Spiel-, insbesondere Fussballspielapparat Bei den bekannten Spiel-, insbesondere Fussballspielapparaten sind über einer als Spielfeld dienenden Tischplatte acht parallel le,ende Stäbe angeordnet, die in den beiden Liin-sseiten eines die Tischplatte umgebenden Raliinens län,sverseliiebbar und drehbar ge- kigert sind.
An diesen Stäben sind innerhalb des Rahmens Spielfiguren befestigt, und zwar a in ersten und achten Stab je eine, am zwei- teil Lind siebenten Stab je zwei, am dritten und se ehrten Stab j e drei und am vierten und fünften Stab ,je fünf.
Die ans dem Rahmen binausra,enden Enden des ersten, zweiten, %-iei-ten lind sechsten Stabes sind auf der einen Tischseite mit Handgriffen versehen und wer den abwechslungsweise durch den einen Spie ler betätigt, während die Enden des dritten, fünften, siebenten und achten Stabes auf der ,gegenüberliegenden Tischseite mit HandgriF- fen versehen sind und von einem Spielpartner bedient werden.
Die Aufgabe der beiden Spieler besteht (larin, eine Kugel oder sonst einen Spielkörper mittels der Spielfiguren ins gegnerische Tor zii befördern bzw. einen Angriff auf das ei,>-ene Tor durch Abfangen der Kugel mittels der Spielfiguren zu vereiteln. Die Stäbe wer den dabei nach Wunseh gedreht und hin und her -esehoben. Die Längsverschiebbarkeit der Stäbe bedingt verhältnismässig lange Stäbe.
Wird einer der Stäbe bis zum Auftreffen des 11andgrifes am Rahmen längsverschoben, so ra,t sein anderes Ende um den maximalen Verschiebungsweg aus dem gegenüberliegen den Rahmenteil hervor. Es ergibt sich da durch der Nachteil, dass der Spielapparat einen verhältnismässig grossen Platz benötigt und dass die plötzlich aus dem Rahmen her vorschiessenden Stabenden die Spieler in ihrer Tätigkeit behindern und ausserdem eine Un fallgefahr für Kinder, die in der Nähe spielen oder zuschauen, bilden.
Die Erfindung betrifft einen Spiel-, ins besondere Fussballspielapparat, bei dem der oben erwähnte Nachteil dadurch umgangen ist., dass die beweglichen, die Spielfiguren tra genden Figurenstäbe rohrförmig ausgebildet sind und in ihrem Innern je einen fest an geordneten Führungsstab aufnehmen, derart, dass bei ganz hineingestossenen Figurenstäben nur deren Handgriffe über einen das Spiel feld abgrenzenden Rahmen hinausragen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig.1. einen Spielapparat. von oben ge sehen, Fig. 2 einen dazugehörigen Stab im Schnitt in einem grösseren Massstab und Fig. 3 eine Seitenansicht. zu Fig.2.
In der Fig.l bedeutet 1 die Spielfläche eines Fussballspielapparates. Die Spielfläche 7. ist mit einem Rahmen 2 umgeben, der das Spielfeld abgrenzt und dessen beide Längs teile 3, 4 der Lagerung von acht. Stäben die- neu. Letztere sind zweiteilig ausgeführt, und zwar bestehen sie aus je einem festangeord neten Führungsstab 5 bis 72 und einem be weglich gelagerten Figurenstab 13 bis 20. Letztere sind an den aus dem Rahmen her vorragenden Enden mit Handgriffen 21 und an ihren andern Enden mit Anschlägen 22 versehen. Gegen das Griffende hin tragen sie ferner je einen weiteren Anschlag 23.
Durch die beiden Anschläge 22, 23 ist demnach die maximale Längsverschiebung der Figuren stäbe 13 bis 20 festgelegt. Auf letzteren sind die an sich bekannten Spielfiguren 24 in der üblichen. Anzahl und Verteilung befestigt.
Die Figurenstäbe 13 bis 20 sind nun rohr- förmig ausgebildet und beherbergen in ihrem Innern die Führungsstäbe 5 bis 12. Letztere haben eine Länge, die mindestens der äussern Breite des Rahmens 2 entspricht, jedoch so, dass sie bei ganz hineingestossenen Figuren stäben nicht. aus deren Handgriffen heraus ragen. Wenn also alle Figurenstäbe ganz hin eingestossen sind, so ragen über die beiden Längsseiten 3, 4 des Rahmens 2 nur noch die Handgriffe hervor. Der Platzbedarf des be schriebenen Fussballspielapparates ist dem nach verhältnismässig klein.
Da keine Stab enden mehr auf der den einzelnen Handgrif fen entgegengesetzten Seite aus dem Rahmen hervortreten, ist eine Behinderung der Spie ler und eine Unfallgefahr vermieden.
Zwischen dem Führungsstab und dem Fi gurenstab ist zwecks guter Beweglielikeit des letzteren ein Spiel von einigen Zehntelmilli meter vorgesehen. Soll eine durch häufigen Gebrauch in Erscheinung tretende leichte Ab nutzung des Führungsstabes vermieden wer den, so ist der Innendur ehmesser des Figuren stabes 26, gemäss der Fig.2, die einen Füh rungsstab 25 und einen darübergesehobenen Figurenstab 26, der geschnitten ist, zeigt, etwas grösser gehalten als der Durchmesser des Führungsstabes 25 und letzterer trägt an seinem rechten (freien) Ende eine Führungs hülse 27, während in das linke (innere) Ende des Figurenstabes 26,
nachdem dieser über den Führungsstab geschoben worden ist, eine zweite Führungshülse 28 eingepresst wird. Die beiden Führungshülsen 27,<B>'</B>8 können bei spielsweise aus Messing hergestellt, sein. Be sonders geeignet sind jedoch Führungshülsen, die aus Teflon , Perlon (eingetragene Mar ken), Nylon oder andern bekanntgewordenen Iirrnststoffen hergestellt sind.
Die Lösung mit Führunmshülsen hat den Vorteil, class keine besondere Rücksicht auf gerade und genau ineinanderpassende Stabteile genommen wer den muss.
Zur Lagerung der Figurenstäbe in den Rali- menteilen 3, 4- dienen in diese eingesetzte Lagerringe 31., die aus gleichem Material her gestellt- sein können wie di(, Führungshülsen ?7, 28.
Zur Befestigung der Führungsstäbe 5 bis 12 an die Rahmenteile 3 und 4 sind die Füh rungsstäbe an ihrem einen. Ende mit einer Befestigungsplatte 29 versehen. Wie die Fig. 3 zeigt, sind, diese Befestigungsplatten vorzugs weise dreieekförmig ausgebildet und mit drei Befestigungslöchern 30 -ersehen.
Der Spielapparat könnte für irgendeine Spielform verwendet werden, bei der durch Verschieben und Verdrehen mittels auf Stan gen angeordneter Figuren auf einen beweg lichen Spielkörper Schläge ausgeteilt erden sollen.
Game, especially football game apparatus In the known game, especially football game apparatus, eight parallel le, end bars are arranged above a table top serving as a playing field, which are long, reversible and rotatable in the two left sides of a rail surrounding the table top.
Game figures are attached to these sticks within the frame, namely one on the first and eighth sticks, two on the two-part and seventh sticks, three on the third and honored sticks, and five on the fourth and fifth sticks.
The ends of the first, second,% -iei-th and sixth rods at the frame binausra are provided with handles on one side of the table and are operated alternately by one player, while the ends of the third, fifth, seventh and eighth rod are provided with handles on the opposite side of the table and are operated by a play partner.
The task of the two players consists of (larin) using the pawns to transport a ball or any other piece of play into the opposing goal or to thwart an attack on the goal by intercepting the ball using the pawns Rotated and lifted back and forth as desired The lengthways displaceability of the rods requires relatively long rods.
If one of the rods is longitudinally displaced until the handle strikes the frame, then its other end protrudes by the maximum displacement distance from the opposite frame part. There is the disadvantage that the game machine requires a relatively large space and that the rod ends suddenly projecting out of the frame hinder the players in their activities and also create a risk of accidents for children playing or watching nearby.
The invention relates to a game, in particular football game apparatus, in which the above-mentioned disadvantage is avoided. That the movable, the figures supporting the figures are tubular and each receive a fixed guide rod in their interior, such that at completely pushed in figure sticks only whose handles protrude beyond a frame delimiting the game field.
In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown schematically. They show: Fig.1. a game machine. Ge from above, Fig. 2 shows a corresponding rod in section on a larger scale and Fig. 3 is a side view. to Fig.2.
In Fig.l, 1 means the playing surface of a football game machine. The playing surface 7 is surrounded by a frame 2 that delimits the field and the two longitudinal parts 3, 4 of the storage of eight. Bars the- new. The latter are made in two parts, each consisting of a Festangeord Neten guide rod 5 to 72 and a movably mounted figure rod 13 to 20. The latter are provided with handles 21 at the ends protruding from the frame and stops 22 at their other ends . They also each have a further stop 23 towards the end of the handle.
By the two stops 22, 23, the maximum longitudinal displacement of the figures rods 13 to 20 is determined. On the latter, the game pieces 24 known per se are in the usual. Number and distribution attached.
The figure rods 13 to 20 are now tubular and house the guide rods 5 to 12 inside. The latter have a length which corresponds at least to the outer width of the frame 2, but in such a way that they do not rod when the figures are completely pushed in. protrude from their handles. When all the figure bars are pushed in all the way, only the handles protrude from the two long sides 3, 4 of the frame 2. The space requirement of the football game machine described is relatively small.
Since no more rod ends on the opposite side of the individual handles protrude from the frame, obstruction of the player and the risk of accidents is avoided.
Between the guide rod and the Fi gurenstab a game of a few tenths of a millimeter is provided for the purpose of good mobility of the latter. If a slight wear of the guide rod, which occurs through frequent use, is to be avoided, the inner diameter of the figure rod 26, according to FIG. 2, which shows a guide rod 25 and a figure rod 26 raised over it, which is cut, shows kept slightly larger than the diameter of the guide rod 25 and the latter carries a guide sleeve 27 at its right (free) end, while in the left (inner) end of the figure rod 26,
after this has been pushed over the guide rod, a second guide sleeve 28 is pressed in. The two guide sleeves 27, <B> '</B> 8 can be made of brass, for example. However, guide sleeves made of Teflon, Perlon (registered marks), nylon or other plastics that have become known are particularly suitable.
The solution with guide sleeves has the advantage that no special consideration must be given to straight and precisely fitting rod parts.
Bearing rings 31, which are inserted into them and which can be made of the same material as di (, guide sleeves?
To attach the guide rods 5 to 12 to the frame parts 3 and 4, the guide rods are at their one. The end is provided with a fastening plate 29. As FIG. 3 shows, these mounting plates are preferably triangular and with three mounting holes 30 -ersehen.
The game machine could be used for any form of game in which blows are to be distributed to a movable game body by moving and rotating by means of Stan conditions arranged figures.