CH325034A - Frischhalteschrank - Google Patents

Description

      Frischhalteschrank       Die vorliegende Erfindung betrifft einen  zur Aufbewahrung von verderblichen Ess  waren, wie     zum    Beispiel     Patisserie    oder der  gleichen, bestimmten     Frischhaltesehrank,    der  sieh dadurch kennzeichnet,     d@ass    die beiden  Seitenwände     desselben    doppelwandig ausge  bildet, sind, wobei die beiden Wände der  Doppelwand     zwecks    Bildung eines Zwischen  raumes im Abstand voneinander angeordnet  und unten und oben mit     mindestens    je einer  Öffnung     versehen    sind,

   dank welchen in  den beiden Zwischenräumen ein Austausch  von Luft     ans    dein Schrank und Aussenluft  stattfindet.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein       Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht.  



       Fig.    1 ist. eine perspektivische Ansicht des       Friselilialteschrankes,    und       Fig.2    ist. ein Vertikalschnitt durch die  eine     .Seitenwand    des Schrankes.  



  Der     Frischha.lteschrank    gemäss     Fig.    1 hat  eine Anzahl übereinander angeordneter,     hex=     ausziehbarer     Tabl;are        a,    auf die die aufzu  bewahrenden Esswaren, zum Beispiel Patisse  rie,     aufgelegt    werden. Das     ,Schliessen    des       Schrankes    erfolgt mittels einer Klapptüre     b,     die     ini        Öffnungszustande    gleichzeitig als     Ab-          stellbret.t    dient, wie aus     Fig.1    ersichtlich ist.

    Die Seitenwände des Schrankes sind doppel  wandig ausgebildet. Diese Doppelwände be  stehen, wie in     F'ig.    2 gezeigt ist, aus zwei im  Abstand voneinander angeordneten Einzel-    wänden c und d, die einen Zwischenraum     e     begrenzen. Beide Wände sind mit     Luftdurch-          trittsöffnungen    versehen. Die Innenwand c  hat ein unteres und ein oberes Luftloch     cl     bzw. c2. Die Aussenwand d hat ihrerseits  unten einen Luftschlitz     d',    der     mittels    eines  durchbrochenen Schiebers f     verschliessbar    ist,  und oben ein Luftloch d2.

   Sämtliche Luft  löcher sind mit     perforierten    Deckeln über  deckt. Das Luftloch d2     ist    aus Zweckmässig  keitsgründen etwas höher angeordnet als das  Luftloch c2. Die beiden     Zwischenräume    e  der Seitenwände des 'Schrankes bilden Luft  austauschräume, in welchen ein     Austausch    von  Luft aus dem Schrank und Aussenluft statt  findet.

   Die Folge davon     ist,    sass im 'Schrank  eine ständige, langsam vor sich gehende Luft  erneuerung     stattfindet,    ohne sass ein Luft  zug spürbar wäre, der     das    Aufbewahrungs  gut, zum Beispiel Patisserie, wie     bereits    oben       erwähnt,    austrocknen würde. Zweckmässig  sind die Kastenwände aus Kunststoffplatten  hergestellt, die zum mindesten auf ihrer dem  Kastenraum zugekehrten .Seite mit     einem    was  serabstossenden Überzug versehen sind.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Frischhalteschrank zur Aufbewahrung von verderblichen Esswaren, dadurch gekennzeich net, sass die beiden Seitenwände desselben doppelwandig ausgebildet. sind, wobei die bei den Wände der Doppelwandi zwecks Bil dung eines Zwischenraumes im Abstand von- einander angeordnet und unten und oben mit mindestens je einer Öffnung versehen sind, dank welchen in den beiden 'Zwischen räumen ein Austausch von Luft aus dein Schrank und Aussenluft stattfindet.

   UNTERANSPRÜCHE 1. Frischhalteschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Seitendoppel-wände ein unteres und oberes Luftloeh aufweist, während die Aussenwand unten einen Luftsehlitz und, oben ein Luftloeli aufweist, das aber höher liegt als das ent sprechende Luftloch in der Innenwand.

   \?. Frischhaltesehrank nach Patentanspraeh, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Wände des selben aus Kunststoffplatten hergestellt sind, die mindestens auf ihrer dem Kastenraum zu gekehrten Seite mit einem wasserabstossenden Überzug versehen sind.