnitt in grösserem Masstab  längs der Linie 2-2 in     Fig.    1,       Fig.    3 eine perspektivische Ansicht einer Schau  fel und deren Sicherungsmittel,       Fig.    4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in     Fig.    1,       Fig.    5 eine Seitenansicht eines Schleuderrades,  losgelöst von den übrigen     Konstruktionsteilen,

            Fig.    6 einen Schnitt durch das Schleuderrad von       Fig.    5, und       Fig.    7 eine vergrösserte Ansicht eines Sicherungs  mittels, das in den     Fig.    1, 2 und 3 gezeigt ist, dar  stellen.  



  Wie in der Zeichnung ersichtlich, besteht das  Schleuderrad aus einer hinteren Seitenscheibe 10 und  einer vorderen Seitenscheibe 12, welche in einem  bestimmten Abstand voneinander durch Stehbolzen  14 gehalten sind. Die hintere Seitenscheibe 10 ist  mit Schrauben 16 an der Nabe 18 befestigt, um mit  derselben zu drehen. Die Nabe 18 ist am Ende einer  Welle 20 befestigt, um deren Umdrehungen mitzu  machen.  



  Mit 22 ist eine verbesserte Schaufel bezeichnet.  Mehrere dieser Schaufeln sind in Sternanordnung zwi  schen den Seitenscheiben 10 und 12 radial eingebaut.  Die äusseren Enden der Schaufeln reichen ungefähr  bis zum Umfang des Schleuderrades, während die  inneren Enden der Schaufeln bis an eine zylindrische  Öffnung 24 der Scheiben reichen. Der obere Teil  des Schleuderrades ist vollständig eingeschlossen  durch ein stationäres Gehäuse 26. Der Raum unter  der     Grundplatte    ist normalerweise offen ; durch die  sen Raum wird das     Strahlmittel    durch das Schleu  derrad auf das Werkstück geschleudert.  



  In der Öffnung 24 ist ein Einstellkäfig angeord  net, welcher die Form eines Hohlzylinders 28 mit  einem ringförmigen Flansch 30 aufweist, welcher sich  am hinteren Ende des Einstellkäfigs nach einwärts  erstreckt, während das vordere Ende des Käfigs sich  über die Seitenscheibe 12 hinaus erstreckt. Der  Käfig     ruht    mit seinem vorderen Ende 32 im Gehäuse  26, welches ihn in der Öffnung 24     festhält.    Der  Käfig ist an seiner Peripherie mit einer nicht dar  gestellten     Entladeöffnung    versehen, durch welche       Strahlmittelteilchen,    die in den Käfig eingeführt  wurden, auf die Schleuderschaufeln geworfen wer  den.

   Die Lage der     Entladeöffnung    kann durch eine  Drehbewegung des Einstellkäfigs gegenüber dem Ge  häuse 26 eingestellt werden, wodurch die Richtung  der vom Schleuderrad     geschleuderten        Strahlmittel-          teilchen    festgelegt wird.  



  Innerhalb des Käfigs ist ein     Einlaufstück    34 an  geordnet. Die durch die Zeichnung dargestellte Bau  form des     Einlaufstückes    besteht aus einem Boden  36 mit Nabe, einer Mehrzahl von     Schlitzen    38, die  sich vom Boden 36 her bis zu dem konisch ausge  bildeten Eintrittsteil 40 erstrecken. Der Eintrittsteil  40 hat die Form eines     Kegelstumpfmantels,    dessen  kleinerer Durchmesser die     Einfüllöffnung    bildet und      dessen grösserer Durchmesser beim     geschlitzten,     zylindrischen Teil des     Einlaufstückes    endet.

   Das       Einlaufstück    34 ist mittels einer Schraube 42 auf  dem Ende der Welle 20 befestigt, um die hohen  Drehzahlen der Welle mitzumachen.  



  Ein     Zuführrohr    44 verbindet das untere Ende  des Behälters 46 mit dem offenen Ende des Einlauf  stückes, um     Strahlmittel    vom Behälter in den koni  schen Teil des     Einlaufstückes    zuzuführen. Im Be  trieb werden     Strahlmittelteilchen,    die in den koni  schen Eintrittsteil des     Einlaufstückes    gelangen, vom  letzteren in eine drehende Bewegung versetzt, so  dass die     Strahlmittelteilchen    im konischen Teil des       Einlaufstückes    weiterbefördert werden.

   Die Strahl  mittelteilchen fliessen in den     geschlitzten    Teil des       Einlaufstückes,    werden von den     Schlitzwänden    mit  bedeutender Kraft durch die     Entladeöffnung    auf die  inneren Enden der Schaufeln oder auf deren Bahnen       geschleudert.     



  Die     Strahlmittelteilchen,    die durch das     Einlauf-          stück    auf die inneren Enden der Schaufeln geworfen  werden, erhalten eine     erhebliche        Beschleunigung,     mit welcher sie sich radial     auswärts    über die Flä  chen der Schaufeln bewegen, um von deren Enden  mit beträchtlicher Kraft und Geschwindigkeit auf die  zu bearbeitende Oberfläche     geschleudert        zu    werden.  Bei Veränderung der Lage der     Entladeöffnung    durch  eine drehende Bewegung des Einstellkäfigs, wird die  Richtung des Strahles geändert.  



  Die Schleuderschaufeln 22 bestehen aus längli  chen, gehärteten Metallplatten von rechteckiger  Form mit einer     verhältnismässig    glatten     Oberfläche     48, über welche die     Strahlmittelteilchen    sich von  innen nach aussen bewegen, um     alsdann    vom  Schleuderrad     fortgeschleudert    zu werden.

   Wie in       Fig.    4 der Zeichnung gezeigt, nimmt die Dicke der  Schaufeln vom inneren Ende 50 zum äusseren Ende  52 zu, um den wachsenden Verschleiss zu kompen  sieren, der durch die Bewegung der     Strahlmittelteil-          chen    mit zunehmender Geschwindigkeit vom innern  zum äussern Ende über die Oberfläche der Schau  feln verursacht wird.  



  Die seitlichen     Randpartien    der Schaufeln weisen  aus dem gleichen Werkstoff bestehende, beidseits  vorragende Flanschen 54, 56, 58 und 60 auf. Diese       Flanschen    haben gleiche Ausmasse und verleihen  den Schaufeln einen     H-förmigen    Querschnitt. Die  verdickten seitlichen Partien sind so dimensioniert,  dass sie in den radialen Nuten 62 und 64 verschieb  bar aufgenommen werden können. Diese Nuten sind  paarweise in gleichem Abstand voneinander je auf  der Innenseite der Seitenscheiben angeordnet und  erstrecken sich radial bis zum Umfang der Scheiben.  Die Nuten 62 und 64 sind so dimensioniert, dass  ihre Breite mit der Höhe der     Flanschen    der Schau  feln übereinstimmt.

   Die Distanz zwischen dem  Grund     zweier    gegenüberliegender Nuten     stimmt    mit  der Breite der Schaufeln überein. Die Nuten sind  vorzugsweise etwas weniger tief als die Dicke der  seitlichen Flanschen der Schaufeln, damit die Flan-    scheu der Schaufeln auf beiden Seiten zwischen den  Seitenwände bildenden Scheiben etwas vorstehen,  um den Durchgang der     Strahlmittelteilchen    etwas  innerhalb der Flächen der Seitenscheiben zu halten.  



  Der seitliche Rand der Schaufeln kann wie bis  her ununterbrochen gerade ausgebildet sein ; es ist  jedoch vorzuziehen, diesen Rand mit einer     Mehrzahl     von Aussparungen oder Taschen 66 zu versehen,  zwischen dem inneren und äusseren Ende der Schau  feln, um Vorsprünge 68 zu erhalten, die     mit    Spiel  in die Nuten 62 und 64 passen, wodurch Kanäle,  durch welche Luft oder     Strahlmittelteilchen    gelangen       könnten,    unterbrochen werden.  



  Die Verwendung von Schaufeln mit Aussparun  gen oder Taschen, wie eben beschrieben, bietet eine  Reihe von weiteren     Vorteilen    gegenüber den bisher  verwendeten Schaufeln. Wenn zum Beispiel     ein    oder  mehrere     Strahlmittelteilchen    in den engen Spalt zwi  schen eine Nute und eine Schaufel     mit    geradem  Rand gelangen, so verursachen solche     Strahlmittel-          teilchen    einen erheblichen Widerstand beim Aus  wechseln der     Schaufeln    auf der ganzen Länge der  selben.

   Wenn die Schaufeln mit Taschen versehen  sind,     kann    das oder können die     Strahlmittelteilchen,     nachdem sie einen Teil der Schaufellänge zurück  gelegt haben, in eine Tasche fallen und dadurch  keinen weiteren Widerstand gegen die Bewegung der  Schaufeln leisten.  



  Ein weiterer wesentlicher     Vorteil    besteht im ver  langten Grad der Bearbeitung, um die Schaufeln in  das Schleuderrad montieren zu können. Beim früher  verwendeten, ununterbrochen gerade ausgebildeten  Rand wird normalerweise die ganze Fläche auf die  verlangte Toleranz bearbeitet. Wenn eine so ausge  bildete Schaufel verwendet wird, ist     eine    stark ver  minderte Bearbeitung notwendig, weil nur die Er  höhungen, welche auf den Grund der Nuten zu  liegen kommen, zu bearbeiten sind.

   Zu diesem  Zwecke ist es wünschenswert, die Erhöhungen kür  zer zu halten als die dazwischen liegenden Taschen,  um die Bearbeitung zu vermindern und um breitere  Taschen zu erhalten, in welchen die Bewegung von       Strahlmittelteilchen    aufgehalten wird, wodurch die  Möglichkeiten des Angriffs auf die Sicherungsmittel  während des Betriebes herabgesetzt werden.  



  Die neue Art und Weise, die     Schaufeln    in der  Betriebsstellung in den genuteten Seitenscheiben des  Schleuderrades zu sichern, besteht in der Anordnung  von gegenüberliegenden     Vertiefungen    70 und 72 von  vorzugsweise     halbrundförmigem    Querschnitt, welche  sich seitlich durch eine Randpartie der     Flanschen     58 und 60 erstrecken.

   Die     Flanschen    58 und 60  erstrecken sich von der     Schaufelfläche    aus nach aus  wärts. Ähnliche Vertiefungen 74 und 76 sind in  den Seitenscheiben des Schleuderrades     anschliessend     an die Nuten 62 und 64 angebracht, um kreisför  mige     Öffnungen    durch die     Vertiefungen    70 und 72  einerseits und die     Vertiefungen    74 und 76 anderer  seits zu bilden, wenn sich die Schaufel in richtiger  Arbeitsstellung im Schleuderrad     befindet.    Anschlies-      send an die     Vertiefungen    74 und 76 in den Seiten  scheiben des Schleuderrades und axial     fluchtend    mit  den kreisförmigen Öffnungen,

   welche durch die mit  Vertiefungen versehene Schaufel und die Seiten  scheiben gebildet sind, befinden sich Vertiefungen  78 und 80, deren Tiefe     nicht    ganz die Dicke der  Seitenscheiben erreicht und vorzugsweise nach  aussen konisch verlaufen.  



  Wenn die Schaufeln richtig in den Radscheiben  angebracht sind, bilden die     Vertiefungen    70 und 72  in den Schaufeln mit den Vertiefungen 74 und 76  in den genuteten Seitenscheiben des Schleuderrades       kreisförmige    Öffnungen, an welche sich die Ver  tiefungen 78 und 80 in den     Schleuderradscheiben     anschliessen. In die sich in einer Linie befindlichen  Öffnungen wird ein Paar von Köpfen 82 und 84  eingesetzt, welche einer mit dem andern elastisch  verbunden sind, um die Köpfe nach auswärts in die  Öffnungen zu pressen. Die Köpfe weisen je einen  zylindrischen     Teil    86 auf, welcher so dimensioniert  ist, dass sein Querschnitt mit den kreisförmigen  Öffnungen, gebildet durch die Vertiefungen 72 und  76, bzw. 70 und 74 übereinstimmt.

   Der Durch  messer des zylindrischen Teils 86 wird vorzugsweise  etwas geringer gehalten, als der Durchmesser der  Vertiefungen 74 und 76. Ausserhalb des zylindri  schen Teils 86 befindet sich je ein vorzugsweise  konischer Teil 88 mit einem Konus, dessen Steigung  kleiner ist als diejenige der     Vertiefungen    78 und 80  in den Seitenscheiben des Schleuderrades, welche  den konischen Teil 88 aufnehmen. Der zylindrische  Teil 86 wird mit dem konischen Kopfteil 88 in die       fluchtenden        Vertiefungen    der Schaufel und der  Scheibe des Schleuderrades eingeführt, bis das Ende  des konischen Teils 88 an den Wänden der Ver  tiefungen 78 und 80 anliegt.

   Die Vertiefungen 70  und 72 werden vorzugsweise in einem Teil der  Schaufeln angebracht, der am Rande eine Erhöhung  aufweist und von den Enden der Schaufel entfernt  ist. Dadurch wird erreicht, dass die Sicherungsmittel  nicht in einer Tasche angeordnet sind, in der Strahl  mittelteilchen vorhanden sein könnten, welche den  Kopf angreifen. Dadurch wird ferner eine grössere       Berührungsfläche    zwischen dem Kopfteil und der  Schaufel geschaffen, um die letzteren fest mitein  ander zu verbinden. Verschiedene Mittel können an  gewendet werden, um die Kopfteile 82 und 84 ela  stisch in der Richtung voneinander weg in die fluch  tenden Öffnungen zu pressen.

   In der Zeichnung ist  eine     Ausführungsform    dargestellt, welche einen       schleifenförmigen    Mittelteil 90 einer Feder auf  weist, dessen Arme 92 und 94 sich geradlinig er  strecken bis     zu    den Endteilen 96, die in entgegen  gesetzter Richtung abgebogen sind und auf welchen  die Köpfe 82 und 84 befestigt sind.  



  Der Durchmesser dieser Schleife 90 ist kleiner  als der Zwischenraum zwischen den Seitenscheiben  10 und 12, damit sie dazwischen Platz findet. Die  Köpfe 82 und 84 können     einwärts    verschoben wer  den durch Zusammenpressen der Arme 92 und 94.    Dadurch werden die Enden des konischen Teiles 84  näher zusammengebracht als die Distanz zwischen  den Seitenscheiben 10 und 12, wodurch die Siche  rungsmittel vom äusseren Umfang des Schleuderrades  längs der Rückseite der Schaufel eingeführt werden  können, bis die Köpfe 82 und 84 sich in Linie mit  den Öffnungen, durch die Vertiefungen 70, 72, 74  und 76 gebildet, befinden. Nach Loslassen der  Feder werden die Kopfteile in Richtung voneinander  weggepresst, um in die Öffnungen einzudringen und  dadurch die Schaufel in der Arbeitsstellung zu  sichern.  



  Der Konus der äusseren Enden der Köpfe be  wirkt, dass die Köpfe in die Achse der Eintritt  öffnungen gebracht werden, damit die Köpfe in die  Öffnungen eintreten können, bis deren konischer  Teil auf dem Grund der Vertiefungen 78 und 80 der  Scheiben festsitzt. Dabei werden die zylindrischen  Teile 86 der Köpfe in die entsprechenden     zyhndri-          schen    Öffnungen, welche zwischen den seitlichen  Rippen der Schaufel und der Wand der Nuten 62  und 64 in den Seitenscheiben gebildet werden, ein  geführt. Die zylindrischen Teile 86 haben einen  kleineren Durchmesser als die sie aufnehmenden  Öffnungen und der konische Teil der Köpfe weist  eine geringere     Konizität    auf als die Vertiefungen in  den Scheiben des Schleuderrades.

   Dadurch wird er  reicht, dass die Köpfe in die in einer Achse lie  genden Vertiefungen eintreten, sobald die Endteile  92 und 94 losgelassen werden. Die Köpfe sind erst  nach dem Eintreten in die Vertiefungen auf die  Achse der Vertiefungen ausgerichtet. Solange sich  die Köpfe ausserhalb der Vertiefungen befinden,  sind die Achsen der beiden Köpfe leicht geneigt zu  einander. Wenn der Durchmesser des zylindrischen  Teils der Köpfe gleich gross wäre wie der Durch  messer der Vertiefungen 70, 72, 74 und 76,  so wäre es schwierig, die Köpfe in die Vertie  fungen einzuführen, bzw. dieselben wieder heraus  zuziehen.  



  Die     Vertiefungen    und der zylindrische Teil der  Köpfe dürfen nicht konisch sein, weil sonst die  Zentrifugalkräfte während des Betriebes das Bestre  ben hätten, die Köpfe aus den     Vertiefungen    heraus  zudrücken. Aus diesem Grunde ist der Kopf vor  zugsweise zylindrisch oder mit einem Konus, der  den Kopf eher in die Vertiefungen hineinzieht als  herausdrückt unter der Wirkung der Zentrifugal  kräfte, die im Betrieb auftreten.  



  Die Schaufel wird vom Umfang des Schleuder  rades her in die Nuten eingeschoben und     zwar    mit  dem Teil 50 von geringerer Dicke voraus. Der Teil  50 bildet das innere Ende der Schaufel. Die Schau  fel wird so weit in die Nuten eingeschoben, bis die  halbrunden Vertiefungen 70 und 72 in den Rändern  der Schaufel übereinstimmen mit den halbrunden       Vertiefungen    74 und 76, welche an die Nuten     an-          schliessen.    Durch ein zweckmässiges Werkzeug wird  nun das Sicherungsmittel vom Umfang des Schleuder  rades her längs der Rückseite der Schaufel im Zwi-           schenraum    zwischen den Radscheiben eingeschoben  bis die Kopfteile praktisch den Öffnungen gegenüber  stehen.

   Lässt man die Feder nun los, so werden die  Köpfe seitlich verschoben und treten in die auf glei  cher Achse liegenden Öffnungen ein, die Schaufel in  ihrer Arbeitsstellung in den Nuten des Schleuderrades  festhaltend. Die Köpfe bewegen sich     seitlich    in den  Öffnungen so weit, bis deren konischer Teil die  Wände der konischen     Öffnungen    78 und 80 in den  Radscheiben     berührt.    Der zylindrische Teil verbleibt  dabei in den Öffnungen, die durch die Vertiefungen  in der Schaufel der Längsrippe und den Vertiefun  gen in der Scheibe des Schleuderrades gebildet  werden und verhindert eine Längsverschiebung der  Schaufel.

   Weil das Schleuderrad mit hoher Drehzahl  arbeitet, wird der Mittelteil 90 der Feder, welcher  die beiden Köpfe 86 verbindet, um die Achse der  Köpfe nach aussen verdreht, bis der Mittelteil 90 an  der Rückseite der Schaufel anliegt, wie in     Fig.    3  gezeigt. Aus diesem Grunde ist es zweckmässig, die  übereinstimmenden Vertiefungen innerhalb des       Schaufelseitenrandes    und der     Schleuderradscheibe     in einer Distanz anzuordnen, welche grösser ist als  die Länge der     Sicherungsmittel.    Die Vertiefungen  werden vorzugsweise ungefähr in der Mitte der  Schaufeln angeordnet.  



  Um eine Schaufel herauszunehmen, zwecks Er  satz oder Reparatur, ist es lediglich notwendig, ein  zweckmässiges Werkzeug längs der Rückseite der  Schaufeln zwischen die beiden Scheiben des Schleu  derrades einzuführen und die Federarme 92 und 94  zusammenzupressen, damit die Köpfe aus den     öff-          nungen    herausgezogen werden. Schrauben mit Ge  winde sind vollständig vermieden bei dieser Bauart.  Der Ersatz der Schaufeln kann leicht und schnell  erfolgen ohne Behinderung durch das Gehäuse oder  Teile des Schleuderrades.

   Ferner ist kein Teil der  Sicherungsmittel so angeordnet, dass er auf den  Betrieb der Maschine störend einwirken     könnte.     Kein Teil ist imstande, die Schaufel in dem Rad  festsitzen zu lassen oder so angeordnet, dass er  durch     Strahlmittelteilchen,    welche längs Kanälen des  Betriebes     wandern,    abgeschnitten werden könnte.  Sehr wichtig ist auch die Tatsache, dass weniger  Teile bewegt werden müssen, um die Sicherungs  mittel zu bedienen beim Ersatz der Schleuderschau  feln, d. h. beim Herausnehmen derselben oder bei  der Wiedereinsetzung derselben. Die Erfindung  erlaubt eine leichte und schnelle Ersetzung der  Schaufeln ohne die Notwendigkeit, einen gelernten  Arbeiter damit zu beschäftigen.  



  Aus der Beschreibung geht ferner hervor, dass  die elastischen Mittel zur Sicherung der Schaufeln  in der Arbeitsstellung derart arbeiten, dass die  Schaufeln in die Nuten der Scheiben des Schleuder  rades eingesetzt werden können, ohne dass mecha  nische Beanspruchungen auftreten.  



  Es ist selbstverständlich, dass auch andere Mittel  zur elastischen Verbindung von Kopfteilen bzw. für  deren Einpressung in Richtung voneinander weg ver-    wendet werden können.     Zum    Beispiel     können     teleskopische Glieder verwendet werden, an deren  Ende die Köpfe befestigt sind und in deren     Innern     Federn die beiden Enden voneinander pressen.  Solche teleskopische     Glieder    könnten Mittel aufwei  sen, um sie zu     ezgreifen    und die Federn zusammen  zupressen zwecks Rückzug der Kopfteile aus den       Öffnungen.     



  Während man vorzugsweise einen konischen Teil  einwärts anschliessend an die     Vertiefungen    in der  Seitenscheibe des Schleuderrades anordnet, können  auch Elemente Verwendung finden, welche nur die  Vertiefungen allein und getrennt von den konischen  Bohrungen angewendet werden. Dabei wird eine  Öffnung in dem genuteten Teil der Schaufel mit  Rippen so angeordnet werden, dass dieselbe den  Kopf der Sicherungsmittel aufnehmen kann. Es ist  ferner unter die Erfindung     fallend,    dass die Vertie  fungen in den genuteten Seitenscheiben und in den  Rippen der Schaufeln anders als     halbkreisförmig    ge  formt sind.

   Die hinter den Vertiefungen liegenden  Bohrungen können geneigte Wände     aufweisen,    in  welche ein Kopf von     ähnlicher    Form, jedoch mit  geringerem Konus eintreten kann.  



  Es ist ferner unter die Erfindung fallend, dass  die Vertiefungen an anderen Orten längs der Schau  fel und der Nuten in den     Schleuderradscheiben    an  geordnet sind, ferner dass mehr als ein Paar von  Vertiefungen und mehr als ein Sicherungsmittel pro  Schaufel angeordnet sind.



      Centrifugal impeller The invention relates to a centrifugal impeller, with which abrasive blasting media are thrown at high speed against surfaces which are to be cleaned or treated in some other way.



  In many applications, for example when cleaning castings, forgings, blocks, pre-rolled pieces, sheet metal and the like, or when cold working a metal surface, the abrasive, which is thrown at high speed from the circumference of the centrifugal wheel, can be steel shot, steel grit, quartz sand and others contain effective materials. Although the wear on the blades is compensated in some way by increasing the blade thickness from the inside out and by making the blades from wear-resistant material, the blasting media cause the blades to wear out fairly quickly.

   The replacement of the same is therefore necessary at regular intervals, and these intervals are heavily dependent on the type of blasting media used, the speed of the spinner and other conditions.



  Up to now, a blade of elongated rectangular shape with a raised edge at the side was used to create a channel zone on that part of the blade surface, over which the abrasive particles move at high speed after they have received a radial acceleration from the wheel. The insides of the side disks have radially arranged grooves, dimensioned to accommodate the side edges of the centrifugal vanes. The slingshot blades are wider than the space between the side windows, so that the slingshot blades in the grooves can be moved radially into or out of the position of use.

   As is known in practice, the centrifugal blades are held between the side plates so that a radial displacement of the blades is prevented by means of adjusting screws. These set screws are used in bushes which are arranged in openings of the Be tenscheiben. The set screws can be adjusted so that they engage with recesses or cams on the side edges of the blade. It can happen that the adjusting screws are sometimes tightened too tight. This creates an imbalance in the centrifugal wheel.

   This imbalance causes such strong tensile stress in the hardened centrifugal vanes that it breaks, which often leads to the rapid destruction of the centrifugal vanes. When this occurs, pieces of the bucket fly off and replacement of the bucket is required before other damage occurs.



  When using a bushing with an adjusting screw in the wheel to engage the adjusting screw in the cam provided with a blade, individual particles of the abrasive can enter the thread with the result that the adjusting screw becomes jammed in the wheel. If this occurs, the only way to replace the old slingshot is by destroying it. Before the new shovel can be inserted, it is necessary to also drill out the set screw and the bushing.

   In order to be able to drill out the adjusting screw, it is necessary that a large part of the construction parts surrounding the centrifugal wheel be removed so that the side disc of the centrifugal wheel can be accessed. If there is ample play in the grooves, channels will form in the grooves along the side edges of the slingshot; in which the blasting agent particles pave their way and come into contact with the adjusting screws in such a way that parts of the adjusting screws can be cut off. This will loosen the shovel and fly out during operation.

   While this does not happen often, it is desirable to minimize the chance of such an occurrence.



  When using side securing means of the type described by moving a set screw through the side discs of the Schleu derrades in and out of engagement with the cams provided with blades, it is necessary to create free access to the side discs for the actuation of the set screws. This means that the construction of the housing with respect to the centrifugal wheel is considerably limited. In today's practice, the simplified access and the requirement to remove substantial parts of the housing to ma chen achieved through the use of a divided along the side walls of the housing.

   The use of a split housing, however, brings further difficulties with respect to the wear plates which are used to achieve a seal. In the case of a slotted housing, the wear plates are divided into sections, which complicates their installation and reduces the sealing effect.



  The aforementioned shows some difficulties and objectionable features that arise when using a side safety device for securing the blades in the working position in the centrifugal wheel.

   It has been shown that the securing means used for this purpose can be significantly improved in order to simplify the construction of the apparatus, in order to easily and quickly replace the blades in the centrifugal wheel, in order to achieve a higher degree of safety in the operation of the centrifugal wheel, by less Broken blades in order to achieve better accessible securing means and to achieve better sealing of the housing.

    The aim of the invention is to provide a centrifugal impeller with the advantages described above, wherein the securing means for the blades do not have to be actuated through the side windows and do not generate any unbalance or special stresses, thereby increasing the life of the blades. is extended.



  The aim of an improved blade shape is to ensure that the passage of the jet particles through the grooves is reduced, that the blades require less machining in order to be able to assemble them with the centrifugal wheel and that the means for their removal from the centrifugal wheel through openings on the circumference of the assembled blower wheel are easily accessible.



  For the purpose of description, but not limitation, an embodiment of the invention is shown in the drawing, for example, in which Fig. 1 shows a side section through a centrifugal impeller, Fig. 2 shows a section on a larger scale along the line 2-2 in Fig Fig. 1, Fig. 3 is a perspective view of a blade and its securing means, Fig. 4 is a section along the line 4-4 in Fig. 1, Fig. 5 is a side view of a centrifugal wheel, detached from the other structural parts,

            6 shows a section through the centrifugal wheel of FIG. 5, and FIG. 7 shows an enlarged view of a securing means which is shown in FIGS. 1, 2 and 3.



  As can be seen in the drawing, the centrifugal wheel consists of a rear side panel 10 and a front side panel 12, which are held at a certain distance from one another by stud bolts 14. The rear side window 10 is attached to the hub 18 with screws 16 to rotate therewith. The hub 18 is attached to the end of a shaft 20 to make the rotations with.



  With 22 an improved shovel is designated. Several of these blades are installed radially in a star arrangement between tween the side plates 10 and 12. The outer ends of the blades extend approximately to the circumference of the centrifugal wheel, while the inner ends of the blades extend to a cylindrical opening 24 in the disks. The upper part of the impeller is completely enclosed by a stationary housing 26. The space under the base plate is normally open; The blasting media is thrown through this space onto the workpiece by the centrifugal wheel.



  In the opening 24 an adjustment cage is net angeord which has the shape of a hollow cylinder 28 with an annular flange 30 which extends inwardly at the rear end of the adjustment cage, while the front end of the cage extends beyond the side plate 12. The front end 32 of the cage rests in the housing 26, which holds it in the opening 24. The cage is provided on its periphery with a discharge opening not provided, through which abrasive particles that were introduced into the cage, thrown onto the centrifugal blades who the.

   The position of the discharge opening can be adjusted by rotating the adjustment cage relative to the housing 26, whereby the direction of the abrasive particles thrown by the centrifugal wheel is determined.



  An inlet piece 34 is arranged within the cage. The construction shown by the drawing of the inlet piece consists of a bottom 36 with a hub, a plurality of slots 38, which extend from the bottom 36 up to the conically formed entry part 40. The inlet part 40 has the shape of a truncated cone jacket, the smaller diameter of which forms the filling opening and the larger diameter of which ends at the slotted, cylindrical part of the inlet piece.

   The inlet piece 34 is fastened to the end of the shaft 20 by means of a screw 42 in order to cope with the high speeds of the shaft.



  A feed tube 44 connects the lower end of the container 46 with the open end of the inlet piece to supply blasting media from the container in the conical part of the inlet piece. In operation, abrasive particles that get into the conical inlet part of the inlet piece are set in a rotating motion by the latter, so that the abrasive particles are conveyed further in the conical part of the inlet piece.

   The jet center particles flow into the slotted part of the inlet piece, are thrown from the slit walls with considerable force through the discharge opening onto the inner ends of the blades or onto their paths.



  The abrasive particles thrown through the inlet piece onto the inner ends of the blades receive a considerable acceleration with which they move radially outwards over the surfaces of the blades in order to move from their ends with considerable force and speed onto the ones to be processed Surface to be thrown. When changing the position of the discharge opening by rotating the setting cage, the direction of the jet is changed.



  The centrifugal blades 22 consist of elongated, hardened metal plates of rectangular shape with a relatively smooth surface 48, over which the blasting medium particles move from the inside to the outside in order to be thrown away by the centrifugal wheel.

   As shown in FIG. 4 of the drawing, the thickness of the blades increases from the inner end 50 to the outer end 52 in order to compensate for the growing wear caused by the movement of the abrasive particles with increasing speed from the inner to the outer end over the Surface of the blades is caused.



  The lateral edge portions of the blades have flanges 54, 56, 58 and 60 made of the same material and projecting on both sides. These flanges have the same dimensions and give the blades an H-shaped cross-section. The thickened side portions are dimensioned so that they can be slidably received in the radial grooves 62 and 64. These grooves are arranged in pairs at the same distance from one another on the inside of the side panes and extend radially to the circumference of the panes. The grooves 62 and 64 are dimensioned so that their width coincides with the height of the flanges of the blades.

   The distance between the bottom of two opposing grooves corresponds to the width of the blades. The grooves are preferably slightly less deep than the thickness of the side flanges of the vanes so that the flanges of the vanes protrude somewhat on either side between the side wall-forming disks to keep the passage of abrasive particles somewhat within the surfaces of the side disks.



  The lateral edge of the blades can be designed to be continuously straight as before; however, it is preferable to provide this rim with a plurality of recesses or pockets 66, flaps between the inner and outer ends of the blade in order to obtain projections 68 which fit with clearance in the grooves 62 and 64, whereby channels through which Air or abrasive particles could get in.



  The use of blades with Aussparun conditions or pockets, as just described, offers a number of other advantages over the blades previously used. If, for example, one or more abrasive particles get into the narrow gap between a groove and a blade with a straight edge, such abrasive particles cause considerable resistance when the blades are replaced along the entire length of the same.

   If the blades are provided with pockets, the abrasive particles can, after they have covered part of the blade length, fall into a pocket and thereby offer no further resistance to the movement of the blades.



  Another major advantage is the degree of machining required to be able to mount the blades in the centrifugal wheel. In the previously used, continuously straight edge, normally the entire surface is machined to the required tolerance. If a blade formed in this way is used, greatly reduced machining is necessary because only the elevations that come to lie at the bottom of the grooves are to be edited.

   For this purpose it is desirable to keep the elevations shorter than the intermediate pockets in order to reduce machining and to obtain wider pockets in which the movement of abrasive particles is stopped, thereby reducing the possibility of attacking the securing means during the Operation can be reduced.



  The new way of securing the blades in the operating position in the grooved side disks of the centrifugal wheel consists in the arrangement of opposing recesses 70 and 72, preferably of a semicircular cross-section, which extend laterally through an edge portion of the flanges 58 and 60.

   The flanges 58 and 60 extend outwardly from the blade surface. Similar recesses 74 and 76 are attached to the grooves 62 and 64 in the side plates of the centrifugal wheel to form circular openings through the recesses 70 and 72 on the one hand and the recesses 74 and 76 on the other hand when the blade is in the correct working position Centrifugal wheel is located. Subsequently to the recesses 74 and 76 in the side discs of the centrifugal wheel and axially aligned with the circular openings,

   which are formed by the indented blade and the side discs, there are indentations 78 and 80, the depth of which does not quite reach the thickness of the side discs and preferably tapered outwards.



  When the blades are properly mounted in the wheel disks, the recesses 70 and 72 in the blades with the recesses 74 and 76 in the grooved side discs of the centrifugal wheel form circular openings to which the recesses 78 and 80 in the centrifugal wheel disks connect. A pair of heads 82 and 84 are inserted into the in-line openings and are elastically connected one to the other to urge the heads outwardly into the openings. The heads each have a cylindrical part 86 which is dimensioned such that its cross section corresponds to the circular openings formed by the recesses 72 and 76 or 70 and 74.

   The diameter of the cylindrical part 86 is preferably kept slightly smaller than the diameter of the recesses 74 and 76. Outside the cylindri's part 86 there is a preferably conical part 88 with a cone whose pitch is smaller than that of the recesses 78 and 80 in the side discs of the centrifugal wheel, which receive the conical part 88. The cylindrical part 86 is inserted with the conical head part 88 in the aligned recesses of the blade and the disc of the centrifugal wheel until the end of the conical part 88 on the walls of the recesses 78 and 80 United.

   The recesses 70 and 72 are preferably made in a portion of the blades that has a ridge at the edge and is remote from the ends of the blade. It is thereby achieved that the securing means are not arranged in a pocket in which jet center particles could be present which attack the head. This also creates a larger contact area between the head part and the shovel in order to connect the latter firmly to each other. Various means can be used to elastically press the headers 82 and 84 in the direction away from each other in the cursing openings.

   In the drawing, an embodiment is shown, which has a loop-shaped central part 90 of a spring, the arms 92 and 94 straight he stretch up to the end portions 96 which are bent in the opposite direction and on which the heads 82 and 84 are attached .



  The diameter of this loop 90 is smaller than the space between the side panels 10 and 12 so that there is space between them. The heads 82 and 84 can be moved inwards by pressing the arms 92 and 94 together. This brings the ends of the conical part 84 closer together than the distance between the side plates 10 and 12, thereby securing means from the outer circumference of the centrifugal wheel along the rear side of the blade until the heads 82 and 84 are in line with the openings defined by the recesses 70, 72, 74 and 76. After releasing the spring, the head parts are pressed away from one another in order to penetrate the openings and thereby secure the shovel in the working position.



  The cone of the outer ends of the heads causes the heads to be brought into the axis of the inlet openings so that the heads can enter the openings until their conical part is stuck on the bottom of the recesses 78 and 80 of the discs. The cylindrical parts 86 of the heads are inserted into the corresponding cylindrical openings which are formed between the lateral ribs of the blade and the wall of the grooves 62 and 64 in the side disks. The cylindrical parts 86 have a smaller diameter than the openings receiving them and the conical part of the heads has a smaller conicity than the recesses in the discs of the centrifugal wheel.

   As a result, it is sufficient that the heads enter the depressions lying in one axis as soon as the end parts 92 and 94 are released. The heads are only aligned with the axis of the wells after they have entered the wells. As long as the heads are outside the depressions, the axes of the two heads are slightly inclined to one another. If the diameter of the cylindrical part of the heads were the same as the diameter of the recesses 70, 72, 74 and 76, it would be difficult to introduce the heads into the recesses, or to pull them out again.



  The wells and the cylindrical part of the heads must not be conical, otherwise the centrifugal forces during operation would have the aspiration to push the heads out of the wells. For this reason, the head is preferably cylindrical or with a cone that pulls the head into the wells rather than pushes out under the action of the centrifugal forces that occur during operation.



  The blade is pushed from the periphery of the centrifugal wheel into the grooves with the part 50 of a smaller thickness ahead. Part 50 forms the inner end of the blade. The blade is pushed into the grooves until the semicircular depressions 70 and 72 in the edges of the blade coincide with the semicircular depressions 74 and 76 which adjoin the grooves. Using an appropriate tool, the securing means is now pushed in from the circumference of the centrifugal wheel along the rear side of the blade in the space between the wheel disks until the head parts are practically opposite the openings.

   If you let go of the spring, the heads are moved laterally and enter the openings on the same axis, holding the blade in its working position in the grooves of the centrifugal wheel. The heads move laterally in the openings until their conical part contacts the walls of the conical openings 78 and 80 in the wheel discs. The cylindrical part remains in the openings that are formed by the depressions in the blade of the longitudinal rib and the depressions in the disc of the centrifugal wheel and prevents longitudinal displacement of the blade.

   Because the centrifugal wheel operates at high speed, the central part 90 of the spring, which connects the two heads 86, is rotated outward about the axis of the heads until the central part 90 rests against the rear of the blade, as shown in FIG. For this reason it is expedient to arrange the matching depressions within the blade side edge and the centrifugal wheel disk at a distance which is greater than the length of the securing means. The depressions are preferably arranged approximately in the middle of the blades.



  To remove a shovel for replacement or repair, it is only necessary to insert a suitable tool along the back of the blades between the two discs of the Schleu derrades and to press the spring arms 92 and 94 together so that the heads are pulled out of the openings . Screws with a Ge thread are completely avoided in this design. The blades can be replaced easily and quickly without being hindered by the housing or parts of the centrifugal wheel.

   Furthermore, no part of the securing means is arranged in such a way that it could interfere with the operation of the machine. Neither part is capable of stucking the blade in the wheel or arranging it so that it could be cut off by blasting media particles migrating along ducts of the plant. Also very important is the fact that fewer parts have to be moved in order to operate the securing means when replacing the centrifugal blades, i. H. when taking them out or putting them back in place. The invention allows the blades to be replaced easily and quickly without the need to employ a skilled worker.



  The description also shows that the elastic means for securing the blades in the working position work in such a way that the blades can be inserted into the grooves of the discs of the centrifugal wheel without mechanical stresses occurring.



  It goes without saying that other means for the elastic connection of head parts or for their pressing in in the direction away from one another can also be used. For example, telescopic members can be used, at the end of which the heads are attached and inside which springs press the two ends apart. Such telescopic members could have means for grasping them and compressing the springs to retract the head sections from the openings.



  While a conical part is preferably arranged inwardly adjoining the depressions in the side plate of the centrifugal wheel, elements can also be used which only use the depressions alone and separately from the conical bores. In this case, an opening in the grooved part of the blade with ribs is arranged so that it can receive the head of the securing means. It is also covered by the invention that the recesses in the grooved side plates and in the ribs of the blades are shaped differently than semicircular.

   The bores located behind the depressions can have inclined walls into which a head of a similar shape but with a smaller cone can enter.



  It is also covered by the invention that the recesses are arranged at other locations along the blade and the grooves in the centrifugal wheel disks, further that more than one pair of recesses and more than one securing means are arranged per blade.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zentrifugalschleuderrad, das ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten, kreisförmigen Seitenscheiben aufweist, die miteinander drehbar sind und je einander entsprechende, sternförmig an geordnete Radialnuten besitzen, die vom Umfang der Scheiben ausgehen, zur Aufnahme von Schaufeln, die in die Nuten eingesteckt sind, wobei die Schau feln Längsstege besitzen, die an deren Rändern vor gesehen sind und in die Nuten zu liegen kommen, dadurch gekennzeichnet, dass einander gegenüber liegend in den Seitenscheiben (10, 12) und in den Längsstegen (54, 58, 56, 60) PATENT CLAIM Centrifugal impeller, which has a pair of spaced apart, circular side disks which are rotatable with one another and each have corresponding radial grooves in a star shape, which extend from the circumference of the disks, for receiving blades which are inserted into the grooves, wherein the show fins have longitudinal webs that are seen at their edges and come to lie in the grooves, characterized in that opposite each other in the side panels (10, 12) and in the longitudinal webs (54, 58, 56, 60) der Schaufeln (22) je einander benachbarte Vertiefungen (70, 72, 74, 76) vorgesehen sind, die zusammen je eine Bohrung bilden, mit welchen ein Paar von Köpfen (82, 84) entsprechenden Querschnittes in formschlüssigem Eingriff stehen, welche Köpfe Mittel (90) zum seit lichen Verschieben derselben in die genannten Boh rungen aufweisen, zur Verhinderung der Relativ verschiebung zwischen Schaufeln und Seitenscheiben. of the blades (22) adjacent recesses (70, 72, 74, 76) are provided which together each form a bore with which a pair of heads (82, 84) of corresponding cross-section are in positive engagement, which heads means ( 90) to laterally move the same in the named bores have ments to prevent the relative displacement between the blades and side windows. UNTERANSPRÜCHE 1. Zentrifugalschleuderrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenscheiben (10, 12) in Fortsetzung der Vertiefungen (70, 72, 74, 76) konische Vertiefungen (78, 80) vorgesehen sind, die zur Aufnahme von konischen Verlängerun gen (88) der Köpfe (82, 84) und zu deren Führung dienen. SUBClaims 1. Centrifugal impeller according to claim, characterized in that conical recesses (78, 80) are provided in the side disks (10, 12) in continuation of the recesses (70, 72, 74, 76), which are intended to accommodate conical extensions ( 88) of the heads (82, 84) and serve to guide them. 2. Zentrifugalschleuderrad nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konen der Verlängerungen (88) der Köpfe ge ringere Steigung als die Konen der Vertiefungen (78, 80) aufweisen. 3. Zentrifugalschleuderrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Köpfe (82, 84) durch eine Feder (90) verbunden sind, die zwischen ihren Armen (92, 94) mindestens eine Windung bildet, wobei die die Köpfe tragenden Enden der Arme (92, 94) seitlich nach aussen ab gebogen sind. 2. Centrifugal impeller according to claim and dependent claim 1, characterized in that the cones of the extensions (88) of the heads ge have lower pitch than the cones of the recesses (78, 80). 3. Centrifugal impeller according to claim, characterized in that the two heads (82, 84) are connected by a spring (90) which forms at least one turn between its arms (92, 94), the ends of the arms ( 92, 94) are bent laterally outwards. 4. Zentrifugalschleuderrad nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Feder, vom Bogen der Schlaufe bis zu ihren Armenden, geringer als der Abstand der Vertiefungen (74, 72, 76, 70) vom äusseren freien Schaufelende ist. 5. Zentrifugalschleuderrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (70, 72) in der Längsmitte der Schaufel vorgesehen sind. 4. Centrifugal impeller according to claim and dependent claim 3, characterized in that the length of the spring, from the bow of the loop to its arm ends, is less than the distance between the recesses (74, 72, 76, 70) from the outer free end of the blade. 5. centrifugal impeller according to claim, characterized in that the recesses (70, 72) are provided in the longitudinal center of the blade. 6. Zentrifugalschleuderrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflächen der Längsstege (54, 58, 56, 60) der Schaufeln (22) Taschen bildende Aussparungen (66) zwischen Vor sprüngen (68) aufweisen, um den Weg von abrasiven Strahlmitteln und Luft längs derselben zu unter brechen. 6. Centrifugal impeller according to claim, characterized in that the outer surfaces of the longitudinal webs (54, 58, 56, 60) of the blades (22) have pocket-forming recesses (66) between protrusions (68) in front of the path of abrasive blasting media and air to break along the same.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001969A1 (en) * 1977-11-17 1979-05-30 Georg Fischer Aktiengesellschaft Impeller wheel for throwing particulate material

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