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CH313636A - Kurventrieb mit Federkraftschluss - Google Patents

Kurventrieb mit Federkraftschluss

Info

Publication number
CH313636A
CH313636A CH313636DA CH313636A CH 313636 A CH313636 A CH 313636A CH 313636D A CH313636D A CH 313636DA CH 313636 A CH313636 A CH 313636A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
cam drive
cam
loaded connection
drive
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Brandenberger Heinrich Ing Dr
Original Assignee
Brandenberger Heinrich Ing Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brandenberger Heinrich Ing Dr filed Critical Brandenberger Heinrich Ing Dr
Publication of CH313636A publication Critical patent/CH313636A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H53/00Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
    • F16H53/06Cam-followers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description


  Kurventrieb mit     Federkraftschluss       Die bisher üblichen Kurventriebe mit  durch Federn erzeugtem'     Kraftschluss    haben  den Nachteil, dass die nach beiden Seiten wir  kenden Massenkräfte nur in der einen Rich  tung von der Kurvenscheibe aufgenommen       werden,    während in .der andern Richtung die  Arbeitsleistung von der Feder aufzubringen  ist. Solche Federn müssen daher entspre  chend der zu leistenden Arbeit ausgebildet  werden, was zu grossen Abmessungen der     Fe-          clern    führt.  



  Die Erfindung bezweckt, diese     Verhält-          nisse    durch eine Ausbildung zu verbessern,  bei der die Feder bloss einen     Kraftschluss     hervorzubringen hat, ohne dass sie selbst da  bei Arbeit leistet. Dadurch kann diese Feder  kräftig und kurz ausgebildet werden, und es  wird ausserdem eine konstante, nicht schwan  kende Federkraft erhalten. Erreicht wird  dies erfindungsgemäss dadurch, dass der  Stützpunkt der Feder durch eine zweite Kur  venscheibe gesteuert wird, damit die Feder  keine     Längenänderung    mehr erleidet.  



  Bei den bisherigen Kurventrieben mit  festem Stützpunkt macht sieh der von der  Feder ausgeübte Druck auf die Kurven  scheibe im Antrieb störend bemerkbar, indem  die Antriebswelle dadurch in gewissen Stel  lungen eine     Voreilung    erhält. Bei der erfin  dungsgemässen Ausbildung wird dies da  durch vermieden, dass die Steuerscheibe jede       R.üelzwirkung    der Federkraft auf den An-    trieb des Kurventriebes ausschaltet. Wäh  rend beim gewöhnlichen Kurventrieb mit       Kraftschluss    die Feder bei jedem Hin- und  Hergang des Hebels Arbeit aufnimmt     Lind     abgibt, ist dies bei der erfindungsgemässen  Ausbildung nicht mehr der Fall: Dies zeigt  sich äusserlich dadurch, dass die Federlänge  gleich bleibt.  



  In     Fig.1    und 2 der Zeichnung sind bei  spielsweise Ausführungsformen der Erfin  dung dargestellt.  



  Nach     Fig.    1 dreht eine Welle 1 eine Kur  venscheibe 2, auf der eine Rolle 3     abläuft.     Die Rolle 3     ist    an einem Hebel 4 gelagert, der  sich um die Achse 5 dreht und bei 6 die ge  wünschte Bewegung ausführt. Ferner ist auf  der Welle 1 eine zweite Kurvenscheibe 7 be  festigt" die eine Rolle 8 bewegt. Die Rolle 8  sitzt auf einem Hebel 9, der seinen Dreh  punkt irgendwo, beispielsweise in der Achse  5 hat. Am Hebel 4 greift beim Zapfen 10  eine Feder 11 an, die durch den Zapfen 12  am Hebel 9 aufgehängt ist.

   Die Kurven  scheibe 7 bezweckt, dass während der Dre  hung der Welle 1 die     Entfernung    der Feder  aufhängezapfen 10 und 12     ,gegenüber    einem  stillstehenden Zapfen 12 keine Grössenände  rung mehr erleidet.  



  Nach     Fig.    2 ist an Stelle der Zugfeder 11  eine Druckfeder 13 zur Anwendung gebracht,  wobei der Zapfen 12 durch eine Öse 14 er  setzt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kurventrieb mit durch Federkraft erzeug tem Kraftschluss, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützpunkt der den Kraftschluss <B>5</B> erzeugenden Feder durch eine zweite Kurven- scheibe gesteuert wird, damit die Feder keine Längenänderung mehr erleidet.
CH313636D 1953-06-09 1953-06-09 Kurventrieb mit Federkraftschluss CH313636A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH313636T 1953-06-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH313636A true CH313636A (de) 1956-04-30

Family

ID=4495282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH313636D CH313636A (de) 1953-06-09 1953-06-09 Kurventrieb mit Federkraftschluss

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH313636A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235696B (de) * 1960-07-15 1967-03-02 Loedige Alois Dipl Ing Vorrichtung zur Umwandlung von hin- und hergehenden Bewegungen eines Antriebsgliedes in Spreizbewegungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235696B (de) * 1960-07-15 1967-03-02 Loedige Alois Dipl Ing Vorrichtung zur Umwandlung von hin- und hergehenden Bewegungen eines Antriebsgliedes in Spreizbewegungen

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