CH324419A - Textilgewebe zur Herstellung von Etiketten zum Zeichnen von Textilartikeln - Google Patents
Textilgewebe zur Herstellung von Etiketten zum Zeichnen von TextilartikelnInfo
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Description
Textilgewebe zur Herstellung von Etiketten zum Zeichnen von Textilartikeln Die Erfindung bezieht sich auf ein Textil gewebe zur Herstellung von Bezeichnungs etiketten, die zum voriibergehenden Befesti gen an Textilartikeln bestimmt sind, welches Gewebe teilweise aus thermoplastischen Gar nen besteht, um unter Anwendung von Wärme und Druck an den Textilartikeln befestigt werden zu können. Solche Gewebe werden bei spielsweise für die Preisbezeichnung oder für das Zeichnen von Textilien, die gewaschen oder chemisch gereinigt werden sollen, usw. verwendet. Es ist eine Etikette bekannt., die thermo plastisches Material enthält oder aus solchem besteht, das unter dem Einfluss von Wärme und Druck bei einer Temperatur von 100 C nicht. erweicht, das aber entweder imstande ist, von selbst, unter der Einwirkung von Wärme und Druck bei einer Temperatur zti erwei- chen, die unter dem Ansengpunkt des Ma terials liegt, auf welches die Etikette geklebt werden soll (bei Textilmaterial, z. B. Wäsche, liegt dieser Punkt bei etwa 160 C oder höher), oder aber unter der Einwirkung von Wärme und Druck unterhalb dieser Temperatur er weicht werden kann, wenn es mit einem weichmachenden Lösungsmittel vorbehandelt wird. Eine solche Etikette kann durch Abreissen leicht entfernt werden, ohne z. B. das Wäsche stück, an deni sie angebracht war, anzugreifen. Die thermoplastischen Fasern oder Garne bestehen bei diesem bekanntgewordenen Ge webe aus Celhiloseacetat, dem ein wasser unlösliches Plastifizierungsmittel wie Diäthyl- oder Dimethylphthalat beigegeben ist. Wäh rend der Anwendung von Wärme und Druck kann ein flüchtiges Lösungsmittel für das Celluloseacetat zugegen sein. Aus dem Gesag ten geht somit hervor, dass für die Befestigung des Gewebes am Wäschestück mindestens Wärme und Druck notwendig sind; dass aber wahlweise zusätzlich auch noch ein Lösungs mittel zugegen sein kann. Die Unterscheidungsmerkmale, wie z. B. Buchstaben oder Nummern, werden unmittel bar vor dem Anbringen der Etikette auf den Textilartikel durch Drucken auf die Etikette aufgebracht. Es hat sich gezeigt, dass eine ge wisse Gefahr besteht, dass der Druckfarb stoff, wie z. B. Druckerschwärze, der auf die Druckseite der Etikette aufgebracht ist, wäh rend der Heisspressung der Etikette auf den Textilartikel auf diesen übertragen werden kann, falls nicht besondere Sorgfalt bei der Durchführung dieser Arbeit gewahrt wird. Die Hauptursache hierfür ist, dass der auf eine Seite der Etikette aufgebrachte Druckfarbstoff wenigstens teilweise von den thermoplastischen Garnen getragen wird und infolge der Anwendung von Wärme und Druck - und gegebenenfalls von Lösungs- mittel - die den Druckfarbstoff tragenden Teile der thermoplastischen Garne zum Teil geschmolzen und zersetzt werden, so dass, ins besondere wenn aus irgendeinem Grund eine zu grosse Menge von Druckfarbstoff auf die Etikette aufgebracht ist, der Druckfarbstoff auf den Textilgegenstand übertragen werden kann, auf welchen die Etikette befestigt wird. Eine weitere Folge, die sich aus dem Er weichen bzw. Schmelzen der auf der Druck seite der Etikette vorhandenen Teile der thermoplastischen Garne ergibt, ist die, dass unter der Wirkung des Druckes und der Wärme und evtl. vorhandenen Lösungsmittels Teile der gedruckten Zeichen verloren gehen oder verwischt werden. In der Hauptsache er fordert das Vermeiden der oben beschriebenen Schwierigkeiten eine sorgfältige Einstellung der Maschine, durch welche die Etiketten auf den zu zeichnenden Textilgegenständen be festigt werden, um zu vermeiden, dass eine zu grosse Menge von Druckfarbstoff auf die Etiketten aufgebracht wird. Die vorgenannten Schwierigkeiten sollen gemäss der Erfindung dadurch vermieden wer den, dass das Textilgewebe einsehiehtig so ge woben ist, dass die thermoplastischen Garne überwiegend auf der mit den Textilartikeln in Berührun- zu bringenden Seite ireiliegen, wobei die andere Seite zur Aufnahme von gedruckten Bezeichnungsmerkmalen bestimmt ist. Die Erfindung wird im folgenden beispiels weise an Hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Webseherna eines Beispiels des Gewebes gemäss der Erfindung von der Drucl-,seite aus gesehen, Fig. 2 eine vergrösserte schematische An sieht des entsprechenden von der Druckseite aus gesehenen Gewebes, Fig. s als Variante ein Webschema eines andern Gewebes; Fig. 4 und ö sind Ansichten von Gewebe abschnitten gemäss den Fig.1 und 2 bzw. Fig. 3, die das Aussehen der Druckseite dar stellen; Fig.6 ist eine Ansieht eines mit einem nichtklebenden Rand versehenen gewebten Bandes und Fig. 7 ein Beispiel einer Vorrichtung zum Anbringen von Kennzeichnungsetiketten in Wäschereien. Das in Fig.1 gezei-te Gewebemuster um fasst thermoplastische Bettgarne A, die mit einer Mehrzahl von nichtthermoplastischen Kettgarnen C abwechseln. Das Hervoytreten an der Gewebeoberfläche von Kettfäden aus nichtthermoplastischem Material ist durch ein- faehe und das Hervortreten von thermoplastischen Garnen durch Kreuz schraffierung angedeutet, während weisse Qua drate die Schussfäden darstellen. Wie ersicht lich, folgen in der Kette einem thermoplasti schen Garn A zwei niehtthermoplastisehe Garne C. Hintereinander folgende Schüsse sind mit a, a' <B><I>...</I></B><I> f,<B>f'...</B></I> bezeichnet, wobei, wie aus dem Schema ersichtlich, sich das Muster nach sechs Schüssen wiederholt. Die Kettgarne können als in Gruppen zu dreien angeordnet betrachtet werden, wobei jede Gruppe aus einem thermoplastischen Garn mit je einem nichtthermoplastischen Garn auf jeder Seite besteht. Beim Schuss a bleibt jede zweite Gruppe auf der Klebseite, während beim Schuss b jeder Kettfaden ein zeln gebunden ist und an jeder Stelle, wo thermoplastische Garne auf der Druckseite erscheinen, sind diese durch Schussgarne flan kiert. Ebenso sind beim Schuss c die auf die Druckseite gebraehtentbermoplastisehen Garne wiederum durch Schussgarn flankiert. Der Schuss d hat den gleichen Charakter wie a. Bei den Schüssen e und f sind die Kettgarne in Dreiergruppen auf die Dritekseite gebracht., wobei jedes thermoplastische Garn beidseitig von einem der nichtthermoplastischen Kett- garne flankiert ist. Bei den folgenden Schüs sen a', b' <I>. . .</I> a,", b" <I>. . .</I> wiederholt sieh das Muster. Wie ersichtlich, besteht das Ergebnis darin, dass nur eine sehr geringe Menge der thermoplastischen Garne an der Druckseite des Gewebes frei liegt, was zu den oben be schriebenen günstigen Resultaten führt, wäh rend anderseits trotzdem ein festes und dich- tes Gewebe hergestellt wird. Dies wird er reicht, dank .der Tatsache, dass die thermo plastischen Garne in den Schüssen e und f so eingewebt sind, dass sie durch die benachbar ten nielittlierinoplastischen Kettgarne abge- cleckt werden. Das Aussehen eines kleinen Abschnittes eines solchen Gewebes von der Druckseite aus ist. in Fig. gezeigt, aus der der Charakter des Gewebes leicht verstanden wird. In Wirklich keit sind die Garne nicht, wie dargestellt, scharf begrenzte Elemente, sondern haben eine ranke und faserige Oberfläche. Fig. ? zeigt ausserdem deutlich den verhältnismässig gro ssen Anteil der an der Klebseite des Gewebes freilie;-enden thermoplastischen Garne. Fig. 3 zeigt in der gleichen Weise wie Fig.1 als Variante eine andere Gewebeaus- führung, bei der die thermoplastischen Kett- garne A in der gleichen Weise wie in Fig. 1 und 2 mit Kettgarnen abwechseln und das lauster sich nach vier Schüssen wiederholt und die einzelnen Schüsse rillt <I>C6,</I> Cl'. <I>. .,</I> U, l)'. . ., e, e' . . . und d, d' <I>. . .</I> be zeichnet sind. In diesem Fall sind die thermo plastischen Garne bei jedem zweiten Schuss auf die Druckseite gebracht. Die Bildung des Ge webes erfolgt ähnlich wie beschrieben, doch muss beachtet werden, dass jeder zweite thermoplastische Keafaden auf der Di-tiekseite beidseitig von nichtthermoplastischen Kett- garnen flankiert ist, die auf diese Weise, wie in Fig. 1 lind 2, die thermoplastischen Garne mehr oder weniger abdecken. Dieses Gewebe zeigt somit auf der Druckseite die thermo plastischen Garne in deutlichen senkrechten Reihen, wohingegen bei dem Gewebe nach l die thermoplastischen Garne auf der Di-nekseite in deutlichen waagrechten Reihen erscheinen. Dieser Gegensatz im Aussehen des Gewebes ist auch durch Vergleich von Fig. 4 und 5 er sichtlich, welche Abschnitte des Gewebes von Fig. 1 bzw. 3 in einem kleineren Massstab zei- Uen und aus denen ersichtlich ist, dass in Fig. 1 und 4. im engen Abstand voneinander liegende Reihen r von thermoplastischen Garnen Frei liegen, die sich auf der Druckseite in Schuss- richturig bzw. waagrecht erstrecken. In Fig. 5 sind anderseits deutlich in Kettrichtung bzw. senkrechter Richtung auf der Druckseite verlaufende Reihen v von freiliegenden ther moplastischen Garnen angedeutet. Die gezeigten Gewebe sind auf einem nor malen Webstuhl hergestellt, bei dem jedoch die thermoplastischen Garne gesondert. aufge bäumt und mit weniger Spannung als die nichtthermoplastischen Garne verwebt sind, so dass die thermoplastischen Garne während des Webens bis zu einem ,gewissen Grade durchgebogen werden. Von diesem Gewebe können dann Streifen geschnitten und auf gerollt. werden. Die derart hergestellten Bänder können dazu verwendet werden, Etiketten gemäss Fig. 6 herzustellen, in welchen ein Randteil ni einen Lappen bildet, der mit den Fingern an gefasst werden kann und nicht am Textil artikel klebt, wenn die Etikette befestigt. wird. eben dem Ausschneiden solcher Etiketten aus dem Gewebe heraus ist es auch mög lich, verhältnismässig schmale Streifen herzu stellen, wobei nur über einen Teil der Streifen breite thermoplastische Garne verwendet wer den. Zur Herstellung von Etiketten werden derartige Streifen nun quer zur Streifenlängs richtung entzweigeschnitten, so dass Etiketten gemäss Fig. 6 entstehen, bei welchen der Rand teil m frei von thermoplastischen Garnen ist und einen nichtklebenden Lappen bildet, wenn die Etikette an einem Textilartikel befestigt wird. Sowohl für die nichtthermoplastischen Kettgarne als auch für die Schussfäden kön nen Baumwoll- oder Viscosegarne verwendet werden, während die thermoplastischen Garne vorzugsweise aus Celluloseacetat bestehen, aber ebenso aus Polyvinylformal und andern Vinylpolymeren wie Polyvinylchlorid und PolyvinAidenchlorid, andern Äthern und Estern von Cellulose, oder Polyäthylen be stehen können. Solche thermoplastische Garne können aus einem einfibrilligen Faden oder aus einer Mehrzahl von feinen, vorzugsweise leicht. verdrehten Fäden bestehen. Eine -Maschine zum Antileben von Etiket- ten für die Kennzeichnung von Kleidungsst.ük- ken, die gereinigt werden sollen, kann so ausgebildet sein, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Eine Rolle des gemäss der Erfindung aus gebildeten Textilgewebes, das von einer Bahn abgeschnitten wurde, ist mit 1 bezeichnet, wo bei dieser Streifen über Förderrollen 2 zu einem Greifer 3 geführt wird, der vermittels einer Führungsstange 14 hin und her bewegt werden kann. Der Greifer ist so eingerichtet, dass er Etiketten 5 aufnimmt, die vom Strei fen 1 mittels einer aus einer feststehenden und einer beweglichen Schneide bestehenden Sehneidvorriehtung .1 abgeschnitten werden, und sie zuerst zu einer Unterlage 6 fördert, wo Nummern, Buchstaben und/oder Zeichen mittels Typenrädern 8 und eines Farbbandes 7 auf die Druckseite der Etikette aufgebracht werden, wobei die Typenräder auf die auf der Unterlage 6 liegende Etikette aufgedrückt -erden. Der Greifer fördert dann die Etikette an einer Vorrichtung 9 zum Anbringen eines Lösungsmittels vorbei, die ein Zuführungsrohr 10 für das Lösungsmittel aufweist.. Von dort wird die Etikette zur Unterlage 11 gebracht und dort an dem über diese Unterlage gelegten Kleidungsstück befestigt. Die Unterlage 11 wird von einer elektrischen Heizpatrone 12 ge heizt, während ein Druck durch den Stempel 13 ausgeübt wird. Der Druck wird eine kurze Zeit aufrechterhalten, wonach die sich bewe genden Teile wieder in die Anfangsstellung zuriiekkehren und die Arbeitsfolge zum Zeich nen weiterer Kleidungsstücke wiederholt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Textilgewebe zur Herstellung von Bezeich nungsetiketten, die zum vorübergehenden Be festigen an Textilartikeln bestimmt sind, wel- elies Gewebe teilweise aus thermoplastischen Garnen besteht, um unter Anwendung von Wärme und Druck an Textilartikeln befestigt werden zu können, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilgewebe einschichtig so gewoben ist, dass die thermoplastischen Garne über wiegend auf der mit den Textilartikeln in Be rührung zu bringenden Seite frei'liegen, wobei die andere Seite zur Aufnahme von gedruck ten Bezeichnungsmerkmalen bestimmt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.Textilgewebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es aus thermo plastischen Kettgarnen, die gleichmässig mit nichtthermoplastischen Ket.tgarnen abwech seln, und aus niehtthermoplastisehen Schuss- garnen besteht, derart, dass jedes thermoplasti- sehe Kettgarn auf der einen Seite des Gewebes je über eine Mehrzahl von Sehussgarnen und auf der andern Seite je über ein einziges Schussjarn läuft. 2.Textilgewebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das thermoplastische Garn jeweils über höchstens vier Schussfäden flottiert. 3. Textilgewebe nach Patentansprueli und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einigen Stellen, an denen thermoplastische Keagarne auf der Druckseite des Gewebes liegen, diese Garne von nicht thermoplastischen Kettgarnen flankiert sind, so dass die thermoplastischen Kettgarne von den nichtthermoplastischen Kettgarnen wenig stens zum Teil abgeschirmt sind.Textilgewebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Schüsse, in denen thermoplastische Kettgarne auf der Druckseite des Gewebes liegen, zwi schen welchen Schüssen andere Schüsse ver laufen, bei denen die gleichen Kettgarne nicht auf der Druckseite liegen, und dass an Stellen, wo die thermoplastischen Kettgarne auf der Druckseite des Gewebes liegen, beidseitig des thermoplastischen Garnes ein nichtthermo plastisches Kettgarn frei liegt. 5.Textilgewebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette aus Gruppen von je drei Kettgarnen besteht, wobei jede Gruppe von einem thermo plastischen Garn mit einem niehtthermoplasti- sehen Garn an jeder Seite gebildet ist. 6.Textilgewebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Musterwiederholung zwei aufeinan- derfolgende Schüsse (b, c, Fig. 1 und 2) mit den Kettgarnen einzeln gebunden sind und jedes zweite thermoplastische Garn auf der Drueliseite des Gewebes liegt, wobei es durch Sehussfäden flankiert ist, und dass ferner jede Musterwiederholung zwei andere aufeinander folgende Schüsse <I>(e, f)</I> aufweist, die mit den Gruppen von Kettfäden gebunden sind, das Ganze derart,dass durch die erstgenannten Schüsse (b, c) in Schussrichtung verlaufende Linien (r) auf der Drucl-,seite durch die frei liegenden thermoplastischen Garne gebildet. sind, wohingegen die durch die zweitgenann ten Schüsse (e und f) auf die Drucli:seite ge brachten therm.oplastiselien Garne durch die Seite an Seite mit ihnen auf die Druckseite rclri-achten niehttlierinoplastischen Kettgarne wenigstens zum Teil abgeschirmt sind. 7.Textilgewebe nach Patentanspruch und I'nteransprueh 5, dadurch gekennzeichnet, da.ss in jeder Musterwiederholung ein einzelner Sehuss (b, Fig.3) mit allen Kettgarnen ein zeln gebunden ist, wobei jedes zweite thermo plastische Kettgarn auf der Druckseite des Gewebes liegt, und dass ein einzelner anderer Schuss (d) mit.den Gruppen von Kettfäden gebunden ist, wobei die andern thermoplasti schen Kettgarne auf der Druckseite des Ge webes liegen, und zwar mit einem nichtthermo plastischen Kettgarn an jeder Seite, die es wenigstens ztrin Teil abschirmen, so dass das freigebe auf der Druckseite in Kettriehtung verlaufende Linien (v) zeigt. B.Textilgewebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die 31usterwiederholung weitere Schüsse (a, <I>d,</I> Fig.1 und ?) aufweist, die mit den Gruppen von Kettfäden in der "Weise gebunden sind, dass die thermoplastischen Garne auf der Klebseite liegen. 9. Textilgewebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die thermoplasti schen Garne aus einfibrilligen Celluloseacetat- fäden gebildet sind, während der Rest des Ge webes aus Baumwolle besteht.10. Textilgewebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die thermoplasti schen Garne aus einer Mehrzahl miteinander verdrehter Celluloseacetatfäden gebildet sind, während der Rest des Gewebes aus Baumwolle besteht. 11. Textilgewebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die thermoplasti schen Garne aus einfibrilligen Celluloseacetat- fä.den gebildet sind, während der Rest des Ge webes aus Viscose besteht. 12.Textilgewebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die thermoplasti schen Garne aus einer Mehrzahl miteinander verdrehter Celluloseacetatfäden gebildet sind, während der Rest des Gewebes aus Viscose besteht. 13. Textilgewebe nach Patentanspruch und L?ntera.nsprüehen 9 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass das Acetat Weichmacher enthält. 14. Textilgewebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die thermoplasti schen Kettgarne mit einer geringeren Span nung als die andern Kettgarne verwebt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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WO2020140110A1 (en) * | 2018-12-29 | 2020-07-02 | Avery Dennison Retail Information Services, Llc | Sew free interior woven label and automated application |
-
1953
- 1953-08-25 CH CH324419D patent/CH324419A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2020140110A1 (en) * | 2018-12-29 | 2020-07-02 | Avery Dennison Retail Information Services, Llc | Sew free interior woven label and automated application |
CN113454276A (zh) * | 2018-12-29 | 2021-09-28 | 艾利丹尼森零售信息服务有限公司 | 免缝内部编织标签及自动化贴标 |
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