Feile Um das lästige Ausrutschen der Feile bei ihrem Zurückziehen, besonders beim Feilen an halbfertigen oder fertigen Gegenständen, an welchen noch irgendeine Arbeit mit der Feile gemacht werden russ, zu verhindern, und um dadurch nicht mehr gutzumachende Kratzer zu umgehen, ist die Feile an ihrem vordern Teil mit einem seitlich vorstehen den Anschlag versehen. Auch zum gewöhn lichen Feilen ist es angenehmer, wenn zum Beispiel die scharfen Kanten vorn an der Feile mit einem Anschlag verdeckt sind. Ebenso das Ablegen der Feilen auf saubere Gegenstände verursacht keine Kratzer mehr. Es ist also eine wesentliche Verbesserung der Feilen.
Der Anschlag 2 kann, wie an Beispie len in Fig. 1 bis 4 gezeigt, mit dem Feilen körper 1 aus einem Stück bestehen, also von diesem Körper abgebogen oder an ihn ge staucht sein, um einen Anschlag zu erhalten, der nach der einen oder andern oder nach verschiedenen Seiten vorsteht. Die Anschläge können auch als Stück für sich angefertigt werden, wie die Fig. 5, 6, 7 und 8 an Bei spielen zeigen, um erst nachträglich an den Feilenkörper befestigt zu werden. Die Befesti gung kann lösbar sein, so dass der Anschlag abmontiert werden kann, wenn er irgend zu einer Arbeit stören sollte. Er kann aber auch unlösbar mit dem Feilenkörper verbunden werden, ohne ihn demontieren zu können.
Die Fig.1 bis 4 zeigen Anschläge an einer Flachfeile. Sie können auch an andern Feilen angebracht sein, wie runden, halbrunden, vierkantigen, dreieck-, Schulter- oder messer- förmigen Feilen usw. Die Anschläge können in jeder gewünschten Form gemacht werden, sind jedoch meistens irgendwie der Form der Feile angepasst. Zum Beispiel können sie bei Rundfeilen (Fig. 9) oder Dreikantfeilen (Fig.10) kugelabschnittförmig sein. Die An schläge können in jeder Grösse gemacht wer den, so dass sie mehr oder weniger an der Feile seitlich vorstehen. Sie sind wohl am vor- dern Teil der Feile angebracht, jedoch nicht unbedingt zu vorderst.
File In order to prevent the annoying slipping of the file when it is withdrawn, especially when filing on semi-finished or finished objects on which some work is still being done with the file, and to avoid scratches that can no longer be repaired, the file is on yours the front part with a laterally protruding stop provided. It is also more comfortable for ordinary filing if, for example, the sharp edges on the front of the file are covered with a stop. Placing files on clean objects no longer causes scratches. So it's a major improvement on files.
The stop 2 can, as shown in Beispie len in Fig. 1 to 4, with the file body 1 consist of one piece, so bent from this body or be compressed to him ge to get a stop that after the one or protrudes from other or to different sides. The attacks can also be made as a piece for themselves, as shown in FIGS. 5, 6, 7 and 8 at play, to be attached to the file body only afterwards. The fastening can be detachable so that the stop can be removed if it should interfere with any work. However, it can also be permanently connected to the file body without being able to dismantle it.
Figures 1 to 4 show stops on a flat file. They can also be attached to other files, such as round, semicircular, square, triangular, shoulder or knife-shaped files etc. The stops can be made in any desired shape, but are usually somehow adapted to the shape of the file. For example, in the case of round files (Fig. 9) or triangular files (Fig. 10), they can be shaped like a segment of a sphere. The stops can be made in any size so that they protrude more or less to the side of the file. They are attached to the front part of the file, but not necessarily to the front.