Ausrüstung zur Umsetzung von Signalen in Codesignale Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausrüstung für die Umsetzung von Signalen in einen Code mit einer Anzahl von Elementen, die sich in einem von zwei Zu ständen befinden können.
Die Ausrüstung umfasst einen Speicher, in dem die Codekombinationen, welche die genannten Signale darstellen, aufgezeichnet sind. Ferner sind Mittel vorhanden, die aus dem Speicher diejenige Codekombination ent nehmen, die dem umzusetzenden Signal ent- sprieht.
Die Erfindung wird nun an einem Aus führungsbeispiel einer Umsetzerausrüstung, in der magnetische Trommelspuren als Spei eher verwendet werden, mit Hilfe der Zeich nung erklärt.
Die Fig. 1 zeigt ein Schema mit einer Spur auf der Oberfläche einer magnetischen Trom mel mit den zugehörigen Wellenformen.
Die Fig. 2 zeigt, schematisch, wie die Im pulszüge, deren Wellenform in der Fig. 1 zu sehen sind, erzeugt werden.
Die Fig. 3 zeigt den Umsetzstromkreis. Die Fit-. 4 bis 6 stellen zusammen eine Anordnung dar, die der Codekombination- Speieherung dient und die vorteilhaft in der beschriebenen Ausrüstung verwendet wird.
<I>Die</I> magnetische Trommel Im vorangehenden wird auf die Tatsache Bezug genommen, dass in bestimmten, beispiels- weisen Ausführungen der Erfindung Kombina tionen im Code, in welchem die Umsetzung zu erfolgen hat, in den Speichereinrichtungen ge speichert sind. In einer der Anlagen, die be schrieben werden, wird eine Anzahl solcher Speichereinrichtungen durch die Verwendung einer Spur auf einer magnetischen Trommel geliefert. Natürlich könnten andere gleich artige Typen von Ausrüstungen verwendet werden, um Speichereinheiten zu bilden.
Zum Beispiel könnten Musterbewegungsregister, Kathodenstrahlröhren, akustische Verzöge rungsleitungen oder ferro-elektrische Spei chernetze gebraucht werden.
Die verwendete magnetische Trommel be steht aus einem hohlen Messingmantel mit einer magnetischen Haut auf ihrer zylindri schen Oberfläche. Diese Haut ergibt eine An zahl eng nebeneinander liegender Spuren, denen je mindestens ein Ablesekopf zugeord net ist. Normalerweise ist jede Spur eben falls mit einem Aufzeichnungskopf versehen, und zwar gebräuchlieherweise in der Form eines zusammengesetzten Aufzeichnungs-Ab- lesekopfes. In der hier beschriebenen Anlage besteht jedoch die Notwendigkeit der Auf zeichnung auf der Trommel während der Be tätigung nicht. Es werden nur Mitteilungen, die zuvor auf ihr aufgezeichnet worden sind, abgelesen.
Es sollte jedoch nicht übersehen werden, dass es in bestimmten Anwendungen der Erfindung, z. B. dort, wo die Umsetzung von einem Zweizuständecode in einen andern Zweizuständecode erfolgt, es wünschenswert erscheint, Information den Umsetzvorgang vorbereitend oder während dieses auf der Trommel aufzuzeichnen. Die Trommel ist so eingerichtet, dass sie mit hoher Geschwindig keit gedreht werden kann, z. B. durch einen Elektromotor.
Die auf der Trommel aufgezeichnete Infor rnation wird, wie verlangt, in der Form auf einanderfolgender, nicht voneinander beab- standeter getrennter Magnetisierung der einen oder der andern Polarität abgelesen. Wie be reits erwähnt, ist die verwendete Spur in eine Anzahl getrennter Spurabschnitte unter teilt, von denen jeder eine Speichereinrich tung bildet. Wie dies ausgeführt wird, soll später beschrieben werden. Zwischen den Spurabsehnitten besteht keine sichtbare Tren nung.
Zusätzlich zur eben erwähnten Spur, die verwendet wird, um die Codekombinationen zu speichern, bestehen drei Zeitgeberimpuls- spuren, die verwendet werden, um die Impuls züge züi erzeugen, welche in der Fig. 1 gezeigt sind. Wie dies ausgeführt wird, wird in Ver bindung mit der Fig. 2 später beschrieben.
Erkldrung <I>der</I> verwendeten Symbole In den Schemas sind vereinfachte Symbole zur Darstellung verwendet, die eine kurze Er klärung erheischen.
Elektronische Tore sind als Kreise dar gestellt. Die Eingangssteuerungen der Tore erscheinen als radiale Striche mit Pfeilköpfen bzw. Spitzen, die den Kreis berühren. Die Torausgänge sind ebenfalls als kurze Striche dargestellt, deren Pfeilspitzen radial vom ge nannten Kreis wegweisen. Die Zahl innerhalb des Kreises zeigt die Anzahl der erforder lichen ankommenden Steuerungen an, die für das Tor erregt werden müssen, damit es einen Ausgang ergibt. Wenn beispielsweise an einem Kreis sechs Eingänge vorhanden sind, und die Nummer im Kreis eine Zwei ist, gibt das Tor einen Ausgang, wenn irgendwelche zwei seiner Eingänge erregt sind. Wo ein kleiner Kreis dort erscheint, wo ein Steuerdraht auf den Kreis des Tores trifft, bedeutet dies, dass das Tor so lange keinen Ausgang ergibt, als dieser Steuerdraht erregt ist.
Die Erregung eines solchen Steuerleiters sperrt die Betätigung des Tores, von dem er einen Teil bildet.
Die Tore sind mit. einem G und einer Zahl bezeichnet.
Ein Zähler mit einer Anzahl einzelner Stufen, von denen jede zwei Zustände ein nehmen kann, das heisst ein oder atis, wird mit einer Reihe von Rechtecken, die gerad linig aneinandergereiht sind, dargestellt, z. B. 32 C, Fig. 3. Ein solcher Zähler weist auf einmal nur eine betätigte Stufe auf. Wenn die nächste Stufe zündet, wird die vorangehende abgeschaltet. Die Stufen werden dauernd in der gleichen Folge betätigt.
Ein Stromkreis mit zwei stabilen Lagen wird als zwei nebeneinander liegende Recht- ceke dargestellt, die seine Bestandteile dar stellen. Nur einer dieser Bestandteile kann auf einmal im eingeschalteten Zustand sein. Wenn der andere Bestandteil arbeitet, wird der zuvor angeschaltete abgeschaltet.
Ein Musterbewegungsregister wird als lineare Aufeinanderfolge nicht unmittelbar aneinander liegender Rechtecke dargestellt, die durch eine kurze Linie in der Mitte mit einander verbunden sind.
Um die Schemas weiter zu vereinfachen, wird die Mehrheit der Drähte, die verschie dene Bestandteile des Stromkreises miteinander verbindet, weggelassen. Den kurzen Steuer leitern, die zu den Toren führen, sind daher Bezugszeichen beigegeben, die anzeigen, woher die Leiter kommen.
Jedes andere Zeichen, das nicht erwähnt worden ist, jedoch einer Erklärung bedarf, soll bei seinem Erscheinen beschrieben werden.
Allgemeine Beschreibung <I>der</I> Vorgänge Die beschriebene Ausrüstung dient zur Umsetzung von empfangenen Signalen in Start-Stop-Fernsehreibersignale. Das empfan gene Signal kann natürlich in irgendeinem Code erscheinen. Beim vorliegenden Beispiel wird jedes empfangene Signal in ein elektrisches Poten tial an einem von 32 Leitern umgewandelt. Diese Zahl wird gewählt, weil 32 Kombina tionen im verwendeten Start-Stop-Code vor lianden sind. Die Markierung eines Leiters von 32 Leitern wird hier von der Tastatur eines Fernschreibers aus erfolgen.
Auf der magnetischen Trommel, die den Hauptteil der beschriebenen Ausrüstung bil det, wird eine Spur zur Aufzeichnung aller gebrauchten Codekombinationen verwendet. Die Start- und Stop-Elemente sind auf der Spur nicht aufgezeichnet, da sie immer die selben sind. Sie werden durch die der Trom- niel zugeordneten Stromkreise erzeugt. Sollte es aus irgendeinem Grund notwendig sein, sie aufzuzeichnen, könnte dies natürlich ge- seliehen. Zwischen den 32 aufeinanderfolgen den Zeichenkombinationen, die auf einer Spur aufgezeichnet sind, besteht je ein Zwischen raum der Weite eines Elementes. Diese Spur sei Codespur genannt.
Als weiteres Ausfüh rungsbeispiel könnte eine kurze Codespur ver wendet werden, die in einer Art und Weise ausgebildet wäre, die später zusammen mit einer zweiten Anordnung beschrieben wird.
Der Trommel zugeordnet ist ein Verteiler, der eine Anzahl von Ausgangsverbindungen aufweist, die gleich der Anzahl der Kombi nationen des Codes (hier 32) ist, in welchen die Umsetzung zu erfolgen hat. Der Verteiler wird synchron mit der Codespur derart ge steuert, dass während eine Codekombination unter dem Ablesekopf durchgeht, die entspre chende Ausgangsverbindung des Verteilers erregt ist, die zu dieser Codekombination ge hört. Der Verteiler schaltet weiter, wenn das Ende jedes Speicherabschnittes sich unter dem Kopf befindet.
Ferner ist ein Netz mit Toren vorhanden, dem die Ausgänge des Verteilers und des Satzes von Leitern, zum Beispiel vom Fernschreiber, zugeführt werden. Dieses Netz liefert einen Ausgang, wenn der Aus gang des Verteilers erregt ist, der dem Zei- ehen entspricht, das umzusetzen ist. Danach wird dem Ablesekopf erlaubt, die Code-Kom- bination zu lesen, die vor ihm erscheint. Diese wird in einem Musterbewegungsregister ge speichert, das als zeitweiliger Speicherstrom kreis arbeitet.
Wenn die Codekombination im Muster- Bewegungsregister vollständig empfangen worden ist, wird sie aus diesem Register unter Steuerung eines Zeitgebers weitergegeben. Während dieser Übertragung werden die Start- und Stopelemente eingeführt.
In einem Ausführungsbeispiel der vorlie genden Erfindung ist die Umsetzung voll ständig automatisch und die Übertragung erfolgt entweder auf einen Telegraphenkanal oder auf ein magnetisches Aufzeichnungs gerät. Wo die Umsetzungsapparatur unmittel bar von einer Fernschreibertastatur gesteuert wird, erfolgt die Umsetzung vorzugsweise auf einen magnetischen Streifenregistrierapparat, bei dem der Streifen nur vorbewegt wird, wenn eine Aufzeichnung auf ihm ausgeführt worden ist. Die umgesetzte Nachricht kann dann vom Streifen oder Draht über einen Telegraphenkanal mit irgendeiner beliebigen Geschwindigkeit, die dem Ablesegerät ent spricht, gesendet werden.
<I>Erzeugung der</I> Wellenformen Es ist bereits festgestellt worden, dass die Steuerimpulszüge Aufzeichnungen von drei Zeitgeberimpulsspuren entnommen werden. Wie dies erfolgt, wird nun an Hand der Fig. 2 beschrieben.
Eine Spur T1 besitzt eine Markierungs aufzeichnung, die mit jeder Elementlage aller Spurelemente auf der Trommel ausgerichtet ist. Diese- Spur weist einen Ableskopf RH1 auf, der einen Verstärker<B>Al</B> speist, der sei nerseits einen Impulsformer PI'l. speist. Der Ausgang von P11'1 bildet den Zeitgeber 1 Impulszug.
Eine zweite Spur T2 besitzt eine Aufzeich nung, die einem Zeichen entspricht, welches mit der Lage des letzten Elementes jedes Ab schnittes der Codespur CT ausgerichtet ist, wobei die genannte Spur jene ist, auf welcher die 32 Kombinationen aufgezeichnet sind. Die zweite Spur erzeugt über den Kopf RH2, den Verstärker A2 und einen Impulsformer PF 2 den Zeitgeberimpulszug 3. Zu beachten ist, dass jeder Zeitgeberimpuls 3 in der Mitte einer Elementlage anfällt. Der Zeitgeberimpuls 2 fällt, um ein Element verschoben, nach dem Zeitgeberimpuls 3 an.
Auf diese Weise wird der Ausgang von PF2 über eine Verzögerung um ein Element in den Stromkreis SE ge führt, um die Zeitgeberimpulse 2 zu erzeugen. Die Zeitgeberimpulse 4 erscheinen ein halbes Element nach den Zeitgeberimpulsen 1. Dabei fällt jedoch für jeden Zeitgeberimpuls 2 ein Zeitgeberimpuls 4 aus. Um den Zeitgeber impuls 4 zu erzeugen, wird der Zeitgeber impulszug 1 an das Tor G1 gelegt, das bei jedem Zeitgeberimpuls 2 über einen Verzöge rungsstromkreis<I>HE,</I> der um ein halbes Ele ment verzögert, gesperrt wird.
Um den Ver teiler (31C, Fig. 3) in einem bestimmten Punkt des Zyklus der Trommel. zu synchroni sieren, verwendet man die Spur T3. Diese weist eine einzelne Aufzeichnung auf, die mit der leeren Elementlage ausgerichtet ist, die sich vor dem ersten Speicherelement des 1. Ab schnittes der Code-Spur befindet. Damit ergibt sich der Ausgang ZP über RH3, A3 und PF3. Der Impuls ZP fällt im Mittelpunkt seiner Elementlage an.
Ein anderes Verfah ren zur Synchronisierung könnte darin be stehen, eine spezielle Aufzeichnung auf der Spur T2 oder T1 vorzunehmen, wobei diese dann durch zugeordnete Stromkreise wahr genommen und zur Erzeugung von ZP-Im- pulsen verwendet würde.
Einzelbeschreibung (Fig. 3) Ein umzusetzendes ankommendes Signal wird über den Leiter IP empfangen und in einem Speicher und Umsetzer 1 in die elek trische Erregung eines der 32 Leiter C1-C32 umgewandelt. Wie bereits angedeutet wurde, könnten diese Leiter unmittelbar über eine Fernschreibertastatur oder eine Schreib maschine erregt werden.
Die kurze allgemeine Beschreibung er wähnte bereits einen Verteiler. Dieser wird durch eine Zähleinrichtung 31C mit 33 Posi tionen gebildet, die sich aus den Lagen 1-32 und einer Ruhelage X ergeben. Der Verteiler wird durch den ZP-Impuls in der Position I\Tr. 1 synchronisiert und durch den Zeitgeber impuls ZG3 fortgeschaltet. Deshalb geht, während eine der Positionen von 31C sich in ihrem erregten Zustand befindet, der ent sprechende Speicherabschnitt der Codespur unter dem Ablesekopf derselben durch.
Diesem Verteiler ist eine Toranordnung zugesellt, welche durch die Tore G2-G33 gebildet wird, von denen zwei gezeigt sind. Jedes dieser Tore besitzt zwei Eingänge, einen von einem der Leiter C1 bis C32 und alle andern von einem Ausgang von 31.C, welcher dem Speicherab schnitt entspricht, welcher für diesen Leiter C1-C32 die Codekombination erhält. Die Ausgänge aller dieser Tore werden zum Tor G34 weiter gegeben, das mit dem Zeitgeber impuls 2 bei Koinzidenz eines Zustandes am Leiter Cl-C32 und eines solchen am entspre chenden Leiter von 31C1-32 einen Impuls nach dem Flip-Flop 31F1 gibt, der anspricht. und seine Seite 31F0 löscht, die sonst nor malerweise betätigt, ist.
Wenn 31F1 betätigt ist, lässt G35 einen Zeitgeberimpuls 1 durch. Der erste von ihnen lässt den Flip-Flop 32F seine Seite 32F1 be tätigen, an Stelle seiner Seite 32F0. Die Im pulse, welche durch G35 durchgegeben werden, bilden Impulse DSP, die für den gewählten Spurabsehnitt mit ZG1 zusammenfallen. Wenn der nächste Zeitgeberimpuls ZG3 anfällt, wird im Flip-Flop 31F die Seite 31F0 betä tigt, welche das Tor G35 schliesst.
Daraus und aus der Fig. 1 ist nun ersichtlich, dass fünf Impulse DSP erzeugt worden sind.
Der Flip-Flopkreis 32F, dessen Seite 32F1 durch einen Impuls DSP betätigt, war, öffnet. das Tor G36, welches die Prüfimpulse EP ab gibt. Beim nächsten Zeitgeberimpuls ZG2 wird der Stromkreis 32F in den Zustand zurückversetzt, bei welchem sein Teil 32F0 betätigt ist. Dieser schliesst das Tor G36, wodurch die Zeitgeberimpulse unterbrochen werden. Deshalb werden fünf EP-Impulse erzeugt.
Auf diese Weise antworten die Flip-Flops 31F und 32F auf ein Koinzidenzsignal, und erzeugen zwei Reihen zu je fünf Impulsen, von denen die EP-Impulse eine halbe Ele- inent.periode später erscheinen als die DSP- Impulse. Diese Impulse sind kurze Impulse; sie können jedoch gestreckt, das heisst ihre Dauer verlängert werden, wenn es als not wendig befunden wird.
Der Code-Spurkopf CTII, der in der Fig. 2 gezeigt ist, liest fortdauernd ab, was in der Codespur CT aufgezeichnet ist. Sein Ausgang geht durch einen Verstärker CTA (Fig. 2) an das Tor G37 (Fig. 3), dessen anderer Ein gang die Impulse DSP erhält. Deshalb wird während der DSP-Impulse eine Codekombi nation von der Spur abgelesen. Das Tor G37 gibt. einen Ausgang für jedes Zeichenelement. Dieser Ausgang bildet den Eingang für das Musterbewegungsregister 31R.
Da die Auf zeichnung, die von der Spur CT abgelesen wird, ein wenig nach dem Zeitgeberimpuls ZGl- erscheinen kann, kann es, wie oben erwähnt, erwünscht sein, die DSP-Impulse zu verlängern, bevor sie an das Tor G37 gegeben werden. Dies kann auf irgendeine bekannte eise erfolgen.
Das Vorschalten des Musters in diesem Reä-ister wird durch die Prüfimpulse EP ausgeführt, die über das Tor G38 an das Register angelegt werden. Da dies unmittel bar nach den DSP-Impulsen geschieht, ergibt sieh, dass die Codekombination schliesslich in 31R gespeichert. ist. Das erste Element befin det sieb. in. 31R6.
Als der Flip-Flop 32F auf der Seite 32F1 betätigt war, öffnete er zusammen mit dem Zeitgeberimpuls ZG2 ein Steuertor G39, wel- elies daher einen Ausgang liefert, um den Flip-Flop 33F von 33F1 auf 33F0 umzuschal ten. Die Tatsache, dass vom Flip-Flop 33F seine Seite 33F0 erregt ist, zeigt an, dass sieh nun die geforderte Kombination in 31R2 bis 31R6 befindet.
Iir. der vorliegenden Ausrüstung soll ange nommen werden, dass jedes empfangene Zei chen nach dem Empfang an eine Telegraphen leitung oder eine Aufzeichnungseinrichtung der oben. beschriebenen Art mit der Geschwin digkeit von 1000 Bauds gesendet werde. Des- halb ist eine Impulsquelle PS vorgesehen, von welcher 1000 Bauds-Impulse geliefert werden.
Sobald der Flip-Flop 33h' auf seine Seite 33F0 umschaltet, beginnt das Tor G40 <B>1.000</B> Bauds-Impulse nach dem Zähler 32C zu geben. Von diesem ist normalerweise sein Ab schnitt 32C8 erregt. Dies wird durch das Tor G41 gesichert, das im Augenblick des Arbei tens von 32F1 und des Auftretens des Zeit geberimpulses ZG2 einen Ausgang nach 32C,8 vermittelt, das heisst zur gleichen Zeit wie das Tor G39 den Stromkreis 33F auf 33F0 kippt. Der erste PS-Impuls stellt daher den Strom kreis 32C auf 32C1.
Daraus ergibt sich, dass ein Eingang des Tores G42 erregt ist und dieses den nächsten PS-Impuls abgibt, und den Flip-Flop 34F von 34F1 auf 34F0 schal tet, was das schnelle Telegraphenrelais TR von der Zeichenlage M auf die Abstandslage S umschaltet. Auf diese Weise wurde das Start element in der Form eines Abstandselementes erzeugt. Die Flip-Flop 34.F und das Relais TR verbleiben in ihrem Abstandzustand, bis wei tere Eingänge durch 34F empfangen werden.
Zur gleichen Zeit, da das Tor G42 einen Impuls nach 34F0 vermittelt, gibt das Tor G40 einen PS-Impuls nach 32C, und schaltet diesen auf die Position 32C2. Es seien nun die Ausgangsanordnungen von 31R betrachtet. Sie enthalten einen Leiter 31R6.1 der direkt. von 31R6 abgenommen wird. Dieser ist erregt, wenn 31R6 für ein Zeichenelement betätigt ist. Ferner ist ein Inverter X1 vorgesehen, dessen Ausgangsleiter 31R6.0 erregt ist, wenn 31R6 für ein Abstandselement unbetätigt ist.
In 32C2 ist ein Steuereingang zu jedem der Tore G43 und G44 erregt. Wenn das erste variable Element ein Abstandselement ist, wird 31R6. 0 erregt sein, und G43 ergibt einen Ausgangsimpuls, der über G42 an 34F0 gelegt ist. Da 34F0 bereits betätigt ist, bleibt die Leitung in Abstandszustand. Wenn das erste variable Element ein Zeichenelement ist, ist 31R6.1 erregt, und das Tor G44 gibt einen Ausgang. Dann gibt das Tor G45 einen PS- Impuls nach 34F1, um 34F auf 34F1 zurück zustellen und das Relais TR in die Zeichen lage.
Der Zähler 32C läuft gleichzeitig in Beantwortung der -PS-Impulse, wenn das Relais TR gesteuert wird. Damit wird nun 32C3 erregt. Das Tor G46 gibt einen PSB- Impuls über G38 nach 31R, um das Muster vorzuschalten. Daher wird das nächste va riable Element in 31R6 untergebracht. Die PSB-Impulse fallen in der Mitte zwischen den PS-Impulsen an, so dass 31R6 nun das nächste variable Element enthält, das bereit ist, mit dem nächsten PS-Impuls mitgeteilt zu werden.
Beim nächsten und den nachfolgenden PS Impulsen und den PSB-Impulsen werden die nachfolgenden variablen Elemente mitgeteilt. Wenn in 32C der Teil 32C7 abgelesen wird, ist das Register 31R leer. Beim nachfolgenden PS-Impuls sind vom Tor G45 die Eingänge 32C7 und PS erregt, und es ergibt sieh ein Ausgang nach 34F1. Dasselbe geschieht bei 32C8. Deshalb werden zwei Stopelemente, die beide Zeichenelemente sind, erzeugt. In der Telegraphie werden häufig zwei Stopelemente für eine übertragene Codekombination ver wendet. Daraus ergibt sich ein Code, der acht Einheiten umfasst.
Bei 32C8 wird Flip-Flop 33F auf 33F1 verlegt, wodurch die Zuführung von PS-Im pulsen nach 32C angehalten wird. Die Aus rüstung ist nun in Ruhelage zurückgekehrt. Es ist zu sehen, dass die Ruhelage von<B>31C</B> die Lage<I>31</I> CX ist. Dies ergibt sich daraus, dass die Codespur länger ist als zur Unter bringung der Codeabschnitte nötig wäre. Wenn alle diese Abschnitte am Kopf CTII vorbeigegangen sind, schaltet deshalb 31C auf<I>31</I> CX um und verbleibt dort, bis ein Impuls ZP anfällt, wenn ein neuer Arbeits vorgang beginnt.
Um zu sichern, dass jedes umzusetzende Signal nur eine Umsetzung veranlassen kann, ist ein Sicherungs-Flip-Flop 35F vorgesehen. Bei diesem ist normalerweise die Seite 35F0 in betätigtem Zustand. Beim Empfang eines umzusetzenden Signals ist der Leiter Q vom. Speicher 1 zu derselben Zeit erregt wie eine der Einheiten von C1-32. Der Erregungs zustand an Q öffnet im Verein mit dem nächsten Zeitgabeimpuls ZG2 das Tor G47, dessen Ausgang die Zündung des Flip-Flop 35F" von der Seite 35F0 auf die Seite 35F1 umlegt.
Dadurch verschwindet am Tor G34 das vom. Ausgang des Flip- Flop 35F0 stammende, dieses Tor sper rende Signal. (Diese Wirkungsweise wird durch den kleinen Kreis an der Pfeilspitze des vom Flip-Flop 35F0 herkommenden Pfeils schematisch angedeutet.) Damit können die Tore G2-G33, die den Abtaster bilden, über das Tor G34 wieder wirksam werden. Der nächste Zeitimpuls ZG2, der irgendeine Wir kung auf 35F haben kann, erfolgt nach den fünf DSP-Impulsen und nachdem EP-Impulse erzeugt worden sind.
Der Impuls ZG2 wird durch das Tor G48 gegeben, da 32F nun auf 32F0 zurückgeselialtet hat. Auf diese Weise kann deshalb nur eine Umsetzung erfolgen. Vereinfachte Codespeicherungen (Fig. 4-6) Bei einer einfachen Codespeicherung wer den nur 32 Elemente benötigt. Diese sind wie im äussern Ring der Fig.4 gezeigt angeord net. Die Tabelle der Fig. 5 zeigt den Code.
Dabei sind in der Spalte N81 die Anzahl der Schnittschaltimpulse, in<I>EPOS</I> die Elemente in den Lagen und in C1 der Doppelspalte CII die Buchstaben und in C2 Zeichen aufgeführt. Ist der äussere Ring wie in der Fig. 4 gezeigt, wird angenommen, dass angelegte Impulse die sen Ring in der Richtung des Pfeils A bewe gen. Wenn zum Beispiel die Kombination Nr. 3 gewählt ist, wird der äussere Ring um drei Positionen v orgesehaltet und der Inhalt der nächsten fünf Elementpositionen bei den. radialen Pfeilen abgelesen. Dieser heisst DI JISSS und ist die Kombination zu dem Buchstaben A.
Auf die eben beschriebene Anlage ange wendet, würden sieh 32 Elementlagen auf der Codespur CT (F'ig. 2) ergeben. In diesem Falle würde die Koinzidenz zwischen einem Signal in den Lagen C1 bis C"32 und einem solchen der Lagen 31C1-31C32 zu den nächsten fünf Elementpositionen führen, die von der Trommel in 31R abgelesen würden.
Obschon die Ersparnis von Speicherraum, der so erhalten würde, gering wäre, wenn eine magnetische Trommel verwendet wird, ist sie von Bedeutung, wenn ein Musterbewegung:s- re-ister oder ein Matrixspeicher gebraucht wird.
Equipment for converting signals into code signals The present invention relates to equipment for converting signals into code having a number of elements which can be in one of two states.
The equipment comprises a memory in which the code combinations representing said signals are recorded. Means are also provided which take that code combination from the memory which corresponds to the signal to be converted.
The invention will now be explained using an exemplary embodiment of a converter equipment in which magnetic drum tracks are used rather than Spei, with the aid of the drawing.
Fig. 1 shows a scheme with a track on the surface of a magnetic Trom mel with the associated waveforms.
Fig. 2 shows schematically how the In pulse trains, the waveform of which can be seen in Fig. 1, are generated.
3 shows the conversion circuit. The fit. 4 to 6 together represent an arrangement which is used for code combination storage and which is advantageously used in the equipment described.
<I> The </I> magnetic drum In the foregoing, reference is made to the fact that, in certain exemplary embodiments of the invention, combinations in the code in which the conversion is to take place are stored in the storage devices. In one of the systems which will be described, a number of such storage devices are provided by the use of a track on a magnetic drum. Of course, other like types of equipment could be used to form storage units.
For example, pattern motion registers, cathode ray tubes, acoustic delay lines, or ferro-electric storage networks could be used.
The magnetic drum used is made of a hollow brass jacket with a magnetic skin on its cylindri's surface. This skin results in a number of closely spaced tracks, each of which is assigned at least one reading head. Usually, each track is also provided with a recording head, usually in the form of a composite record-read head. In the system described here, however, there is no need to record on the drum during loading. Only messages that have been previously recorded on it are read.
However, it should not be overlooked that in certain applications of the invention, e.g. B. where the conversion of a two-state code into another two-state code takes place, it appears desirable to record information in preparation for the conversion process or during this on the drum. The drum is set up so that it can be rotated at high speed, e.g. B. by an electric motor.
The information recorded on the drum is read, as required, in the form of successive, not spaced apart, separate magnetizations of one or the other polarity. As already mentioned, the track used is divided into a number of separate track sections, each of which forms a storage device. How this is done will be described later. There is no visible separation between the tracks.
In addition to the track just mentioned, which is used to store the code combinations, there are three timer pulse tracks which are used to generate the pulse trains which are shown in FIG. How this is carried out will be described later in connection with FIG.
Explanation of <I> the </I> symbols used In the diagrams, simplified symbols are used for representation, which require a brief explanation.
Electronic gates are shown as circles. The entrance controls of the gates appear as radial lines with arrow heads or points that touch the circle. The gate exits are also shown as short lines with arrowheads pointing radially away from the circle mentioned. The number inside the circle indicates the number of required incoming controls that must be energized for the gate so that it gives an output. For example, if there are six inputs on a circuit and the number in the circuit is a two, the gate will output when any two of its inputs are energized. Where a small circle appears where a control wire meets the circle of the gate, this means that the gate will not produce an output as long as this control wire is energized.
The excitation of such a control conductor blocks the actuation of the gate of which it forms part.
The gates are with. a G and a number.
A counter with a number of individual stages, each of which can have two states, that is to say a or atis, is represented by a series of rectangles that are lined up in a straight line, e.g. B. 32 C, Fig. 3. Such a counter has only one actuated stage at a time. When the next stage ignites, the previous one is switched off. The steps are operated continuously in the same sequence.
A circuit with two stable layers is shown as two rectangles lying next to each other that represent its components. Only one of these components can be on at a time. When the other component is working, the one previously switched on is switched off.
A pattern movement register is represented as a linear sequence of not directly adjacent rectangles, which are connected to one another by a short line in the middle.
To further simplify the schemes, the majority of the wires connecting various components of the circuit are omitted. The short control ladders that lead to the gates are therefore given reference numerals that indicate where the ladder come from.
Any other sign that has not been mentioned but requires explanation should be described when it appears.
General Description of <I> the </I> Operations The equipment described is used to convert received signals into start-stop television drive signals. The received signal can of course appear in any code. In the present example, each received signal is converted into an electrical potential on one of 32 conductors. This number is chosen because there are 32 combinations in the start-stop code used. The marking of a conductor of 32 conductors is done here from the keyboard of a teleprinter.
A track is used on the magnetic drum, which forms the bulk of the equipment described, to record all the code combinations used. The start and stop elements are not recorded on the track because they are always the same. They are generated by the circuits assigned to the drum. Of course, should it be necessary to record them for any reason, this could be done. Between the 32 successive combinations of characters recorded on a track, there is a space the width of an element. This track is called a code track.
As a further exemplary embodiment, a short code track could be used which would be designed in a manner which will be described later together with a second arrangement.
A distributor is assigned to the drum, which has a number of output connections which is equal to the number of combinations of the code (here 32) in which the conversion has to take place. The distributor is controlled synchronously with the code track in such a way that while a code combination passes under the reading head, the corresponding output connection of the distributor is energized, which belongs to this code combination. The distributor indexes when the end of each storage section is below the head.
There is also a network of gates to which the outputs of the distributor and the set of conductors, for example from the teleprinter, are fed. This network provides an output when the output of the distributor is energized that corresponds to the drawing to be implemented. Then the reading head is allowed to read the code combination that appears in front of it. This is stored in a pattern movement register that operates as a temporary storage circuit.
When the code combination has been completely received in the pattern movement register, it is passed on from this register under the control of a timer. During this transfer the start and stop elements are introduced.
In one embodiment of the present invention, the implementation is fully automatic and the transmission takes place either on a telegraph channel or on a magnetic recording device. Where the translation apparatus is directly controlled by a teleprinter keyboard, the translation is preferably done on a magnetic strip recorder in which the strip is only advanced when a recording has been made on it. The converted message can then be sent from the strip or wire over a telegraph channel at any rate suitable for the reader.
<I> Generation of </I> Waveforms It has already been stated that the control pulse trains are taken from recordings of three timing pulse trains. How this is done will now be described with reference to FIG.
A track T1 has a marker record which is aligned with each element layer of all the track elements on the drum. This track has a reading head RH1, which feeds an amplifier <B> A1 </B>, which in turn feeds a pulse shaper PI'1. feeds. The output of P11'1 forms the timer 1 pulse train.
A second track T2 has a recording which corresponds to a character which is aligned with the position of the last element of each section of the code track CT, said track being the one on which the 32 combinations are recorded. The second track generates the timer pulse train 3 via the head RH2, the amplifier A2 and a pulse shaper PF 2. It should be noted that each timer pulse 3 occurs in the middle of an element layer. The timer pulse 2 occurs after the timer pulse 3, shifted by one element.
In this way, the output of PF2 is led ge over a delay of one element in the circuit SE in order to generate the timer pulses 2. The timer pulses 4 appear half an element after the timer pulses 1. However, a timer pulse 4 fails for each timer pulse 2. In order to generate the timer pulse 4, the timer pulse train 1 is applied to gate G1, which is blocked at each timer pulse 2 via a delay circuit <I> HE, </I> which is delayed by half an element.
To the distributor (31C, Fig. 3) at some point in the cycle of the drum. To synchronize, track T3 is used. This has a single record that is aligned with the empty element layer, which is located in front of the first memory element of the 1st section of the code track. This results in output ZP via RH3, A3 and PF3. The pulse ZP occurs in the center of its element position.
Another method for synchronization could be to make a special recording on the track T2 or T1, this being then perceived by assigned circuits and used to generate ZP pulses.
Detailed description (Fig. 3) An incoming signal to be converted is received via the conductor IP and converted in a memory and converter 1 into the electrical excitation of one of the 32 conductors C1-C32. As already indicated, these conductors could be energized directly via a teletype keyboard or a typewriter.
The brief general description already mentioned a distributor. This is formed by a counter 31C with 33 positions, which result from the positions 1-32 and a rest position X. The distributor is in the position I \ Tr. 1 synchronized and advanced by the timer pulse ZG3. Therefore, while one of the positions of FIG. 31C is in its energized state, the corresponding memory section of the code track goes through under the reading head thereof.
A gate arrangement is attached to this distributor and is formed by gates G2-G33, two of which are shown. Each of these gates has two inputs, one from one of the conductors C1 to C32 and all the others from an output of 31.C, which corresponds to the memory section that receives the code combination for this conductor C1-C32. The outputs of all these gates are passed on to gate G34, which with the timer pulse 2 when a state on the conductor Cl-C32 and one on the corresponding conductor of 31C1-32 coincide with a pulse after the flip-flop 31F1, which responds . and clears its page 31F0, which is otherwise normally operated.
When 31F1 is actuated, G35 passes a timer pulse 1. The first of them makes flip-flop 32F operate its side 32F1 instead of its side 32F0. The pulses that are passed through G35 form pulses DSP that coincide with ZG1 for the selected track section. When the next timer pulse ZG3 occurs, page 31F0 is actuated in flip-flop 31F, which closes gate G35.
From this and from FIG. 1 it can now be seen that five DSP pulses have been generated.
The flip-flop circuit 32F, whose side 32F1 was actuated by a pulse DSP, opens. the gate G36, which emits the test pulses EP. At the next timer pulse ZG2, the circuit 32F is reset to the state in which its part 32F0 is actuated. This closes gate G36, which interrupts the timer pulses. Therefore five EP pulses are generated.
In this way, the flip-flops 31F and 32F respond to a coincidence signal and generate two series of five pulses each, of which the EP pulses appear half an eleven period later than the DSP pulses. These pulses are short pulses; however, they can be stretched, that is, their duration extended if it is found necessary.
The code track head CTII shown in Fig. 2 continuously reads what is recorded in the code track CT. Its output goes through an amplifier CTA (Fig. 2) to the gate G37 (Fig. 3), whose other input receives the pulses DSP. Therefore, a code combination is read from the track during the DSP pulses. The gate G37 there. an output for each drawing element. This output is the input to the pattern move register 31R.
Since the recording that is read from the track CT may appear a little after the timer pulse ZGl-, it may, as mentioned above, be desirable to lengthen the DSP pulses before they are sent to gate G37. This can be done in any known manner.
The upstream connection of the pattern in this register is carried out by the test pulses EP, which are applied to the register via gate G38. Since this happens immediately after the DSP pulses, it can be seen that the code combination is finally stored in 31R. is. The first element is the screen. in. 31R6.
When the flip-flop 32F on side 32F1 was actuated, it opened a control gate G39 together with the timer pulse ZG2, which therefore supplies an output to switch the flip-flop 33F from 33F1 to 33F0. The fact that from Flip-flop 33F has its side 33F0 energized, indicating that the required combination is now located in 31R2 to 31R6.
Iir. In the present equipment, it is to be assumed that any character received upon receipt on a telegraph line or recording facility of the above. is sent at a speed of 1000 bauds. A pulse source PS is therefore provided, from which 1000 baud pulses are supplied.
As soon as the flip-flop 33h 'switches over to its side 33F0, the gate G40 begins to give <B> 1,000 </B> baud pulses to the counter 32C. From this, its section 32C8 is normally excited. This is ensured by gate G41, which at the moment 32F1 is working and when the timer pulse ZG2 occurs, it sends an output to 32C, 8, i.e. at the same time as gate G39, it switches circuit 33F to 33F0. The first PS pulse therefore sets circuit 32C to 32C1.
It follows that an input of gate G42 is excited and this emits the next PS pulse, and the flip-flop 34F switches from 34F1 to 34F0, which switches the fast telegraph relay TR from the character position M to the distance position S. In this way the starting element was created in the form of a spacer element. The flip-flop 34.F and the relay TR remain in their spaced state until further inputs are received by 34F.
At the same time that gate G42 sends a pulse to 34F0, gate G40 sends a PS pulse to 32C and switches this to position 32C2. Consider now the output arrangements of Figure 31R. They contain a conductor 31R6.1 which is directly. is removed from 31R6. This is energized when 31R6 is actuated for a character element. An inverter X1 is also provided, the output conductor 31R6.0 of which is excited when 31R6 for a spacer element is inactive.
At 32C2 a control input to each of gates G43 and G44 is energized. If the first variable element is a spacer, it becomes 31R6. 0 must be excited, and G43 results in an output pulse which is applied to 34F0 via G42. Since 34F0 has already been actuated, the line remains in the distance state. If the first variable element is a drawing element, 31R6.1 is energized and gate G44 gives an output. Then the gate G45 sends a PS pulse to 34F1 to set 34F back to 34F1 and the relay TR is in the position.
The counter 32C runs simultaneously in response to the -PS pulses when the relay TR is controlled. This now excites 32C3. Gate G46 sends a PSB pulse via G38 to 31R in order to switch the pattern upstream. Therefore, the next variable element is placed in 31R6. The PSB pulses occur in the middle between the PS pulses, so that 31R6 now contains the next variable element which is ready to be communicated with the next PS pulse.
With the next and the following PS pulses and the PSB pulses, the following variable elements are communicated. When part 32C7 is read in 32C, register 31R is empty. With the subsequent PS pulse, the inputs 32C7 and PS from gate G45 are excited, and there is an output to 34F1. The same thing happens with 32C8. Therefore, two stop elements that are both drawing elements are created. In telegraphy, two stop elements are often used for a transmitted code combination. This results in a code that comprises eight units.
At 32C8, flip-flop 33F is moved to 33F1, which stops the supply of PS pulses to 32C. The equipment has now returned to its rest position. It can be seen that the rest position of <B> 31C </B> is the position <I> 31 </I> CX. This results from the fact that the code track is longer than would be necessary to accommodate the code sections. When all of these sections have passed the head CTII, 31C therefore switches to <I> 31 </I> CX and remains there until a pulse ZP occurs when a new work process begins.
In order to ensure that each signal to be converted can only cause one conversion, a protection flip-flop 35F is provided. In this case, side 35F0 is normally in the actuated state. When receiving a signal to be converted, conductor Q is from. Storage 1 energized at the same time as one of the units in C1-32. The excitation state at Q opens gate G47 in conjunction with the next timing pulse ZG2, the output of which switches the ignition of flip-flop 35F "from page 35F0 to page 35F1.
This disappears from gate G34. Output of the flip-flop 35F0 originating, this gate blocking generating signal. (This mode of operation is indicated schematically by the small circle at the tip of the arrow coming from the flip-flop 35F0.) This means that gates G2-G33, which form the scanner, can be activated again via gate G34. The next time pulse ZG2, which can have any effect on 35F, occurs after the five DSP pulses and after EP pulses have been generated.
The pulse ZG2 is given by the gate G48, because 32F has now switched back to 32F0. In this way, therefore, only one implementation can take place. Simplified code storage (Fig. 4-6) With simple code storage, only 32 elements are required. These are net angeord as shown in the outer ring of FIG. The table of Fig. 5 shows the code.
The number of cutting switching pulses is listed in column N81, the elements in the layers in <I> EPOS </I> and the letters in C1 of the double column CII and characters in C2. If the outer ring is as shown in FIG. 4, it is assumed that applied pulses move this ring in the direction of arrow A. For example, if combination no. 3 is selected, the outer ring is reserved by three positions and the content of the next five element positions at the. read radial arrows. This is called DI JISSS and is the combination of the letter A.
Applied to the system just described, 32 element layers would result on the code track CT (FIG. 2). In this case, the coincidence between a signal in layers C1 to C "32 and one in layers 31C1-31C32 would result in the next five element positions which would be read from the drum in 31R.
While the savings in storage space that would be obtained would be small when using a magnetic drum, it is significant when a pattern movement: re-ister or matrix memory is needed.