[go: up one dir, main page]

CH315224A - Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines flachgelegten Beutels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines flachgelegten Beutels

Info

Publication number
CH315224A
CH315224A CH315224DA CH315224A CH 315224 A CH315224 A CH 315224A CH 315224D A CH315224D A CH 315224DA CH 315224 A CH315224 A CH 315224A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bag
rotor
station
head
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Luginbuehl Pierre
Original Assignee
Sig Schweiz Industrieges
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sig Schweiz Industrieges filed Critical Sig Schweiz Industrieges
Publication of CH315224A publication Critical patent/CH315224A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/30Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines flachgelegten Beutels
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Öffnen eines flachgelegten Beutels und auf eine Vorrichtung auf Beutelfüllmaschinen zum Durchführen des   Verfah-    rens. Das Verfahren und die Vorrichtung zu seiner Durchführung lassen sich mit besonderem Vorteil in Verbindung mit Faltenbeuteln, wie Klotzbodenbeuteln,   E(reuzboden-    beuteln, Seitenfaltbeuteln und dergleichen,   verwenden.   



   Das Verfahren gestattet bei seiner Anwendung auf   B eutelfüllmaschinen    die verschiedenen   Arbeftssehrftte    räumlich zu staffeln und schafft damit wesentliche Voraussetzungen für   schnellarbeitende,    hohe Betriebssicherheit   gewährleistende      B eutelfüllmaschi-    nen.



   Erfindungsgemäss wird der flachgelegte Beutel in die Bahn eines verstellbare Träger aufweisenden Förderorgans gebracht, wobei einer dieser Träger den Beutel nach   Öffnen    seines freien Endes in einer ersten Station übernimmt und an eine weitere Station führt, wo mittels der Düse das gasför   mige : Medium in den Beutel eingeführt wird.   



   Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung auf   B eut elfüllmaschi-    nen zum Durchführen des Verfahrens, die dadurch   gekennzeichnet    ist, dass sie ein mit verstellbaren Trägern für den Transport jedes Beutels   ausgerüstetes    Förderorgan aufweist, dass ausserdem Mittel vorgesehen sind,   wll      den    Beutel an eine erste in der Bahn des Förderorgans liegende Station heranzubringen, wo Mittel zum Öffnen des freien Endes des Beutels vorgesehen sind, dass ferner an einer zweiten, ebenfalls in der Bahn des Förderorgans liegenden Station Mittel zum Schliessen des geöffneten freien Endes des Beutels um eine für das Einführen des gasförmigen   Mediums    bestimmte Düse herum,

   zur Herstellung der Verbindung zwischen der Düse und einer Druckquelle und zum anschliessenden vollständigen Öffnen des freien Endes des Beutels vorgesehen sind.



   In den beiliegenden Zeichnungen ist die erfindungsgemässe Vorrichtung im Zusammenhang mit einer Beutelfüllmasehine in einer beispielsweisen Ausführungsform, an Hand welcher auch das erfindungsgemässe Verfahren beispielsweise beschrieben wird, schematisch veranschaulicht.



   Fig. 1 stellt die Vorrichtung im   GFrund-    riss dar.



     Fig.    2 und 3 stellen je einen Schnitt entsprechend der Linie   I-I    in Fig 1 dar, wobei in jeder Figur eine Arbeitsphase gezeigt ist.



   Fig.   i    und 5 stellen je einen Schnitt entsprechend der Linie   II-II    in Fig. 1 dar, wobei in jeder Figur ebenfalls eine Arbeitsphase gezeigt ist.   



   Fig. l (;, 7 und 8 stellen je einen Schnitt    entsprechend der Linie   III-III    in Fig. 2 dar, wobei auch hier jede Figur eine Arbeitsphase zeigt.  



   Fig. 9, 10 und 11 stellen je einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 4 dar,    und zwar r zeigt wiederum jede Figur eine    Arbeitsphase.



   Die zu füllenden flachgelegten Faltenbeutel 1 sind nebeneinanderstehend im Magazin 2 aufgestapelt. Der zwei Sauger 3 tragende Saugkopf 4 ist am Ende eines Schlittens 5 angeordnet, welcher beweglich in der Führung 6 eingebaut ist. Der Schlitten 5 steht in Verbindung mit an sich bekannten, nicht gezeigten Antriebsorganen, die ihn in der   Füh-    rung 6 hin und her bewegen. Die Sauger 3 stehen mit einer nicht dargestellten   Vaknuin    quelle in Verbindung; ein zwischen letzterer und den Saugern 3 eingebautes Ventil stellt jeweils im gegebenen Zeitpunkt die Verbindung her.



   Die Führung 6 ist in der Beutelfüllmaschine so eingebaut, dass sie um eine Vertikalachse geschwenkt werden kann, und zwar um   90 .   



   Der aus dem Magazin 2 entnommene, von den Saugern 3 festgehaltene Beutel wird bei der Schwenkung der Führung 6 in den Bereich des vier senkrechte Anschlagflächen aufweisenden Rotors 7 gebracht. Dieser ist auf der vertikalen Welle    &     angeordnet und wird mit Hilfe eines an sich bekannten und daher nicht dargestellten Schaltgetriebes schrittweise im Sinne des Pfeils gedreht. Der Rotor 7 trägt vier Zapfen 9, auf welchen je ein zweiarmiger Hebel 10 schwenkbar angeordnet ist.



  Der untere Arm 11 jedes Hebels 10 trägt an seinem Ende einen eine Düse 12 aufweisenden Greifkopf 13, der somit die   Schrittbewe-    gung des Rotors 7 mitmacht. Der obere Arm 14 jedes Hebels 10 trägt eine Rolle 15. Die Rollen   15    stehen unter Einfluss nicht   gezeieh-    neter Steuermittel, welche die zweiarmigen Hebel 10 um die Zapfen 9 hin und her schwenken, und zwar derart, dass jeder Greif   kopf 13 3 abwechslungsweise in und ausser Ein-    griff mit seiner zugeordneten Anschlagfläche 16 des Rotors 7 gebracht wird (siehe   Fig.2    und 3). Der   wirksame    Teil des   tGEreifkopfes    13 ist so gestaltet, dass er in die Mulde   16a    seiner zugeordneten   Ansehlagfläehe    16 hineinpasst.



   An der folgenden Station B ist ein   Schliess-    kopf 17 vorgesehen, der dazu bestimmt ist, während der Rast des Rotors 7 mit dessen sich in dem Moment dort befindlichen Anschlagfläche 16 und dem mit dieser in Eingriff befindlichen Greifkopf 13 zusammenzuarbeiten. Der Schliesskopf 17 ist so angeordnet, dass er unter Einwirkung nicht dargestellter Steuermittel während der Rast des    Rotors 7 jeweils du horizontaler RidÜng uns gegen die betreffende Anschlagfläche 16 6 heran-    geführt wird. Die mit der   Ansehlagfläehe    16 zusammenwirkende Fläche des Schliesskopfes 17 ist so ausgebildet, dass sie, wenn der Schliesskopf 17 an der   Anschlagfläehe :    16 anliegt, auch den ihr zugekehrten bzw. der Anschlagfläche 16 abgekehrten Teil des   Greifkopfcs    13 satt umschliesst.

   Im Schliesskopf 17 sind zwei Sauger 18 eingebaut. Diese stehen über die Leitungen   19    mit der bereits erwähnten Vakuumquelle in Verbindung. Nicht dargestellte Ventile sorgen auch hier dafür, dass die Sauger 18 im gegebenen Moment wirksam werden. Im   oberen teil    des Schliesskopfes 17 ist ein Rohrstück 20 vorgesehen. Dieses Rohrstück 20 ist so angeordnet, dass seine Bohrung, wenn der   Schltiesskopf      17    sich in der rotornahen Stellung befindet, gegenüber der Eintrittsöffnung 21 zur Düse   12 im    Greifkopf 13 liegt. Das Rohrstück 20 ist mit einem Schlauch 23 verbunden, welcher ihm im gegebenen Moment und damit der Düse 12 ein gasförmiges Medium zuführt. Das Rohrstück 20 trägt an seinem vordern Ende einen Dichtungsring 22.



   Im Innern des Rotors 7, aber nicht mit ihm drehend, und zwar an der Station A, wo der Beutel ihm übergeben wird, sind zwei an einem gemeinsamen Saugkopf 24 befestigte Sauger 215 vorgesehen. Auch diese Sauger 25 sind durch eine Leitung 26 an die bereits erwähnte Vakuumquelle angeschlossen; nicht dargestellte Ventile bringen auch hier die Sauger 25 jeweils zur Wirkung. Zu diesem Zwecke weist jede Anschlagfläche 116 ent.sprechende Öffnungen auf, damit diese Sauger 26 den Beutel S festsaugen können. Der Saug  kopf 24, der beweglich angeordnet ist, wird jeweils während der Dauer jedes Stillstandes des Rotors 7 in eine solche Stellung gebracht, dass die Stirnflächen der Sauger 25 mit der jeweiligen ihnen gegenüberliegenden An  sehlagfläehe    6 bündig sind.

   Vor Beginn jeder   Sehrittbewegung    des Rotors 7 wird der Saug  kopf    24 jeweils so weit zurückbewegt, dass die Drehung des Rotors 7 unbehindert erfol  toren    kann. Es sind vier Einfülltrichter 27 vorgesehen, die die   Sehrittbeweguug    des Rotors 7 mitmachen, und die in vertikaler Richtung auf und ab bewegt werden können.



   Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Der Saugkopf 4 befinde sich zunächst in der Stellung, in welcher die Sauger 3 am vor  ersten    der im Magazin 2 befindlichen flachgelegten   Faltenbeutel    1 anliegen. Durch Einwirkung auf das entsprechende Ventil wird   nun    die Verbindung zwischen den Saugern 3 und der Vakuumquelle hergestellt, so dass der vorderste Beutel an einer Seite festgesaugt wird. Anschliessend entfernt sich der   Schlit-    ten 5 vom Magazin 2 und entnimmt diesem dabei den Beutel S.

   Durch Schwenkung der Führung 6 um   9()o    und anschliessendes Vorschieben des Schlittens 5 wird der Beutel   9    gegen die an der Station A sich befindende Anschlagfläche 16 des ruhenden Rotors 7 geführt.   Gleiehzeitig    wird der im Innern des Rotors 7 an der Station A angeordnete   Sang-    kopf 24 den Saugern 3 entgegenbewegt, und zwar so weit, dass er auf die   Gegenseite    des Beutels, das heisst auf die an den Öffnungen der   Ansehlagfläche      16    liegende Seite des Beu  teils    S mit seinen Saugern 25 einwirken kann (Fig. 1 und 2).

   Nachdem das zugehörende Ventil die Verbindung mit der Vakuumquelle hergestellt hat, saugen die Sauger   215    den ihnen zugekehrten Lappen des Beutels S fest.



  Anschliessend führt der Schlitten 5 eine kleine   Rückwärtsbeweguug    aus, was ein Öffnen des Beutels S an seinem freien Ende bewirkt. Der   CfTreifkopf      13    kann nun in den Beutel eingeführt werden und dessen der Anschlagfläche 16 zugekehrten Lappen gegen diese festklemmen. Dies erfolgt durch entsprechende Einwirkung der nicht dargestellten Steuermittel auf die Rolle 115 des Hebels 10. Nachdem der Beutel S nun an dem Rotor 7 festgehalten ist, kann dieser von den. Saugern 3 bzw. 25 freigegeben werden. Zu diesem Zwecke wird die Verbindung zwischen den'Saugern 3 bzw.



  25 und der Vakuumquelle unterbrochen. Der Saugkopf 24 wird nun so weit von der An   schlagfläche 16 6 zurückbewegt, dass er den    Durchgang für den Rotor 7 freigibt. Anschliessend wird dieser um   90P    gedreht und bringt dabei den festgehaltenen Beutel S zur Station B. Der Saugkopf 4 bewegt sich   gleich-    zeitig in die Entnahmestellung   (Fig. 1)      zu-    rück.



   Sobald der Rotor 7 seine Sehaltbewegung vollendet hat und sich der Beutel S auf der Station B in Ruhe befindet, wird der   SchlieR-    kopf 17 an die dort befindliche   Ansehlag-    fläche 16 des Rotors 7 herangeführt. Dabei wird der der Anschlagfläche 16 abgekehrte Lappen des Beutels S gegen den in den Beutel S hineinragenden Greifkopf 13   ange-    presst (siehe   Fig.4    und 9).



   Die auf diese Weise wieder geschlossene Beutelöffnung umschliesst somit den Greifkopf   1.    Der in seiner innern Endstellung befindliche Schliesskopf 17 drückt den am Ende des Rohrstüekes 20 vorgesehenen Dichtungsring 22 gegen die Mündung der in derVerlängerung der Bohrung des Rohrstüekes 20 befindlichen Eintrittsöffnung der Düse 12 und stellt damit eine dichte Verbindung mit der Düse her. Die im Schliesskopf 17 eingebauten Sauger   18    werden in dieser Endstellung des ersteren in Kontakt mit dem ihnen   zugekehrten Beutellappen    gehalten. Nachdem der Schliesskopf 17 seine innere Endstellung erreicht hat, wird die Zufuhr eines gasförmigen Mediums durch den Schlauch 23 in das Rohrstück 20 und durch die Düse   12 4u    den Beutel S hinein eingeleitet.

   Das in den Beutel S eindringende Gas erzeugt dort einen Überdruck, was das Öffnen des noch flachgelegten untern Teils des Beutels S zur   Folge    hat.



  Sobald der   Beutelunterteil    richtig entfaltet ist, wird die Zufuhr des gasförmigen Mediums unterbrochen.   Gleithzeitig    wird zwi    schen    der Vakuumquelle und den Saugern 18 Verbindung hergestellt. Der dem Schliesskopf 17 zugekehrte   Beutellappen    wird somit vom ersteren festgehalten. Anschliessend entfernt sich der Schliesskopf 17 vom Rotor 7 unter   Mitnahme    des genannten Beutellappens, und zwar so weit, bis auch das obere Ende des Beutels wieder voll geöffnet ist.

   Während der Schliesskopf 17 nun in dieser Zwischenstellung verharrt und damit den Beutel in seiner offenen Stellung fixiert, wird der   Trichter 27,    der sich an der Station B über dem Beutel S befindet, relativ zum Rohr 7 und zum Greifkopf 13 gesenkt und in den Beutel S eingeführt (Fig. 5). Nachdem der Trichter 27 nun den Beutel S gegen Schliessen sichert, wird die Verbindung zwischen den Saugern 18 und der Vakuumquelle   unterbro-    chen und damit der dem Schliesskopf 17 zugekehrte Beutellappen freigegeben.

   Während sich der Schliesskopf 17 in seine äussere Endlage bewegt,   wird    der Rotor 7 um weitere   90"    gedreht und bringt den vollständig geöffneten Beutel S samt zugehörigem Trichter 27 an die Station   Ü.    Während der anschliessenden Rast in dieser Station wird eine zuvor auf beliebige Weise abgemessene Material   menge durch den Trichter 27 7 in den Beutel S    eingeführt. Eine weitere   Drehung    des Rotors 7 bringt den gefüllten Beutel S zur   Sta,    tion D, wo der Trichter 27 aus dem Beutel S herausgehoben wird. Durch Einwirkung auf die Rolle 15 wird der Greifkopf 13 von der   Anschiagfläche    16 des Rotors 7 abgehoben.



  Der somit freigewordene gefüllte Beutel S wird mit Hilfe nicht dargestellter Mittel aus dem Bereich des Rotors 7 weggefördert und einer Schliessvorrichtung zugeführt,   während    der Rotor den Hebel 10 mit dem Greifkopf 13 wieder zur   Übernahmestation    A   zurück-    führt.



   Bei der beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung sind vier Stationen vorgesehen, wobei die Füllung der offenen Beutel während des Stillstandes des Rotors   erfolgt-.    Selbstverständlich kann auch eine grössere   Anzahl    von Stationen, so dass die Füllung in mehreren Stufen erfolgen kann, oder aber nur deren zwei vorgesehen werden. Ausserdem könnte der Füllvorgang auch auf den dem Einführen des Trichters 27 in den Beutel S nachfolgenden   Beweglmgs-    abschnitt des Rotors ausgedehnt werden.



   Die dargestellte Vorrichtung ist mit einem Rotor ausgerüstet, welcher die Greifköpfe als Träger für den Transport. der Beutel aufweist. Diese Träger könnten selbstverständlich ebensogut an irgendeinem   biegsamen    endlosen Organ, wie Band oder   Kette,    angeordnet sein.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat den Vorteil, dass darauf ohne weiteres normale Beutel (das heisst ohne irgendwelche Einschnitte) einwandfrei   aufgemacht    und abgefüllt werden können, im Gegensatz zu ver  schiedenen    andern bekannten   Vorrichtungen,    die bisher für denselben Zweck zur Anwendung kamen.



      PAT'ENTANSPRÜCHE   
I. Verfahren zum Öffnen eines   flachgeleg-    ten Beutels und Bereitstellung desselben für die Abfüllung, bei welchem der Beutel zunächst an seinem freien Ende so weit geöffnet wird, dass eine Düse in denselben eingeführt werden kann, dann die Beutelöffnung um die Düse herum wieder versehlossen wird und anschliessend durch die Düse ein gasförmiges Medium in den Beutel eingeführt wird, worauf das freie Ende des auf diese Weise in seinem Bodenbereich entfalteten Beutels vollständig geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der flachgelegte   Beutel    in die Bahn eines verstellbare Träger aufweisenden För  derorgans    gebracht wird, wobei einer dieser Träger den Beutel nach Öffnen seines freien Endes in einer ersten Station übernimmt und an eine weitere Station führt,

   wo mittels der Düse das gasförmige Medium in den Beutel eingeführt wird.  



   II. Vorrichtung auf Beutelfüllmaschinen zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein mit verstellbaren Trägern für den Transport jedes Beutels ausgerüstetes Förderorgan aufweist, dass ausserdem   Mittel    vorgesehen sind, um den Beutel an eine erste in 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. schen der Vakuumquelle und den Saugern 18 Verbindung hergestellt. Der dem Schliesskopf 17 zugekehrte Beutellappen wird somit vom ersteren festgehalten. Anschliessend entfernt sich der Schliesskopf 17 vom Rotor 7 unter Mitnahme des genannten Beutellappens, und zwar so weit, bis auch das obere Ende des Beutels wieder voll geöffnet ist. Während der Schliesskopf 17 nun in dieser Zwischenstellung verharrt und damit den Beutel in seiner offenen Stellung fixiert, wird der Trichter 27, der sich an der Station B über dem Beutel S befindet, relativ zum Rohr 7 und zum Greifkopf 13 gesenkt und in den Beutel S eingeführt (Fig. 5).
    Nachdem der Trichter 27 nun den Beutel S gegen Schliessen sichert, wird die Verbindung zwischen den Saugern 18 und der Vakuumquelle unterbro- chen und damit der dem Schliesskopf 17 zugekehrte Beutellappen freigegeben. Während sich der Schliesskopf 17 in seine äussere Endlage bewegt, wird der Rotor 7 um weitere 90" gedreht und bringt den vollständig geöffneten Beutel S samt zugehörigem Trichter 27 an die Station Ü. Während der anschliessenden Rast in dieser Station wird eine zuvor auf beliebige Weise abgemessene Material menge durch den Trichter 27 7 in den Beutel S eingeführt. Eine weitere Drehung des Rotors 7 bringt den gefüllten Beutel S zur Sta, tion D, wo der Trichter 27 aus dem Beutel S herausgehoben wird.
    Durch Einwirkung auf die Rolle 15 wird der Greifkopf 13 von der Anschiagfläche 16 des Rotors 7 abgehoben.
    Der somit freigewordene gefüllte Beutel S wird mit Hilfe nicht dargestellter Mittel aus dem Bereich des Rotors 7 weggefördert und einer Schliessvorrichtung zugeführt, während der Rotor den Hebel 10 mit dem Greifkopf 13 wieder zur Übernahmestation A zurück- führt.
    Bei der beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung sind vier Stationen vorgesehen, wobei die Füllung der offenen Beutel während des Stillstandes des Rotors erfolgt-. Selbstverständlich kann auch eine grössere Anzahl von Stationen, so dass die Füllung in mehreren Stufen erfolgen kann, oder aber nur deren zwei vorgesehen werden. Ausserdem könnte der Füllvorgang auch auf den dem Einführen des Trichters 27 in den Beutel S nachfolgenden Beweglmgs- abschnitt des Rotors ausgedehnt werden.
    Die dargestellte Vorrichtung ist mit einem Rotor ausgerüstet, welcher die Greifköpfe als Träger für den Transport. der Beutel aufweist. Diese Träger könnten selbstverständlich ebensogut an irgendeinem biegsamen endlosen Organ, wie Band oder Kette, angeordnet sein.
    Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat den Vorteil, dass darauf ohne weiteres normale Beutel (das heisst ohne irgendwelche Einschnitte) einwandfrei aufgemacht und abgefüllt werden können, im Gegensatz zu ver schiedenen andern bekannten Vorrichtungen, die bisher für denselben Zweck zur Anwendung kamen.
    PAT'ENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Öffnen eines flachgeleg- ten Beutels und Bereitstellung desselben für die Abfüllung, bei welchem der Beutel zunächst an seinem freien Ende so weit geöffnet wird, dass eine Düse in denselben eingeführt werden kann, dann die Beutelöffnung um die Düse herum wieder versehlossen wird und anschliessend durch die Düse ein gasförmiges Medium in den Beutel eingeführt wird, worauf das freie Ende des auf diese Weise in seinem Bodenbereich entfalteten Beutels vollständig geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der flachgelegte Beutel in die Bahn eines verstellbare Träger aufweisenden För derorgans gebracht wird, wobei einer dieser Träger den Beutel nach Öffnen seines freien Endes in einer ersten Station übernimmt und an eine weitere Station führt,
    wo mittels der Düse das gasförmige Medium in den Beutel eingeführt wird.
    II. Vorrichtung auf Beutelfüllmaschinen zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein mit verstellbaren Trägern für den Transport jedes Beutels ausgerüstetes Förderorgan aufweist, dass ausserdem Mittel vorgesehen sind, um den Beutel an eine erste in der Bahn des Förderorgans liegende Station heranzubringen, wo Mittel zum Öffnen des freien Endes des Beutels vorgesehen sind, dass ferner an einer zweiten ebenfalls in der Bahn des Förderorgans liegenden Station Alittel zum Schliessen des geöffneten freien Endes des Beutels um eine für das Einführen des gasförmigen Mediums bestimmte Düse helum,
    zur Herstellung der Verbindung zwi schen der Düse und seiner Druckquelle und zum anschliessenden vollständigen Öffnen des freien Endes des Beutels vorgesehen sind.
    UTERAN.SPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der vollständig ge öffnete Beutel so lange in seiner offenen Stellung gesichert wird, bis ein Trichter in denselben eingeführt worden ist.
    2. Verfahren nach Patentansprueh I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter zusammen mit dem ver stellbarenTräger die Sehrittbewegung des Förderorgans mitmacht.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I und Itnteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter relativ zum Träger gehoben und gesenkt wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zum Heranbringen des flachgelegten Beutels in die Bahn des Förderorgans Mittel benützt werden, die den Beutel aus einem Magazin entnehmen.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan eine geschlossene Bahn beschreibt, entlang welcher mindestens zwei Stationen vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan als Rotor ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteransprueh 6, dadurch gekennzeich- net, dass die Träger als Greifköpfe ausgebildet sind und dass jeder Träger eine Düse aufweist.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Greifkopf um eine Achse schwenkbar angeordnet ist, derart, dass er in den an der ersten Station befindlichen, an seinem freien Ende geöffneten Beutel eingeführt werden, dabei einen Lappen des Beutels erfassen und durch Anpressen desselben gegen eine Anschlagfläche des Rotors festhalten kann.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6 bis 8', dadurch gekennzeichnet, dass die zum Heranbringen des Beutels in die Bahn des Rotors bestimmten Mittel ebenfalls das öffnen des freien Endes des Beutels an der ersten Station be wirken.
    10. Vorrichtung nach Patenta. nsprueh II und Unteransprüehen 6 bis 9', dadurch gekennzeichnet, dass die zum Heranbringen des Beutels in die Bahn des Förderorgans bestimmten Mittel mit Saugern (3) zum Erfassen einer Seite des Beutels ausgerüstet sind und zum Öffnen des freien Beutelendes mit einem auf der Gegenseite des Beutels wirkenden beweglichen, ebenfalls mit Saugern (25) ausgerüsteten Saugkopf (24) zusammenarbeiten.
    11. Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteransprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Sauger ('3) der zum Heranbringen des Beutels in die Bahn des Rotors bestimmten Mittel als auch die Sauger (2'cm) des Saugkopfes (24) den geöffneten Beutel erst dann freigeben, wenn dieser vom betreffenden Greifkopf festgehalten ist.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich- net, dass die an der zweiten Station auf den Beutel einwirkenden Mittel zum sSehliessen des geöffneten freien Endes des Beutels, zur Herstellung der Verbindung zwischen der Düse und der Druckquelle und zum erneuten Öffnen des freien Beutelendes in einem l ge- meinsamen beweglichen Organ vereinigt sind.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6 und 1S', dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Organ als Schliesskopf (17) ausgebildet ist, welcher ein Rohrstück (20) aufweist, das mittels einer biegsamen Leitung mit der Druckquelle verbunden ist, und ferner zwei Sauger (18) aufweist, die je mittels einer Leitung mit einer Vakuumquelle verbunden sind.
    14; Vorrichtung nach Patent anspruch II und Unteransprüchen 6, 7, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sehlicsskopf (17) eine Fläche aufweist, welche mit der betreffenden Anschlagfläche (16) des Rotors zusammenarbeitet und derart ausgebildet ist, dass, wenn beide Flächen aneinander anliegen, sie den der Anschlagfläche abgekehrten Teil des Greifkopfes satt umschliesst. k5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6, 7 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der.Schliess- kopf (17) an der betreffenden Anschlagfläche (16) des Rotors anliegt, das Rohrstück (20)
    in dichter Verbindung mit der Mündung der Eintrittsöffnung der Düse (12) steht.
    16. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6, 7 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Schliesskopf (17) an der betreffenden Anschlag- fläche (16) des Rotors anliegt, seine Sauger (18) auf den ihnen zugekehrten Lappen des Beutels einwirken.
    17. -Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 16, 7, 12 bis 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rohrstüek (20) und der Druckquelle Mittel zum Ein- und Ausschalten der Verbindung vorgesehen sind.
    18. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6, 7, 12 bis 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Saugern (18) des Schliesskopfes (17) und der Vakuumquelle Mittel zum Ein- und Ausschal ten der Verbindung vorgesehen sind.
    19. Vorriehtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Station nach vollständiger Öffnung des Beutels ein Einfülltrichter (27) in denselben eingeführt wird.
    20. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6, 12, 13 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (27) in den Beutel eingeführt wird solange der Beutel noch in seiner offenen Stellung gesichert ist, das heisst bevor er durch die Sauger (18) des Schliesskopfes (17) freigegeben wird.
CH315224D 1953-06-24 1953-06-24 Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines flachgelegten Beutels CH315224A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH315224T 1953-06-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH315224A true CH315224A (de) 1956-07-31

Family

ID=4495898

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH315224D CH315224A (de) 1953-06-24 1953-06-24 Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines flachgelegten Beutels

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH315224A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085807B (de) * 1957-07-09 1960-07-21 Nord West Papierwerk Karl Goet Vorrichtung zum manuellen Einfuehren von Waren oder Warenpackungen in Beutel oder Tragetaschen
DE1095734B (de) * 1958-03-26 1960-12-22 Gottlieb Wiedmann K G Vorrichtung zum OEffnen und manuellen Fuellen von im Stapel waagerecht aufeinanderliegenden flachen Beuteln
DE1114139B (de) * 1959-06-10 1961-09-21 Rose Brothers Ltd Vorrichtung zum OEffnen von Beuteln aus Kunststoffolie od. dgl. bei Verpackungsmaschinen
DE10211116A1 (de) * 2002-03-14 2003-09-25 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Vereinzeln von Packungszuschnitten
EP1645512A1 (de) * 2004-10-07 2006-04-12 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Öffnen flachgelegter Beutel

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085807B (de) * 1957-07-09 1960-07-21 Nord West Papierwerk Karl Goet Vorrichtung zum manuellen Einfuehren von Waren oder Warenpackungen in Beutel oder Tragetaschen
DE1095734B (de) * 1958-03-26 1960-12-22 Gottlieb Wiedmann K G Vorrichtung zum OEffnen und manuellen Fuellen von im Stapel waagerecht aufeinanderliegenden flachen Beuteln
DE1114139B (de) * 1959-06-10 1961-09-21 Rose Brothers Ltd Vorrichtung zum OEffnen von Beuteln aus Kunststoffolie od. dgl. bei Verpackungsmaschinen
DE10211116A1 (de) * 2002-03-14 2003-09-25 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Vereinzeln von Packungszuschnitten
ES2241425A1 (es) * 2002-03-14 2005-10-16 Robert Bosch Gmbh Dispositivo para individualizar desarrollos de material de empaquetado cortados a la medida.
DE10211116B4 (de) * 2002-03-14 2015-05-28 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Vereinzeln von Packungszuschnitten
EP1645512A1 (de) * 2004-10-07 2006-04-12 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Öffnen flachgelegter Beutel
US7194849B2 (en) 2004-10-07 2007-03-27 Robert Bosch Gmbh Apparatus for opening bags lying flat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3129205C2 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Beutel, insbesondere Brote
DE3000496A1 (de) Vorrichtung zum automatischen befuellen von saecken
DE2654309A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fuellen von taschenfoermigen behaeltern
DE69005587T2 (de) Apparat zum Aufrichten rohrförmiger Schachtelzuschnitte.
DE2058606B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und Ausrichten von vereinzelten Bogen
CH456480A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Aerosol-Behältern
DE2361037C3 (de) Vorrichtung zum vollautomatischen Befüllen von Säcken aus Papier, Kunststoffmaterial u.dgl
CH315224A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines flachgelegten Beutels
DE2620049C3 (de) Vorrichtung zum Ergreifen und öffnen flachliegend gestapelter Beutel
DE1932997B2 (de) Verfahren zum Anbringen von Auf klebern auf Umschlagzuschnitten und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Ver fahren s
DE1912895C3 (de) Vorrichtung zum Aufsetzen von mit jeweils einem Ventil versehenen Deckeln auf Aerosolbehälter
DE3102951A1 (de) Umschlagsklappenoeffner
DE1786472C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Aufgußbeuteln
DE1611701B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen der Enden quergefoerderter flachliegender Schlauchstuecke bei der Herstellung der Kreuzboeden von Saecken und Beuteln in Bodenmachermaschinen
DE1033581B (de) Vorrichtung zum OEffnen flachgelegter Beutel
DE1116238B (de) Vorrichtung zum Ablegen bedruckter Bogen an Bogendruckmaschinen
DE744865C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere Trockenklebstoff, auf Papier, z. B. Briefumschlaege, Beutel u. dgl.
DE544491C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einpacken von Zigaretten in Schachteln
DE2643785A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer verpackung fuer garnknaeuel
DE2950112A1 (de) Aufsteckvorrichtung fuer ventilsaecke
DE512293C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Eckverlaschungen bei Schachtelwerkstuecken
DE2163782C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Hüllen mit Bodenfaltung an einer Zigaretten-Verpackungsmaschine
DE719992C (de) Vorrichtung an Papierhuelsenwickelmaschinen zum Abheben, Beleimen und Zufuehren des jeweils obersten Zuschnittes eines Stapels mittels eines mit Saugluft arbeitenden Zylinders, Segments o. dgl.
DE2241910A1 (de) Selbsttaetige papieraufgabevorrichtung
DE497080C (de) Pneumatische Vorrichtung zum Zufuehren der Stoffplaettchen bei Knopfmaschinen zur Herstellung von Waescheknoepfen