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CH320440A - Device on planing machines for moving and clamping the chisel holder - Google Patents

Device on planing machines for moving and clamping the chisel holder

Info

Publication number
CH320440A
CH320440A CH320440DA CH320440A CH 320440 A CH320440 A CH 320440A CH 320440D A CH320440D A CH 320440DA CH 320440 A CH320440 A CH 320440A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chisel
holder
dependent
wedge
chisel holder
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Feld Heinrich
Lapp Wilhelm
Original Assignee
Waldrich Gmbh H A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waldrich Gmbh H A filed Critical Waldrich Gmbh H A
Publication of CH320440A publication Critical patent/CH320440A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D13/00Tools or tool holders specially designed for planing or slotting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

       

  Vorrichtung an Hobelmaschinen zum Bewegen und Festspannen des Meisselhalters    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  an Hobelmaschinen, die mit Arbeits- und mit  Leerhub arbeiten und bei denen der Meissel  beim Leerhub vom Werkstück entfernt wer  den muss, zum Bewegen und Festspannen des  Halters. So wurde beispielsweise die um einen  Bolzen drehbar am Support gelagerte Meissel  klappe durch mechanische, elektrische oder  hydraulische Vorrichtungen um einen be  stimmten Winkel geschwenkt und fiel vor  dem Wiederanschnitt am Beginn des Arbeits  hubes durch ihr Eigengewicht in die Arbeits  lage zurück.  



  Diese und andere bisher bekanntgewordene  ähnliche Anordnungen besitzen jedoch den  Nachteil, dass der Meissel in der Arbeitsstel  lung nicht starr     eingespannt    ist, sondern erst  durch den beim Anschnitt des Meissels am  Werkstück auftretenden und lediglich vom  Werkstück herrührenden Schnittdruck in die  endgültige Arbeitsstellung gepresst wird. Die  flöhe     des    Schnittdruckes wechselt also mit  dem Schneidwiderstand, und die Anlage eines  derartigen Meisselhalters am Support ist durch  das Fehlen einer starren Verspannung nicht  zwangläufig gesichert, sondern der Meissel  halter liegt lediglich kraftschlüssig am Sup  port an.

   Auf diese Weise können geringe Be  wegungen entstehen, die im allgemeinen nur  Bruchteile von Millimetern betragen, die in  dessen ausreichen, um Hartmetallwerkzeuge,    wie sie heute üblich sind, schon nach kurzer  Benutzungszeit zu beschädigen, vorzeitig ab  stumpfen zu lassen oder sogar völlig zu zer  stören.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Vor  richtung an Hobelmaschinen, die mit Arbeits  hub und Leerhub arbeiten und bei denen der  Meissel beim Leerhub vom Werkstück ent  fernt werden muss, zum Bewegen und Fest  spannen des Meisselhalters, bei der der vor  Beginn der Schneidarbeit einsetzende und den  Meisselhalter starr verspannende, vom Antrieb  des Meisselhalters ausgeübte Anlagedruck- des  Halters gegenüber seinem Support grösser ge  wählt ist als die erzeugbare, den Meisselhalter  abhebende Kraft.  



  Die     Zeichnung    betrifft zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes, und  zwar zeigt:  Fig. 1 eine Vorrichtung mit verschieb  barem Meisselhalter im Längsschnitt gemäss  Schnitt I-I der Fig. 2,  Fig.2 eine Vorderansicht des Meisselhal  ters nach Fig. 1,  Fig.3 eine Vorrichtung mit einer aus  schwenkbaren Meisselklappe im Schnitt       III-III    gemäss     Fig.4.        Fig.    4 die Vorrichtung nach     Fig.    3 von  vorn gesehen, zum Teil in Ansicht, zum Teil  im Schnitt,      Fig.5 einen Schnitt gemäss V-V nach  Fig. 7 durch den obern Teil des Meisselhalters  nach den Fig. 3 und 4,  Fig. 6 einen Längsschnitt für den obern       Anschlag    und  Fig. 7 eine Ansicht.

   in Richtung des Pfeils  VII der Fig. 6.  



  Auf dem nicht dargestellten Querträger  einer Hobelmaschine ist. ein ebenfalls nicht  dargestellter Support längsverschiebbar. Er  trägt     *    einen Zapfen 10, auf dem ein Support  teil 11 verschwenkt und festgespannt werden  kann. Wie Fig. 2 erkennen lässt, ist an diesem  Supportteil 11 ein Motor 12 angeflanscht,  der über eine Kupplung 13 eine Welle 14 in  Drehung     versetzt.    Auf dieser ist eine Schnecke       1.5    gegen     Drehung    gesichert, jedoch entgegen  der Wirkung eines Federpaketes 16 längsver  schiebbar gelagert, die in ihrer Axialstellung  durch letzteres gehalten wird.

   Die Schnecke  versetzt ihrerseits ein Schneckenrad 17 in Dre  hung, an dem eine Kurbelstange 18 angelenkt  ist, deren anderes Ende über einen Bolzen 19  an einem Gegenstück 20 gelenkig angreift, das  in Fig. 1 besonders deutlich zu erkennen ist.  Dieses Gegenstück steht in Verbindung mit  dem Meisselhalter 21, der als Meisselschlitten  ausgebildet und in nicht dargestellten seit  lichen Führungen am Supportteil 11 von oben  nach     einten    beweglich geführt, ist, um den  Meissel in und ausser Arbeitsstellung bringen  zu können. Am Meisselschlitten 21 ist der  Meissel 22 in üblicher Weise durch Hammer  kopfschrauben 23 verspannt.  



  Das Druckfederpaket 16 ist so bemessen,  dass bei Einwirken einer Kraft auf die  Schnecke 15, welche zur Vorbewegung des  Meisselschlittens genügt, das Federpaket nicht  zusammengedrückt wird und infolgedessen  die Schnecke, welche an ihm anliegt, horizon  tal nicht verschoben wird. Sobald indessen  eine Anschlagfläche 24 am untern Ende des  Meisselschlittens gegen eine Gegenanschlag  fläche 25 am Supportteil 11 zur Anlage  kommt, steigt die vom Motor 12 abgegebene  Kraft an und verschiebt die Schnecke 15 in  Fig.2 nach rechts, da das Zahnrad 17 eine    Bewegung wegen des Anschlages des     Meissel-          Schlittens    nicht mehr auszuführen vermag.  Hierbei wird das Druckfederpaket 16 zusam  mengedrückt und ein Endausschalter 16'  (Fig.2) betätigt, so dass der Motor 12 abge  schaltet wird.

   Die Schnecke 1.5 ist selbsthem  mend ausgebildet und bleibt. deshalb unter  dem vollen Druck des Druckfederpaketes ste  hen, der sieh über die Schnecke auf das Zahn  rad 17 und die Kurbelstange 18 überträgt.  Die Kurbelstange 18 befindet sich in der ge  schilderten Anschlagstellung kurz von der Tot  punktlage und übt somit. auf den Meissel  schlitten     21.    einen erheblichen Anlagedruck  aus, der durch entsprechende Bemessung des  Federpaketes 16 so eingestellt ist, dass er grö  sser ist als die grösste erzeugbare abhebende  Kraft, welche auf den Meisselschlitten ein  wirkt, wobei die durch das Drehmoment des  Motors hervorgerufene Spannkraft grösser ist  als die den Meisselhalter vom Support ab  hebende Kraft.  



  Dadurch, dass die Anschlagflächen 24, 25  als Keilflächen ausgebildet sind, wird in der  untern Lage der Meisselschlitten nicht nur  über diese Anschlagflächen verspannt, son  dern gleichzeitig auch noch an die senkrechte  Fläche des Supportteils 11 angedrückt. Ent  sprechend ist auch am obern Ende des Meissel  schlittens 21 eine Gegenkeilfläche 26 vorgese  hen, welche entgegenesetzt zur Keilfläche 25  gerichtet ist. Dieser' Gegenkeilfläche 26 am  Meisselschlitten 21. entspricht eine Gegenkeil  fläche 27 am aus diesem Grunde so genannten  Gegenstück 20, das seinerseits im     Support.    11  ebenfalls in Längsführung so geführt ist, dass  seine senkrechte Rückfläche 28 reichliche  Spiel gegenüber der senkrechten Vorderfläche  29 des Supportteils     11    aufweist.  



  Um im Hinblick auf die     Spielempfindlich-          keit    der     Totpunktlage    des Kurbeltriebes Si  cherheiten zu schaffen, ist zwischen das     Ge-          genstüek    20 und die Kurbelstange 18 ein in       Fig.2    dargestellter Keil 20' angeordnet, der  über eine Schraube 20"     naehgestellt    werden  kann, so dass das Spiel eingestellt werden  kann. Der selbsthemmende Keil ist am Ge  lenk des Kurbelgetriebes angeordnet; er      könnte auch selbsttätig, z. B. durch Feder  druck, nachgeschoben werden.  



  Die Ausführung gemäss den Fig.3 bis 7  weist, einen Support 11' als Werkzeugträger  auf, der in bekannter und nicht dargestellter        "eise    mit einem Querträger einer Hobel  maschine verbunden sein kann oder aber auch  entsprechend dem Supportteil 11 der Fig.1       ausgebildet    sein möge. Auch hier ist wiederum  ein Antriebsmotor 30 mit dem Support. 11'  verbunden, der über ein Ritzel 31 und ein  Zahnrad 32 eine Welle 33 antreibt.

   Auf dieser  ist axial verschiebbar eine Schnecke 34 an  geordnet, die mit einem Schneckenrad 35     zu-          sammenwirkt.    Die Schnecke 34 ist auf der  Welle 33 durch ein Druckfederpaket 36 in  ihrer Lage gehalten, wobei dieses Druckfeder  paket nach dem vorbeschriebenen Beispiel die  axiale Versschiebung der Schnecke zulässt. Das  Schneckenrad 35 ist auf seiner Welle 37 fest  verkeilt, an     deren    Ende eine Kurbel 38- an  greift. Diese trägt, wie sich aus Fig. 3 ergibt,  an ihrem Ende eine Rolle 39, die in einen  Schlitz 40 in der Meisselklappe 41 gleitet.  Diese Meisselklappe ist über einen konischen  Bolzen 42 im Support 1.1' gelagert und in ihm  verschwenkbar. Die Verschwenkung erfolgt  dabei durch die vorbeschriebene Bewegungs  vorrichtung zwangläufig.  



  Sobald die Schnecke 34 nach erfolgtem  Anschlag der Meisselklappe 41. an nicht ge  zeigten, ihre Arbeitslage festlegenden     An-          sehlagfläehen    im Support in der Darstellung  sieh nach unten bewegt und das Federpaket.  zusammendrückt, stösst sie oder ein mit ihr  verbundenes Teil 43 (Fig. 4-) auf einen Dop  pelhebel 44, der     eine    Steuerstange 45 bewegt,  welche ihrerseits     einen    Ausschalter 46 be  tätigt. Hierdurch wird der     Motor    30     still-          resetzt.    Die im Druckfederpaket 36 aufgespei  cherte Kraft wird dabei über die selbsthem  mende Schnecke 34 auf das Schneckenrad 35  und den Kurbelarm 38 übertragen.  



  1\m die Aushubbewegung und damit die  Hubhöhe der Meisselklappe zu beherrschen, ist  an der Meisselklappe ein in Fig.3 gestrichelt  dargestelltes Zahnsegment 47 vorgesehen, das  konzentrisch zum Schwenkbolzen 42 liegt und    ein Zahnritzel 48 bewegt. Fig.4 lässt erken  nen, dass dieses Zahnritzel 48 eine Welle 49  mitnimmt, die über ein Zahnritzel 50 auf eine  Zahnstange 51 wirkt, deren oberes Ende über  ein Getriebe auf den vertikal einstellbaren  Schlitten mit Anschlag 52 einwirkt. Dieser       wirkt    mit einem Doppelhebel 53 zusammen  und betätigt einen Ausschalter 54 für den  Motor 30.  



  Die nach vorn (Fig.4) ausschwenkende  Klappe wird so lange ausgeschwenkt, bis der  Stift 52 über den Hebel 53 den Ausschalter  54 betätigt und damit die Klappe in aus  geschwenkter Stellung stillsetzt. Der Stift 52  ist verstellbar, und es kann somit der Ab  liebewinkel der Klappe geändert werden.  



  Mit dem Teil 52 ist ein Zeiger 55 fest ver  bunden, der die eingestellte Abhebehöhe bzw.  den eingestellten Abhebewinkel der ausge  schwenkten für den Leerhub     anzeigt.  



  Device on planing machines for moving and clamping the chisel holder The invention relates to a device on planing machines that work with working and idle stroke and in which the chisel removed from the workpiece during idle stroke who needs to move and clamp the holder. For example, the chisel flap, which was rotatably mounted on the support around a bolt, was swiveled through a certain angle by mechanical, electrical or hydraulic devices and fell back into its working position due to its own weight before the re-cut at the beginning of the working stroke.



  However, this and other similar arrangements previously known have the disadvantage that the chisel is not rigidly clamped in the working position, but is only pressed into the final working position by the cutting pressure that occurs when the chisel is cut on the workpiece and originates only from the workpiece. The fleas of the cutting pressure thus changes with the cutting resistance, and the installation of such a chisel holder on the support is not necessarily secured by the lack of rigid bracing, but the chisel holder is only frictionally on the support.

   In this way, small movements can arise, which are generally only fractions of a millimeter, which are sufficient to damage hard metal tools, as they are common today, after a short period of use, to let them blunt prematurely or even to destroy them completely .



  The subject of the invention is a before direction of planing machines that work with working stroke and idle stroke and in which the chisel must be removed from the workpiece during idle stroke to move and firmly clamp the chisel holder, in which the beginning of the cutting work and the chisel holder rigidly bracing, exerted by the drive of the chisel holder contact pressure of the holder with respect to its support is greater than the generated force that lifts the chisel holder.



  The drawing relates to two execution examples of the subject matter of the invention, namely: Fig. 1 shows a device with a displaceable chisel holder in longitudinal section according to section II of FIG. 2, Fig.2 is a front view of the Meisselhal age according to Fig. 1, Fig.3 a device with a swiveling chisel flap in section III-III according to FIG. 4 shows the device according to FIG. 3 seen from the front, partly in view, partly in section, FIG. 5 shows a section according to VV according to FIG. 7 through the upper part of the chisel holder according to FIGS. 3 and 4, FIG. 6 shows a longitudinal section for the upper stop and FIG. 7 shows a view.

   in the direction of arrow VII in FIG. 6.



  On the cross member, not shown, of a planing machine is. a support, also not shown, is longitudinally displaceable. He carries * a pin 10 on which a support part 11 can be pivoted and clamped. As can be seen from FIG. 2, a motor 12 is flanged to this support part 11, which rotates a shaft 14 via a coupling 13. On this a screw 1.5 is secured against rotation, but supported in a longitudinally displaceable manner against the action of a spring assembly 16, which is held in its axial position by the latter.

   The worm in turn puts a worm wheel 17 in Dre hung on which a connecting rod 18 is articulated, the other end of which engages in an articulated manner via a bolt 19 on a counterpart 20, which can be seen particularly clearly in FIG. This counterpart is in connection with the chisel holder 21, which is designed as a chisel slide and guided movably from top to one in not shown since union guides on the support part 11, in order to bring the chisel into and out of working position. On the chisel slide 21, the chisel 22 is clamped in the usual way by hammer head screws 23.



  The compression spring pack 16 is dimensioned so that when a force acts on the worm 15, which is sufficient to move the chisel slide forward, the spring pack is not compressed and as a result the worm that rests against it is not displaced horizontally. However, as soon as a stop surface 24 at the lower end of the chisel slide against a counter stop surface 25 on the support part 11 comes to rest, the force delivered by the motor 12 increases and moves the worm 15 in Figure 2 to the right, since the gear 17 is moving because of the Stop of the chisel slide is no longer able to carry out. Here, the compression spring assembly 16 is pressed together and a limit switch 16 '(Figure 2) is actuated so that the motor 12 is switched off.

   The screw 1.5 is self-locking and remains. Therefore, under the full pressure of the compression spring assembly, the wheel 17 and the connecting rod 18 are transferred through the worm. The connecting rod 18 is in the ge described stop position shortly from the dead point position and thus exercises. on the chisel slide 21. a considerable contact pressure is exerted, which is set by appropriate dimensioning of the spring assembly 16 so that it is greater than the greatest lifting force that can be generated, which acts on the chisel slide, the clamping force caused by the torque of the motor is greater than the force lifting the chisel holder from the support.



  Because the stop surfaces 24, 25 are designed as wedge surfaces, the chisel slide is not only clamped via these stop surfaces in the lower position, but also pressed against the vertical surface of the support part 11 at the same time. Accordingly, a counter wedge surface 26 is vorgese hen at the upper end of the chisel slide 21, which is directed opposite to the wedge surface 25. This' mating wedge surface 26 on the chisel slide 21 corresponds to a mating wedge surface 27 on the so-called counterpart 20 for this reason, which in turn is in the support. 11 is also guided in the longitudinal guide so that its vertical rear surface 28 has ample play in relation to the vertical front surface 29 of the support part 11.



  In order to provide security with regard to the sensitivity to play in the dead center position of the crank mechanism, a wedge 20 ′, shown in FIG. 2, is arranged between the counterpart 20 and the connecting rod 18 and can be sewn by means of a screw 20 ″ The self-locking wedge is arranged on the joint of the crank mechanism and could also be pushed in automatically, e.g. by spring pressure.



  The embodiment according to FIGS. 3 to 7 has a support 11 'as a tool carrier which, in a known and not shown manner, can be connected to a cross member of a planing machine or may also be designed according to the support part 11 of FIG Here, too, a drive motor 30 is again connected to the support 11 ', which drives a shaft 33 via a pinion 31 and a gear wheel 32.

   A worm 34 which interacts with a worm wheel 35 is arranged on this axially displaceably. The worm 34 is held in position on the shaft 33 by a compression spring assembly 36, this compression spring assembly allowing the axial displacement of the worm according to the example described above. The worm wheel 35 is firmly wedged on its shaft 37, at the end of which a crank 38 engages. As can be seen from FIG. 3, this has a roller 39 at its end which slides into a slot 40 in the chisel flap 41. This chisel flap is mounted in the support 1.1 'via a conical bolt 42 and can be pivoted in it. The pivoting takes place inevitably by the movement device described above.



  As soon as the worm 34 has not shown after the chisel flap 41 has hit, its working position is shown in the support in the support and the spring assembly is moved downwards. compresses, it or an associated part 43 (Fig. 4-) encounters a double lever 44 which moves a control rod 45, which in turn actuates a switch 46 be. As a result, the motor 30 is stopped. The force stored in the compression spring assembly 36 is transmitted to the worm wheel 35 and the crank arm 38 via the self-locking worm 34.



  To master the excavation movement and thus the lifting height of the chisel flap, a toothed segment 47, shown in dashed lines in FIG. 3, is provided on the chisel flap, which is concentric with the pivot pin 42 and moves a pinion 48. 4 shows that this pinion 48 takes along a shaft 49 which acts on a rack 51 via a pinion 50, the upper end of which acts on the vertically adjustable slide with stop 52 via a gear. This interacts with a double lever 53 and actuates a switch 54 for the motor 30.



  The flap that swings out forwards (FIG. 4) is swiveled out until the pin 52 actuates the switch 54 via the lever 53 and thus stops the flap in the pivoted position. The pin 52 is adjustable, and it can thus be changed from the love angle of the flap.



  With part 52, a pointer 55 is firmly connected, which indicates the set lifting height or the set lifting angle of the pivoted out for the idle stroke.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung an Hobelmaschinen, die mit Arbeits- und Leerhab arbeiten und bei denen der Meissel beim Leerhub vom Werkstück ent fernt werden muss, zum Bewegen und Fest spannen des Meisselhalters, dadurch gekenn zeichnet, dass der vor Beginn der Schneid arbeit einsetzende und den Meisselhalter (21) starr verspannende, vom Antrieb des Meissel halters ausgeübte Anlagedruck des Halters gegenüber seinem Support (11) grösser ge wählt ist als die erzeugbare, den Meisselhalter abhebende Kraft. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device on planing machines that work with working and empty hands and in which the chisel must be removed from the workpiece during the idle stroke, for moving and firmly clamping the chisel holder, characterized in that the chisel holder that starts before the start of the cutting work and the chisel holder ( 21) rigidly bracing, exerted by the drive of the chisel holder, the contact pressure of the holder against its support (11) is greater than the force that can be generated, lifting the chisel holder. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen am Support (11) angeordneten Antriebsmotor (12) für den Halter und einen zwischen diesem und dem Halter eingefügten Kurbeltrieb (17, 18), der in der verspannten Arbeitsstellung des Hal ters (21) kurz vor der Totpunktlage steht. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen selbsthemmenden Schneckentrieb mit einer längsverschiebbaren Schnecke (15), die den Kurbeltrieb (17 und 18) bewegt und sich bei Anlage des Meissel- halters (21) entgegen dem Druck einer sie bei bewegbarem Meisselhalter in ihrer Axiallage haltenden Feder (16) in Längsrichtung ver schiebt. 3. Device according to claim, characterized by a drive motor (12) arranged on the support (11) for the holder and a crank mechanism (17, 18) inserted between this and the holder, which is in the clamped working position of the holder (21) just before the Dead center is. 2. Device according to claim, characterized by a self-locking worm drive with a longitudinally displaceable worm (15) which moves the crank mechanism (17 and 18) and moves when the chisel holder (21) is placed against the pressure of a movable chisel holder in its Axial position retaining spring (16) in the longitudinal direction pushes ver. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbewegung der Schnecke (15) eine Ausschaltvorrichtung für den Antriebs motor (12) des Meisselhalters betätigt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen in Führungen am Support (11) verschiebbaren, senkrecht zur Schnittebene des Meissels abhebbaren Meissel schlitten (21) 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch eine keilförmig ausgebildete Anschlagfläche (24) am Meisselschlitten (21) und eine entspre chende Gegenfläche (25) am Support (11.). 6. Device according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the longitudinal movement of the worm (15) actuates a switch-off device for the drive motor (12) of the chisel holder. 4. Device according to claim, characterized by a in guides on the support (11) displaceable, perpendicular to the cutting plane of the chisel liftable chisel slide (21) 5. Device according to claim and dependent claim 4, characterized by a wedge-shaped stop surface (24) on the chisel slide (21) and a corresponding mating surface (25) on the support (11.). 6th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch Gegenkeilflächen (26 und 27) zu den Anschlagflächen (25 und 24) zwischen dem Meisselschlitten (21) und dem ihn mit dem Antrieb verbindenden Gegenstück (20). 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet., dass an ein Spiel bedingender Stelle des Mei sselhalterantriebes ein nachstellbarer Keil (20') angeordnet ist, so dass das Spiel eingestellt. erden kann. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass ein selbsthemmender Keil (20') am Gelenk (19) des Kurbeltriebes angeordnet ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil selbsttätig nachgeschoben wird. 10. Device according to claim and dependent claims 4 and 5, characterized by mating wedge surfaces (26 and 27) to the stop surfaces (25 and 24) between the chisel slide (21) and the mating piece (20) connecting it to the drive. 7. The device according to claim and dependent claim 6, characterized in that an adjustable wedge (20 ') is arranged at a point of the chisel holder drive which is required for play, so that the play is set. can earth. B. Device according to claim and dependent claims 6 and 7, characterized in that a self-locking wedge (20 ') is arranged on the joint (19) of the crank mechanism. 9. Device according to claim and dependent claim 6, characterized in that the wedge is pushed in automatically. 10. Vorrichtung nach Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil durch Federdruck nachgeschoben wird. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Ausschalter (54) für die obere Umkehrlage des bezüglich seiner Hubhöhe veränderlichen Meisselsehlittens. Device according to dependent claims 8 and 9, characterized in that the wedge is pushed in by spring pressure. 11. Device according to claim and dependent claim 1, characterized by an adjustable off switch (54) for the upper reversal position of the chisel tool, which is variable with respect to its stroke height.
CH320440D 1951-04-30 1952-04-18 Device on planing machines for moving and clamping the chisel holder CH320440A (en)

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