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CH327501A - Electric hearing aid - Google Patents

Electric hearing aid

Info

Publication number
CH327501A
CH327501A CH327501DA CH327501A CH 327501 A CH327501 A CH 327501A CH 327501D A CH327501D A CH 327501DA CH 327501 A CH327501 A CH 327501A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hearing aid
temples
listener
bracket
aid according
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ernest Shelmerdine Robert
Lewis George
Original Assignee
Audi Vis Lancs Limited
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi Vis Lancs Limited filed Critical Audi Vis Lancs Limited
Publication of CH327501A publication Critical patent/CH327501A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/06Hearing aids

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  

  Elektrisches Hörgerät    Diese Erfindung bezieht sieh auf ein elek  trisches Hörgerät, welches ein Mikrophon.,  einen     Ver;stärkerstromkreis,    einen Hörer und       Mittel    aufweist, um die Schallwellen vom  Hörer nach dem Innenohr des Trägers zu  leiten.  



  Bisher war es beim Gebrauch solcher Hör  geräte üblich, das Mikrophon und den Ver  stärker als eine Baueinheit auszubilden,      -elche          am        Kleidungsstück    des Trägers befestigt wer  den konnte, wobei die Batterien innerhalb  einer solchen Baueinheit eingebaut wurden,  während der Hörer, falls nicht direkt in     der'          Ohrm        isehel.    untergebracht, entweder     dur    eh  ein luftleitendes Rohr mit.

   dem Ohr in Ver  bindung stand oder an einem andern Teil  des Kopfes des Trägers befestigt wurde, so       dass    die Schallwellen des Hörers durch die       Sehädelknoehen    nach dem Innenohr geleitet  wurden.  



  Diese bekannten Hörgeräte besitzen den  offensichtlichen Nachteil, dass es praktisch  unmöglich ist, den unschönen Anblick eines  Stückes Luftleitungsrohr oder einer     Hörer-          Leit.ungsschn.tir    zu vermeiden. Ferner wird  der Hörer bei Verwendung einer     Luftleitungs-          eini-iehtung    gewöhnlich mittels eines Kopf  bandes gehalten, welches sehr auffällig ist, be  sonders wenn der Benutzer zur Kahlköpfig  keit neigt.

           .Es    wurde schon. vorgeschlagen, einen  Knochenhörer an einem Seitenbügel eines  Brillengestelles zu befestigen, welches je nach  Erfordernis mit Gläsern aus gewöhnlichem  Glas oder mit wirklichen Augengläsern getra  gen werden kann; allein dieser Notbehelf be  seitigt nicht den beträchtlichen Nachteil aller  gegenwärtig gebrauchten elektrischen Hör  geräte,     da.ss    in dem Hörer ein     imerwünsehtes     Geräusch erzeugt wird, wenn die Kleidungs  stücke des Benützers gegen das Mikrophon,  gegen das Luftleitungsrohr oder gegen das  Mikrophonkabel reiben.  



  Das erfindungsgemässe elektrische Hör  gerät, welches alle oben erwähnten     Nachteile     zu beseitigen sucht, zeichnet sich dadurch aus,       dass    das Mikrophon, die Schaltelemente des  Verstärkers und mindestens eine Batterie in  den Bügeln eines Brillengestelles unterge  bracht sind.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  sowie eine Variante veranschaulicht.  



       Fig.    1 ist eine Draufsicht auf eine Brille,  in deren Gestell ein Hörgerät eingebaut ist.       Fig.    2 und 3 zeigen die Bügel des Brillen  gestelles in Richtung der Pfeile X bzw. Y  gesehen.  



       Fig.    4 ist ein Querschnitt nach der Linie       4--4    in     Fig.    2.           Fig.    5 und 6 stellen Teilansichten von  Varianten dar, die dem rechten Endteil der       Fig.    3 entsprechen.  



       Fig.    7 und 8 sind den     Fig.    2 und 3 ent  sprechende     Ansichten,    welche die Verkleine  rung des Brillengestelles zeigen, die durch  einen     Stromkreis    mit     Transistoren    ermöglicht  wird.  



  Bei der in den     Fig.    1 bis 3 dargestellten       Ausführung    sind die Bügel. 1.5 eines Brillen  gestelles aus     Zelluloseazetat    oder anderem       Kunststoff    zu dem in     Fig.    4 gezeigten,     kanal-          förmigen    Querschnitt     geformt,    wobei jedoch  die vordern Enden 16 der Bügel massiv sind,  um Scharniere 17 zu tragen, womit sie mit  der Brücke 18 des Brillengestelles verbunden  sind,     welehes        normalerweise    mit Gläsern ver  sehen ist, die dem Erfordernis des Benützers  angepasst sind.  



  Jeder der oben genannten Kunststoff  kanäle weist vorzugsweise eine gleichbleibende  Tiefe auf, während seine Breite vom Seharmer  17 bis zu dem Teil 15 des Bügels     allmählieb     zunimmt, der dort am Ohr abgestützt wird,  wo die untere Seitenwand des Kanals eine       Einkerbung    19 besitzt. Die sieh vom Ohr nach       rüekwärts    erstreckende Kanalverlängerung 20  weist einen abgerundeten Abschluss 21 auf und  besitzt einen sowohl tieferen als auch breiteren  Querschnitt als der übrige Teil des Bügels 15.  Die Verlängerungen 20 sind gemäss     Fig.    1  etwas nach einwärts gebogen, um beim Tragen  der Brille dicht am Kopf anzuliegen.  



  Die     offene    Seite eines     jeden    Kanals 15  wird, nachdem wie später beschrieben die       elektriselien    Schaltelemente des Hörgerätes  im Kanal untergebracht sind, zeitweilig ver  schlossen, indem ihre Kante an jene einer       vnnähernd    flachen Deckplatte 22 von ähn  lichem Material und Profil angeklebt wird,  ,wobei sich eine solche Platte vom Scharnier 17  bis über den am Ohr abgestützten Teil 19       binauserstreekt.    Der     Absehluss    des rückwärti  gen Teils 20 eines jeden Kanals wird durch  eine Klappe 23 aus ähnlichem Material     her-          ;

  .estellt,    welche bei 24     angelenkt    ist und     dureli     eine     Torsionsfeder    25 in eine Lage gedrückt    werden kann, in     weleher    sie     flaeb    mit der     be-          naehbarten        Deekplatte    22 liegt.  



  Was die     Unterbringun-    der elektrischen  Schaltelemente innerhalb der hohlen Bügel 15  anbetrifft, so hält der vergrösserte hintere Teil  20 des linken     Brillenbügels        (Fig.        '?   <B>)</B> bequem       eine        Anodenbatterie    26,\ welche durch     Tiocli-          heben    der benachbarten     Schwenkklappe    23     zu-          gä,nglieh    zum Auswechseln ist.  



  Im Teil 15 des     Bürels,    der sich von der  am. Ohr abgestützten Kerbe 19 nach vorwärts  erstreckt, sind ein     Mikrophon        '217    und eine zur  ersten.     Verstärkerstufe    gehörende     Pentode    28       zusammen    mit den der letzteren zugeordneten  Widerständen 29 und Kondensatoren 30 ange  ordnet.  



  In ähnlicher Weise sind eine zur zweiten       Verstärkerstufe    gehörende     Pentode    31 und  eine     Endpentode    32 im vordern Teil des rech  ten Brillenbügels     (Fig.    3) angeordnet, und  zwar zusammen mit andern Widerständen 33,  Kondensatoren 34 und einem mit einem     Ein-          und    Ausschalter     verbundenen    Regelwider  stand 35, dessen     Betätigungssehieber    36 durch  einen an der Unterseite des Bügels 15 v     orban-          denen        Sehlitz    37 ragt.  



  Die Schwenkplatte 23 des Bügels 15 ge  währt Zutritt, zu einer     Heizbatterie    38,     welehe     in dem     hintern    Teil 20 des     Biirels    in der     Nälie     eines Hörers 39     angeordnet    ist, welcher     durch     ein sehr kurzes Stück     Luftleitungsrohr    40 mit  einem Formstück 41 aus Kunststoff verbun  den ist, das     unauffällig    in der     Ohrmuseliel     des Benützers befestigt  -erden kann.  



  Die beiden Teile des Verstärkers sind durch  Drähte miteinander verbunden, welche durch  in. den massiven Vorderenden 16 der Seiten  bügel 15 vorhandene Löcher 42 geführt sind,  und ferner durch einen sich     quer    über die  Brücke 18 des Gestelles erstreckenden passen  den     Durchgang    43, wobei     letzterer    teilweise  durch Kanäle an den     innern        Umfangszonen     der     Cläserfassungsrändergebildet    wird.  



  Diese Drähte,     ebenso    wie jene, welche die  verschiedenen     Sehalteleiuente    miteinander ver  binden, sind in     Fig.    1 bis 4 der besseren Über  sicht halber weggelassen.      Die Anordnung der Batterien. 26, 38 in       den        Bügelteilen    des Gestelles, die hinter den  Uhren des Benützers liegen,     bewirkt,    dass  diese Batterien wenigstens teilweise den mehr  nach vorwärts angeordneten Bestandteilen das       Gleieligewielit    halten, deren genaue Lage     be-          trüelitlieli    verändert werden kann.

   So können  beispielsweise die     Pentode    31 und ihre Zu  behörteile in dem linken Brillenbügel 15 unter  gebracht. werden, während das Mikrophon 27       vom    gleichen Brillenbügel wie der Hörer 39       -etragen    wird. Zutritt zu den Batterien 26,  38 kann auch durch die offenen Enden der  Brillenbügel     l.5    erfolgen anstatt durch die  Klappen 23.  



  Im Fall von äusserst schwerhörigen Per  sonen,      >o    es erwünscht ist, jeden     Lautstärke-          ve        rhist    zu vermeiden, der selbst bei einem  noch so kurzen Luftleitungsrohr nicht zu     um-          gc@lien    ist, kann ferner der Hörer 39 in einem  normalen äussern     Olirstüek        -14    eingebaut wer  den, dessen     Zuleitungen    als ein sehr kurzes  Stück biegsamer     Schnur        .15    ausgebildet sind       (-siehe        Fig    5).  



  Der Hörer 39 kann auch als     Knochen-          hörer        ausgebildet    sein, wie in     Fig.    6 darge  stellt,     wobei    eine     zugeordnete        Vibrations-          seheibe    46 von der Innenseite des     Br        illen-          hüLels    15     abrat    und am Schädel eng anliegt.

    Eine solche     Verwendung    eines Knochenhörers  erfordert eine kleine Abänderung des Strom  kreises des Hörgerätes,     wobei    der zur Spei  sung des Hörers benutzte Transformator 47       ini    rechten Brillenbügel<B>15</B> untergebracht ist.  



  Die schon erwähnten Elektronenröhren  können auch durch Transistoren ersetzt wer  den, welche als     Triodenröhren    arbeiten, aber  sehr viel kleiner und leichter als letztere     g-e-          halten     erden können.  



  Die     Fi-.    7     und    8 sind in     g,rösserein        Mass-          tab    als die     Fig.    2 und 3 gezeichnet und     zei-          -gen    die beträchtliche Verkleinerung der     Aus-          inasse    der Brillenbügel, welche durch die       Verwendung    von     Transistoren    erzielt werden  kann. Es ist zu beachten, dass die Batterie 26  neben dein Hörer 39 im hintern Teil 20 des  rechten Brillenbügels 15 angeordnet. ist, wäh  rend der entsprechende Teil des linken Bügels    das Mikrophon 27 trägt.

   Zwei der Transisto  ren 48 zusammen mit ihren zugeordneten  Widerständen 49 und     Kondensatoren    50 kön  nen in einem Brillenbügel und der dritte  Transistor im andern Bügel untergebracht  sein.  



  Bei Verwendung von Transistoren ist der  Stromverbrauch so unbedeutend, dass der  Schalter 35, falls     erwünscht,    auch weggelassen  werden kann und das Gerät für die seltenen  Fälle einer nötigen Batterieerneuerung der  Herstellerin des Hörgerätes zum Entfernen  der Deckplatte 22 zurückgebracht wird.  



  Die verschiedenen elektrischen Zubehör  teile des Hörgerätes können innerhalb der  Brillenbügel 15 durch Querwände 51     (Fig.    1)       glegen    Längsverschiebung gesichert. werden  und die empfindlicheren Teile (wie beispiels  weise das Mikrophon 27, die Röhren 28, 31, 32  und der Hörer 39) werden zweckmässiger  weise mittels     Grummischwamm    oder anderem,  weichem Packmaterial akustisch vom Innern  der Brillenbügel isoliert.  



  Als eine Variante der oben beschriebenen       Konstruktion    der Brillenbügel können auch.  die Bügel 15 selbst flach ausgebildet und  jeweils mit     kanalförmigen    Deckteilen versehen  werden.  



  Sind die hohlen Brillenbügel wie in den       Fig.    1 bis 4 verhältnismässig tief, so können  ihre augenfälligen Ausmasse verringert wer  den, indem man die Unterteile der Bügel in  hellerer Farbe wie das übrige Gestell der  Brille ausführt.



  Electrical Hearing Aid This invention relates to an electrical hearing aid which comprises a microphone, an amplifier circuit, a handset and means for directing the sound waves from the listener to the inner ear of the wearer.



  So far, it was common when using such hearing devices to train the microphone and the United stronger as a unit, -elche attached to the wearer's garment, the batteries were built into such a unit, while the listener, if not directly in the 'earm isehel. housed, either through an air-conducting pipe anyway.

   connected to the ear or attached to some other part of the wearer's head so that the listener's sound waves were conducted through the cranial bones to the inner ear.



  These known hearing aids have the obvious disadvantage that it is practically impossible to avoid the unsightly sight of a piece of air duct or a handset duct. Furthermore, when using an air conduction device, the receiver is usually held by means of a headband, which is very noticeable, especially if the user tends to be bald.

           .It was already. proposed to attach a bone receiver to a side arm of a spectacle frame, which, depending on requirements, can be worn with glasses made of ordinary glass or with real eyeglasses; This stopgap measure alone does not eliminate the considerable disadvantage of all electrical hearing aids currently in use, da.ss an undesirable noise is generated in the listener when the user's clothing rubs against the microphone, the air duct or the microphone cable.



  The electrical hearing device according to the invention, which seeks to eliminate all of the above-mentioned disadvantages, is characterized in that the microphone, the switching elements of the amplifier and at least one battery are housed in the temples of a spectacle frame.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment from the subject of the invention and a variant is illustrated.



       Fig. 1 is a plan view of glasses with a hearing aid installed in their frame. Fig. 2 and 3 show the frame of the glasses frame in the direction of the arrows X and Y, respectively.



       4 is a cross-section along the line 4-4 in FIG. 2. FIGS. 5 and 6 show partial views of variants which correspond to the right end part of FIG.



       Fig. 7 and 8 are the Fig. 2 and 3 ent speaking views showing the Verkleine tion of the spectacle frame, which is made possible by a circuit with transistors.



  In the embodiment shown in FIGS. 1 to 3, the brackets are. 1.5 of a spectacle frame made of cellulose acetate or other plastic to the channel-shaped cross-section shown in Fig. 4, but the front ends 16 of the temples are solid to support hinges 17, with which they are connected to the bridge 18 of the spectacle frame which is normally provided with glasses that are adapted to the needs of the user.



  Each of the plastic channels mentioned above preferably has a constant depth, while its width gradually increases from the sight arm 17 to the part 15 of the bracket that is supported on the ear where the lower side wall of the channel has a notch 19. The channel extension 20, which extends backwards from the ear, has a rounded end 21 and has a both deeper and wider cross-section than the rest of the temple 15. The extensions 20 are bent slightly inwards according to FIG to lie close to the head.



  The open side of each channel 15 is, after the electrical switching elements of the hearing aid are accommodated in the channel as described later, temporarily ver closed by its edge being glued to that of a vnnähernd flat cover plate 22 of similar material and profile, with one Such a plate from the hinge 17 to the part 19 supported on the ear is binauserstreekt. The closure of the rearward part 20 of each channel is her- by a flap 23 made of similar material;

  . Set, which is articulated at 24 and by means of a torsion spring 25 can be pressed into a position in which it lies flat with the adjacent cover plate 22.



  As far as the accommodation of the electrical switching elements within the hollow temple 15 is concerned, the enlarged rear part 20 of the left temple arm (FIG. 1) conveniently holds an anode battery 26, which by lifting the neighboring one Swivel flap 23 is also accessible for replacement.



  In part 15 of the burel which extends forward from the notch 19 supported on the ear, there is a microphone '217 and one to the first. Amplifier stage belonging pentode 28 together with the resistors 29 and capacitors 30 associated with the latter are arranged.



  Similarly, a second amplifier stage pentode 31 and an end pentode 32 are arranged in the front part of the right temple (Fig. 3), together with other resistors 33, capacitors 34 and a control resistor connected to an on / off switch 35, the actuating slide 36 of which protrudes through a seat 37 in front of the underside of the bracket 15.



  The swivel plate 23 of the bracket 15 grants access to a heating battery 38, which is arranged in the rear part 20 of the bracket in the vicinity of a receiver 39, which is connected by a very short piece of air duct 40 with a molded piece 41 made of plastic, which can be attached inconspicuously in the user's auricle.



  The two parts of the amplifier are interconnected by wires which are passed through holes 42 in the solid front ends 16 of the side brackets 15, and also through a passage 43 extending across the bridge 18 of the frame, the latter partially fitting is formed by channels on the inner circumferential zones of the crystal gripping edges.



  These wires, as well as those that bind the various Sehalteleiuente ver with each other, are omitted in Fig. 1 to 4 for a better overview. The arrangement of the batteries. 26, 38 in the bracket parts of the frame, which are located behind the user's watches, have the effect that these batteries at least partially keep the components that are arranged more forward, the exact position of which can be changed.

   For example, the pentode 31 and its accessories can be placed in the left temple 15 under. while the microphone 27 is worn by the same temple as the listener 39. The batteries 26, 38 can also be accessed through the open ends of the temples 1.5 instead of through the flaps 23.



  In the case of extremely hard of hearing people,> o it is desirable to avoid any volume fluctuations which cannot be avoided even with an air duct, however short, the listener 39 can also be in a normal external position. 14 installed who whose leads are designed as a very short piece of flexible cord .15 (-see Fig. 5).



  The earphone 39 can also be designed as a bone earphone, as shown in FIG. 6, with an associated vibrating disk 46 facing away from the inside of the eyeglass shell 15 and resting closely on the skull.

    Such a use of a bone phone requires a small modification of the circuit of the hearing aid, the transformer 47 used to power the listener being accommodated in the right temple of the glasses.



  The electron tubes already mentioned can also be replaced by transistors, which work as triode tubes, but can be grounded much smaller and lighter than the latter.



  The Fi-. 7 and 8 are drawn on a larger scale than FIGS. 2 and 3 and show the considerable reduction in size of the dimensions of the temples which can be achieved through the use of transistors. It should be noted that the battery 26 is arranged next to your receiver 39 in the rear part 20 of the right temple 15. is, while the corresponding part of the left bracket carries the microphone 27.

   Two of the transistors 48 together with their associated resistors 49 and capacitors 50 can be housed in one temple and the third transistor in the other temple.



  When using transistors, the power consumption is so insignificant that the switch 35 can be omitted if desired and the device is returned to the hearing aid manufacturer to remove the cover plate 22 in the rare event that the battery needs to be replaced.



  The various electrical accessories parts of the hearing aid can be secured within the temple 15 by transverse walls 51 (Fig. 1) glace longitudinal displacement. and the more sensitive parts (such as the microphone 27, the tubes 28, 31, 32 and the receiver 39) are conveniently acoustically isolated by means of a rubber sponge or other soft packing material from the inside of the temples.



  As a variant of the construction described above, the temples can also. the bracket 15 themselves are flat and each provided with channel-shaped cover parts.



  If the hollow temples are relatively deep as in FIGS. 1 to 4, their obvious dimensions can be reduced by making the lower parts of the temples in a lighter color than the rest of the frame of the glasses.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrisches Hörgerät, dadurch gekenn zeichnet., dass das Mikrophon, die Schalt elemente des Verstärkers und mindestens eine Batterie in den Bügeln eines Brillengestelles untergebracht sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Hörgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrophon, der Hörer und die Batterie in jenen Teilen der Bügel des Brillengestelles untergebracht sind, die dazu bestimmt sind, beim Tragen des Gerätes sieh vom Ohr des Benützers nach rückwärts zu erstrecken. PATENT CLAIM Electric hearing aid, characterized in that the microphone, the switching elements of the amplifier and at least one battery are housed in the temples of a spectacle frame. SUBClaims 1. Hearing aid according to claim, characterized in that the microphone, the receiver and the battery are accommodated in those parts of the temples of the spectacle frame which are intended to extend backwards from the user's ear when the device is worn. 2. Hörgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Anoden- und die Heizbatterie in jenen Teilen der Bügel des Brillengestelles befestigt sind, die dazu be stimmt sind, sich vom Ohr des Benützers nacia hinten zu erstrecken, um andern, auf den bei den Bügeln des Brillengestelles angeordneien Schaltelementen mindestens annähernd das Gleichgewicht zu halten. 2. Hearing aid according to claim, characterized in that the anode and the heating battery are fixed in those parts of the temple of the spectacle frame that are intended to extend from the ear of the user nacia to the rear to others, on the the temples of the glasses frame arranged switching elements to keep at least approximately the balance. 3. Hörgerät nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das "Mikrophon im einen und der Hörer im andern. Bügel des Brillengestelles benachbart jenen Bügelteilei:, die oberhalb der Ohren des Hörgerätbenutzers zu liegen kommen, untergebracht sind, wobei der Hörer innerhalb des Bügels angeordnet, ist. 3. Hearing aid according to dependent claim 2, characterized in that the "microphone in one and the listener in the other. Bracket of the spectacle frame adjacent to those bracket parts: which come to lie above the ears of the hearing aid user, are accommodated, the listener within the bracket is arranged. s. Hörgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente des Verstärkers auf die beiden Bügel des Brillen- gestelles verteilt sind, wobei die beiden Ver stärkerteile durch Drähte miteinander verbun den sind, welche quer über die Brücke des Brillengestelles führen. ö. Hörgerät nach. s. Hearing aid according to patent claim, characterized in that the switching elements of the amplifier are distributed over the two temples of the glasses frame, the two amplifier parts being connected to one another by wires which lead across the bridge of the glasses frame. ö. hearing aid. Unteranspruch 4, Ja- durch gekennzeichnet, da.ss die Verbindun gs- drä.hte gänzlich innerhalb der Brücke de#: Brillengestelles eingeschlossen sind. 6. Hörgerät nach Patentanspruch, dad reii gekennzeichnet, dass der Verstärkerstromkrei:@ Transistoren enthält. 7. Hörgerät. naeh Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass der Hörer ein Knochen hörer ist. Dependent claim 4, characterized in that the connecting wires are entirely enclosed within the bridge of the glasses frame. 6. Hearing aid according to claim, dad reii characterized in that the amplifier current circuit: @ contains transistors. 7. Hearing aid. naeh patent claims, characterized in that the listener is a bone listener. B. Hörgerät nach Patentanspi-ueh, dadnreii gekennzeichnet, dass jeder Bügel des Brillen gestelles aus einem an beiden Enden -esehlos- senen, kanalförinigen Teil besteht und einen annähernd flachen Deekelteil aufweist, jvei- eher die Öffnung des Kanals zur Sehaffung eines Hohlraumes abschliesst. B. Hearing aid according to patent application, dadnreii characterized in that each temple of the glasses frame consists of a channel-shaped part -esehlos- senen at both ends and has an approximately flat Deekelteil, rather closes the opening of the channel to create a cavity. Hörgerät naeli Unteransprueli 8, da durch gekennzeichnet, dass der flache Teil als ein Deckel ausgebildet ist, von welchem mindestens ein Teil bewegbar aus@eliildet ist, uni Zutritt zu den elektrischen Sehaltelenier.- ten zu gewähren. 10. Hearing aid naeli Unterprueli 8, characterized in that the flat part is designed as a cover, of which at least one part is movably designed to allow access to the electrical Sehaltelenier.- th. 10. Hörgvcrät nacb. Lnteransprueh 9, da durch gehennzeiehnet, dass der bewegliche Deekelteil aus einer federbeaufsehlagten Seliwenli#lzlappe besteht., die an der Innenseite des Bügels angeordnet ist. Hörgvcrät nacb. Inter-claim 9, because it shows that the movable cover part consists of a spring-loaded Seliwenli flap, which is arranged on the inside of the bracket.
CH327501D 1953-01-26 1954-01-19 Electric hearing aid CH327501A (en)

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GB327501X 1953-01-26

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CH327501D CH327501A (en) 1953-01-26 1954-01-19 Electric hearing aid

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