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CH318040A - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

Info

Publication number
CH318040A
CH318040A CH318040DA CH318040A CH 318040 A CH318040 A CH 318040A CH 318040D A CH318040D A CH 318040DA CH 318040 A CH318040 A CH 318040A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread
sleeve
pipe connection
connection according
protective tube
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Bucheli Josef
Original Assignee
Lanz Ag Hermann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lanz Ag Hermann filed Critical Lanz Ag Hermann
Publication of CH318040A publication Critical patent/CH318040A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/005Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints for thin-walled pipes having at least their extremities deformed so as to have the shape of screw-threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description


      Rohrverhindung       Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine  Rohrverbindung mit Muffe, wobei wenigstens  eines der beiden miteinander verbundenen  Rohre ein biegsames Schutzrohr     ist,dessen    Man  tel mit ein mehrgängiges Gewinde bildenden  Rillen versehen ist. Diese     Verbindung    kenn  zeichnet sich dadurch, dass in der Wandung  des dem genannten Schutzrohr zugeordneten       Endabschnittes    der Muffe ein Gewinde vor  ; gesehen ist, dessen Gangzahl bei gleicher Stei  gung kleiner ist als diejenige des Gewindes  des     Sehutzrohres.     



  Ein Vorteil einer solchen     Verbindung,     deren     Muffengewinde    zweckmässig eingängig  ist, liegt darin, dass das Aufschrauben der  Muffe weniger behindert ist, als dies bei Ge  winden mit gleicher Gangzahl der Fall sein  könnte, da hier weniger Möglichkeiten zum       Auftreten    von Ungenauigkeiten zwischen den  einzelnen Gängen der Gewinde vorhanden  sind.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind in  den     Fig.l    und 2 zwei Ausführungsbeispiele  des     Erfindungsgegenstandes    veranschaulicht.  



  Die     Verbindungsmuffe        a    nach     Fig.1    dient  zum Verbinden von zwei in strichpunktierten  Linien angedeuteten Rohren b und c, von  denen das eine, b zum Beispiel, ein mit einem  eingängigen Aussengewinde versehenes Pan  zerrohr ist, und das andere, c, ein biegsames       rlektroschutzrohr.    Auf dem aus Metall be-    stehenden Mantel dieses Schutzrohres ist, wie  üblich, ein mehrgängiges, von eingedrückten  Rillen gebildetes     Aussenrundgewinde    vorgese  hen. Der diesem Schutzrohr entsprechende       Endabschnitt        a1    der Muffe     a    ist ebenfalls mit  einer Rille versehen, die, falls die Muffe auch  aus Metall, wie z. B.

   Eisen, Messing oder der  gleichen, besteht, ähnlich wie beim Schutz  rohr c eingedrückt ist und ein Innenrund  gewinde bildet. Dieses Innengewinde hat die  gleiche Steigung wie das Gewinde des Schutz  rohres c, jedoch eine kleinere Gangzahl. Wenn  das     Sehutzrohr    c also zum Beispiel ein     zwei-          oder    dreigängiges Gewinde aufweist, so     ist     das Gewinde des     Muffenrohrabschnittes        a1    bei  gleicher Steigung eingängig oder zweigängig.

    Die Gewinderille dieses     Muffenendabschnittes     ist vor     teilhafterweise    so ausgebildet, dass deren  Tiefe vom Aussenende der Muffe nach innen  allmählich zunimmt, so dass ein konisches In  nengewinde entsteht, das sich auf dem Aussen  gewinde des Schutzrohres fest anziehen lässt.  Der andere     Endabschnitt    a2 der Muffe     a    ist  mit einer dem Gewinde des Panzerrohres ent  sprechenden Gewinderille versehen und bildet  somit ein eingängiges, die gleiche Steigung  wie das Gewinde des Panzerrohres aufwei  sendes Gewinde.  



  Die Verbindungsmuffe d nach     Fig.    2 dient,  zur Verbindung von zwei biegsamen     Elektro-          sehutzrohren    cl und c2, deren Mäntel, wie           oben     mit ein mehrgängiges     ilund-          gewinde    bildenden Rillen versehen sind. Die  Endabschnitte     d1    und d2 sind in diesem Falle  bezüglich ihres     Gewindes    ähnlich ausgebildet.  Dieses Rundgewinde hat auch wieder, wie bei  der Muffe nach     Fig.1,    bei gleicher     Steigung     wie die     Gewinde    der Schutzrohre c1 bzw. e2  eine kleinere Gangzahl.  



  Die oben beschriebenen     Verbindungsmuf-          o        fen    könnten anstatt. aus Metall gegebenenfalls  auch aus einem Kunststoff, wie z. B. Nylon,  bestehen. In diesem Falle wäre die das Innen  gewinde bildende Rille, von der oben die Rede  ist, in der Innenwandung der Muffe     ausgebil-          s        det.    Die Aussenfläche der Muffe könnte dabei  glatt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Rohrverbindung mit Muffe, wobei wenig stens eines der beiden miteinander verbun denen Rohre ein biegsames Schutzrohr ist, des sen Mantel init ein mehrgängiges Gewinde bildenden Rillen versehen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Wandung des dem genannten Schutzrohr zugeordneten End- abschnittes der ;Muffe ein .Gewinde vorgesehen ist, dessen Gangzahl bei gleicher Steigung kleiner ist als diejenige des Gewindes des Schutzrohres. 'UNT-tUANSP$LTCHE 1. Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde des genannten Muffenendabschnittes eingängig ist. 2.
    Rohrverbindung nach Patentansprueh und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeich net, dass die Tiefe der das eingängige Ge winde des genannten Muffenendabsehnittes bildenden Rille vom äussern Muffenende her nach innen, zwecks Bildung eines konischen Gewindes, allmählich zunimmt. 3. Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der andere End- abschnitt der Muffe mit einem von einer Rille gebildeten, dem Gewinde des verwendeten Panzerrohres entsprechenden Gewinde ver sehen ist. 4.
    Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden End- abschnitte der Muffe gleiche Gewinde auf weisen. 5. Rohrverbindung nach Patentanspruch, wobei die Muffe aus Metall hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gewinde der beiden Endabschnitte derselben bildenden Rillen von aussen her in die Muffenwandung eingedrückt sind.
CH318040D 1953-04-11 1953-10-09 Rohrverbindung CH318040A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH318040X 1953-04-11
CH318040T 1953-10-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH318040A true CH318040A (de) 1956-12-15

Family

ID=25736173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH318040D CH318040A (de) 1953-04-11 1953-10-09 Rohrverbindung

Country Status (1)

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CH (1) CH318040A (de)

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