Verfahren zur Herstellung von hülsenförmigen Gegenständen und Einrichtung ' zur Ausführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hülsenförmi- gen Cregenständen mit in verschiedenen Ebenen liegenden innern Wölbungen und ist dadurch gekennzeichnet, dass in die beiden Enden einer Hülse zwei Dorne mit je einer unterhalb derselben befindlichen gewölbten Platte eingeführt werden, wobei diese Platten die Hülse gegen ein mit einem Bett versehenes Widerlager pressen,
wonach durch ein Gesenk das um die Dorne vorhandene Hülsenmaterial derart gepresst wird, dass es sich genau der Form der Dorne anpasst.
Die Erfindung umfasst ferner eine Ein riehtung zur Durchführung dieses Ver fahrens. Die erfindungsgemässe Einrichtung ist gekennzeiehnet durch zwei auf einem ver tikalbeweglichen Schlitten um eine gemein same Drehachse schwenkbar gelagerte Dorne mit je einer gewölbten Platte, durch ein Wi= derlager mit einem rinnenförmigen Bett ein seinem obern Ende sowie durch ein vertikal zur Längsachsenebene der Dorne bewegliches Gesenk mit.
einer nach unten offenen Rintie, wobei die Bewegung der Dorne, der boden- förmigen Platten und des Gesenkes derart aufeinander abgestimmt sind, dass beim Ab wärtsbewegen des Gesenkes die Dorne in eine koaxiale Stellung geschwenkt werden und die untere Fläche der Platten in der Hülse genau über den Boden des Bettes zu liegen kommt, bevor die Klemmbacken des Gesenkes mit ihrer rinnenförmigen Nut über die Dorne ge presst werden.
In der Zeichnung ist als Ausführungs beispiel der erfindungsgemässen Einrichtung eine Vorrichtung zur Herstellung von Schnek- kengehäusen für Schlauchklemmen darge stellt.
Fig. 1, 1a und 1b zeigen verschiedene An sichten der Einrichtung.
Fig. 1c stellt eine Draufsicht auf die formgebenden Teile der Einrichtung dar. Fig. 2 ist eine Vorderansicht der form gebenden Teile der Einrichtung, wobei diese Teile in einer Anfangsstellung gezeigt sind. Fig. 3 veranschaulicht eine ähnliche Vor deransieht, wobei die formgebenden Teile in einer Lage dargestellt sind, welche der End- formgebung der Rohrhülse durch das Gesenk der Einrichtung unmittelbar vorangeht.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der formöa- benden Teile nach Fig. 3, wobei der Hülsen rohling im senkrechten Schnitt unmittelbar vor dem abschliessenden Pressvorgang des Ge- senkes dargestellt ist.
Fig. 4a und 4b zeigen einen Einzelteil des Gesenkes nach Fig. 4.
Fig. 5 stellt eine weitere Ansicht des rechten Presswerkzeuges gemäss Fig. 4a und 4b dar (Stirnansicht).
Fig. 6 stellt einen senkrechten Schnitt durch das Gesenk nach Fig. 1 in grösserem Massstabe dar. Fig. 6a stellt den Schnitt nach Fig. 6 in einer andern Stellung des Gesenkes dar.
Fig. 6b ist :ein Ausschnitt aus Fig. 6 in zwei Ansichten.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Wider lagers nach Fig. 4, und Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch das Widerlager nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Fig. 9 ist eine Stirnansicht und Fig. 10 eine Seitenansicht des Hülsen rohlings.
Fig. 11 ist eine Stirnansicht und Fig. 12 eine Seitenansicht des fertigge stellten Schneckengehäuses.
Fig. 13 stellt in grösserem Massstabe schaubildlich eine Schlauchklemme mit einem nach dem erfindungsgemässen Verfahren her gestellten Schneckengehäuse dar und Fig. 14 eine teilweise geschnittene Seiten ansicht der Schlauchklemme.
Längs zwei vom Gestell 1 der Vorrichtung emporragenden, parallel laufenden Führungs säulen 2 ist ein Schlitten 3 vertikal beweglich. Um einen an diesem Schlitten horizontal über der Tischplatte des Gestelles 1 angeordneten, um eine horizontale Achse beweglichen Zapfen 4 sind mit ihren Innenenden zwei je ein Formgebungswerkzeug 5 tragende Arme 6 schwenkbar gelagert. Jedes der Form gebungswerkzeuge 5 besteht aus einem Be festigungsbolzen 5a, der fest in dem jeweili gen Arm 6 ruht, und einem Werkzeugträger 5b, der jeweils einen zylindrischen Dorn 7 (Fug. 1c) und eine bogenförmig gekrümmte, gewölbte Platte 8 trägt.
Der Aussendurchmes ser der Dorne 7 entspricht dem Innendurch messer des geraden Kanals 10 des zylin drischen Teils des fertiggestellten Schnecken gehäuses 9 (Fug. 12 und 14), welcher Kanal 1.0 zur Aufnahme der Schneckenschraube 10a der Schlauchklemme dient, und die Breite B der gewölbten Platte 8 (Fug. 5) entspricht der Innenbreite B' des bogenförmigen Kanals 11 des Schneckengehäuses (Fug. 12), welcher Kanal für die Aufnahme des Schlauchklenm- menstahlbandes 10b (Fug. 13 und 14) dient. Die Arme 6 sind jeweils mittels Gelenkarmen 12 mit der Tischplatte 13 des Gestelles gelen kig verbunden.
Der bogenförmige Kanal 11 ist gewölbt in der Ebene senkrecht zur Achse Y-Y in Fig. 13, während das Sehneckengehä.use 9 in der Ebene senkrecht zur Achse Z-Z gewölbt ist.
In einem Lager 14 (Fug. 1. lind 1a.) auf einem die Führungssäulen 2 an den obern Enden miteinander verbindenden Joch 15 ist vertikal beweglich eine Pressstange 16 ;ela - gert, welche an ihrem untern Ende ein Press- gesenk 17 trägt. Das obere Ende der Press- stange 16 ist mit einem Hebel 18 gelenkig verbunden, der seinerseits mittels eines Ge lenkarmes 1.9 beweglich in dem Joch 15 ruht.
Der Hebel 18 ist durch eine in ihrer Länge mittels eines Spannschlosses veränderliche Druck- und Zugstange 20 mit. dem Schlitten 3 gelenkig verbunden. Am Hebel 18 sind schliesslich in der Nähe der Verbindungs stelle des Hebels und der Stange 1.6 zwei Druck- und Zugstangen 21 gelenkig angeor d net, welche an ihren untern Enden durch ein Joch 22 miteinander verbunden sind, und die in vertikaler Richtung mittels eines in einem Zylinder 23 laufenden, doppelt wirkenden Kolbens an sich bekannter Bauart verschoben werden.
An das obere und untere Ende des Zylinders 23 sind Leitungen 24 und 25 für die Dru.ekflüssigkeit eines hy draulisciian Pumpenaggregates 26 angeschlossen. Die Druekbeaufsehlagung des Kolbens an seiner obern oder untern Stirnfläche wird durch einen nicht dargestellten Fusshebel gesteuert.
Wie insbesondere aus Fig. 6 Nerv orgeit, besteht das Gesenk 17 aus zwei um eine hori zontale, gemeinsame Achse 27 drehbar gela gerten Hebeln 28, deren unteres Ende zu einer Klemmbacke mit einer rinnenförmigen Ausnehmung 29 ausgebildet ist. Die Aus- riehmLin- weist eine Wölbung auf, die mit dem Krümmungsradius des fertiggestellten Schneckengehäuses 9 (Fug. 13) überein stimmt.
Am untern Ende der Pressstange 16 ist eine Presspla.tte 30 vorgesehen, gegen deren Unterseite das obere, abgerundete Ende 31 des Hebelpaares 28 des Gesenkes jeweils mit. Hilfe einer Feder 32 angepresst gehalten wird, wobei diese Feder der Einfachheit halber in der Foren einer Blattfeder darge stellt ist.
Die Achse 27 (Fig. 4) durchdringt einen Kolben 33 senkrecht zu dessen Längs- aelrse, der seinerseits gegen die Wirkung einer kräftigen Schraubenfeder 34 in der Press- platte 30 aufwärts beweglich ist., wobei die Hebel 28 nach aussen geschwenkt und die untern Greifkanten 35 der Klemmbacken zu geklemmt werden.
Wie in Fig; 6a gezeigt, ist bei dieser Be wegung der Kolben 33, der die Achse 27 auf nimmt, in die Pressplatte 30 hineingedrückt. Die abgerundeten Enden 31 der Klemmbacken 28 und 28' gleiten beim Hineindrücken des Kolbens 33 etwas auswärts an der untern Seite der Pressplatte 30, wobei die Greifkan- ten 35 der Backen 28 und 28' kräftig um das Sehneekengehäuse 9 greifen.
Beim Hoehgehn der Presspla.tte 30 drückt die Feder 34 den Kolben 33 wieder in die Ausgangslage -gemäss Fing. 6 zurück, wo die Scheibe 33a sich wieder gegen die Pressplatte 30 legt. Die Greifkanten 35 gehen dabei auseinander, und das fertig geformte Gehäuse 9 wird losgelassen.
Damit sieh die Klemmbacken 28 und 28' zusammen mit dem Kolben 33 bei der Auf- und Abbewegung nicht in einer waagrechten Ebene gegenüber der Pressplatte 30 drehen, ist., wie oben in Fig. 4 dargestellt, diese Press- platte unten mit Führungswinkel 30a ver- ehen, in deren herabgeriehteten Schenkeln Führungsspuren 30U vorgesehen sind, in wel ehen die Achse mit. ihren Enden bei der Au:
f- ir.nd Abwärtsbewegung des Kolbens 33 ge führt, werden. Gemäss Fig. 6b ist jede Backe 28 und 28' mit zwei Lagerungen<I>28a</I> versehen.
Unterhalb der Druckstange 16 ist in der Tiselrplatte 13, in der Längsrichtung der Stange 16, ein Widerlager 36 befestigt, das gegenüber der Tischplatte in senkrechter Rielrtung verstellbar ist. Am obern Ende des Widerlagers ist ein rinnenförmiges Bett 37 reit einem gewölbten Boden 38 (Fig. 7 und 8) und aufwärts ragenden Seitenwänden 39 -!n geordnet. Der Abstand zwischen den Wänd"; n 39 stimmt mit der grössten Breite des recht kantigen Teils des fertiggestellten Schnecken gehäuses 9 überein (Fig. 12).
Im Widerlager 36 (Fig. 8) ist ein Schlag dorn oder Stempel 40 mit einer im Quer schnitt rechteckigen Schnittfläche 41 axial- beweglich gelagert. Die Schnittfläche 41 des Stempels dient zur Herstellung der beiden Nasen 44 (Fig. 13) und .besitzt zu diesem Zwecke an ihren beiden'Schmalseiten jeweils eine Schneidkante 42,
um das Material im Boden 43 des bogenförmigen Kanals 11 durch schneiden zu können und dadurch im Kanal 11 die beiden aufwärts ragenden Nasen 44 zu erzeugen (Fig. 11-14). Das untere Ende 45 (Fig. 7 und 8) des Stempels 40 ist mit einem Hebel 46 (Fig. 1) gelenkig verbunden, der mit seinem einen Ende mittels eines Bolzens 47 am Gestell 1 schwenkbar aufgehängt ist und dessen anderes Ende mit einem Anker 48 eines Elektromagneten 49 versehen ist.
In der Stromzuleitung des letzteren ist ein Un terbrecher angeordnet, welcher an einem den Druck im Zylinder 23 registrierenden Instru ment zweckmässig derart angeschlossen sein kann, da.ss der Unterbrecher den Strom schliesst, um den Elektromagneten 49 zu erre gen, sobald der Zylinderdruck einen bestimm ten Grenzwert überschreitet. Durch das An ziehen des Ankers 48 wird der Stempel 40 stossartig nach oben gedrückt, wobei die Schneidkanten 42 in das Bett 37 einschiessen und im Schneckengehäuse die beiden Nasen 44 erzeugen.
Zu der beschriebenen Einrichtung gehört auch eine Vorrichtung für den Antransport von Hülsenrohlingen 50 (Fig. 1, 9 und l.0), welche Transportvorrichtung zweckmässig aus einem vorschwenkbar gelagerten Speisearm 51 mit einem an seinem freien, untern Ende angebrachten, aus zwei Scheibenfedern 52 be stehenden Klemmorgan besteht.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass die Rohrhülsen 50 eine nach der andern mit der Hand zwischen die Federn 52 eingeführt werden, wonach man mit dem Speisearm 51 die Hülse in den Zwischenraum 53 (Fig. 1c) zwischen den freien Enden der Dorne 7 hineinschwenkt, wenn der Schlitten 3 die in Fig. 1a, 1b und 2 dargestellte, obere Stellung einnimmt.
Die Hülse 50 befindet sich mit ihren Enden gegenüber den freien Enden der Dorne 7 in einer horizontalen Lage (siehe auch Fig. 5). Wenn die DrLickflüssigkelt durch Niederdrücken des nicht gezeigten Fusshebels über die Leitung 21 in den Zylin der 23 eingepresst wird, wird der Hebel 18 von den Zugstangen 21 nach Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt.
Weil die Gelenk stelle der Zugstangen 21 auf dem Hebel 18 weiter von der Drehachse des Hebels 18 im Gelenk des Hebels 19 entfernt ist als die Ge lenkstelle der Zugstange 20, wird die Press- stange 16 mit dem in der vertikalen Längs- achsenebene der Dorne 7 beweglichen Gesenk 17 schneller abwärts verschoben als der Schlitten 3 mit seinen Pressteilen. Die Bewe gung des Schlittens 3 bewirkt auf Grund der besonderen Lagerung der Arme 6 und ihrer Verbindung mit dem Presstisch 13 durch die Gelenkarme 12 (Fig. <RTI
ID="0004.0022"> 1c), dass die Foringe- bungswerkzeuge 5, das rechte gegen den Uhr zeigersinn und das linke im Uhrzeigersinn, in die in Fig. 3 dargestellte Stellung ge schwenkt werden. Während dieser Schwenk bewegung fassen die Dorne 7 (Fig. 4, 1a, 1,b) mit ihren freien Enden und den Platten 8 von beiden Seiten her die von Hand in dein. Speisearm 51 eingeführte und dort von den Federn 52 festgehaltene Hülse 50, und sobald dieser Eingriff zustande gekommen ist, wird der Speisearm 51 in seine Ausgangslage zu rückgeschwenkt.
Die Hülse wird bei der Be wegung des Schlittens 3 von den Platten 8 auf das Bett 37 niedergepresst, wobei der untere, gekrümmte Teil 11 des Schnecken gehäuses geformt wird. Das Gesenk 17 ist jetzt an die Hülse herab gelangt und presst mit den bogenförmigen Flächen 29 (Fig. 4) der Hebel 28 das Material der Hülse dicht gegen die nunmehr in eine koaxiale Stellung geschwenkten Dorne 7.
Wenn die Hebel 28 beim Niederpressen der Pressplatte 30 wäh rend des letzten Teils der Abwärtsbewegung der Pressstange 16 mit den Aussenenden 31 nach aussen geschwenkt werden, werden die Greifkanten 35 der Klemmbacken gegenein ander geschwenkt, wobei das Hülsenmaterial in den Winkel zwischen den Dornen 7 and den Platten 8 (Fig. 5) eingepresst wird. Beim Zusammenpressen steigt der Druck im Zylinder 23.
Sobald dieser Druck einen be stimmten Grenzwert erreicht. hat, wird der Strom durch den Elektromagneten 49 selbst tätig geschlossen, was bewirkt, dass der Stem pel 40 die Nasen 44 im Sehneckengehäuse- boden 43 (Fig. 13 und 14) kräftig ausstanzt. Mittels des Fusshebels wird die Druck flüssigkeitszufuhr umgeschaltet, wodurch das untere Ende des Zylinders 23 unter Druck gesetzt wird, so dass die verschiedenen Teile der Einrichtung in ihre Ausgangsstellung (Fig. 1 und 2) zurückkehren.
Das fertig- gepresste Schneckengehäuse 9 kann danach aus dem Zwischenraum 53 entfernt werden. Diese Entfernung des Sehneckengehäiises kann mit der Hand erfolgen; die erfindungs gemässe Einrichtung kann jedoch zweckmässig mit einer Vorrichtung versehen sein, welche die Sehneekengehäuse selbsttätig aus dem Apparat auswirft, wenn die beweglichen Teile die in Fig. 1 dargestellte Lage wieder errei chen. Die veranschaulichte und beschriebene Ausführungsform ist mir als ein Beispiel zu betrachten, und die verschiedenen Teile des Apparates können im Rahmen der Erfindung verändert werden.
Insbesondere können die Vorrichtungen zum Schwenken der Form- gebungswerk7euge 5 und zur Bewegung des Gesenkes 17 in verschiedener Weise verändert werden.
Die Erfindung ist daher naturgemäss nicht auf das dargestellte Ausführungsbei spiel beschränkt. So kann das Verfahren eben falls .erfolgreich zur Herstellung von andern hülsenförmigen Gegenständen mit in zwei verschiedenen Ebenen liegenden innern Wöl bungen verwendet werden,
The present invention relates to a method for the production of sleeve-shaped cregen items with inner curvatures lying in different planes and is characterized in that two mandrels each with one in the two ends of a sleeve underneath the same arched plate located, these plates press the sleeve against an abutment provided with a bed,
after which the sleeve material around the mandrels is pressed by a die in such a way that it adapts exactly to the shape of the mandrel.
The invention also comprises a device for performing this method. The device according to the invention is characterized by two mandrels pivoted about a common axis of rotation about a common axis of rotation, each with a curved plate, by a roller bearing with a channel-shaped bed at its upper end and by a die movable vertically to the longitudinal axis plane of the mandrels .
a downwardly open Rintie, the movement of the mandrels, the bottom-shaped plates and the die are coordinated in such a way that when the die is moved downwards, the mandrels are pivoted into a coaxial position and the lower surface of the plates in the sleeve exactly over The bottom of the bed comes to rest before the jaws of the die with their groove-shaped groove are pressed over the mandrels.
In the drawing, a device for producing screw housings for hose clamps is shown as an embodiment of the device according to the invention.
Fig. 1, 1a and 1b show different views of the device.
Figure 1c shows a top view of the forming parts of the device. Figure 2 is a front view of the forming parts of the device, these parts being shown in an initial position. 3 illustrates a similar front view, with the shaping parts being shown in a position which immediately precedes the final shaping of the tubular sleeve by the die of the device.
FIG. 4 is a front view of the molded parts according to FIG. 3, the sleeve blank being shown in vertical section immediately before the final pressing process of the die.
FIGS. 4a and 4b show an individual part of the die according to FIG. 4.
FIG. 5 shows a further view of the right pressing tool according to FIGS. 4a and 4b (front view).
Fig. 6 shows a vertical section through the die according to Fig. 1 on a larger scale. Fig. 6a shows the section according to Fig. 6 in a different position of the die.
FIG. 6b is a detail from FIG. 6 in two views.
7 is a side view of the abutment according to FIG. 4, and FIG. 8 is a vertical section through the abutment along the line VIII-VIII in FIG.
Fig. 9 is an end view and Fig. 10 is a side view of the sleeve blank.
Fig. 11 is an end view and Fig. 12 is a side view of the completed screw housing.
FIG. 13 shows, on a larger scale, a diagrammatic view of a hose clamp with a worm housing produced by the method according to the invention, and FIG. 14 shows a partially sectioned side view of the hose clamp.
Along two towering from the frame 1 of the device, parallel guide columns 2, a carriage 3 is vertically movable. To a pin 4 arranged on this carriage horizontally above the table top of the frame 1 and movable about a horizontal axis, two arms 6, each carrying a shaping tool 5, are pivotably mounted with their inner ends. Each of the shaping tools 5 consists of a fastening bolt 5a, which rests firmly in the respective arm 6, and a tool carrier 5b, each of which carries a cylindrical mandrel 7 (Fug. 1c) and an arched, curved plate 8.
The outer diameter of the mandrels 7 corresponds to the inner diameter of the straight channel 10 of the cylindrical part of the finished screw housing 9 (Fug. 12 and 14), which channel 1.0 is used to receive the worm screw 10a of the hose clamp, and the width B of the curved plate 8 (Fug. 5) corresponds to the inner width B 'of the arched channel 11 of the screw housing (Fug. 12), which channel is used for receiving the tubular high-speed steel strip 10b (Fug. 13 and 14). The arms 6 are each connected by means of articulated arms 12 to the table top 13 of the frame gelen kig.
The arcuate channel 11 is curved in the plane perpendicular to the axis Y-Y in Fig. 13, while the tendon housing 9 is curved in the plane perpendicular to the axis Z-Z.
A press rod 16, which carries a press die 17 at its lower end, is vertically movable in a bearing 14 (Fug. 1. and 1a.) On a yoke 15 connecting the guide columns 2 to one another at the upper ends. The upper end of the pressing rod 16 is connected in an articulated manner to a lever 18, which in turn rests movably in the yoke 15 by means of a joint arm 1.9.
The lever 18 is connected by a push and pull rod 20 which can be changed in length by means of a turnbuckle. the slide 3 is articulated. On the lever 18 are finally in the vicinity of the connection point of the lever and the rod 1.6 two push and pull rods 21 articulated, which are connected at their lower ends by a yoke 22, and in the vertical direction by means of one in one Cylinder 23 running, double-acting piston of a known type are moved.
Lines 24 and 25 for the pressure fluid of a hydraulic pump unit 26 are connected to the upper and lower ends of the cylinder 23. The pressure applied to the piston at its upper or lower end face is controlled by a foot lever, not shown.
As in particular from Fig. 6 Nerv orgeit, the die 17 consists of two levers 28 rotatably mounted about a hori zontal, common axis 27, the lower end of which is formed into a jaw with a groove-shaped recess 29. The AusriehmLin has a curvature that corresponds to the radius of curvature of the finished screw housing 9 (Fig. 13).
At the lower end of the press rod 16, a press plate 30 is provided, against the underside of which the upper, rounded end 31 of the pair of levers 28 of the die is in each case with. Using a spring 32 is held pressed, this spring for the sake of simplicity in the forums of a leaf spring is Darge provides.
The axis 27 (FIG. 4) penetrates a piston 33 perpendicular to its longitudinal axis, which in turn can be moved upwards against the action of a strong helical spring 34 in the press plate 30. The lever 28 is pivoted outward and the lower gripping edges 35 of the jaws to be clamped.
As in Fig; 6a, the piston 33, which takes up the axis 27, is pressed into the press plate 30 during this movement. When the piston 33 is pushed in, the rounded ends 31 of the clamping jaws 28 and 28 'slide slightly outwards on the lower side of the press plate 30, the gripping edges 35 of the jaws 28 and 28' grip firmly around the tendon housing 9.
When the press plate 30 rises, the spring 34 pushes the piston 33 back into the starting position - according to Fing. 6 back, where the disc 33a rests against the press plate 30 again. The gripping edges 35 diverge and the finished molded housing 9 is released.
So that the clamping jaws 28 and 28 'together with the piston 33 do not rotate in a horizontal plane with respect to the pressing plate 30 during the up and down movement, this pressing plate is, as shown above in FIG - marriage, in whose downwardly directed legs guide tracks 30U are provided, in wel before the axis. their ends at the Au:
f- ir.nd downward movement of the piston 33 leads. According to FIG. 6b, each jaw 28 and 28 'is provided with two bearings <I> 28a </I>.
Below the push rod 16, an abutment 36 is attached in the table plate 13, in the longitudinal direction of the rod 16, which can be adjusted in a vertical direction relative to the table top. At the upper end of the abutment, a channel-shaped bed 37 is arranged with a curved floor 38 (FIGS. 7 and 8) and upwardly projecting side walls 39 -! N. The distance between the walls "; n 39 corresponds to the greatest width of the right-edged part of the finished screw housing 9 (FIG. 12).
In the abutment 36 (Fig. 8) a hammer or punch 40 is mounted axially movable with a rectangular cross-section cut surface 41. The cut surface 41 of the punch serves to produce the two noses 44 (Fig. 13) and for this purpose has a cutting edge 42 on each of its two narrow sides,
in order to be able to cut through the material in the bottom 43 of the arched channel 11 and thereby to produce the two upwardly projecting lugs 44 in the channel 11 (FIGS. 11-14). The lower end 45 (FIGS. 7 and 8) of the ram 40 is articulated to a lever 46 (FIG. 1), one end of which is pivotably suspended on the frame 1 by means of a bolt 47 and the other end to an anchor 48 an electromagnet 49 is provided.
In the power supply line of the latter, a breaker is arranged, which can be conveniently connected to an instrument registering the pressure in the cylinder 23 in such a way that the breaker closes the current in order to excite the electromagnet 49 as soon as the cylinder pressure has reached a certain level th limit value exceeded. By pulling on the armature 48, the punch 40 is pushed abruptly upwards, the cutting edges 42 shooting into the bed 37 and producing the two lugs 44 in the worm housing.
The device described also includes a device for the transport of sleeve blanks 50 (Fig. 1, 9 and 1.0), which transport device expediently consists of a pivotable feed arm 51 with one attached to its free, lower end, consisting of two disc springs 52 standing clamping member.
The mode of operation of the device is as follows: In the exemplary embodiment shown in the drawing, it is assumed that the tubular sleeves 50 are inserted one after the other by hand between the springs 52, after which the sleeve is inserted into the intermediate space 53 with the feed arm 51 (Fig. 1c) pivots in between the free ends of the mandrels 7 when the carriage 3 assumes the upper position shown in FIGS. 1a, 1b and 2.
The sleeve 50 is located with its ends opposite the free ends of the mandrels 7 in a horizontal position (see also FIG. 5). When the DrLickiquidkelt is pressed by pressing the foot lever, not shown, via the line 21 in the cylinder 23, the lever 18 is pivoted counterclockwise by the tie rods 21 of FIG.
Because the articulation point of the tie rods 21 on the lever 18 is further away from the axis of rotation of the lever 18 in the articulation of the lever 19 than the articulation point of the tie rod 20, the press rod 16 becomes with the mandrel 7 in the vertical longitudinal axis plane movable die 17 moved downward faster than the carriage 3 with its pressed parts. The movement of the carriage 3 is caused by the special mounting of the arms 6 and their connection to the press table 13 by the articulated arms 12 (Fig. <RTI
ID = "0004.0022"> 1c) that the forging tools 5, the right one counterclockwise and the left one clockwise, are pivoted into the position shown in FIG. During this pivoting movement, the mandrels 7 (Fig. 4, 1a, 1, b) grasp with their free ends and the plates 8 from both sides by hand in your. Feed arm 51 introduced and held there by the springs 52 sleeve 50, and as soon as this engagement has come about, the feed arm 51 is pivoted back into its starting position.
When the carriage 3 moves, the sleeve is pressed down by the plates 8 onto the bed 37, the lower, curved part 11 of the screw housing being formed. The die 17 has now come down to the sleeve and with the arcuate surfaces 29 (FIG. 4) of the lever 28 presses the material of the sleeve tightly against the mandrel 7, which is now pivoted into a coaxial position.
When the levers 28 are pivoted outward with the outer ends 31 when the press plate 30 is pressed down during the last part of the downward movement of the press rod 16, the gripping edges 35 of the jaws are pivoted against each other, with the sleeve material in the angle between the thorns 7 and the Plates 8 (Fig. 5) is pressed. When compressing, the pressure in the cylinder 23 increases.
As soon as this pressure reaches a certain limit value. has, the current is actively closed by the electromagnet 49 itself, which causes the stamp 40 to punch out the lugs 44 in the tendon housing base 43 (FIGS. 13 and 14). By means of the foot lever, the pressure fluid supply is switched, whereby the lower end of the cylinder 23 is pressurized so that the various parts of the device return to their starting position (FIGS. 1 and 2).
The finished pressed screw housing 9 can then be removed from the intermediate space 53. This removal of the tendon casing can be done by hand; However, the device according to the invention can be expediently provided with a device which automatically ejects the tendon housing from the apparatus when the moving parts reach the position shown in FIG. 1 again. The embodiment illustrated and described is to be regarded as an example to me and the various parts of the apparatus can be varied within the scope of the invention.
In particular, the devices for pivoting the shaping tools 5 and for moving the die 17 can be changed in various ways.
The invention is therefore naturally not limited to the illustrated Ausführungsbei game. The process can also be used successfully for the production of other sleeve-shaped objects with internal curvatures in two different planes.