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CH347993A - Earrings - Google Patents

Earrings

Info

Publication number
CH347993A
CH347993A CH347993DA CH347993A CH 347993 A CH347993 A CH 347993A CH 347993D A CH347993D A CH 347993DA CH 347993 A CH347993 A CH 347993A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ear
clamping members
dependent
retaining bracket
bracket
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Keller Julius
Original Assignee
Christian Bauer K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Christian Bauer K G filed Critical Christian Bauer K G
Publication of CH347993A publication Critical patent/CH347993A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
    • A44C7/004Ear-clips

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

  

  Ohrgehänge    Die Erfindung betrifft ein Ohrgehänge mit  einem das Ohrläppchen umgreifenden Haltebügel  und an den Enden desselben gelagerten, mit einem  Ansatz versehenen Klemmgliedern, die bestrebt sind,  bei einer Belastung des Haltebügels durch Zug den  Zwischenraum zwischen ihren Anlageflächen zu ver  ringern. Bei den bekannten Ohrgehängen dieser Art  reicht die Wirkung der Klemmglieder nicht aus, um  das Ohrgehänge ohne lästigen Druck zuverlässig fest  am Ohr zu befestigen. Ausserdem ist das Anbringen  des Ohrgehänges umständlich und mühsam.

   Diese  Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch be  seitigt, dass mindestens eines der Klemmglieder unter  dem Einfluss einer Spreizfeder an einem Anschlag  anliegt und die Ansätze der beiden Klemmglieder  so über den Rücken des Haltebügels vorstehen, dass  sie durch den Daumen und Zeigefinger einer Hand  entgegengesetzt zueinander geschwenkt werden kön  nen.  



  Die Erfindung hat den Vorteil, dass einerseits  beide Klemmglieder zuverlässig fest aber ohne lästi  gen Druck am Ohrläppchen anliegen und bei einem  Zug an dem Haltebügel ihre Klemmwirkung ver  stärkt wird und anderseits das Ohrgehänge mit einem  einzigen Griff an dem Ohrläppchen angebracht und  wieder abgenommen werden kann.  



  Gemäss einer Ausführungsform ist das Ohr  gehänge vorteilhaft so ausgebildet, dass die Klemm  glieder aus einem     ungleicharmigen    Doppelhebel be  stehen, der am freien Ende des längeren Hebelarmes  mit einer geneigten Anlagefläche versehen ist. Dabei  können die Klemmglieder zweckmässig so gestaltet  sein, dass ihr Querschnitt von der Spitze des kurzen  Hebelarmes bis zur Anlagefläche des langen Hebel  armes ständig zunimmt. Die breitere Anlagefläche am  Ende des langen Hebelarmes verhindert, dass das  Ohrgehänge seitlich verkantet werden kann. Sie    kann in Längs- und Querrichtung zweckmässig leicht  gewölbt sein. Die Aussenfläche der Klemmglieder,  die nicht am Ohrläppchen zur Anlage kommt, kann  dagegen annähernd eben sein.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Er  findungsgegenstandes sind die Klemmglieder als  Hohlkörper ausgebildet, und die Spreizfeder liegt  zum grossen Teil innerhalb dieses Hohlkörpers.  Dabei kann die Anlagefläche dadurch in einfacher  und vorteilhafter Weise uneben gestaltet sein, dass  sie durch Querschlitze unterbrochen ist.  



  Das Ohrgehänge kann überdies     vorteilhaft    so  ausgebildet sein, dass das beim Tragen vor dem Ohr  läppchen liegende Klemmglied     ungefedert    ist und an  dem Haltebügel anliegt. Dabei kann ein zuverlässiges  Ansprechen dieses Klemmgliedes bei einem Zug an  dem Haltebügel dadurch erreicht werden, dass das  dieses Klemmglied tragende Ende des Haltebügels  das andere Ende überragt und das Gelenk des feder  belasteten Klemmgliedes etwas tiefer liegt als das des       ungefederten.     



  Zur     Aufnahme    des eigentlichen Schmuckstückes  kann das Ohrgehänge     vorteilhaft    so ausgebildet sein,  dass der beim Tragen vor dem Ohrläppchen liegende  Teil des Haltebügels senkrecht zur Bügelebene ver  breitert, z. B. ringförmig gestaltet, ist.  



  Der Zwischenraum zwischen den beiden Enden  des Haltebügels kann     in    einfacher und vorteilhafter  Weise dadurch verändert werden, dass der Haltebügel  mindestens an einem Ende hohl ausgebildet und in  ihm ein das Klemmglied tragender, bogenförmig  gekrümmter Stift verschieb- und feststellbar ist.  Dabei kann dieser Schiebestift aussen mit Einkerbun  gen versehen sein und mit diesen an einem     Vorsprung     des Haltebügels     federnd    einrasten. Die     Federung     kann dadurch erreicht werden, dass der Schiebestift      federnd ist. Gegebenenfalls kann auch auf der  Innenseite des Schiebestiftes eine Blattfeder anlie  gen, die in einem Ausschnitt des Haltebügels an  diesem befestigt ist.

   Das dem an dem     Schieberstift          zugelenkte        Klemmglied    gegenüberliegende Glied  kann dagegen an einem Stift     angelenkt    sein, der fest  in dem andern Ende des hohlen Haltebügels sitzt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung  beispielsweise an drei Ausführungsformen des Ge  genstandes derselben, und     zwar    zeigen       Fig.    1 ein Ohrgehänge mit verstellbarem     Klemm-          glied    in einer teilweise     geschnittenen    Seitenansicht,       Fig.    2 eine Vorderansicht hierzu,       Fig.3    einen Schnitt hierzu mit einer Innen  ansicht der     vordern    Hälfte des Ohrgehänges,       Fig.4    eine Seitenansicht einer zweiten Ausfüh  rungsform,       Fig.    5 einen Schnitt hierzu mit einer Innenansicht  der vordern Hälfte des Ohrgehänges,

         Fig.    6 die Seitenansicht einer weiteren Ausfüh  rungsform des Ohrgehänges mit einem aus Draht  bestehenden Haltebügel,       Fig.    7 eine Draufsicht hierzu und       Fig.8    eine schematische Darstellung des Ab  nehmens des Ohrgehänges.  



       Hierin    bezeichnet 1 eine zu einem Ring  ausschnitt gebogene, beispielsweise zylindrische  Hülse, die bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 bis  3 an     ihrem    einen Ende mit einem gegebenenfalls       spitz    zulaufenden Schlitz 2 versehen ist. In diesem  Ende der Hülse 1 ist ein bogenförmig gestalteter  federnder Stift 3 verschiebbar geführt, der auf seinem       äussern    Bogen mit     rillenförmigen    Einkerbungen 4  versehen ist.

   Diese dienen dadurch zum Feststellen  des     Stiftes    3 in einer beliebigen Stellung gegenüber  der     Hülse    1, dass an der Mündung derselben ein       Plättchen    5 angebracht ist, das mit seiner freien  Kante jeweils in eine der Einkerbungen 4 einrastet.  Beim Betätigen des Schiebestiftes 3 löst dieser sich  dadurch     vön    der     Einrastung,    dass er durch den       Schlitz    2 nach innen austritt. Die Teile 1, 3, 5 bilden  den Haltebügel. An dem freien Ende des Schiebe  stiftes 3 ist mittels eines Splintes 6 ein ein Klemm  glied bildendes Kopfstück 7     angelenkt,    das unter  der Wirkung einer Feder an einer Anschlagnase 8  des Schiebestiftes 3 anliegt.

   Diese Feder kann aber  auch weggelassen werden und das Kopfstück 7 frei  beweglich sein. Dieses Kopfstück 7 ist zweckmässig  birnenförmig gestaltet, und seine Mantelfläche ist  auf der dem andern Hülsenende zugekehrten Seite  mit     sägezahnartigen    Einkerbungen versehen. An       seinem    einen äussern Ende ist ein Ansatz 9 ange  bracht, der das Verschieben des     Schiebestiftes    3 in  der Hülse 1 erleichtert.

   In dem gegenüberliegenden  Ende der Hülse 1 ist ein     Stift    10 befestigt, an dem  in gleicher Weise wie an dem Stift 3 ein ein weiteres  Klemmglied bildendes Kopfstück 11     angelenkt    ist,  das     im    wesentlichen die gleiche Gestalt wie das  Kopfstück 7 hat und einen Ansatz 22 aufweist.  



  Die     einzelnen    Teile des dargestellten Ohr-         gehänges    können aus jedem geeigneten Werkstoff,  insbesondere Edelmetall, hergestellt sein. Die Hülse  1 kann auch einen andern Querschnitt wie den dar  gestellten haben und in jeder gewünschten Weise mit  Verzierungen versehen sein oder als Träger von  Edelsteinen, Perlen usw. dienen.  



  Die in     Fig.    4 und 5 dargestellte Ausführungs  form unterscheidet sich von der vorstehend be  schriebenen im wesentlichen dadurch, dass die  Federwirkung des Schiebestiftes 3 durch eine Blatt  feder 12 unterstützt wird, die in einem Schlitz der  Hülse 1 mittels an dieser angebrachten Andruck  stotzen 13 befestigt ist.  



  Das Ohrgehänge nach     Fig.    1-3 wird dadurch  am Ohrläppchen oder an der Ohrmuschel befestigt,  dass das am festen Stift 10     angelenkte    Kopfstück 11  an der einen Seite angelegt und das am Schiebestift  3     angelenkte    Kopfstück 7 in Richtung auf das Kopf  stück 11 gegen die andere Seite des Ohres ange  drückt wird. Dabei werden beide Kopfstücke 7, 11,  das heisst deren Ansätze 9, 22, zweckmässig mit  Daumen und Zeigefinger einer Hand erfasst.

   Bei  diesem Andrücken wird der Schiebestift 3 aus der  Hülse 1 so weit herausgezogen, als notwendig ist,  damit die beiden Kopfstücke 7 und 11 den zwischen  ihnen liegenden     Ohrteil    zuverlässig festklemmen, und  in dieser Stellung rastet dann die freie Kante des  Plättchens 5 in die Einkerbung 4 ein, die ihm ge  rade gegenüberliegt. Bei dem Herausziehen des  Schiebestiftes 3 wird dieser entgegen der Feder  wirkung leicht nach unten gedrückt, wobei er in den  Schlitz 2 tritt, und kann so an der Kante des Plätt  chens 5 vorbeigeführt werden. In gleicher Weise wird  beim Abnehmen des Ohrgehänges der Schiebestift 3  in die Hülse 1 zurückgeschoben.  



  Nach dem Festklemmen des Ohrgehänges nehmen,  die beiden Kopfstücke 7 und 11 die in     Fig.    1 in  strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung ein.  Durch das Eigengewicht des Ohrgehänges oder eine  an diesem angreifende Zugkraft haben die beiden  Kopfstücke 7 und 11 das Bestreben, sich um die  Gelenkachsen 6 nach oben in Richtung auf     ihre    An  schläge 8 zu     verschwenken.    Dabei kommen die un  tern Teile der Anlageflächen 23 zur Anlage, deren  Abstand von den Gelenkachsen 6 stetig zunimmt.  Dies führt gleichzeitig dazu, dass der Zwischenraum  zwischen den Anlageflächen 23 sich verringert und  der von diesen auf das Ohr ausgeübte     Anpressdruck     sich erhöht.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6 und 7 be  steht der Haltebügel des Ohrgehänges aus einem  beispielsweise ringförmigen Vorderteil 14 und einem  Bügel 15, der am untern Scheitelpunkt des Ringes  14 angebracht ist und sich bei dem dargestellten  Ausführungsbeispiel aus zwei Drähten zusammen  setzt. Der ringförmige Vorderteil 14 dient als Träger  des eigentlichen     Schmuckstückes    und kann hierzu  in geeigneter Weise ausgebildet sein. An seinem  obern Scheitelpunkt ist an einem Lagerteil 16 ein  Klemmglied 17     angelenkt,    das als Doppelhebel mit      ungleich langen Hebelarmen und zweckmässig hohl  ausgebildet ist.

   Es ist so an dem Lagerteil 16 ge  lagert, dass dieser zwischen den Seitenwänden des  Klemmgliedes 17 liegt und zwischen dem Ring 14  und dem obern, als Anschlag wirkenden Ende des  Lagerteils 16 frei     beweglich    ist. Dieses hat, von der  Seite gesehen, die Gestalt eines schlanken Dreiecks,  dessen Spitze, welche einen Ansatz 24 darstellt, den  kürzeren der beiden Hebelarme bildet. Der längere  Hebelarm des Klemmgliedes 17, der im Grundriss  annähernd     dreieckförmig    gestaltet ist, ist an seinem  freien Ende mit mehreren Längsschlitzen 18 ver  sehen und so in mehrere Bügel aufgeteilt.  



  An dem mit einem Lagerteil 19 versehenen Ende  des Bügels 15 ist ein zweites     Klemmglied    20     ange-          lenkt,    das in seiner Gestalt mit dem Klemmglied 17  im wesentlichen übereinstimmt. Innerhalb des hohlen.  Klemmgliedes 20 ist eine Feder 21 angeordnet, die  um die Gelenkachse des Klemmgliedes 20 gewickelt  ist, mit ihrem einen Ende an dem Bügel 15 einge  hängt ist und sich mit ihrem andern Ende an der  Innenwand des Klemmgliedes 20 abstützt. Die     Ein-          hängung    der Feder 21 an dem Bügel 15 kann gege  benenfalls durch eine Deckplatte gesichert sein.

    Unter der Wirkung der Feder 21 hat das Klemm  glied 20 das Bestreben, mit seinem kürzeren einen  Ansatz 24 bildenden Hebelarm an dem Lagerteil 19  des Bügels 15 anzuliegen. Beim Anbringen des Ohr  gehänges wird der Haltebügel mit dem Daumen und  Zeigefinger einer Hand erfasst und von unten so  über das Ohrläppchen geschoben, dass dieses zwi  schen die beiden Klemmglieder 17, 20 zu liegen  kommt. Hierbei wird das     Klemmglied    20 entgegen  der Wirkung der Feder 21 nach unten geschwenkt,  und seine Anlagefläche 25 legt sich gegen den  Rücken des Ohrläppchens. Das Abnehmen des Ohr  gehänges ist in     Fig.    8 veranschaulicht.

   Hierbei wird  das Ohrgehänge wiederum mit Daumen und Zeige  finger so erfasst, dass die beiden Finger an den An  sätzen 24 der Klemmglieder 17, 20 angreifen und  beide gegen den Haltebügel schwenken. Hierdurch  wird der Zwischenraum zwischen den Anlageflächen  25 der Klemmglieder 17, 20 so weit vergrössert, dass  das Ohrgehänge ohne weiteres von dem Ohr ab  genommen werden kann.



  Earring The invention relates to an earring with a headband encompassing the earlobe and at the ends of the same mounted, provided with an approach clamping members which strive to reduce the space between their contact surfaces when the headband is stressed by train. In the known ear hangers of this type, the action of the clamping members is not sufficient to reliably secure the ear hangers firmly to the ear without annoying pressure. In addition, the attachment of the earring is cumbersome and laborious.

   These disadvantages are eliminated according to the invention in that at least one of the clamping members rests against a stop under the influence of a spreading spring and the lugs of the two clamping members protrude over the back of the retaining bracket so that they are pivoted in opposite directions by the thumb and index finger of one hand can be.



  The invention has the advantage that, on the one hand, both clamping members rest reliably against the earlobe, but without annoying pressure, and their clamping effect is strengthened when the headband is pulled and, on the other hand, the earring can be attached to and removed from the earlobe with a single grip.



  According to one embodiment, the ear hanger is advantageously designed in such a way that the clamping members consist of a double lever with unequal arms, which is provided with an inclined contact surface at the free end of the longer lever arm. The clamping members can expediently be designed so that their cross section increases continuously from the tip of the short lever arm to the contact surface of the long lever arm. The wider contact surface at the end of the long lever arm prevents the earring from being tilted sideways. It can expediently be slightly curved in the longitudinal and transverse directions. The outer surface of the clamping members, which does not come to rest on the earlobe, on the other hand, can be approximately flat.



  In a preferred embodiment of the subject of the invention, the clamping members are designed as hollow bodies, and the expansion spring is largely located within this hollow body. The contact surface can be designed in a simple and advantageous manner to be uneven in that it is interrupted by transverse slots.



  The ear hanger can also advantageously be designed in such a way that the clamping member lying in front of the ear lobe when it is worn is unsprung and rests against the retaining bracket. A reliable response of this clamping member can be achieved when the bracket is pulled that the end of the bracket carrying this clamping member protrudes beyond the other end and the hinge of the spring loaded clamping member is slightly lower than that of the unsprung.



  To accommodate the actual piece of jewelry, the ear hanger can advantageously be designed so that the part of the retaining bracket lying in front of the earlobe when worn widens ver perpendicular to the bracket plane, z. B. designed ring-shaped, is.



  The space between the two ends of the retaining bracket can be changed in a simple and advantageous manner in that the retaining bracket is hollow at least at one end and a curved pin carrying the clamping member can be displaced and locked in it. This sliding pin can be provided on the outside with Einkerbun conditions and resiliently snap into place with these on a projection of the retaining bracket. The suspension can be achieved in that the sliding pin is resilient. If necessary, a leaf spring can also be applied to the inside of the sliding pin, which is fastened to a section of the retaining bracket on the latter.

   On the other hand, the member lying opposite the clamping member linked to the slide pin can be linked to a pin which is firmly seated in the other end of the hollow retaining bracket.



  The drawing illustrates the invention, for example, using three embodiments of the object of the same, namely: FIG. 1 shows an ear hanger with an adjustable clamping member in a partially sectioned side view, FIG. 2 a front view thereof, FIG. 3 a section thereof with an interior view the front half of the earring, FIG. 4 is a side view of a second embodiment, FIG. 5 is a section thereof with an inside view of the front half of the earring,

         Fig. 6 is a side view of a further Ausfüh approximate shape of the ear hook with a bracket made of wire, Fig. 7 is a plan view of this and Fig. 8 is a schematic representation of the removal of the ear hook.



       Herein, 1 denotes a, for example cylindrical, sleeve which is bent into a ring section and which, in the embodiment according to FIGS. 1 to 3, is provided at one end with an optionally tapering slot 2. In this end of the sleeve 1 an arched resilient pin 3 is guided displaceably, which is provided with groove-shaped notches 4 on its outer arch.

   These serve to fix the pin 3 in any position with respect to the sleeve 1, in that a plate 5 is attached to the mouth of the same, the free edge of which locks into one of the notches 4. When the sliding pin 3 is actuated, it is released from the engagement in that it emerges through the slot 2 inwards. Parts 1, 3, 5 form the retaining bracket. At the free end of the sliding pin 3 is a clamping member-forming head piece 7 is hinged by means of a cotter pin 6, which rests against a stop lug 8 of the sliding pin 3 under the action of a spring.

   However, this spring can also be omitted and the head piece 7 can be freely moved. This head piece 7 is expediently designed pear-shaped, and its outer surface is provided with sawtooth-like notches on the side facing the other end of the sleeve. At its one outer end, a projection 9 is introduced, which facilitates the displacement of the sliding pin 3 in the sleeve 1.

   In the opposite end of the sleeve 1, a pin 10 is attached to which a further clamping member forming head piece 11 is articulated in the same way as on the pin 3, which head piece has essentially the same shape as the head piece 7 and has a projection 22.



  The individual parts of the illustrated earrings can be made of any suitable material, in particular precious metal. The sleeve 1 can also have a different cross-section than the one provided and be provided with decorations in any desired manner or serve as a carrier for precious stones, pearls, etc.



  The embodiment shown in Fig. 4 and 5 differs from the above be written essentially in that the spring action of the slide pin 3 is supported by a leaf spring 12 which stump in a slot of the sleeve 1 by means of pressure attached to this 13 attached is.



  1-3 is attached to the earlobe or auricle that the head piece 11 hinged to the fixed pin 10 is placed on one side and the head piece 7 hinged to the sliding pin 3 towards the head piece 11 against the other Side of the ear is pressed. Both head pieces 7, 11, that is to say their attachments 9, 22, are expediently grasped with the thumb and index finger of one hand.

   When this pressure is applied, the sliding pin 3 is pulled out of the sleeve 1 as far as is necessary so that the two head pieces 7 and 11 reliably clamp the ear piece between them, and in this position the free edge of the plate 5 snaps into the notch 4 one that is right across from him. When pulling out the slide pin 3, this is pressed slightly downward against the spring action, where it enters the slot 2, and can thus be moved past the edge of the Plätt 5. In the same way, the sliding pin 3 is pushed back into the sleeve 1 when the earring is removed.



  After clamping the earring, take the two head pieces 7 and 11 in the position shown in FIG. 1 in dash-dotted lines. Due to the weight of the ear hanger or a tensile force acting on it, the two head pieces 7 and 11 endeavor to pivot about the joint axes 6 upwards in the direction of their 8 hits. The un tern parts of the contact surfaces 23 come to rest, the distance from the hinge axes 6 steadily increasing. At the same time, this leads to the gap between the contact surfaces 23 being reduced and the contact pressure exerted by them on the ear increasing.



  In the embodiment of FIGS. 6 and 7 be the bracket of the earring consists of an, for example, annular front part 14 and a bracket 15 which is attached to the lower apex of the ring 14 and is composed of two wires in the illustrated embodiment. The ring-shaped front part 14 serves as a carrier for the actual piece of jewelry and can be designed in a suitable manner for this purpose. At its upper apex, a clamping member 17 is hinged to a bearing part 16, which is designed as a double lever with lever arms of unequal length and expediently hollow.

   It is superimposed on the bearing part 16 so that it lies between the side walls of the clamping member 17 and is freely movable between the ring 14 and the upper end of the bearing part 16 acting as a stop. Seen from the side, this has the shape of a slender triangle, the tip of which, which represents an attachment 24, forms the shorter of the two lever arms. The longer lever arm of the clamping member 17, which is designed approximately triangular in plan, is seen ver at its free end with several longitudinal slots 18 and so divided into several brackets.



  At the end of the bracket 15 provided with a bearing part 19, a second clamping member 20 is articulated, the shape of which is essentially the same as that of the clamping member 17. Inside the hollow. Clamping member 20, a spring 21 is arranged, which is wound around the hinge axis of the clamping member 20, is hangs with its one end on the bracket 15 and is supported with its other end on the inner wall of the clamping member 20. The suspension of the spring 21 on the bracket 15 can, if necessary, be secured by a cover plate.

    Under the action of the spring 21, the clamping member 20 tends to rest against the bearing part 19 of the bracket 15 with its shorter lever arm forming a projection 24. When attaching the earring, the holding bracket is grasped with the thumb and index finger of one hand and pushed over the earlobe from below so that it comes to rest between the two clamping members 17, 20. Here, the clamping member 20 is pivoted downward against the action of the spring 21, and its contact surface 25 lies against the back of the earlobe. The removal of the ear pendant is illustrated in FIG. 8.

   Here, the ear hanger is again grasped with the thumb and forefinger so that the two fingers engage the shoulders 24 of the clamping members 17, 20 and both pivot against the retaining bracket. As a result, the space between the contact surfaces 25 of the clamping members 17, 20 is enlarged to such an extent that the ear hanger can easily be removed from the ear.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ohrgehänge mit einem das Ohrläppchen um greifenden Haltebügel und an den Enden desselben gelagerten, mit einem Ansatz versehenen Klemm gliedern, die bestrebt sind, bei einer Belastung des Haltebügels durch Zug den Zwischenraum zwischen ihren Anlageflächen zu verringern, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens eines der Klemmglieder unter dem Einfluss einer Spreizfeder an einem An schlag anliegt und die Ansätze der beiden Klemm glieder so über den Rücken des Haltebügels vor stehen, dass sie durch den Daumen und Zeigefinger einer Hand entgegengesetzt zueinander geschwenkt werden können. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM Earring with an earlobe around grabbing bracket and at the ends of the same mounted, provided with an approach clamping members, which strive to reduce the space between their contact surfaces when the bracket is stressed by tension, characterized in that at least one of the Clamping members rests against a stop under the influence of a spreading spring and the approaches of the two clamping members are in front of the back of the retaining bracket so that they can be pivoted in opposite directions to each other by the thumb and forefinger of one hand. SUBCLAIMS 1. Ohrgehänge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmglieder aus einem ungleicharmigen Doppelhebel bestehen, der am freien Ende seines längeren Hebelarmes mit einer geneigten Anlagefläche (25) versehen ist. 2. Ohrgehänge nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Klemmglieder von der Spitze des kurzen Hebelarmes bis zur Anlagefläche des langen Hebelarmes ständig zunimmt. 3. Ohrgehänge nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (23) der Klemmglieder in Längs- und Querrichtung gewölbt ist. 4. Ear pendants according to patent claim, characterized in that the clamping members consist of a double lever with unequal arms, which is provided with an inclined contact surface (25) at the free end of its longer lever arm. 2. Ear pendants according to claim and Un teran claim 1, characterized in that the cross section of the clamping members increases continuously from the tip of the short lever arm to the contact surface of the long lever arm. 3. Ear pendants according to the dependent claims 1 and 2, characterized in that the contact surface (23) of the clamping members is curved in the longitudinal and transverse directions. 4th Ohrgehänge nach den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche der Klemmglieder annähernd eben ist. 5. Ohrgehänge nach den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmglie- der als Hohlkörper ausgebildet sind und die Spreiz- feder zum grossen Teil innerhalb dieses Hohlkörpers liegt. 6. Ohrgehänge nach den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage fläche der Klemmglieder durch Querschlitze unter brochen ist. 7. Ear pendants according to the dependent claims 1 to 3, characterized in that the outer surface of the clamping members is approximately flat. 5. Ear pendants according to the dependent claims 1 to 4, characterized in that the clamping members are designed as a hollow body and the expanding spring is for the most part located within this hollow body. 6. ear pendants according to the dependent claims 1 and 5, characterized in that the contact surface of the clamping members is interrupted by transverse slots. 7th Ohrgehänge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das beim Tragen vor dem Ohr läppchen liegende Klemmglied ungefedert ist und an dem Haltebügel lose anliegt. B. Ohrgehänge nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das das ungefederte Klemmglied tragende Ende des Halte bügels das andere Ende überragt und das Gelenk des federbelasteten Klemmgliedes etwas tiefer liegt als das des ungefederten. 9. Ear hanger according to claim, characterized in that the clamping member lying in front of the ear lobe when worn is unsprung and rests loosely on the retaining bracket. B. ear hangers according to claim and sub-claim 7, characterized in that the end of the retaining bracket carrying the unsprung clamping member protrudes beyond the other end and the joint of the spring-loaded clamping member is slightly lower than that of the unsprung. 9. Ohrgehänge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der beim Tragen vor dem Ohr läppchen liegende Teil des Haltebügels senkrecht zur Bügelebene verbreitert, z. B. ringförmig gestaltet, ist. 10. Ohrgehänge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel mindestens an einem Ende hohl ausgebildet und in ihm ein ein Klemmglied tragender, bogenförmig gekrümmter Stift verschieb- und feststellbar ist. 11. Ohrgehänge nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der Schiebestift aussen mit Einkerbungen versehen ist und mit diesen an einem Vorsprung des Haltebügels federnd einrastet. 12. Ear pendants according to claim, characterized in that the part of the retaining bracket lying in front of the ear lobe when worn widens perpendicular to the bracket plane, e.g. B. designed ring-shaped, is. 10. Ear hanger according to claim, characterized in that the retaining bracket is hollow at least at one end and in it an arched pin carrying a clamping member can be displaced and locked. 11. Ear hanger according to dependent claim 10, characterized in that the sliding pin is provided on the outside with notches and resiliently engages with these on a projection of the retaining bracket. 12. Ohrgehänge nach den Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebe stift federnd ist. 13. Ohrgehänge nach den Unteransprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innen- Seite des Schiebestiftes eine Blattfeder anliegt, die in einem Ausschnitt des Haltebügels an diesem be festigt ist. 14. Ohrgehänge nach den Unteransprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmglied an einem Stift angelenkt ist, der fest in dem andern Ende des hohlen Haltebügels sitzt. Ear pendants according to the dependent claims 10 and 11, characterized in that the sliding pin is resilient. 13. Ear pendants according to the dependent claims 10 to 12, characterized in that a leaf spring rests on the inner side of the sliding pin, which is fastened to this be in a section of the retaining bracket. 14. Ear hanger according to the dependent claims 10 to 13, characterized in that the second clamping member is articulated on a pin which is firmly seated in the other end of the hollow retaining bracket.
CH347993D 1955-09-29 1956-09-26 Earrings CH347993A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3595031A (en) * 1968-10-07 1971-07-27 Emory L Weimer Earring clamp having adjustably positionable pivoted member with retracting means
WO1986003657A1 (en) * 1984-12-18 1986-07-03 Dale Milawski Nipple decoration device
DE8908043U1 (en) * 1989-07-01 1989-08-17 Fa. Andreas Daub, 7530 Pforzheim Ear clip

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