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CH334675A - Games, in particular football machines - Google Patents

Games, in particular football machines

Info

Publication number
CH334675A
CH334675A CH334675DA CH334675A CH 334675 A CH334675 A CH 334675A CH 334675D A CH334675D A CH 334675DA CH 334675 A CH334675 A CH 334675A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rods
guide
game apparatus
frame
rod
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Bieri Alois
Original Assignee
Bieri Alois
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bieri Alois filed Critical Bieri Alois
Publication of CH334675A publication Critical patent/CH334675A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0672Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures fixed to a rotatable and longitudinally movable shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  

  Spiel-, insbesondere     Fussballspielapparat       Bei den bekannten Spiel-, insbesondere       Fussballspielapparaten    sind über einer als       Spielfeld    dienenden     Tischplatte    acht parallel       le,ende    Stäbe angeordnet, die in den beiden       Liin-sseiten    eines die Tischplatte     umgebenden          Raliinens        län,sverseliiebbar    und drehbar     ge-          kigert    sind.

   An diesen Stäben sind innerhalb  des Rahmens Spielfiguren befestigt, und zwar  a     in    ersten und achten Stab je eine, am     zwei-          teil        Lind    siebenten Stab je zwei, am dritten und  se ehrten Stab j e drei und am vierten und  fünften Stab ,je fünf.

   Die ans dem Rahmen       binausra,enden    Enden des ersten, zweiten,       %-iei-ten        lind        sechsten    Stabes sind auf der einen  Tischseite mit Handgriffen     versehen    und wer  den abwechslungsweise durch den einen Spie  ler     betätigt,    während die Enden des dritten,  fünften, siebenten und achten Stabes auf der  ,gegenüberliegenden Tischseite mit     HandgriF-          fen    versehen sind und von einem Spielpartner  bedient werden.  



  Die Aufgabe der beiden Spieler besteht       (larin,    eine Kugel oder sonst einen Spielkörper  mittels der Spielfiguren ins gegnerische Tor       zii    befördern bzw.     einen    Angriff auf das       ei,>-ene    Tor durch Abfangen der     Kugel    mittels       der    Spielfiguren zu vereiteln. Die Stäbe wer  den dabei nach     Wunseh    gedreht und hin und  her     -esehoben.    Die     Längsverschiebbarkeit    der  Stäbe bedingt verhältnismässig lange Stäbe.

    Wird     einer    der Stäbe bis zum Auftreffen des       11andgrifes    am Rahmen längsverschoben, so       ra,t    sein anderes Ende um den     maximalen       Verschiebungsweg aus dem gegenüberliegen  den Rahmenteil hervor. Es ergibt sich da  durch der     Nachteil,    dass der Spielapparat  einen verhältnismässig grossen Platz benötigt       und    dass die plötzlich aus dem Rahmen her  vorschiessenden     Stabenden    die Spieler in ihrer  Tätigkeit behindern und ausserdem eine Un  fallgefahr für Kinder, die in der Nähe spielen  oder zuschauen, bilden.  



  Die Erfindung betrifft einen Spiel-, ins  besondere     Fussballspielapparat,    bei dem der  oben erwähnte Nachteil dadurch umgangen  ist., dass die beweglichen, die Spielfiguren tra  genden Figurenstäbe rohrförmig ausgebildet  sind und in ihrem Innern je einen fest an  geordneten     Führungsstab    aufnehmen, derart,  dass bei ganz hineingestossenen Figurenstäben  nur deren Handgriffe über einen das Spiel  feld abgrenzenden Rahmen hinausragen.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des schematisch dargestellt. Es zeigen:       Fig.1.    einen     Spielapparat.    von oben ge  sehen,       Fig.    2 einen     dazugehörigen    Stab im Schnitt  in einem grösseren Massstab und       Fig.    3 eine Seitenansicht. zu     Fig.2.     



  In der     Fig.l    bedeutet 1 die Spielfläche  eines     Fussballspielapparates.    Die Spielfläche 7.  ist mit einem Rahmen 2 umgeben, der das  Spielfeld abgrenzt und dessen beide Längs  teile 3, 4 der     Lagerung    von acht. Stäben die-      neu. Letztere sind zweiteilig     ausgeführt,    und  zwar bestehen sie aus je einem festangeord  neten Führungsstab 5 bis 72 und     einem    be  weglich gelagerten Figurenstab 13 bis 20.  Letztere sind an den aus dem Rahmen her  vorragenden Enden mit Handgriffen 21 und  an ihren andern Enden mit Anschlägen 22  versehen. Gegen das Griffende hin tragen sie  ferner je einen weiteren Anschlag 23.

   Durch  die beiden     Anschläge    22, 23 ist demnach die  maximale     Längsverschiebung    der Figuren  stäbe 13 bis 20     festgelegt.    Auf letzteren sind  die an sich bekannten Spielfiguren 24 in der  üblichen. Anzahl und Verteilung befestigt.  



  Die Figurenstäbe 13 bis 20 sind nun     rohr-          förmig    ausgebildet und beherbergen in ihrem  Innern die Führungsstäbe 5 bis 12. Letztere  haben eine Länge, die mindestens der     äussern     Breite des Rahmens 2 entspricht, jedoch so,  dass sie bei ganz hineingestossenen Figuren  stäben nicht. aus deren Handgriffen heraus  ragen. Wenn also alle Figurenstäbe ganz hin  eingestossen sind, so ragen über die beiden  Längsseiten 3, 4 des Rahmens 2 nur noch die  Handgriffe hervor. Der Platzbedarf des be  schriebenen     Fussballspielapparates    ist dem  nach verhältnismässig klein.

   Da keine Stab  enden mehr auf der den einzelnen Handgrif  fen     entgegengesetzten    Seite aus dem Rahmen  hervortreten, ist eine Behinderung der Spie  ler und eine     Unfallgefahr    vermieden.  



  Zwischen dem Führungsstab und dem Fi  gurenstab ist zwecks guter     Beweglielikeit    des  letzteren ein Spiel von einigen Zehntelmilli  meter vorgesehen. Soll eine durch häufigen  Gebrauch in Erscheinung tretende leichte Ab  nutzung des Führungsstabes vermieden wer  den, so ist der Innendur     ehmesser    des Figuren  stabes 26, gemäss der     Fig.2,    die einen Füh  rungsstab 25 und einen     darübergesehobenen     Figurenstab 26, der geschnitten ist,     zeigt,     etwas grösser gehalten als der     Durchmesser     des Führungsstabes 25 und letzterer trägt an  seinem rechten (freien) Ende eine Führungs  hülse 27, während in das linke (innere) Ende  des Figurenstabes 26,

   nachdem dieser über  den Führungsstab geschoben worden ist, eine  zweite Führungshülse 28     eingepresst    wird. Die    beiden     Führungshülsen    27,<B>'</B>8 können bei  spielsweise aus Messing hergestellt, sein. Be  sonders geeignet sind jedoch     Führungshülsen,     die aus      Teflon ,     Perlon  (eingetragene Mar  ken), Nylon oder andern bekanntgewordenen       Iirrnststoffen    hergestellt sind.

   Die     Lösung    mit       Führunmshülsen    hat den Vorteil,     class    keine  besondere     Rücksicht    auf     gerade    und genau       ineinanderpassende        Stabteile    genommen wer  den muss.  



  Zur     Lagerung    der Figurenstäbe in den     Rali-          menteilen    3,     4-    dienen in diese eingesetzte  Lagerringe     31.,    die aus     gleichem    Material her  gestellt- sein     können    wie     di(,    Führungshülsen  ?7, 28.  



  Zur     Befestigung    der     Führungsstäbe    5 bis  12 an die Rahmenteile 3 und 4 sind die Füh  rungsstäbe an ihrem einen. Ende mit einer       Befestigungsplatte    29 versehen. Wie die     Fig.    3  zeigt, sind, diese     Befestigungsplatten    vorzugs  weise     dreieekförmig    ausgebildet und mit drei  Befestigungslöchern 30     -ersehen.     



  Der Spielapparat könnte für irgendeine  Spielform verwendet werden, bei der durch       Verschieben        und    Verdrehen mittels auf Stan  gen     angeordneter    Figuren auf einen beweg  lichen Spielkörper Schläge ausgeteilt  erden  sollen.



  Game, especially football game apparatus In the known game, especially football game apparatus, eight parallel le, end bars are arranged above a table top serving as a playing field, which are long, reversible and rotatable in the two left sides of a rail surrounding the table top.

   Game figures are attached to these sticks within the frame, namely one on the first and eighth sticks, two on the two-part and seventh sticks, three on the third and honored sticks, and five on the fourth and fifth sticks.

   The ends of the first, second,% -iei-th and sixth rods at the frame binausra are provided with handles on one side of the table and are operated alternately by one player, while the ends of the third, fifth, seventh and eighth rod are provided with handles on the opposite side of the table and are operated by a play partner.



  The task of the two players consists of (larin) using the pawns to transport a ball or any other piece of play into the opposing goal or to thwart an attack on the goal by intercepting the ball using the pawns Rotated and lifted back and forth as desired The lengthways displaceability of the rods requires relatively long rods.

    If one of the rods is longitudinally displaced until the handle strikes the frame, then its other end protrudes by the maximum displacement distance from the opposite frame part. There is the disadvantage that the game machine requires a relatively large space and that the rod ends suddenly projecting out of the frame hinder the players in their activities and also create a risk of accidents for children playing or watching nearby.



  The invention relates to a game, in particular football game apparatus, in which the above-mentioned disadvantage is avoided. That the movable, the figures supporting the figures are tubular and each receive a fixed guide rod in their interior, such that at completely pushed in figure sticks only whose handles protrude beyond a frame delimiting the game field.



  In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown schematically. They show: Fig.1. a game machine. Ge from above, Fig. 2 shows a corresponding rod in section on a larger scale and Fig. 3 is a side view. to Fig.2.



  In Fig.l, 1 means the playing surface of a football game machine. The playing surface 7 is surrounded by a frame 2 that delimits the field and the two longitudinal parts 3, 4 of the storage of eight. Bars the- new. The latter are made in two parts, each consisting of a Festangeord Neten guide rod 5 to 72 and a movably mounted figure rod 13 to 20. The latter are provided with handles 21 at the ends protruding from the frame and stops 22 at their other ends . They also each have a further stop 23 towards the end of the handle.

   By the two stops 22, 23, the maximum longitudinal displacement of the figures rods 13 to 20 is determined. On the latter, the game pieces 24 known per se are in the usual. Number and distribution attached.



  The figure rods 13 to 20 are now tubular and house the guide rods 5 to 12 inside. The latter have a length which corresponds at least to the outer width of the frame 2, but in such a way that they do not rod when the figures are completely pushed in. protrude from their handles. When all the figure bars are pushed in all the way, only the handles protrude from the two long sides 3, 4 of the frame 2. The space requirement of the football game machine described is relatively small.

   Since no more rod ends on the opposite side of the individual handles protrude from the frame, obstruction of the player and the risk of accidents is avoided.



  Between the guide rod and the Fi gurenstab a game of a few tenths of a millimeter is provided for the purpose of good mobility of the latter. If a slight wear of the guide rod, which occurs through frequent use, is to be avoided, the inner diameter of the figure rod 26, according to FIG. 2, which shows a guide rod 25 and a figure rod 26 raised over it, which is cut, shows kept slightly larger than the diameter of the guide rod 25 and the latter carries a guide sleeve 27 at its right (free) end, while in the left (inner) end of the figure rod 26,

   after this has been pushed over the guide rod, a second guide sleeve 28 is pressed in. The two guide sleeves 27, <B> '</B> 8 can be made of brass, for example. However, guide sleeves made of Teflon, Perlon (registered marks), nylon or other plastics that have become known are particularly suitable.

   The solution with guide sleeves has the advantage that no special consideration must be given to straight and precisely fitting rod parts.



  Bearing rings 31, which are inserted into them and which can be made of the same material as di (, guide sleeves?



  To attach the guide rods 5 to 12 to the frame parts 3 and 4, the guide rods are at their one. The end is provided with a fastening plate 29. As FIG. 3 shows, these mounting plates are preferably triangular and with three mounting holes 30 -ersehen.



  The game machine could be used for any form of game in which blows are to be distributed to a movable game body by moving and rotating by means of Stan conditions arranged figures.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Spielapparat, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen, die Spielfiguren tragenden Figurenstäbe rohrförmig ausgebildet sind und in, ihrem :Innern je einen festangeordneten Führungsstab aufnehmen, derart, dass bei ganz hineingestossenen Fignrenstä.ben nur deren Handgriffe über einen das Spielfeld abgrenzenden Rahmen hinausragen. UNTER AN SPR UCHE 1. PATENT CLAIM Game apparatus, characterized in that the movable figure rods carrying the figures are tubular and in their interior each receive a fixed guide rod, so that when the figure rods are pushed in completely, only their handles protrude beyond a frame delimiting the playing field. CALLED ON 1. Spielapparat nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsstäbe eine Länge aufweisen, die mindestens ange nähert gleich der äussern Breite des Rahmens ist. 2. Spielapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Führunusstäbe und die innern Enden der. Figurenstäbe mit. Führungshülsen. versehen sind. Game apparatus according to patent claims, characterized in that the guide rods have a length which is at least approximately equal to the outer width of the frame. 2. Game apparatus according to claim, characterized in that the free end of the guide rods and the inner ends of the. Figure sticks with. Guide sleeves. are provided. :3. Spielapparat nach Patentansprueh und Unteranspruch ?, dadurch gekennzeiehnet, class die Führungshülsen aus Kunststoff her- gvstellt sind. 4. Spielapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsstäbe mit einer dreieekförmigen Befestigungsplatte versehen. sind. : 3. Game apparatus according to patent claim and dependent claim?, Characterized in that the guide sleeves are made of plastic. 4. Game apparatus according to claim, characterized in that the guide rods are provided with a triangular mounting plate. are.
CH334675D 1955-08-23 1955-08-23 Games, in particular football machines CH334675A (en)

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CH334675A true CH334675A (en) 1958-12-15

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CH334675D CH334675A (en) 1955-08-23 1955-08-23 Games, in particular football machines

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918351A1 (en) * 1979-05-07 1980-11-13 Remmler DEVICE FOR IMITATING A FOOTBALL GAME
US5112047A (en) * 1990-08-28 1992-05-12 Monneret Jouets Table football machine
US6464220B1 (en) * 2001-05-11 2002-10-15 Lore Tsai Retractable rotating rod for football table

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