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CH346380A - Dehnbares Gliederband - Google Patents

Dehnbares Gliederband

Info

Publication number
CH346380A
CH346380A CH346380DA CH346380A CH 346380 A CH346380 A CH 346380A CH 346380D A CH346380D A CH 346380DA CH 346380 A CH346380 A CH 346380A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
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belt according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Geyduschek Georges
Original Assignee
Rodi & Wienerberger Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rodi & Wienerberger Ag filed Critical Rodi & Wienerberger Ag
Publication of CH346380A publication Critical patent/CH346380A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/08Link constructions extensible having separate links

Landscapes

  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description


      Dehnbares        Gliederband       Es sind zahlreiche Ausführungsformen dehnbarer  Gliederbänder bekannt. Sie alle haben den gemein  samen Nachteil, dass sie aus verhältnismässig vielen  verschiedenartigen und mehr oder weniger kompli  ziert gebauten Einzelteilen zusammengesetzt sind.  Dadurch sind zur Herstellung der Bänder zahlreiche  Fertigungsmaschinen sowie zur Zusammensetzung der  Einzelteile geschulte und teuere Arbeitskräfte not  wendig.  



  Diese Nachteile sind bei dem Gliederband der  vorliegenden Erfindung beseitigt. Das erfindungs  gemässe Armband besteht aus quer zur Bandlängs  richtung liegenden, in Bandlängsrichtung hinterein  ander und unter sich parallel angeordneten Hülsen  gliedern, die jeweils durch selbstfedernde Verbin  dungsglieder mit ihren beiden Nachbargliedern ver  bunden sind, derart,

   dass Teile der Verbindungsglie  der in den Längsseiten des Bandkörpers angeordnet  sind und mindestens ein Arm der in die offenen  Aussenseiten je zweier     benachbarter    Hülsenglieder  hineinragenden Verbindungsglieder aus der gegen  überliegenden Aussenseite des entsprechenden Hülsen  gliedes herausragt und     dort    mit seinem in der Längs  seite des Bandkörpers angeordneten Teil die dem       Nachbarhülsenglied    anliegende Hülsenlängsseite des  Hülsengliedes umfasst, wodurch ein seitliches Heraus  fallen der Verbindungsglieder verhindert wird.  



  Wie ersichtlich, besteht also das neue Glieder  band nur noch aus zweierlei Arten von Einzelteilen,  die zudem äusserst einfach gebaut sind und auf un  komplizierte Weise zu einem Bandkörper zusammen  gesetzt werden können, ohne dass noch eine     nachträb          liche    Verformung, beispielsweise durch Biegen von  Einzelteilen, notwendig ist. Diese zwei Einzelteile sind  einmal die Hülsenglieder, die aus einem entsprechend  geformten Rohr gestanzt werden können und ander  seits die selbstfedernden Verbindungsglieder, die aus    einem     Federblechstanzstück    geformt sein können  oder aus einem entsprechend gebogenen flachen Fe  derdrahtstück mit rechteckigem Querschnitt bestehen  können.

   Die Herstellungskosten des dehnbaren Glie  derbandes nach der Erfindung sind ausgesprochen  niedrig, da nur wenige Maschinen zu einfachen Ar  beitsgängen, verhältnismässig wenig Material und  z. T. nur ungeschulte Arbeitskräfte benötigt werden.  



  Die einzelnen Teile des Gliederbandes können aus  edlen oder unedlen Metallen oder deren Legierungen  oder aus Kunststoff hergestellt sein.  



  Ausführungsformen des erfindungsgemässen dehn  baren Gliederbandes, insbesondere Uhrarmbandes,  sind in der Zeichnung schematisch und teilweise im  Schnitt in grösserem Massstab dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 die schaubildliche Darstellung eines federn  den Verbindungsgliedes und       Fig.    2 die schaubildliche Darstellung eines Hülsen  gliedes gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel.  



       Fig.    3 zeigt die Draufsicht auf den urgedehnten  Bandkörper im Schnitt nach der Linie     111-III    der       Fig.    4 und       Fig.    4 die Seitenansicht auf diesen Bandkörper,  der aus den Einzelteilen nach     Fig.    1 und 2 zusam  mengesetzt ist.  



       Fig.    5 zeigt die schaubildliche Darstellung eines  andern Verbindungsgliedes und       Fig.    6 die schaubildliche Darstellung eines Hülsen  gliedes einer zweiten Ausführungsform des Band  körpers gemäss der Erfindung.  



       Fig.    7 zeigt die Draufsicht auf das urgedehnte  Gliederband im Schnitt nach der Linie     VII-VII    der       Fig.    8 und       Fig.    8 die Seitenansicht auf diesen Bandkörper  aus den Gliedern nach     Fig.    5 und 6.           Fig.    9 zeigt die Draufsicht auf     diesen    Bandkörper  im gedehnten Zustand.  



       Fig.    10 zeigt schliesslich die Draufsicht und       Fig.    11 die Seitenansicht auf den gedehnten Band  körper entsprechend dem 1. Ausführungsbeispiel nach  den     Fig.    1 bis 4.  



  Das dehnbare Gliederband besteht aus den Hül  sengliedern 1 bzw. 1' und den federnden Verbindungs  gliedern 2 bzw. 2'. Bei dem ersten Ausführungs  beispiel gemäss den     Fig.    1 bis 4 sowie 10 und 11  sind die Verbindungsglieder 2 annähernd     kreissektor-          förmig    ausgebildet. Die Hülsenglieder 1 haben eine  viereckige,     beispielsweise    rechteckige Querschnitts  form; sie bestehen aus den Ober- bzw. Schauseiten 3,  den Unter- bzw.     Armauflageflächen    25 und den im  geschlossenen Bandzustand einander anliegenden  Längsseiten B.

   Die Oberseiten 3 besitzen     bandlängs-          seitige    Verlängerungen 22, und die Unterseiten 25  ebensolche Verlängerungen 4, wodurch die auswärts  gewölbten und in den Bandlängsseiten angeordneten  Teile 5 der     seitlich    in je zwei benachbarte Hülsen  glieder 1 eingeschobenen Verbindungsglieder 2 nach  oben und unten verdeckt und gleichzeitig geführt sind.  Diese Teile 5 bilden den Bogen und die beiden     Ver-          bindungsgliederarme    11 und 12 die Schenkel der Ver  bindungsglieder, deren Höhe 6 etwas     grösser    ist als  die Länge 7 der Längsseiten 8 der Hülsenglieder 1.

    Der den Rückenteilen 5 der Verbindungsglieder 2  gegenüberliegende Winkel ist derart abgestumpft, dass  die freien Enden 9 und 10 der bei 29 gespaltenen  Arme 11 und 12 gegeneinander abgebogen sind. Mit  diesen Enden 9 und 10 umfassen die Verbindungs  glieder 2, die     mit    ihren Teilen 5 einerseits den Enden  13 der     Längsseitenwände    8 anstehen, die gegenüber  liegenden Enden 13 dieser     Längsseitenwände    8, indem  sie sich im geschlossenen Bandzustand bei 29 ausser  halb der Berührungsränder dieser     Längsseitenwände     8 unter der Wirkung der den Verbindungsgliedern 2  selbst innewohnenden Federkraft schliessen, wodurch  ein seitliches Herausfallen der     Verbindungsglieder    2  verhindert wird.

   Die Sehnen der die Teile 5 bilden  den Bögen dieser Glieder sind nur so lang, dass im  geschlossenen Zustand des Bandkörpers, zwischen  ihren beiderseitigen Kanten 27 und den Eckkanten  28 der umgebogenen Enden 9, 10 der benachbarten,  umgekehrt angeordneten     Verbindungsglieder    2 ein  Spalt 14 besteht, der in jedem Falle einen gewissen  Spielraum zwischen den Verbindungsgliedern 2 ge  währleistet.  



  Wie     Fig.    3     deutlich    zeigt, sind zwei Lagen von       Verbindungsgliedern    2 übereinander und versetzt zu  einander angeordnet, derart, dass in jeder Lage zwei       Arme    11, 12 zweier benachbarter und umgekehrt       zueinander    angeordneter     Verbindungsglieder    zuein  ander parallel     liegen    und das Hülsenglied 1 diagonal       halbieren,    während die zwei zueinander parallel lie  genden Arme 11, 12 der zweiten Lage gekreuzt zu  den Armen der ersten Lage angeordnet sind.  



  Die     Fig.    5 bis 9 zeigen eine zweite Ausführungs  form des erfindungsgemässen Gliederbandes. Hier    besitzt jeweils eine Längsseite 16 der Hülsenglieder  1' einen     Mittellängsspalt    15, durch welchen die Ver  bindungsglieder 2' in diese Hülsenglieder 1' ein  gehängt und ebenso entnommen werden können. Die  im Querschnitt ebenfalls rechteckigen Hülsenglieder  l' sind nur noch oberseitig     bandlängsseits    verlängert  (22), während die Unterseiten 25 in gleicher Höhe  mit den beiderseitigen Endrändern 13 der     Längs-          seitenwände    8 und 16 enden.

   Der Bandkörper besitzt  bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel nur noch eine  Lage von Verbindungsgliedern 2', die annähernd  die Form zweier abgestumpfter, einander gegenüber  liegender Kreissektoren mit nach innen gewölbten       Schenkeln    aufweisen, die miteinander verbunden sind  und deren Schenkel Arme bilden, die mit ihren Wöl  bungen den     Längsseitenwänden    8, 16 der Hülsen  glieder 1' anstehen, während die beiden in den Band  längsseiten angeordneten Bögen die Teile 5 und 17  bilden.

   Einer der Arme der Verbindungsglieder ist  in der Mitte unterbrochen, wodurch zwei freie Arm  hälften 23 und 24 entstehen, die mit ihren Enden  der     Längsseitenwand    8 der Hülsenglieder 1' an  stehen, wobei die Länge dieser Armhälften 23 und  24 die Federkraft der Verbindungsglieder 2' bestimmt.  Insbesondere an den beiden Bandenden, die bei Band  beanspruchung, das heisst Dehnung, besonders stark  der Abnutzung der dort liegenden Federn unterworfen  sind, können solche Verbindungsglieder 2' Verwen  dung finden, deren Armhälften 23 und 24 dann be  sonders lang und eventuell sogar verstärkt sind.

    Die Länge 18 der Verbindungsglieder 2' ist wiederum  etwas grösser als die Länge 19 der     Längsseitenwände     8 und 16 der Hülsenglieder l', während die Breite 20  der gewölbten Teile 5 und 17 der Verbindungs  glieder 2' etwas kürzer ist als die Länge 21 der  offenen Seiten der Hülsenglieder l', so dass schon  im     ungedehnten    Bandzustand zwischen den beider  seitigen Endkanten 27 der Teile 5, 17 zweier be  nachbarter Verbindungsglieder 2' ein Abstand 26  besteht, der in jedem Falle einen Spielraum zwischen  den Verbindungsgliedern 2' gewährleistet.  



  Wie ersichtlich, besitzen die dehnbaren Glieder  bänder gemäss der vorliegenden Erfindung trotz ihrer  auffallenden Einfachheit eine ungewöhnlich grosse  Dehnungsfähigkeit, die Länge des Bandkörpers wird  beim Ausziehen nahezu verdoppelt. Schliesslich ist  ein einfaches Auswechseln beispielsweise beschädigter  Glieder möglich, und das Gliederband kann selbst  vom Laien ohne Benützung eines Werkzeuges oder  dergleichen je nach Gebrauch durch Entnahme oder  Zugabe von Gliedern verlängert oder verkürzt wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dehnbares Gliederband, dadurch gekennzeichnet, dass es aus quer zur Bandlängsrichtung liegenden, in Bandlängsrichtung hintereinander und unter sich par allel angeordneten Hülsengliedern (1 und 1') besteht, die jeweils durch selbstfedernde Verbindungsglieder (2 und 2') mit ihren beiden Nachbargliedern verbun den sind, derart, dass Teile (5) der Verbindungsglieder (2, 2') in den Längsseiten des Bandkörpers angeordnet sind und mindestens ein Arm (11, 11') der in die offenen Aussenseiten je zweier benachbarter Hülsen glieder (1, 1') hineinragenden Verbindungsglieder (2, 2') aus der gegenüberliegenden Aussenseite des ent sprechenden Hülsengliedes (1, 1') herausragt und dort mit seinem in der Längsseite des Bandkörpers angeordneten Teil (9, 17)
    die dem Nachbarhülsen- glied anliegende Hülsenlängsseite (8, 16) des Hülsen gliedes (1, 1') umfasst, wodurch ein seitliches Heraus fallen der Verbindungsglieder (2, 2') verhindert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Gliederband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenglieder (1, 1') von rechteckigem Querschnitt sind. 2. Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober seiten (3) und!oder Unterseiten (25) der Hülsenglie der (1, 1') diese Hülsenglieder bandlängsseits über ragen, wodurch die Teile (5, 9, 10 bzw. 5, 17) der federnden Verbindungsglieder (2, 2') nach oben und/ oder unten abgedeckt und geführt sind. 3.
    Gliederband nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die federnden Verbindungsglieder (2) annähernd kreissektorförmig ausgebildet sind, deren Bögen den, in den Längsseiten des Bandkörpers liegenden Teil (5) und deren beide Schenkel Arme (11, 12) der Verbindungsglieder (2) bilden, während der jeweils dem Bogen gegenüberliegende Winkel abgestumpft und gespalten ist (29), wodurch die beiden freien Arme (11, 12) entgegen der dem Verbindungsglied (2) selbst innewohnenden Feder kraft auseinandergespreizt werden können. 4. Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (6) des annähernd kreissektorförmigen, federnden Verbindungsgliedes (2) grösser ist als die Länge (7) eines Hülsengliedes (1). 5.
    Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass gegenein ander umgebogene Enden (9, 10) der Arme (11, 12) der Verbindungsglieder (2) sich im entspannten Zu stand des Bandes ausserhalb und über den Rand der einander anliegenden Seitenflächen (8) zweier be nachbarter Hülsenglieder (1) schliessen (Fig. 3). 6. Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver bindungsglieder (2) abwechselnd umgekehrt zueinan der angeordnet sind, derart, dass das Innere jedes Hülsengliedes (1) von zwei parallel zueinander ver laufenden Armen (11, 12) benachbarter Verbindungs glieder (2) diagonal halbiert wird. 7.
    Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver bindungsglieder (2) in zwei übereinander und versetzt zueinander liegenden Lagen angeordnet sind, wobei die Arme (11, 12) der Verbindungsglieder (2) der einen Lage die umgekehrt liegenden Arme (11, 12) der Verbindungsglieder (2) der andern Lage kreuzen. B. Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei be nachbarte Hülsenglieder (1) jeweils durch zwei ent gegengesetzt gerichtete, übereinander angeordnete, federnde Verbindungsglieder (2) miteinander dehn bar verbunden sind. 9.
    Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Kanten (27) der gewölbten Rückenteile (5) der Verbindungsglieder (2) und Kanten (28) umgebogener Armenden (9, 10) der jeweils benachbarten, umge kehrt angeordneten Verbindungsglieder (2) schon im ungedehnten Bandzustand ein Abstand (14) be steht, der einen gewissen Spielraum zwischen den Verbindungsgliedern (2) gewährleistet. 10. Gliederband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je eine einem Nachbarglied zu gekehrte Längsseite (16) eines Hülsengliedes (1') mittellängsgeschlitztist (15). 11.
    Gliederband nach Patentanspruch und Un teranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsglied (2') annähernd die Form zweier abgestumpfter, einander gegenüberliegender Kreis sektoren mit nach innen gewölbten Schenkeln auf weist (Fig. 5), die miteinander verbunden sind und deren Schenkel Arme bilden, die mit ihrer Wölbung den Längsseitenwänden (8, 16) der Hülsenglieder (1') innenseitig anstehen, während die in den Bandlängs seiten angeordneten Bögen Teile (5, 17) der Verbin dungsglieder (2') bilden. 12.
    Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass je einer der Arme der Verbindungsglieder (2') in der Mitte und damit im Innern eines Hülsengliedes (1') unter brochen ist, derart, dass zwei einander entgegengesetzt gerichtete, freie Armhälften (23, 24) entstehen, deren Enden der Längsseitenwand (8) des entsprechenden Hülsengliedes (1') innenseitig anstehen, wobei die Länge der freien Armhälften (23, 24) die Federkraft des Verbindungsgliedes (2') bestimmt. 13.
    Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Hülsenglieder, dass die Verbindungs glieder (2') durch die in je einer Längsseitenwand (16) der Hülsenglieder (1') angebrachten Längs spalten (15) in diese Hülsenglieder (1') eingeführt bzw. eingehängt werden können. 14. Gliederband nach Patentanspruch und Un teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hülsenglied (1') durch nur ein federndes Verbin dungsglied (2') mit jedem seiner Nachbarglieder ver bunden ist, derart, dass jedes Hülsenglied (1') nur einen durchgehenden (11') und nur einen unter brochenen (23, 24) langen Arm des Verbindungsglie des aufnimmt, die aber zwei verschiedenen benach barten Verbindungsgliedern angehören. 15.
    Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehnen oder die bandlängsseits liegenden Teile (5, 17) bilden den Bögen der Verbindungsglieder (2') kürzer sind als die offenen Aussenseiten der Hülsenglieder (1'), so dass zwischen zwei Kanten (27) dieser gewölbten Teile (5, 17) zweier benachbarter Verbindungsglieder (2') schon im ungedehnten Bandzustand ein Abstand (26) besteht, der einen gewissen Spielraum zwischen den Verbindungsgliedern (2') gewährleistet. 16. Gliederband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im gedehnten Bandzustand Arme (11, 11' und 12) bzw.
    Armhälften (23, 24) der Ver bindungsglieder (2, 2') den Längsseiten (8, 16) der Hülsenglieder (1, 1') auf ihrer ganzen Länge unter gleichzeitigem Auseinanderspreizen bzw. Gerade strecken der in ungedehntem Zustand vorliegenden Wölbungen innenseitig anliegen.
CH346380D 1955-03-11 1956-03-09 Dehnbares Gliederband CH346380A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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BE346380X 1955-03-11

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CH346380D CH346380A (de) 1955-03-11 1956-03-09 Dehnbares Gliederband

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