CH346380A - Dehnbares Gliederband - Google Patents
Dehnbares GliederbandInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
- A44C5/04—Link constructions extensible
- A44C5/08—Link constructions extensible having separate links
Landscapes
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Dehnbares Gliederband Es sind zahlreiche Ausführungsformen dehnbarer Gliederbänder bekannt. Sie alle haben den gemein samen Nachteil, dass sie aus verhältnismässig vielen verschiedenartigen und mehr oder weniger kompli ziert gebauten Einzelteilen zusammengesetzt sind. Dadurch sind zur Herstellung der Bänder zahlreiche Fertigungsmaschinen sowie zur Zusammensetzung der Einzelteile geschulte und teuere Arbeitskräfte not wendig. Diese Nachteile sind bei dem Gliederband der vorliegenden Erfindung beseitigt. Das erfindungs gemässe Armband besteht aus quer zur Bandlängs richtung liegenden, in Bandlängsrichtung hinterein ander und unter sich parallel angeordneten Hülsen gliedern, die jeweils durch selbstfedernde Verbin dungsglieder mit ihren beiden Nachbargliedern ver bunden sind, derart, dass Teile der Verbindungsglie der in den Längsseiten des Bandkörpers angeordnet sind und mindestens ein Arm der in die offenen Aussenseiten je zweier benachbarter Hülsenglieder hineinragenden Verbindungsglieder aus der gegen überliegenden Aussenseite des entsprechenden Hülsen gliedes herausragt und dort mit seinem in der Längs seite des Bandkörpers angeordneten Teil die dem Nachbarhülsenglied anliegende Hülsenlängsseite des Hülsengliedes umfasst, wodurch ein seitliches Heraus fallen der Verbindungsglieder verhindert wird. Wie ersichtlich, besteht also das neue Glieder band nur noch aus zweierlei Arten von Einzelteilen, die zudem äusserst einfach gebaut sind und auf un komplizierte Weise zu einem Bandkörper zusammen gesetzt werden können, ohne dass noch eine nachträb liche Verformung, beispielsweise durch Biegen von Einzelteilen, notwendig ist. Diese zwei Einzelteile sind einmal die Hülsenglieder, die aus einem entsprechend geformten Rohr gestanzt werden können und ander seits die selbstfedernden Verbindungsglieder, die aus einem Federblechstanzstück geformt sein können oder aus einem entsprechend gebogenen flachen Fe derdrahtstück mit rechteckigem Querschnitt bestehen können. Die Herstellungskosten des dehnbaren Glie derbandes nach der Erfindung sind ausgesprochen niedrig, da nur wenige Maschinen zu einfachen Ar beitsgängen, verhältnismässig wenig Material und z. T. nur ungeschulte Arbeitskräfte benötigt werden. Die einzelnen Teile des Gliederbandes können aus edlen oder unedlen Metallen oder deren Legierungen oder aus Kunststoff hergestellt sein. Ausführungsformen des erfindungsgemässen dehn baren Gliederbandes, insbesondere Uhrarmbandes, sind in der Zeichnung schematisch und teilweise im Schnitt in grösserem Massstab dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 die schaubildliche Darstellung eines federn den Verbindungsgliedes und Fig. 2 die schaubildliche Darstellung eines Hülsen gliedes gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel. Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf den urgedehnten Bandkörper im Schnitt nach der Linie 111-III der Fig. 4 und Fig. 4 die Seitenansicht auf diesen Bandkörper, der aus den Einzelteilen nach Fig. 1 und 2 zusam mengesetzt ist. Fig. 5 zeigt die schaubildliche Darstellung eines andern Verbindungsgliedes und Fig. 6 die schaubildliche Darstellung eines Hülsen gliedes einer zweiten Ausführungsform des Band körpers gemäss der Erfindung. Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf das urgedehnte Gliederband im Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 8 und Fig. 8 die Seitenansicht auf diesen Bandkörper aus den Gliedern nach Fig. 5 und 6. Fig. 9 zeigt die Draufsicht auf diesen Bandkörper im gedehnten Zustand. Fig. 10 zeigt schliesslich die Draufsicht und Fig. 11 die Seitenansicht auf den gedehnten Band körper entsprechend dem 1. Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4. Das dehnbare Gliederband besteht aus den Hül sengliedern 1 bzw. 1' und den federnden Verbindungs gliedern 2 bzw. 2'. Bei dem ersten Ausführungs beispiel gemäss den Fig. 1 bis 4 sowie 10 und 11 sind die Verbindungsglieder 2 annähernd kreissektor- förmig ausgebildet. Die Hülsenglieder 1 haben eine viereckige, beispielsweise rechteckige Querschnitts form; sie bestehen aus den Ober- bzw. Schauseiten 3, den Unter- bzw. Armauflageflächen 25 und den im geschlossenen Bandzustand einander anliegenden Längsseiten B. Die Oberseiten 3 besitzen bandlängs- seitige Verlängerungen 22, und die Unterseiten 25 ebensolche Verlängerungen 4, wodurch die auswärts gewölbten und in den Bandlängsseiten angeordneten Teile 5 der seitlich in je zwei benachbarte Hülsen glieder 1 eingeschobenen Verbindungsglieder 2 nach oben und unten verdeckt und gleichzeitig geführt sind. Diese Teile 5 bilden den Bogen und die beiden Ver- bindungsgliederarme 11 und 12 die Schenkel der Ver bindungsglieder, deren Höhe 6 etwas grösser ist als die Länge 7 der Längsseiten 8 der Hülsenglieder 1. Der den Rückenteilen 5 der Verbindungsglieder 2 gegenüberliegende Winkel ist derart abgestumpft, dass die freien Enden 9 und 10 der bei 29 gespaltenen Arme 11 und 12 gegeneinander abgebogen sind. Mit diesen Enden 9 und 10 umfassen die Verbindungs glieder 2, die mit ihren Teilen 5 einerseits den Enden 13 der Längsseitenwände 8 anstehen, die gegenüber liegenden Enden 13 dieser Längsseitenwände 8, indem sie sich im geschlossenen Bandzustand bei 29 ausser halb der Berührungsränder dieser Längsseitenwände 8 unter der Wirkung der den Verbindungsgliedern 2 selbst innewohnenden Federkraft schliessen, wodurch ein seitliches Herausfallen der Verbindungsglieder 2 verhindert wird. Die Sehnen der die Teile 5 bilden den Bögen dieser Glieder sind nur so lang, dass im geschlossenen Zustand des Bandkörpers, zwischen ihren beiderseitigen Kanten 27 und den Eckkanten 28 der umgebogenen Enden 9, 10 der benachbarten, umgekehrt angeordneten Verbindungsglieder 2 ein Spalt 14 besteht, der in jedem Falle einen gewissen Spielraum zwischen den Verbindungsgliedern 2 ge währleistet. Wie Fig. 3 deutlich zeigt, sind zwei Lagen von Verbindungsgliedern 2 übereinander und versetzt zu einander angeordnet, derart, dass in jeder Lage zwei Arme 11, 12 zweier benachbarter und umgekehrt zueinander angeordneter Verbindungsglieder zuein ander parallel liegen und das Hülsenglied 1 diagonal halbieren, während die zwei zueinander parallel lie genden Arme 11, 12 der zweiten Lage gekreuzt zu den Armen der ersten Lage angeordnet sind. Die Fig. 5 bis 9 zeigen eine zweite Ausführungs form des erfindungsgemässen Gliederbandes. Hier besitzt jeweils eine Längsseite 16 der Hülsenglieder 1' einen Mittellängsspalt 15, durch welchen die Ver bindungsglieder 2' in diese Hülsenglieder 1' ein gehängt und ebenso entnommen werden können. Die im Querschnitt ebenfalls rechteckigen Hülsenglieder l' sind nur noch oberseitig bandlängsseits verlängert (22), während die Unterseiten 25 in gleicher Höhe mit den beiderseitigen Endrändern 13 der Längs- seitenwände 8 und 16 enden. Der Bandkörper besitzt bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel nur noch eine Lage von Verbindungsgliedern 2', die annähernd die Form zweier abgestumpfter, einander gegenüber liegender Kreissektoren mit nach innen gewölbten Schenkeln aufweisen, die miteinander verbunden sind und deren Schenkel Arme bilden, die mit ihren Wöl bungen den Längsseitenwänden 8, 16 der Hülsen glieder 1' anstehen, während die beiden in den Band längsseiten angeordneten Bögen die Teile 5 und 17 bilden. Einer der Arme der Verbindungsglieder ist in der Mitte unterbrochen, wodurch zwei freie Arm hälften 23 und 24 entstehen, die mit ihren Enden der Längsseitenwand 8 der Hülsenglieder 1' an stehen, wobei die Länge dieser Armhälften 23 und 24 die Federkraft der Verbindungsglieder 2' bestimmt. Insbesondere an den beiden Bandenden, die bei Band beanspruchung, das heisst Dehnung, besonders stark der Abnutzung der dort liegenden Federn unterworfen sind, können solche Verbindungsglieder 2' Verwen dung finden, deren Armhälften 23 und 24 dann be sonders lang und eventuell sogar verstärkt sind. Die Länge 18 der Verbindungsglieder 2' ist wiederum etwas grösser als die Länge 19 der Längsseitenwände 8 und 16 der Hülsenglieder l', während die Breite 20 der gewölbten Teile 5 und 17 der Verbindungs glieder 2' etwas kürzer ist als die Länge 21 der offenen Seiten der Hülsenglieder l', so dass schon im ungedehnten Bandzustand zwischen den beider seitigen Endkanten 27 der Teile 5, 17 zweier be nachbarter Verbindungsglieder 2' ein Abstand 26 besteht, der in jedem Falle einen Spielraum zwischen den Verbindungsgliedern 2' gewährleistet. Wie ersichtlich, besitzen die dehnbaren Glieder bänder gemäss der vorliegenden Erfindung trotz ihrer auffallenden Einfachheit eine ungewöhnlich grosse Dehnungsfähigkeit, die Länge des Bandkörpers wird beim Ausziehen nahezu verdoppelt. Schliesslich ist ein einfaches Auswechseln beispielsweise beschädigter Glieder möglich, und das Gliederband kann selbst vom Laien ohne Benützung eines Werkzeuges oder dergleichen je nach Gebrauch durch Entnahme oder Zugabe von Gliedern verlängert oder verkürzt wer den.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Dehnbares Gliederband, dadurch gekennzeichnet, dass es aus quer zur Bandlängsrichtung liegenden, in Bandlängsrichtung hintereinander und unter sich par allel angeordneten Hülsengliedern (1 und 1') besteht, die jeweils durch selbstfedernde Verbindungsglieder (2 und 2') mit ihren beiden Nachbargliedern verbun den sind, derart, dass Teile (5) der Verbindungsglieder (2, 2') in den Längsseiten des Bandkörpers angeordnet sind und mindestens ein Arm (11, 11') der in die offenen Aussenseiten je zweier benachbarter Hülsen glieder (1, 1') hineinragenden Verbindungsglieder (2, 2') aus der gegenüberliegenden Aussenseite des ent sprechenden Hülsengliedes (1, 1') herausragt und dort mit seinem in der Längsseite des Bandkörpers angeordneten Teil (9, 17)die dem Nachbarhülsen- glied anliegende Hülsenlängsseite (8, 16) des Hülsen gliedes (1, 1') umfasst, wodurch ein seitliches Heraus fallen der Verbindungsglieder (2, 2') verhindert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Gliederband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenglieder (1, 1') von rechteckigem Querschnitt sind. 2. Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober seiten (3) und!oder Unterseiten (25) der Hülsenglie der (1, 1') diese Hülsenglieder bandlängsseits über ragen, wodurch die Teile (5, 9, 10 bzw. 5, 17) der federnden Verbindungsglieder (2, 2') nach oben und/ oder unten abgedeckt und geführt sind. 3.Gliederband nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die federnden Verbindungsglieder (2) annähernd kreissektorförmig ausgebildet sind, deren Bögen den, in den Längsseiten des Bandkörpers liegenden Teil (5) und deren beide Schenkel Arme (11, 12) der Verbindungsglieder (2) bilden, während der jeweils dem Bogen gegenüberliegende Winkel abgestumpft und gespalten ist (29), wodurch die beiden freien Arme (11, 12) entgegen der dem Verbindungsglied (2) selbst innewohnenden Feder kraft auseinandergespreizt werden können. 4. Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (6) des annähernd kreissektorförmigen, federnden Verbindungsgliedes (2) grösser ist als die Länge (7) eines Hülsengliedes (1). 5.Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass gegenein ander umgebogene Enden (9, 10) der Arme (11, 12) der Verbindungsglieder (2) sich im entspannten Zu stand des Bandes ausserhalb und über den Rand der einander anliegenden Seitenflächen (8) zweier be nachbarter Hülsenglieder (1) schliessen (Fig. 3). 6. Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver bindungsglieder (2) abwechselnd umgekehrt zueinan der angeordnet sind, derart, dass das Innere jedes Hülsengliedes (1) von zwei parallel zueinander ver laufenden Armen (11, 12) benachbarter Verbindungs glieder (2) diagonal halbiert wird. 7.Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver bindungsglieder (2) in zwei übereinander und versetzt zueinander liegenden Lagen angeordnet sind, wobei die Arme (11, 12) der Verbindungsglieder (2) der einen Lage die umgekehrt liegenden Arme (11, 12) der Verbindungsglieder (2) der andern Lage kreuzen. B. Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei be nachbarte Hülsenglieder (1) jeweils durch zwei ent gegengesetzt gerichtete, übereinander angeordnete, federnde Verbindungsglieder (2) miteinander dehn bar verbunden sind. 9.Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Kanten (27) der gewölbten Rückenteile (5) der Verbindungsglieder (2) und Kanten (28) umgebogener Armenden (9, 10) der jeweils benachbarten, umge kehrt angeordneten Verbindungsglieder (2) schon im ungedehnten Bandzustand ein Abstand (14) be steht, der einen gewissen Spielraum zwischen den Verbindungsgliedern (2) gewährleistet. 10. Gliederband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je eine einem Nachbarglied zu gekehrte Längsseite (16) eines Hülsengliedes (1') mittellängsgeschlitztist (15). 11.Gliederband nach Patentanspruch und Un teranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsglied (2') annähernd die Form zweier abgestumpfter, einander gegenüberliegender Kreis sektoren mit nach innen gewölbten Schenkeln auf weist (Fig. 5), die miteinander verbunden sind und deren Schenkel Arme bilden, die mit ihrer Wölbung den Längsseitenwänden (8, 16) der Hülsenglieder (1') innenseitig anstehen, während die in den Bandlängs seiten angeordneten Bögen Teile (5, 17) der Verbin dungsglieder (2') bilden. 12.Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass je einer der Arme der Verbindungsglieder (2') in der Mitte und damit im Innern eines Hülsengliedes (1') unter brochen ist, derart, dass zwei einander entgegengesetzt gerichtete, freie Armhälften (23, 24) entstehen, deren Enden der Längsseitenwand (8) des entsprechenden Hülsengliedes (1') innenseitig anstehen, wobei die Länge der freien Armhälften (23, 24) die Federkraft des Verbindungsgliedes (2') bestimmt. 13.Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Hülsenglieder, dass die Verbindungs glieder (2') durch die in je einer Längsseitenwand (16) der Hülsenglieder (1') angebrachten Längs spalten (15) in diese Hülsenglieder (1') eingeführt bzw. eingehängt werden können. 14. Gliederband nach Patentanspruch und Un teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hülsenglied (1') durch nur ein federndes Verbin dungsglied (2') mit jedem seiner Nachbarglieder ver bunden ist, derart, dass jedes Hülsenglied (1') nur einen durchgehenden (11') und nur einen unter brochenen (23, 24) langen Arm des Verbindungsglie des aufnimmt, die aber zwei verschiedenen benach barten Verbindungsgliedern angehören. 15.Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehnen oder die bandlängsseits liegenden Teile (5, 17) bilden den Bögen der Verbindungsglieder (2') kürzer sind als die offenen Aussenseiten der Hülsenglieder (1'), so dass zwischen zwei Kanten (27) dieser gewölbten Teile (5, 17) zweier benachbarter Verbindungsglieder (2') schon im ungedehnten Bandzustand ein Abstand (26) besteht, der einen gewissen Spielraum zwischen den Verbindungsgliedern (2') gewährleistet. 16. Gliederband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im gedehnten Bandzustand Arme (11, 11' und 12) bzw.Armhälften (23, 24) der Ver bindungsglieder (2, 2') den Längsseiten (8, 16) der Hülsenglieder (1, 1') auf ihrer ganzen Länge unter gleichzeitigem Auseinanderspreizen bzw. Gerade strecken der in ungedehntem Zustand vorliegenden Wölbungen innenseitig anliegen.
Applications Claiming Priority (1)
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BE346380X | 1955-03-11 |
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1956
- 1956-03-09 CH CH346380D patent/CH346380A/de unknown
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