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CH313535A - Sewing machine furniture with lowering device for the sewing machine head - Google Patents

Sewing machine furniture with lowering device for the sewing machine head

Info

Publication number
CH313535A
CH313535A CH313535DA CH313535A CH 313535 A CH313535 A CH 313535A CH 313535D A CH313535D A CH 313535DA CH 313535 A CH313535 A CH 313535A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sewing machine
furniture
swiveling
drawer
machine upper
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Stephan Paul
Original Assignee
Gritzner Kayser Aktiengesellsc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gritzner Kayser Aktiengesellsc filed Critical Gritzner Kayser Aktiengesellsc
Publication of CH313535A publication Critical patent/CH313535A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B75/00Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
    • D05B75/06Arrangements, e.g. hinges, for mounting sewing-machine casings to frames, stands, or tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

      Nähmaschinenmöbel    mit     Versenkeinrichtung    für das     Nähmaschinenoberteil       Bei bekannten     Nähmaschinenmöbeln    mit  einer Einrichtung     zum    Versenken des schwenk  bar gelagerten     Nähmaschinenoberteils    bei Nicht  gebrauch     ist    eine Bodenmulde vorgesehen, die  als     Abschluss    und     ölfang        dient    und am     Möbel     so     angelenkt    ist, dass     sie    beim Gebrauch der  Maschine nach oben     geschwenkt    werden kann,

    damit der nötige Raum für die Knie der  nähenden Person geschaffen wird. Bei Nicht  gebrauch der Maschine muss die     Milde    mit  dem     Nähmaschinenoberteil    nach unten     ge-          schwenkt    werden. Sie deckt in dieser     Stellung     das     Nähmaschinenoberteil    nach unten ab, so  dass dieses sich in einem geschlossenen Raum  befindet. Die bekannten     Amtsführungen    weisen  verschiedene Mängel auf.

   So muss bei einer       Ausführung    die     Bodenmilde    von Hand in die       gewünschte    Lage gebracht     und    in ihrer obern  Lage durch eine seitlich angebrachte Rast  feder festgestellt werden. Bei andern Ausfüh  rungen ist die     Stofftragplatte    des     Nähmaschi-          nenoberteils    mit der Bodenmulde     durch    Ket  ten oder Gurte verbunden, wodurch das Ober  teil die     Mulde    nachschleppt, wenn er in Ge  brauchslage gebracht wird.

   Will man das     Näh-          masehinenoberteil    so weit nach oben schwen  ken, dass man unter die     Stofftr        agplatte    sehen  kann, beispielsweise um die     Maschine        zu     schmieren, so muss das     VerbindtungQglied    ge  löst werden. Das     ist    aber sehr umständlich  und zeitraubend und     führt    dazu, dass die Ma  schine nicht so oft und gründlich gereinigt    und geölt wird, wie     es    erforderlich wäre. Die  Möbel für     Nähmaschinen    sind     ausserdem    an  bestimmte Masse gebunden.

   So darf beispiels  weise der Abstand von     -der    Vorderkante des       Nähmaschinentisches    bis zur Nadel ein be  stimmtes Mass     nicht    überschreiten, damit die       Näherin    nicht     mi    weit von der     Stichbildestelle     entfernt sitzt. Dadurch     ist    der Raum, der zur  Unterbringung des     versenkten    Maschinenober  teils zur     Verfügung    steht, sehr beschränkt.

   Bei  solchen Möbeln, die unter der     Tischplatte    auf  der Bedienungsseite eine Schwenk- oder  Schiebelade für Nähzeug     (Galerielade)    haben,  reicht die Lade     häufig    in den     Schwenkbereich     des     Maschinenoberteils,    so dass dieser     sowohl     beim     Versenken    als auch beim     Hochschwenken     in die Gebrauchslage gegen die Lade stösst, die  dann erst von Hand aus dem     Schwenkbereich     des     Masehinenoberteils        herausgeschwenkt    oder  -gezogen werden muss.

   Durch die Erfindung  sollen diese     Mängel    beseitigt, und es soll be  wirkt werden, dass beim     Hochschwenken    und  Versenken des     Nähmaschinenoberteils    keine  zusätzlichen Handgriffe zur Einstellung der  Bodenmulde erforderlich     sind    und auch die  Lade nicht hindernd im Wege ist.

   Das wird  erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass -die  Bodenmulde unter der     Wirkung    einer sie nach  oben drängenden Feder steht und eine     Füh-          rung    trägt, die in der     Versenklage    sich gegen       einen    die Bodenmulde     aus    dem Schwenk  bereich des     Nähmaschinenoberteils    haltenden           Anschlag    an dem     Nähmaschinenoberteil    stützt,

    und dass     zwischen    der Auflageklappe     und     einer Vorderzarge des Möbels ein auf der  Rückseite der Lade verlaufendes biegsames       Verbindungsmittel    derart angeordnet ist, dass  es beim     Hochschwenken    der Auflageklappe ge  spannt wird und die Lade aus dem Schwenk  bereich des     Nähmaschinenoberteils    drängt.

   Im  besonderen     empfiehilt    es sich, den im Anfang  der     Ilochschwenkbewegung    des     Nähmaschinen-          Oberteils    von dessen Anschlag bestrichenen       Teil    der genannten Führung nach einem um  die Schwenkachse des     Nähmaschinenoberteils     geschlagenen     Kreisbogen    auszubilden, derart,  dass die     Bodenmulde    während dieses Teils der       Hochsehwenkbewegung    des Nähmaschinen  oberteils in Ruhe bleibt. Am einfachsten wird  als Anschlag an dem     Nähmasehinenoberteil     die Vorderkante seiner     Stofftragp'latte    be  nutzt.  



  Auf der     Zeichnung    ist ein Au     sführungs-          beispiel    des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 den obern Teil eines Nähmaschinen  möbels im Querschnitt mit versenktem     Nä.h-          maschinenoberteil,          Fig.    2 den gleichen Schnitt bei hochge  schwenktem     Nähmaschinenoberteil    und       Fig.    3 die Rückansicht des Möbels bei weg  gelassener Rückwand ohne das     Nähmaschinen-          Oberteil.     



  Das nur in seinem     obern    Teil dargestellte       Nähmaschinenmöbel        weist    eine Tischplatte 1  mit     .einer    Öffnung auf, an deren einer Längs  seite mittels Scharnieren 2 eine Auflageklappe  3 und an deren anderer     Längsseite    mittels  Scharnieren 13 die     Stofftragplatte    14 des Näh  maschinenoberteils 15     angelenkt    ist. Die Vor  derkante 12 der     Stofftragplatte    14 kommt in  der in     Fig.    2 gezeichneten     Gebrauchsstellung     auf die Auflageklappe 3 zu liegen.

   In die  Vorderzarge 4 des     Nähmaschinentisches    ist  eine um ein Gelenk 6 schwenkbare     Klapplade     5 eingebaut, die in den     Fig.    1 und 2 in ge  schlossener Stellung     ausgezogen        -und    in     Fig.    1  in der geöffneten Stellung 5'     gestrichelt    ge  zeichnet     ist.    An der Unterseite der Auflage  klappe 3 ist bei     3a    das eine Ende eines bieg-    Samen Bandes 7 befestigt,     dessen    anderes Ende  an der Vorderzarge 4 festgelegt ist. Das Band  kann aus     Textilstoff,    Gummi oder dgl. be  stehen.

   Auch kann an seine Stelle eine Kette  treten. Das Band 7 ist so lang,     da.ss    es bei  niedergelegter Auflageklappe 3 lose hinter der  eingeschwenkten Klapplade 5 liegt, bei hoch  gestellter Auflageklappe 3', die in     Fig.    1 ge  strichelt eingezeichnet     ist,    dagegen die in     Fig.1     ebenfalls gestrichelt eingezeichnete     gestreckte     Lage 7' einnimmt.  



  An der Vorderzarge 4     ist        mittels    Gelenken  8 eine Bodenmulde 9     angeilenkt,    welche das  versenkte     Nähmaschinenoberteil    15 (Fug. 1)  nach unten abdeckt. Die Bodenmulde 9 steht  ständig unter der Wirkung einer Zugfeder 10,  die einerseits an der Mulde und anderseits am  festen Teil der     Tischplatte    1 (Fug. 3) be  festigt ist. Die Bodenmulde 9 wird durch die  Feder 10 ständig nach oben gedrängt und beim       Hoehschwenken    des     Nähmaschinenoberteils    15  diesem nachgeführt., wodurch sie selbsttätig  den Platz im Möbel unter dem Nähmaschinen  oberteil für die Knie der Näherin freigibt.

    Um eine gegenseitige Behinderung der  Schwenkbewegungen des     Nähmaschinenober-          teils    und der Bodenmulde zu verhindern, trägt  die Bodenmulde eine Führung 11, die sich bei  versenktem     Nähmaschinenoberteil        -unter    dein  Federzug an die Vorderkante 12 der     Stofftrag=     platte 14 legt. Die     Führung    11 verläuft in  ihrem Anfangsteil 11a ungefähr nach einem  Kreisbogen -um die Achse der Scharniere 13.  



  Die     Wirkungsweise    der beschriebenen     Ver-          senkeinrichtung    ist folgende:  Bei versenktem     Nähmaschinenoberteil    haben  die Bodenmulde 9 und das     Nähinaschinenober-          teil    15 die in     Fig.    1 dargestellte Lage. Die ge  schlossene Klapplade 5 befindet sieh in der  in     Fig.    1 ausgezogenen Stellung. Vor dem       I-Iochschwenken    des     Nähmaschinenoberteils     wird     zunächst    in bekannter Weise die Auflage  klappe 3 in die in     Fig.    1 gestrichelt gezeich  nete Stellung 3' hochgeschwenkt.

   Dabei     streckt     sich das Band 7 in die Lage 7' und drückt  die Klapplade 5 aus der Tischzarge 4 heraus  in die in     Fig.    1 gestrichelt gezeichnete Stel  lung 5': Die Klapplade kommt dadurch aus      dem     Schwenkbereich    des     Nähmaschinenober-          teils,    so dass sie deren     Schwenkbewegung    nicht       behindert.    Wäre an Stelle der Klapplade 5  eine Schiebelade eingebaut,

   so würde diese in  gleicher Weise durch das sich st reckende  Band 7     herausgedrückt.    Bei dem nun folgen  den     Hochschwenker    des     Nähmaschinenober-          teils    15 gleitet die Vorderkante 12 der Stoff  tragplatte 14 zunächst dem     Bogenteil        11a    der  Führung 11 entlang. Dabei bleibt die Boden  mulde 9 praktisch in Ruhe. Die Länge des  Bogenstückes     11a    ist so bemessen, dass die  Bodenmulde 9 so lange in ihrer untern Stel  lung gehalten wird, bis die Ober- und Vorder  seite des     Nähmaschinenarms    und des Kopfes  an der Mulde 9 und an der Lade 5 vorbei  geschwenkt sind.

   Sobald diese Teile aus dem  Bereich der Mulde und der Lade gekommen  sind, kann die Bodenmulde unter der     Wirkung     der Zugfeder 10 der aufwärts gerichteten  Schwenkbewegung des     Nähmaschinenoberteils     folgen, bis sich die Führung 11 mit. ihrem  freien Ende von unten gegen die Tischplatte  1 legt. Das     Nähmaschinenoberteil    15     wird    in  bekannter Weise so weit über seine Gebrauchs  lage     hinausgeschwenkt,    dass die Auflageklappe  3 aus der Stellung 3' wieder in die Stellung 3  gebracht werden kann, in der sich dann die  Vorderkante 12 der     Stofftragplatte    14 auf  ihr abstützt.



      Sewing machine furniture with lowering device for the sewing machine head In known sewing machine furniture with a device for lowering the pivotable sewing machine head when not in use, a floor recess is provided that serves as a closure and oil trap and is hinged to the furniture so that it can be swiveled upwards when the machine is used can,

    so that the necessary space is created for the knees of the person sewing. When the machine is not in use, the Milde must be swiveled down with the sewing machine head. In this position it covers the sewing machine head downwards so that it is in a closed space. The well-known conduct of office has various shortcomings.

   In one embodiment, for example, the mildness of the soil has to be brought into the desired position by hand and its upper position has to be determined by a latching spring attached to the side. In other designs, the fabric support plate of the sewing machine upper part is connected to the floor cavity by chains or belts, so that the upper part drags the cavity when it is brought into use.

   If the upper part of the sewing machine is to be swiveled up so far that one can see under the fabric carrier plate, for example to lubricate the machine, the connecting link must be released. However, this is very cumbersome and time-consuming and means that the machine is not cleaned and oiled as often and thoroughly as it would be necessary. The furniture for sewing machines is also bound to certain dimensions.

   For example, the distance from the front edge of the sewing machine table to the needle must not exceed a certain amount so that the seamstress does not sit far from the stitch formation site. As a result, the space that is available to accommodate the recessed upper part of the machine is very limited.

   In the case of furniture that has a swivel or sliding drawer for sewing equipment (gallery drawer) under the table top on the operating side, the drawer often extends into the swivel area of the machine head, so that it hits the drawer both when it is lowered and when it is swiveled up into the position of use which must then only be swiveled or pulled out of the swivel range of the upper part of the machine by hand.

   The invention is intended to eliminate these shortcomings, and it should be effective that when pivoting up and lowering the sewing machine head no additional handles are required to adjust the floor recess and the loading is not in the way.

   This is achieved according to the invention in that the floor trough is under the action of a spring urging it upward and carries a guide which, in the retracted position, is supported against a stop on the sewing machine head that holds the floor trough out of the swivel area of the sewing machine head,

    and that between the support flap and a front frame of the piece of furniture a flexible connecting means running on the back of the drawer is arranged such that it is tensioned when the support flap is pivoted up and the drawer pushes out of the swivel area of the sewing machine head.

   In particular, it is advisable to form the part of the mentioned guide that is swept by its stop at the beginning of the Ilochschwenkbewegung of the sewing machine upper part according to a circular arc struck around the pivot axis of the sewing machine upper part, in such a way that the floor recess remains at rest during this part of the upward pivoting movement of the sewing machine upper part . The simplest way is to use the front edge of its fabric support plate as a stop on the sewing machine upper part.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows the upper part of a sewing machine furniture in cross section with the sewing machine upper part sunk, FIG. 2 the same section with the sewing machine upper part swiveled up and FIG. 3 the rear view of the furniture with the rear wall omitted without the sewing machine upper part.



  The sewing machine furniture shown only in its upper part has a table top 1 with .einer opening, on one longitudinal side by means of hinges 2 a support flap 3 and on the other longitudinal side by means of hinges 13, the fabric support plate 14 of the sewing machine upper part 15 is hinged. The front of the edge 12 of the fabric support plate 14 comes to rest on the support flap 3 in the position of use shown in FIG.

   In the front frame 4 of the sewing machine table a pivotable about a hinge 6 folding tray 5 is installed, which is drawn in FIGS. 1 and 2 in ge closed position -and in Fig. 1 in the open position 5 'is shown in dashed lines ge. On the underside of the support flap 3, one end of a flexible seed band 7 is attached at 3a, the other end of which is fixed to the front frame 4. The tape can be made of fabric, rubber or the like. Be.

   A chain can also take its place. The band 7 is so long that when the support flap 3 is laid down, it lies loosely behind the pivoted-in folding drawer 5, when the support flap 3 'is raised, which is shown in dashed lines in FIG. 1, while the stretched one in FIG Position 7 'occupies.



  A floor trough 9 is attached to the front frame 4 by means of joints 8 and covers the recessed sewing machine upper part 15 (Fug. 1) at the bottom. The bottom trough 9 is constantly under the action of a tension spring 10, which is fastened on the one hand to the trough and on the other hand to the fixed part of the table top 1 (Fug. 3) be. The bottom trough 9 is constantly urged upwards by the spring 10 and when the sewing machine top 15 is swiveled up, this is tracked, so that it automatically frees up space in the furniture under the sewing machine top for the seamstress' knees.

    In order to prevent mutual obstruction of the swiveling movements of the sewing machine upper part and the floor trough, the floor trough carries a guide 11 which, when the sewing machine upper part is sunk, is placed under your spring tension on the front edge 12 of the fabric support plate 14. The guide 11 runs in its initial part 11a approximately in an arc around the axis of the hinges 13.



  The operation of the described lowering device is as follows: When the sewing machine top part is countersunk, the bottom recess 9 and the sewing machine top part 15 are in the position shown in FIG. The closed drawer 5 is located in the extended position shown in FIG. Before the I-Iochschwenken the sewing machine head, the support flap 3 is first pivoted up in a known manner in the position 3 'in dashed lines in FIG.

   The tape 7 stretches into position 7 'and pushes the folding tray 5 out of the table frame 4 into the position 5' shown in dashed lines in FIG. 1: The folding tray thus comes out of the pivoting range of the sewing machine upper part so that it can Swivel movement not obstructed. If a sliding shutter were installed instead of the folding drawer 5,

   so this would be pushed out in the same way by the stretching tape 7 st. When the upper part 15 of the sewing machine is swiveled up, the front edge 12 of the fabric support plate 14 initially slides along the curved part 11a of the guide 11. The floor trough 9 remains practically at rest. The length of the bow section 11a is dimensioned so that the bottom trough 9 is held in its lower stel ment until the top and front side of the sewing machine arm and the head of the trough 9 and the tray 5 are pivoted over.

   As soon as these parts have come out of the area of the trough and the drawer, the bottom trough can, under the action of the tension spring 10, follow the upward pivoting movement of the sewing machine head until the guide 11 moves with it. its free end from below against the table top 1. The sewing machine top 15 is pivoted in a known manner so far beyond its position of use that the support flap 3 can be brought from position 3 'back into position 3, in which the front edge 12 of the fabric support plate 14 is then supported on it.

 

Claims (1)

PATENT ANSPRUCH Nähmaschinenmöbel mit Versenkeinrich- tung für das schwenkbar gelagerte Nähmaschi- nenoberteil, mit einer schwenkbar gelagerten Bodenmulde, einer schwenkbar gelagerten Auflageklappe für das hochgeschwenkte Näh- maschinenoberteil und einer Lade auf der Be dienungsseite, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmulde (9) unter der Wirkung einer sie nach oben drängenden Feder (10) steht und eine Führung (11) trägt, PATENT CLAIM Sewing machine furniture with a lowering device for the swiveling sewing machine upper part, with a swiveling floor trough, a swiveling support flap for the swiveling up sewing machine upper part and a drawer on the operating side, characterized in that the floor trough (9) under the Effect of a spring (10) urging it upwards and carries a guide (11), die in der Versenklage sich gegen einen die Bodenmulde aus dem Schwenkbereich des Nähmaschinen- oberteils (15) haltenden Anschlag (12) an dem Nähmasehinenoberteil stützt, und dass zwischen der Auflageklappe (3) und einer Vorderzarge (4) des Möbels ein auf der Rück seite der Lade (5) verlaufendes biegsames Verbindungsmittel (7) derart angeordnet ist, which in the recessed position is supported against a stop (12) on the sewing machine upper part holding the floor trough from the swivel area of the sewing machine upper part (15), and that between the support flap (3) and a front frame (4) of the furniture one on the back Flexible connecting means (7) running through the drawer (5) is arranged in such a way that da.ss es beim Hochschwenker der Auflage klappe gespannt wird und die Lade aus dem Schwenkbereich des Nähmaschinenoberteils drängt. UNTERANSPRÜCHE 1. da.ss it is stretched when the support flap is swiveled up and pushes the drawer out of the swivel range of the sewing machine head. SUBCLAIMS 1. Nähmaschinenmöbel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der im Anfang der Hochschwenkbewegung des Näh- masehinenoberteils (15) von dessen Anschlag (12) bestrichene Teil (11a) der genannten Führung (11) wenigstens angenähert nach einem um die Schwenkachse (13) des Näh- maschinenoberteils geschlagenen Kreisbogen. verläuft, derart, Sewing machine furniture according to patent claim, characterized in that the part (11a) of said guide (11) which is swept up by its stop (12) at the beginning of the upward pivoting movement of the sewing machine upper part (15) at least approximately after a pivot axis (13) of the sewing - machine head with a struck circular arc. runs like this dass die Bodenmulde (9) während dieses Teils der. Hochschwenkbewe- gtung des Nähmaschinanoberteils praktisch in Ruhe bleibt. 2. Nähmaschinenmöbel nach Patentan spruch -und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass als Anschlag (12) für die ge nannte Führung (11) die Vorderkante der Stofftragplatte (14) des Nähmaschinenober- teils (15) dient. that the floor trough (9) during this part of the. The swiveling up movement of the sewing machine head remains practically at rest. 2. Sewing machine furniture according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the front edge of the fabric support plate (14) of the sewing machine upper part (15) serves as a stop (12) for the mentioned guide (11).
CH313535D 1951-12-04 1952-11-28 Sewing machine furniture with lowering device for the sewing machine head CH313535A (en)

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CH313535D CH313535A (en) 1951-12-04 1952-11-28 Sewing machine furniture with lowering device for the sewing machine head

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