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CH320865A - Thermostatisch gesteuertes Heizkörperventil - Google Patents

Thermostatisch gesteuertes Heizkörperventil

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Publication number
CH320865A
CH320865A CH320865DA CH320865A CH 320865 A CH320865 A CH 320865A CH 320865D A CH320865D A CH 320865DA CH 320865 A CH320865 A CH 320865A
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CH
Switzerland
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bellows
radiator
valve
nut
heat
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Application number
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English (en)
Inventor
Kjeld Porland
Original Assignee
Danfoss Ved Ing Mads Clausen F
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Publication date
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
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Description


      Thermostatisch        gesteuertes        Heizkörperventil       Die Erfindung betrifft ein     thermostatisch     gesteuertes     Heizkörperventil    mit einem Ven  tilgehäuse, einem Arbeitsbalg und einem Re  gulierbalg, die miteinander verbunden sind  und die beide unter der Einwirkung einer  wärmeausdehnbaren Flüssigkeit stehen.  



       Heizkörperventile    der obengenannten Art  sind bekannt, und die Beeinflussung durch  die wärmeausdehnbare Flüssigkeit geschieht  gewöhnlich in der Weise, dass dieselbe  in einem sogenannten Fühler eingeschlossen  ist, der der Temperatur ausgesetzt ist,  im Verhältnis zu welcher das Heizkörper  ventil eingestellt werden soll. Der Fühler  enthält gewöhnlich den Regulierbalg, und  dieser ist normalerweise mittels eines     Ka-          pillarrohres    mit dem im Ventilgehäuse  untergebrachten Arbeitsbalg verbunden. Der  Fühler kann     solchenfalls    z. B. an einer Wand  in der Nähe des Ventils montiert werden.

   Diese  Montierung weist jedoch oft gewisse Mängel  auf, unter anderem ist das     Kapillarrohr    Be  schädigungen sowohl vor als nach der Mon  tage sehr     ausgesetzt,    wie auch die     Anbrin-          gung    des Fühlers sich in vielen Fällen nur  schwierig in die Umgebungen des Heizkörpers  einfügen lässt.  



  Zweck der Erfindung     ist,    die Konstruktion  eines     thermostatisch    gesteuerten Heizkörper  ventils anzuweisen, bei welchem Ventil und  Fühler eine gesamte Einheit ausmachen.  



  Ein     thermostatisch    gesteuertes Heizkörper-         ventil    gemäss der Erfindung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass der Arbeitsbalg und der  Regulierbalg ein zusammengebautes     Balgele-          ment    ausmachen, das in einem Regulator  gehäuse untergebracht ist und einen mit  Flüssigkeit angefüllten Raum     umgrenzt,    der  ausserhalb eines aus hauptsächlich nicht  wärmeausdehnbarem     Werkstoff    hergestellten,  mit Flüssigkeit angefüllten, vorzugsweise läng  lichen Fühlers liegt, dessen Inneres durch ein  wärmeisolierendes Zwischenglied mit dem vom       Balgelement    umgrenzten Raum in direkter  Verbindung steht.  



  In der Weise wird eine gedrängte Bauart  ohne     Kapillarrohr    zwischen Fühler und Ventil  erzielt, wodurch die obengenannten Übel  stände vermieden werden, und weiter wird  erzielt, dass die Temperaturschwankungen des  Fühlers durch das Ausdehnen und Zusam  menziehen der wärmeausdehnbaren Flüssig  keit als Druckschwankungen durch das wärme  isolierende Zwischenglied auf den vom Arbeits  balg und Regulierbalg umgrenzten Raum  übertragen werden, wodurch diese Bälge zur  Verlängerung oder     Zusammenziehung        beein-          flusst    werden, welche Längenänderungen auf  an sich bekannte Weise zur Änderung der  Einstellung des Ventils sowie seines Regulier  bereiches ausgenützt werden können.  



  Die Erfindung wird nachstehend näher  beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeich  nung, in welcher           Fig.1    ein     thermostatisch    gesteuertes Heiz  körperventil gemäss der Erfindung teilweise  im Schnitt zeigt und       Fig.2    eine Teilansicht desselben, mit ge  wissen Bestandteilen voneinander getrennt,  darstellt.  



  Das     Heizkörperventil    besteht teils aus  einem Ventilgehäuse 1 von beliebiger Bauart  welches einen nicht gezeigten Ventilteller hat,  der durch eine Ventilspindel 2 beeinflusst wird  und der durch     Zusammenwirken    mit einem  nicht gezeigten Ventilsitz die Wasser- oder  Dampfzirkulation durch den Heizkörper und  damit die Raumtemperatur in dem Zimmer  oder Lokal regelt, in dem der Heizkörper an  gebracht ist, und teils     aus    einem     Reglergehäuse     3.

   Im     Reglergehäuse    3 ist ein Arbeitsbalg 4  angebracht, der die Ventilspindel 2 umschliesst       und    mit seiner Stirnplatte 5 die Längen  variationen des Balges 4 zu einer Verschiebung  der Ventilspindel 2 und damit des nicht ge  zeigten Ventiltellers überträgt, weiter ein  Regulierbalg 6, der erfindungsgemäss zusam  men mit dem Arbeitsbalg 4 ein zusammen  gebautes     Balgelement    ausmacht, welches einen  mit einer wärmeausdehnbaren Flüssigkeit     ge-          füllten    Raum 7 umgrenzt, der ausserhalb eines  aus hauptsächlich nicht wärmeausdehnbarem  Werkstoff hergestellten, mit Flüssigkeit ange  füllten, vorzugsweise länglichen Fühlers 8  liegt,

   dessen Innenraum 9 durch ein wärme  isolierendes     Zwischenglied    10 mit dem von  dem     Balgelement    umgrenzten Raum 7 in direk  ter Verbindung steht. Das wärmeisolierende       Zwischenglied    10 besteht aus einem Rohr,  das aus einem     Werkstoff    mit niedriger Wärme  leitzahl, d. h. einer unterhalb von 50     Kcal/mh     C  liegenden Leitzahl, z. B. nichtrostendem Stahl,  hergestellt ist.

   Dadurch     wird    erzielt, dass die  Temperatur des Fühlers 8 unabhängig von  der Temperatur des Ventil- und     Reglergehäu-          ses    und ausschliesslich von der Temperatur der  den Fühler umgebenden Luft, d. h. von der  Raumtemperatur, abhängig     wird.    Zur wei  teren Sicherung dagegen, dass selbst nicht bei  hohen Temperaturen     im    Heizkörper und Ven  til. Wärme durch das Rohr 10 auf den Fühler  8 übertragen werden soll, ist dasselbe mit    äussern Kühlrippen 11 versehen, wodurch die       Wärme    an die die Rippen 11 umgebende Luft  abgeleitet wird, so dass sie sich nicht auf den  Fühler 8 fortpflanzt.

   Damit nicht durch Kon  vektion in der Flüssigkeit Wärme vom Balg  element auf den Fühler 8 übertragen werden  soll, ist derselbe mit seiner längsten Dimen  sion hauptsächlich senkrecht unter dem Balg  element angebracht, wobei das Rohr 10 eine  wesentlich kleinere lichte Weite als der innere  Raum 9 des Fühlers hat. Dadurch wird er  zielt, dass der erwähnte Teil der Flüssigkeit  ständig im     Balgelement    verbleibt und nicht  mit dem im Fühler 8 befindlichen Teil der  Flüssigkeit vermischt wird. Das Regler  gehäuse 3 mit dem darin eingebauten Balg  element ist auswechselbar am     Ventilgehäuse    1  angebracht, wobei der Fühler 8 und der grö  ssere Teil des     Zwischengliedes    10 aus dem  selben herausragen.

   Hierdurch wird erzielt,  dass das     Reglergehäuse    3 sowie die beiden  zusammengebauten Bälge 4, 6 leicht als eine  Gesamtheit aus dem Ventilgehäuse ausgebaut  werden können, z. B. bei Versand und während  der Montage des Heizkörpers, weil das Regler  gehäuse mit dem Fühler erst dem Ventil  gehäuse anmontiert wird, wenn die Installa  tion des     Heizkörpers    beendet ist. Ferner  wird erzielt, dass das Ventil     evtl.    anfangs mit  Organen, z. B. einem Handgriff, zur Hand  betätigung montiert werden kann, um später  auf Wunsch mit     thermostatischer    Regelung  versehen zu werden.  



  Das     Reglergehäuse    3 ist mittels einer über  wurfmutter 12 am     Ventilgehäuse    1 festge  spannt, wodurch das     Reglergehäuse    3 und  damit der Fühler 8 gedreht werden können, so  dass letzterer die zweckmässige senkrechte  Lage bekommt.

   Der Regulierbalg 6 ist mit  einer an einem Ende des Balges 6, und zwar  entgegengesetzt dem Arbeitsbalg 4     befestigten     und mit Gewinde versehenen Büchse 13 aus  gestattet, die dazu eingerichtet ist, durch eine  in das Gewinde der Büchse 13 eingreifende       Regulierspindel    14 verschoben zu werden,  welche ein Einstellorgan 15 trägt, das mit  einem Zeiger 16 versehen ist, der auf eine am       Reglergehäuse    3 angebrachte oder ausgebil-           dete    Skala 17 zeigt. Dadurch wird erzielt, dass  eine bestimmte Handeinstellung der Regulier  spindel 14 mit bestimmten Angaben der Skala  17 in Übereinstimmung gebracht werden kann.

    Das     Verstellorgan    15 weist ein vieleckiges, zen  trales Loch 18 auf, wobei die Innenkanten des       Lochesmit    den Aussenkanten einer auf     derRegu-          lierspindel    14 festgezogenen, vielkantigen Mut  ter 19 zusammen wirken, und die Anzahl der  Innenkanten des genannten Loches 18 ein gan  zes Mehrfaches der Anzahl der Aussenkanten  der genannten Mutter 19 ist. Hierdurch wird  erzielt, dass das     Verstellorgan    15 bei der Ei  chung des     Heizkörperventils    so angebracht  werden kann, dass Übereinstimmung besteht  zwischen den Angaben der Skala 17, die z. B.

    in Celsiusgrade eingeteilt sein kann, und der  Raumtemperatur, die entsteht, wenn das Ven  til die Wasser- oder Dampfzirkulation des  Heizkörpers regelt. Auf der Mutter 19 ist  mindestens     eine    Anschlagplatte 20 angebracht,  die ein mit Innenkanten versehenes zentrales  Loch 21 aufweist,     dessen    Innenkanten mit  den Aussenkanten der Mutter 19 zusammen  wirken, wobei die Anzahl der Innenkanten ein  ganzes Vielfaches der Anzahl der Aussenkan  ten der Mutter 19 ist. Die Anschlagplatte 20  hat eine Anschlagnase 22, die dazu einge  richtet ist, mit einem festen Anschlag 23 am       Reglergehäuse    3 zusammen zu wirken. Zwi  schen den Anschlagplatten 20 und dem Regler  gehäuse 3 sind Federscheiben 24 angebracht.  



  Dadurch werden folgende Vorteile er  reicht:       cc)    Das Ventil kann bei der Eichung auf  einer bestimmten gewünschten Temperatur  verriegelt werden, was von Bedeutung ist,  wenn Unbefugte nicht die Möglichkeit haben  sollen, die Einstellung des Ventils zu ändern.  



  b) Das Ventil kann so eingestellt werden,  dass es von Hand auf eine im voraus bestimmte       I3öchsttemperatur    geregelt werden kann, aber  nicht darüber hinaus.  



  c) Das Ventil kann durch Handbetätigung  zwischen zwei festgelegten Aussengrenzen, z. B.  einer Höchsttemperatur von     -f-    25  C und einer  Mindesttemperatur von     -f-    3  C, eingestellt  werden.    Die Wirkungsweise des Heizkörpers ist wie  folgt  Solange die Raumtemperatur, d. h. die  Temperatur der den Fühler umgebenden Luft,  unter derjenigen ist, auf die das Ventil ein  gestellt ist, wird der Flüssigkeitsdruck im       Fühler    und im     Balgelement    niedrig sein, und  der Arbeitsbalg 4 stellt deshalb durch seine  Beeinflussung der Ventilspindel das Ventil  auf volle Öffnung der Wasser- oder Dampf  zirkulation durch den Heizkörper, wodurch  der Raum, in dem der Heizkörper aufgestellt,  ist, erwärmt wird.

   Allmählich wie die Raum  temperatur ansteigt, steigt auch die Tempera  tur des Fühlers und damit der Flüssigkeits  druck, wodurch der Arbeitsbalg immer mehr       zusammengedrückt    wird und das Ventil mehr  und mehr für die Wasser- oder Dampfzirkula  tion absperrt, bis die Wärme,     die    der Heizkör  per dem Raum zuführt, mit der von dem Raum  an dessen Umgebungen, z. B. durch Wärme  ableitung, Strahlung oder Konvektion abge  gebenen Wärme im Gleichgewicht ist, und  die Temperatur bleibt danach hauptsächlich  konstant.

   Das     Heizkörperventil    sichert des  halb, dass dem Raum gerade so viel Wärme  zugeführt wird, wie verbraucht wird, was den  sich im Raum aufhaltenden Personen ein er  höhtes Wohlbefinden gibt, wobei gleichzeitig  eine wesentliche Brennstoffersparnis erzielt  wird, weil ein Überschuss an Wärme im all  gemeinen durch übertriebene     Zufuhr    von  Frischluft, z. B. durch offenstehende Fenster,  entfernt wird.  



  Das Regelventil ist bei der Montage so ge  eicht worden, dass die konstante Raumtempera  tur direkt an der Skala des Ventils abgelesen  werden kann, aber diese Temperatur kann  durch Drehen von Hand des     Verstellorgans    15  geändert werden.  



  Es wird von einem Fachmann verstanden  werden, dass ein     thermostatisch    gesteuertes Heiz  körperventil wie das oben beschriebene die  ideale Regelung der Temperatur gibt in Wohn  häusern, Geschäftsräumen, Sitzungsräumen,  Schulen, Krankenhäusern und ähnlichen Ge  bäuden, wo die Temperatur sonst kräftigen  Schwankungen unterworfen ist, und seine Kon-           struktion    ist so einfach, dass es von Unkun  digen bedient werden kann, weil das Verstell  organ nur auf die Zahl gedreht zu werden  braucht, die der gewünschten Temperatur ent  spricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Thermostatisch gesteuertes Heizkörper- ventil mit einem Ventilgehäuse, einem Arbeits balg und einem Regulierbalg, die miteinan der verbunden sind und die beide unter der Einwirkung einer wärmeausdehnbaren Flüs sigkeit stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbalg und der Regulierbalg ein zusammengebautes Balgelement ausmachen, das in einem Regulatorgehäuse untergebracht ist und einen mit Flüssigkeit angefüllten Raiun umgrenzt,
    der ausserhalb eines aus hauptsächlichnichtwärmeausdehnbarem Werk stoff hergestellten, mit Flüssigkeit angefüllten Fühlers liegt, dessen Inneres durch ein wärme isolierendes Zwischenglied mit dem vom Balg element umgrenzten Raum in direkter Verbin dung steht. UNTERANSPRÜCHE 1. Heizkörperventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeisolie rende Zwischenglied aus einem Rohr besteht, das aus einem Werkstoff mit niedriger Wärme leitzahl hergestellt ist. 2. Heizkörperventil nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Rohr mit äussern Kühlrippen ver sehen ist.
    3. Heizkörperventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler mit seiner längsten Dimension hauptsächlich senk recht unter dem Balgelement angebracht ist, wobei das Rohr eine wesentlich kleinere lichte Weite als der innere Raum des Fühlers hat. 4. Heizkörperventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Regler- gehäuse mit dem Balgelement auswechselbar am Ventilgehäuse angebracht ist.
    5. Heizkörperventil nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass das Reglergehäuse mittels einer Über wurfmutter am Ventilgehäuse festgehalten wird. 6. Heizkörpexventil. nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Regulierbalg mit einer an einem Ende des Balges, und zwar entgegengesetzt dem Arbeitsbalg, be festigten und mit Gewinde versehenen Büchse ausgestattet ist, welche mittels einer in das Gewinde der Büchse eingreifenden Regulier spindel, die ein Einstellorgan trägt, in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist. 7.
    Heizkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellorgan mit einem Innenkanten aufweisenden Loch versehen ist, dessen Innen kanten mit den Aussenkanten einer auf der Regulierspindel festgezogenen Mutter zusam men wirken, wobei die Anzahl der Innenkanten des genannten Loches ein ganzes Mehrfaches der Anzahl der Aussenkanten der genannten Mutter ist.
    B. Heizkörperventil nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Mutter mindestens eine Anschlagplatte angebracht ist, die ein mit Innenkanten versehenes, zentrales Loch aufweist, dessen Innenkanten mit den Aussen kanten der Mutter zusammen wirken, wobei die Anzahl der Innenkanten des genannten Loches ein ganzes Mehrfaches der Anzahl der Aussen kanten der genannten Mutter ist, und dass die Anschlagplatte eine Anschlagnase hat, die dazu eingerichtet ist, mit einem festen An schlag am Reglergehäuse zusammen zu wirken.
CH320865D 1953-12-16 1954-01-27 Thermostatisch gesteuertes Heizkörperventil CH320865A (de)

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