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CH313729A - Heat transfer system - Google Patents

Heat transfer system

Info

Publication number
CH313729A
CH313729A CH313729DA CH313729A CH 313729 A CH313729 A CH 313729A CH 313729D A CH313729D A CH 313729DA CH 313729 A CH313729 A CH 313729A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lamella
heat
heat transfer
plaster layer
pipe
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Publication of CH313729A publication Critical patent/CH313729A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  

      Wärmeübertragungsanlage       Die Erfindung bezieht sich auf eine       Wärmeübertragungsanlage,    in     welcher    zur  Erwärmung oder Kühlung eines     Wärmeüber-          tragu.ngskörpers    ein Wärmeträger durch ein  mit mindestens einer Lamelle     versehenes        Rohr     strömt und der Übertragungskörper seinerseits  mit einem Teil seiner Oberfläche Wärme ab  geben bzw. aufnehmen soll.     Wärmeübertra-          gungsanlagen    der genannten Art werden be  sonders für die Strahlungsheizung und für die  Strahlungskühlung von Räumen verwendet.

    Sie können als Decken-, Wand- oder Fuss  bodenheizung bzw.     -kühlung    ausgeführt. sein.  Als     Wärmeübertragungskörper    dient bei sol  chen     Heizungs-        bzw.    Kühlanlagen die Putz  schicht, welche die Räume auskleidet.  



  Aus wirtschaftlichen Erwägungen versucht  man ganz allgemein, bei Anlagen zur Heizung  oder Kühlung durch Strahlung die Wärme  trägheit so weit als möglich zu     vermindern.          Zur    Lösung dieser technischen Aufgabe wurde  schon vorgeschlagen, die     Wärmeübertra.gungs-          rohre    nicht mehr wie früher in die tragenden  Bauteile zu verlegen, sondern sie mit Lamellen  zu versehen, welche mit der Putzschicht in  wärmeleitender Berührung standen. Die tra  genden Bauteile mussten dann durch eine     Iso-          lierungsschicht    von den     Wärineübertragungs-          rohren    und ihren Lamellen getrennt werden.

    Die verhältnismässig dünne Putzschicht spei  chert wesentlich weniger Wärme als eine mas  sive Tragkonstruktion. Damit wird die zeit-    liehe Verzögerung der Wärmeübertragung  wesentlich verkürzt.  



  Das starke Abfallen der Oberflächentem  peraturen der Lamellen mit zunehmendem Ab  stand vom Rohr erforderte eine möglichst  vollkommene Berührung von Lamelle und  Putzschicht, um eine möglichst hohe Wärme  ableitung zu ermöglichen. Ferner ermöglichte  es die     Anordnung    der Rohre ausserhalb der       Lamellenfläche    jenseits der Putzschicht, höhere  mittlere Temperaturdifferenzen zwischen, La  melle und Übertragungskörper einzuhalten.  Indessen waren auch dieser Erhöhung der  Temperaturdifferenzen Grenzen gesetzt.

   Die  üblichen Baustoffe für Putzschicht haben  nämlich, verglichen mit Metallen, wesentlich  geringere     Wärmeausdehnungszahlen.    Bei zu  hohen Temperaturunterschieden kann deshalb  wegen zu grosser Dehnungsunterschiede eine  Ablösung der Lamellen von der Putzschicht  entstehen, welche die     Wärmeübertragung    wie  der stark beeinträchtigt.  



  Ausserdem war es notwendig, um die Putz  schicht vor der     Einwirkung    grosser Kräfte zu  bewahren, die mit ihr     fest    verbundenen La  mellen frei über die den Wärmeträger füh  renden Rohre zu legen, und so     Bewegung        @        zwi-          schen    Lamelle und Rohren zu ermöglichen.  Diese lose Verbindung zwischen Rohr und La  melle beeinträchtigt aber die Wärmeübertra  gung. Nur durch plastische Kontaktmassen      zwischen Rohr und Lamelle konnte dieser Be  einträchtigung in geringem Mass begegnet  werden.  



  Die geschilderten Nachteile der bekannten       Wärmeübertragimgsanlagen    können durch  die Erfindung beseitigt werden, die darin  besteht, dass die Lamelle das Rohr umfasst und  mit ihm metallisch verbunden ist, dass die  Lamelle ferner im Abstand vom Übertragungs  körper gehalten ist, und dass schliesslich die  dem Übertragungskörper zugekehrte Ober  fläche der Lamelle mit     nebeneinanderliegen-          den    lochartigen Vertiefungen versehen ist.  Die metallische Verbindung der Lamelle mit  dem Rohr sichert die höchstmögliche Wärme  übertragung durch Leitung. Der Abstand zwi  schen Übertragungskörper     und    Lamelle er  möglicht eine freie     Dehnung    der Lamelle ge  genüber diesem Körper.

   Schliesslich ist es mög  lich, durch dicht     nebeneinanderliegende    loch  artige Vertiefungen der     Lamellenoberfläche     eine Strahlungsübertragung der Wärme zwi  schen Lamellen und Übertragungskörper mit  einer Strahlungszahl zu erreichen, die ange  nähert der Strahlungszahl eines schwarzen  Körpers gleichkommt.  



  Die Lamelle kann durch Schweissen oder  Löten mit dem Rohr verbunden sein. Der       Übertragungskörper    kann die zu übertragende  Wärme durch Strahlung abgeben bzw. auf  nehmen. Er kann einen Begrenzungsteil eines  zu beheizenden bzw. zu kühlenden Raumes  bilden.  



  Es     empfiehlt    sich, zwischen der wärme  abgebenden bzw. -aufnehmenden Fläche der  Lamelle und dem Übertragungskörper an allen  nicht in den Vertiefungen liegenden Punkten  ungefähr einen gleich grossen Abstand einzu  halten.     Zwischen    der Lamelle und dem Über  tragungskörper kann beispielsweise ein wasser  abweisendes Gewebe oder eine Metallfolie an  geordnet sein. Die Vertiefungen der Lamelle  können kegelähnliche oder     paraboloidähnliche     Form aufweisen.  



  Einige Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes sind auf der Zeichnung       beispielsweise    in vereinfachter     Darstellung    ge-    zeigt.     Fig.    1 zeigt den Querschnitt einer La  melle mit parabolischen Vertiefungen,     Fig.    2  den Querschnitt einer Lamelle mit     kegeligen          Vertiefungen.        Fig.    3 veranschaulicht eine  Draufsicht auf die wärmeabgebende bzw.

    -aufnehmende Oberfläche eine Lamelle.     Fig.    4  lässt den Querschnitt durch eine Lamelle, wel  che über ein Rohr mit kreisförmigem Quer  schnitt gestülpt ist, erkennen,     Fig.    5 den Quer  schnitt einer Lamelle, die über ein Rohr mit       tropfenförmigem        Querschnitt    gestülpt ist.       Fig.    6 veranschaulicht den Querschnitt durch  eine Deckenkonstruktion mit ebenen Lamellen  und     Fig.    7 den Querschnitt durch eine Decke,  deren Lamellen in     Anpassung    an ihre     Tem-          peraturabfallkurve    vom Rohr weg nach beiden  Enden hin zusehends weniger steil abfallen.

    Gleiche Teile sind in allen Figuren mit glei  chen Ziffern bezeichnet.  



  Die in der     Zeichnung    dargestellten Wärme  übertragungsanlagen dienen als Decken  heizung und     -kühlung    zur Heizung von Räu  men. im Winter und zur     Kühlung    derselben. im  Sommer. Als     Wärmeübertragungskörper    wirkt  die Putzschicht 8, welche durch ein     als        Armie-          rung    dienendes Putzgewebe 7 versteift und  durch nicht näher dargestellte Vorrichtungen  an der tragenden Deckenkonstruktion 4 auf  gehängt ist.

   Zur Heizung des unter der Putz  schicht 8 liegenden Raumes gibt diese ihre  Wärme durch Strahlung ab, welche ihr mit  tels eines     durch    die Rohre 1 strömenden       -V#@Tärmeträgers    zugeführt wird. Zur Kühlung  nimmt die Putzschicht umgekehrt durch Strah  lung aus dem Raum Wärme auf     und    leitet sie  auf einen durch die Rohre 1 fliessenden  Wärmeträger über. Zur Übertragung der  Wärme zwischen der Putzschicht 8 und dem  Rohr 1 dienen die     Wärmeleitlamellen    2,  welche die Rohre 1 umgeben und mit ihnen  metallisch verbunden sind. Die metallische  Verbindung kann z. B. durch Löten oder  durch Schweissen hergestellt werden.

   Die  wärmeabgebende untere Oberfläche der La  melle     ist    durchwegs im Abstand von der Putz  schicht gehalten. Sie besitzt zahlreiche neben  einanderliegende lochartige Vertiefungen 3.  Diese Vertiefungen 3 können beispielsweise      kegelförmig wie in     Fig.    2 oder     paraboloid-          förmig        wie    in     Fig.    1 ausgebildet sein. Der ein  heitliche Abstand der Lamelle von der Putz  schicht sichert an allen Punkten ungefähr  gleiche Bedingungen für die Wärmeübertra  gung. Unter Umständen empfiehlt es sich,  zwischen der Lamelle 2 und der Putzschicht 8  ein     wasserabweisendes    Gewebe oder eine Me  tallfolie anzuordnen.

   Dadurch wird ein ein  heitlicher Abstand zwischen Lamelle     und    Putz  schicht gewährt, gleichwohl aber eine freie Be  weglichkeit zwischen beiden gesichert, da die  eingelegten Körper ein Haften der Putz  schicht verhindern. Der Hohlraum 6 ist durch  eine Isolierschicht 5 gegen Wärmeabwande  rung nach der Tragkonstruktion 4 geschützt.  



  Als Isolierschicht kann z. B.     Wellpape    mit       Aluminiumfolie    dienen.  



  Die zweckmässig unmittelbar     nebeneinan-          derliegenden    lochartigen Vertiefungen 3 ver  grössern die betreffende Oberfläche der La  mellen auf ein Mehrfaches der glatten Ober  fläche. Physikalisch wirkt die Lamelle so wie  ein     Hohlraumstrahler,    dessen Strahlungszahl  sich den maximalen Strahlungsverhältnissen  des schwarzen Körpers mit zunehmender Tiefe  der Vertiefungen annähert. Aus strahlungs  theoretischen Erkenntnissen müssen die Ver  tiefungen 3 tiefer als die Wellenlänge der  Temperaturstrahlung sein. Die Form der Ver  tiefungen kann mannigfach gestaltet werden.  So lassen sich z.

   B. auch hyperbolische,     elip-          tisehe,    zylindrische und prismatische Hohl  räume     verwenden.        Ihr        Querschnitt    kann drei-,  vier- oder vieleckig sein.  



  Die metallische Verbindung von Lamelle  und Rohr kann bereits in der Werkstätte er  folgen, so dass fertig vorfabrizierte Elemente  beim Bau verwendet werden können. Um  eine möglichst gleichmässige     Temperatur    der  Deckenfläche (Unterfläche der Putzschicht)  zu erreichen, können die Lamellen, wie in       Fig.    7 im     Querschnitt    gezeigt, vom Rohr weg  nach beiden Enden hin zusehends weniger  steil abfallen, so dass in grösserer Nähe des  Rohres 1 die Wärme eine grössere Strecke der  Putzschicht 8 durchwandern muss als an weiter    vom Rohr 1     entfernten    Stellen.     Als    Gewebe  bzw.

   Folie - vgl. oben - können beispiels  weise solche aus regenerierter     Zellulose    oder  imprägniertem Stoff zwischen Lamellen und  Übertragungskörper eingelegt sein. Gege  benenfalls können die eingelegten Stoffe nach  Anwurf der Putzschicht wieder entfernt wer  den. Auch Wand- und     Bodenheizungen    oder       -kühlungen    können nach dem gleichen Prinzip  gebaut werden.     Wärmeübertragiungsanlagen     nach der     Erfindung    können auch zu andern  Zwecken     als    zu     Beheizung    oder Kühlung be  wohnter Räume verwendet werden, z.

   B. für  Brutkästen oder für Kühlräume oder     Kühl-          schränke.    .



      Heat transfer system The invention relates to a heat transfer system in which a heat transfer medium flows through a tube provided with at least one lamella in order to heat or cool a heat transfer body and part of its surface is intended to emit or absorb heat. Heat transfer systems of the type mentioned are used in particular for radiant heating and for radiant cooling of rooms.

    They can be designed as ceiling, wall or floor heating or cooling. be. In sol chen heating or cooling systems, the plaster layer that lines the rooms is used as the heat transfer body.



  For economic reasons, attempts are generally made to reduce the thermal inertia as much as possible in systems for heating or cooling by means of radiation. To solve this technical problem, it has already been proposed that the heat transfer tubes should no longer be laid in the load-bearing components as they used to be, but rather that they should be provided with lamellas that were in heat-conducting contact with the plaster layer. The supporting components then had to be separated from the heat transfer pipes and their fins by an insulation layer.

    The relatively thin layer of plaster stores significantly less heat than a solid supporting structure. This significantly shortens the delay in heat transfer.



  The sharp drop in the surface temperature of the lamellas with increasing distance from the pipe required the finest possible contact between the lamella and the plaster layer in order to enable the greatest possible heat dissipation. Furthermore, the arrangement of the pipes outside the lamellar surface beyond the plaster layer made it possible to maintain higher mean temperature differences between the lamella and the transmission body. However, there were limits to this increase in temperature differences.

   The usual building materials for plaster layers have, compared to metals, significantly lower coefficients of thermal expansion. If the temperature differences are too high, the lamellas can become detached from the plaster layer due to excessive expansion differences, which again severely affects the heat transfer.



  In addition, in order to protect the plaster layer from the effects of great forces, it was necessary to lay the lamellas firmly connected to it freely over the pipes carrying the heat transfer medium, thus enabling movement @ between the lamella and the pipes. However, this loose connection between the tube and the lamella affects the heat transfer. This impairment could only be countered to a small extent by means of plastic contact masses between the pipe and the lamella.



  The described disadvantages of the known heat transfer systems can be eliminated by the invention, which consists in the fact that the lamella comprises the tube and is connected to it metallically, that the lamella is also kept at a distance from the transfer body, and finally the upper facing the transfer body surface of the lamella is provided with adjacent hole-like depressions. The metallic connection of the lamella with the pipe ensures the highest possible heat transfer through conduction. The distance between the transmission body and lamella allows free expansion of the lamella in relation to this body.

   Finally, it is possible to achieve a radiation transfer of the heat between the lamellas and the transfer body with a radiation number that approximates the radiation number of a black body through closely spaced hole-like depressions in the lamella surface.



  The lamella can be connected to the pipe by welding or soldering. The transfer body can emit or absorb the heat to be transferred by radiation. It can form a delimitation part of a room to be heated or cooled.



  It is advisable to keep approximately the same distance between the heat-emitting or heat-absorbing surface of the lamella and the transfer body at all points not lying in the depressions. For example, a water-repellent fabric or a metal foil can be arranged between the lamella and the transfer body. The recesses of the lamella can have a cone-like or paraboloid-like shape.



  Some embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing, for example in a simplified representation. Fig. 1 shows the cross section of a lamella with parabolic depressions, Fig. 2 shows the cross section of a lamella with conical depressions. Fig. 3 illustrates a top view of the heat emitting or

    -absorbing surface a lamella. Fig. 4 shows the cross section through a lamella which is slipped over a tube with a circular cross-section, Fig. 5 shows the cross-section of a lamella which is slipped over a tube with a teardrop-shaped cross-section. FIG. 6 illustrates the cross section through a ceiling construction with flat lamellas and FIG. 7 the cross section through a ceiling, the lamellae of which, in adaptation to their temperature drop curve, drop noticeably less steeply away from the pipe towards both ends.

    The same parts are denoted by the same numerals in all figures.



  The heat transfer systems shown in the drawing are used as ceiling heating and cooling for heating rooms. in winter and for cooling them. in summer. The plaster layer 8 acts as a heat transfer body, which is stiffened by a plaster fabric 7 serving as reinforcement and is suspended from the supporting ceiling structure 4 by devices not shown in detail.

   To heat the space under the plaster layer 8, it emits its heat by radiation, which is supplied to it by means of a -V # @ heat transfer medium flowing through the pipes 1. For cooling, the plaster layer absorbs heat from the room by radiation treatment and transfers it to a heat transfer medium flowing through the pipes 1. To transfer the heat between the plaster layer 8 and the pipe 1, the heat-conducting lamellae 2, which surround the pipes 1 and are connected to them in metal. The metallic connection can, for. B. be made by soldering or welding.

   The heat-emitting lower surface of the lamella is consistently kept at a distance from the plaster layer. It has numerous hole-like depressions 3 lying next to one another. These depressions 3 can, for example, be conical as in FIG. 2 or paraboloid-shaped as in FIG. The uniform distance between the lamella and the plaster layer ensures approximately the same conditions for heat transfer at all points. It may be advisable to arrange a water-repellent fabric or a metal foil between the lamella 2 and the plaster layer 8.

   As a result, a uniform distance between the lamella and plaster layer is granted, but at the same time a free movement between the two is ensured, since the inserted bodies prevent the plaster layer from sticking. The cavity 6 is protected by an insulating layer 5 against heat dissipation after the supporting structure 4.



  As an insulating layer, for. B. serve corrugated paper with aluminum foil.



  The hole-like depressions 3, which are conveniently located directly next to one another, enlarge the relevant surface of the lamellae to a multiple of the smooth upper surface. Physically, the lamella acts like a cavity radiator, whose radiation number approaches the maximum radiation ratio of the black body with increasing depth of the depressions. From radiation theoretical knowledge, the Ver depressions 3 must be deeper than the wavelength of the thermal radiation. The shape of the recesses can be designed in many ways. So z.

   B. also use hyperbolic, elliptical, cylindrical and prismatic cavities. Their cross-section can be triangular, square or polygonal.



  The metallic connection of the lamella and tube can already be done in the workshop, so that prefabricated elements can be used in the construction. In order to achieve the most uniform possible temperature of the ceiling surface (lower surface of the plaster layer), the lamellas, as shown in cross-section in Fig. 7, can drop noticeably less steeply away from the pipe towards both ends, so that the heat in closer proximity to pipe 1 A greater distance of the plaster layer 8 has to wander through than at points further away from the pipe 1. As a fabric or

   Slide - cf. above - for example, those made of regenerated cellulose or impregnated fabric can be inserted between the slats and the transmission body. If necessary, the inserted materials can be removed again after the plaster layer has been thrown on. Wall and floor heating or cooling can also be built according to the same principle. Heat transfer systems according to the invention can also be used for purposes other than heating or cooling occupied spaces, eg.

   B. for incubators or for cold rooms or refrigerators. .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Wärmeübertragungsanlage, in welcher zur Erwärmung oder Kühlung eines Wärmeüber- tragungskörpers ein Wärmeträger durch ein mit mindestens einer Lamelle versehenes Rohr strömt und der Übertragungskörper seinerseits finit einem Teil seiner Oberfläche Wärme ab geben bzw. PATENT CLAIM Heat transfer system in which a heat transfer medium flows through a tube provided with at least one lamella in order to heat or cool a heat transfer body and the transfer body in turn emits or finitely part of its surface heat. aufnehmen soll, dadurch gekenn zeichnet, dass die Lamelle das Rohr umfasst und mit ihm metallisch verbunden ist, dass die Lamelle ferner im Abstand vom Übertragungs körper gehalten ist und dass schliesslich die dem Übertragungskörper zugekehrte Ober fläche der Lamelle mit nebeneinanderliegen- den, lochartigen Vertiefungen versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der La melle und dem Übertragungskörper ein wasser abweisendes Gewebe angeordnet ist. is to receive, characterized in that the lamella encompasses the tube and is connected to it metallically, that the lamella is also kept at a distance from the transmission body and that finally the surface of the lamella facing the transmission body is provided with adjacent, hole-like depressions is. SUBClaims 1. System according to claim, characterized in that a water-repellent fabric is arranged between the lamella and the transfer body. 2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lamelle und dem Übertragungskörper eine Metallfolie an geordnet ist: 3. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen kegel ähnliche Form aufweisen. 4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen para- boloidähnliche Form aufweisen. 2. System according to claim, characterized in that a metal foil is arranged between the lamella and the transmission body: 3. System according to claim, characterized in that the recesses have a cone-like shape. 4. Plant according to claim, characterized in that the recesses have a paraboloid-like shape. 5. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen in Anpas sung an ihre Temperaturabfallkurve vom Rohr weg nach beiden Enden hin zusehends weniger steil abfallen, derart, dass die Wärme in der Nähe des Rohres eine grössere Strecke der Putzschicht durchwandern muss als an von ihm entfernteren Stellen. 5. System according to claim, characterized in that the lamellas in adaption to their temperature drop curve away from the pipe to both ends drop noticeably less steeply, so that the heat in the vicinity of the pipe has to travel a greater distance of the plaster layer than from more distant places.
CH313729D 1952-09-02 1953-07-17 Heat transfer system CH313729A (en)

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