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CH309915A - Process for the preparation of crystallized alkali metasilicate hydrates. - Google Patents

Process for the preparation of crystallized alkali metasilicate hydrates.

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Publication number
CH309915A
CH309915A CH309915DA CH309915A CH 309915 A CH309915 A CH 309915A CH 309915D A CH309915D A CH 309915DA CH 309915 A CH309915 A CH 309915A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water
alkali
silicates
hydrates
alkali metasilicate
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gmbh Henkel Cie
Original Assignee
Henkel & Cie Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel & Cie Gmbh filed Critical Henkel & Cie Gmbh
Publication of CH309915A publication Critical patent/CH309915A/en

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/20Silicates
    • C01B33/32Alkali metal silicates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von kristallisierten     Alkalimetasilikathydraten.            Feste        Alkalimetasilikathydrate,    insbeson  dere solche mit 5 oder 9 Molekülen     Kristall-          wasser,    stellt man im allgemeinen durch       Erstarrenlassen    von     wässrigen    Lösungen dar,  deren     Zusammensetzung    der des festen     Al-          kalimetasilikathydrates    entspricht.

   Diese     wäss-          rigen    Lösungen, die als     Schmelzen    der festen       llydrate    aufzufassen sind, können durch  Auflösen von festem, wasserfreiem Alkali  metasilikat in der berechneten Menge Was  ser oder durch Zusatz entsprechender Mengen  von Natronlauge zu technischen Wasserglas  lösungen erhalten werden. Die     Met.a,silikatlö-          sungen        erstarren    beim Abkühlen auf Tempe  raturen unterhalb des Schmelzpunktes des  entsprechenden Hydrates, liefern dabei aber  zunächst glasig erstarrte Massen, die erst  nach längerem, Lagern     durchkristallisieren     und dadurch mahlbar werden.

   Wird das  Mahlen nach einer ungenügenden Lagerzeit  vorgenommen, so erhält man schmierige Mas  sen, die nach kurzer Zeit zu Klumpen zu  sammenbacken. Die ,lange Lagerzeit hat  ausser dem Zeitverlust noch den Nachteil,  dass sieh die     Luftkohlensäure    an ,der Ober  fläche des     ',lyletasilikathydrates    mit .diesem  umsetzen und es verunreinigen kann.  



  Es wurde nun gefunden, dass man das       Auskristallisieren    des     Alkalimetasilikathy-          drates    erheblich beschleunigen kann, wenn  man die Schmelzen der     Alkalimetasilikathy-          drate        in        Gegenwart        von    1     bis        5%        wasser-          unlöslichen    Silikaten, vorzugsweise zweiwer-         tiger    Metalle, erstarren lässt. Zweckmässiger  weise werden ,diese     wasserunlöslichen    Silikate  in feinverteilter Form angewandt.  



       Alkalimetasilikate,    die als     Ausgangspro-          dukte    für das erfindungsgemässe Verfahren  dienen, können nach allen     bekannten    Verfah  ren gewonnen werden. Man kann Soda und  Kieselsäure in dem     gewünschten    Verhältnis  zusammenschmelzen, so dass man sofort ein       Alkalimetasilikat    erhält.

   Man kann aber  auch zunächst ein     kieselsäurereicheres    Alkali  silikat, z.     B.    das technische Wasserglas,  erschmelzen, dieses in Wasser lösen und  durch Zusatz von     Alkalilauge    auf das dem       Metasilikat    entsprechende Verhältnis Metall  oxyd:Siliciumdioxyd von 1:1 einstellen. Die  Wassermenge ist so einzustellen,     dass    sie der       Kristallwassermenge    des gewünschten festen  Hydrates gleich ist.  



  Diesen Lösungen setzt, man nun die was  serunlöslichen Silikate vorzugsweise zweiwer  tiger Metalle zu.     Als    besonders geeignet ha  ben     sich,die    Silikate des     Magnesiums    und des  Aluminiums erwiesen. Diese Silikate kann  man in einfacher Weise durch     Fällung    von       Alkalisilikatlösungen    mit Lösungen der Salze  dieser Metalle     herstellen.    Ausser den aus Al  kalimetasilikatlösungen erhältlichen wasser  unlöslichen     Metasilikaten    sind auch Silikate  mit andern     Molverhältnissen        Me0    :     Si02     brauchbar.

   Ein anderes Verfahren zur Her  stellung derartiger Silikate besteht- im Er  hitzen des     Metalloxyds    oder     -hydroxyds    mit      feinverteilter Kieselsäure in einem     wässrigen          Medium.    Dieses Verfahren ist vor allem .bei       Erdalkalioxyden    anwendbar. Die so erhalte  nen Produkte können in Form von Pasten  oder auch nach dem Trocknen als feine Pul  ver den     Alkalisilikathydratschmelzen    zuge  setzt werden. Auch kann man die unlöslichen  Silikate in der Schmelze selbst durch Zusatz  entsprechender Mengen von Lösungen geeig  neter Salze erzeugen, wobei allerdings eine  feine Verteilung der     entstandenen    Nieder  sehläge zu empfehlen ist.  



  Der Zusatz von     wasserunlöslichen    Sili  katen, vorzugsweise zweiwertiger Metalle, zu  den     Silikatschmelzen    bewirkt ein schnelleres       Durchkristallisieren    der zunächst glasartig  erstarrten Masse. Aus diesem Grunde     können     die Produkte nach kürzerer Lagerzeit gemah  len werden, ohne dass ein Verschmieren der  Mühle zu befürchten ist. Wegen der kürzeren  Lagerzeit ist auch der oberflächliche Angriff  der     Luftkohlensäure    geringer. Ausserdem  wurde die überraschende Feststellung ge  macht, dass der Angriff der Luftkohlensäure  selbst bei dem fertiggemahlenen Produkt ge  ringer ist als bei     Alkalimetasilikathydraten     ohne den erfindungsgemässen Zusatz.

   Weiter  hin zeichnen sieh die erhaltenen Produkte  durch eine besonders klare weisse Farbe aus.  



  Es ist allgemein bekannt,     Kristallisations-          vorgänge        durch,    Zusatz von     Kristallisations-          keimen        ztt    beschleunigen. Diese Erklärung  kann aber für die Wirkungsweise der wasser  unlöslichen Silikate im vorliegenden Fall  nicht herangezogen werden, da., z. B. bei  einem     Alkalimetasilikat    mit 9     Mol    Kristall  wasser, ein Zusatz an festem, kristallisiertem  Hydrat in seiner     Wirkung    weit hinter der  jenigen wasserunlöslicher Silikate zurück  bleibt.

   Es ergäbe sieh daraus die überra  schende Folgerung, dass ein Zusatz von art  fremden Keimen besser wirkt als ein Zusatz  von     artgleichen,    Mit einer Kennbildung lässt  sich der     beobachtete    Effekt auch darum nicht  erklären, weil feinverteilte, kolloidale, unlös  liche Silikate besser wirken als flockige, wie  sie z. B. durch Fällung in der Schmelze  erzeugt werden können,     und    diese wiederum    besser als     trockene    Pulver, die doch dein kri  stallinen Zustand viel näher sind als frisch  gebildete, kolloidale Silikate.

   Es war weiter  hin bekannt, Silikate zweiwertiger     ,Metalle        zti          persalzhaltigen        Waschmitteln    zuzusetzen, je  doch geschah dies, um die     Sauerstoffentwiek-          lun,    dieser     Waschmittel    nach dein Auflösen  derselben in     Wasser    zu regeln, ein Vorgang,  der mit dein Kristallisieren nichts zu tun hat.  Schliesslich     war    es bekannt, feste, flüssige und  halbflüssige Körper, wie z.

   B. Öle, Harze,       Wachse,    Balsame und     livgru@kopi.sehe    Stoffe,  dadurch in trockene Form zu bringen,     dass     man sie mit     Magnesiumsilikat    mischte. Auch  dieser Vorschlag hat mit     dein    nach vorlie  gender     Erfindung    nichts zu tun, denn bei  dem     bekannten    Verfahren werden flüssige  oder halbflüssige Stoffe, wie     Glycerin    oder  Perubalsam, von     mindestens    der Bleiehen  Menge an     trockenem        llagnesiuiiisilikat    auf  gesaugt.

   In den Fällen, da das     Magnesium-          silikat    nur in geringen     Mengen    von etwa     51/o     angewandt wird, handelt es sich darum, hy  groskopische Substanzen oberflächlich     finit     dem     Magnesiumsilikat        ztt    bestäuben, um ein       Zusammenballen    zu vermeiden.     lin    Gegensatz  dazu werden die     unlöslichen    Silikate bei dein  erfindungsgemässen     Verfahren    in die Schmelze  eingebracht und beim Erstarren und Kristal  lisieren von dieser Schmelze     -umhüllt.     



  <I>Beispiel 1:</I>  57,4 Gewichtsteile Wasserglas von     380B9     und einem     Molverhältnis        a20    :     Si02    =1:3,3  werden     -unter    Rührung und schwachem Er  wärmen mit 23,4 Gewichtsteilen     37o/oiger          Na01i,    5,6 Gewichtsteilen     Ätznatron    und  13,6 Gewichtsteilen einer     14,51/eigen        Magne-          siumsilikatpaste    versetzt,

   die durch Fällen  einer     Natriumsilikatlösung    mit der     wässrigen     Lösung einer äquivalenten     Magnesiumsulfat-          menge    hergestellt wurde. Nach gutem Durch  mischen     lässt    man das Gemisch ruhig stehen  und abkühlen. Bei einer Temperatur von etwa       36     C erstarrt. die Schmelze zu einer festen       blasse,    die nach einer Lagerzeit von 1 bis 2 Ta  gen zu einem feinen, trockenen und     schüttigen          Natriummetasilikat-9-hydrat    gemahlen wer-           den    kann.

   Ohne Zusatz von     llagnesittmsilikat     ist eine Lagerzeit von 5 bis 6 Tagen erforder  lich, uni ein gut mahlbares Gemisch zu  erhalten.  



  <I>Beispiel 2:</I>  60,1 Gewichtsteile einer     541/eigen    Lösung       eines        Natriumsilikats    mit einem Verhältnis       a"0    :     8i02    =1:2,05 werden mit 18,5 Ge  wichtsteilen 71     o/oiger    Natronlauge und 12,1  Gewichtsteilen der 14,5      /oigen        Magnesiumsili          katpaste    nach Beispiel 1 vermischt.

   Nach dein       Erstarren.    der     :Tasse    reicht eine Lagerzeit. von       @'    Tagen aus, um ein     gutmahlbares    und nach  den     i    Mahlen trockenes und nicht klebendes  N     at        riummetasilikat-5-hy        dr        at    zu erhalten.  



       Beispiel   <I>3:</I>  50,0 Gewichtsteile der in Beispiel 2     ver-           -andten        Alkalisilikatlösung    werden mit       :;.',,5        Gewichtsteilen    einer 28,8     o/oigen    Natron  lauge und 5,5     GevAchtsteilen    Wasser versetzt..

    In die Lösung werden 3 Gewichtsteile eines  noch feuchten, 83     o/aigen    Aluminiumsilikats       eingerührt,    das durch Vereinigung zweier     Lö-          .,;ntigen    von     Aluminitimsttlfat    und Natrium-         metasilikat,    Absaugen des Niederschlages und  Nachwaschen mit Nasser erhalten worden  war. Das erstarrte     Natritunmetasilikat-5-hy-          drat    ist nach einer Lagerzeit von 21/2 Tagen  mahlbar und besitzt die gleichen guten Eigen  schaften der Produkte nach den Beispielen 1  und 2.



  Process for the preparation of crystallized alkali metasilicate hydrates. Solid alkali metasilicate hydrates, especially those with 5 or 9 molecules of crystal water, are generally produced by solidifying aqueous solutions whose composition corresponds to that of the solid alkali metasilicate hydrate.

   These aqueous solutions, which are to be understood as melts of the solid glycolates, can be obtained by dissolving solid, anhydrous alkali metal metasilicate in the calculated amount of water or by adding appropriate amounts of sodium hydroxide to technical waterglass solutions. The meta, silicate solutions solidify when they cool to temperatures below the melting point of the corresponding hydrate, but initially produce glassy solidified masses which only crystallize after a long period of storage and thus become grindable.

   If the grinding is carried out after an inadequate storage time, the result is greasy masses that bake together to form lumps after a short time. Besides the loss of time, the long storage period has the disadvantage that the air carbonic acid, the surface of the lyletasilicate hydrate, can react with it and contaminate it.



  It has now been found that the crystallization of the alkali metasilicate hydrates can be accelerated considerably if the melts of the alkali metasilicate hydrates are allowed to solidify in the presence of 1 to 5% water-insoluble silicates, preferably divalent metals. These water-insoluble silicates are expediently used in finely divided form.



       Alkali metasilicates, which serve as starting products for the process according to the invention, can be obtained by all known processes. Soda and silica can be melted together in the desired ratio so that an alkali metasilicate is obtained immediately.

   But you can also initially use a higher silica alkali silicate, z. B. the technical water glass, melt, dissolve it in water and adjust by adding alkali to the metasilicate corresponding metal oxide: silicon dioxide ratio of 1: 1. The amount of water is to be set so that it is equal to the amount of crystal water of the desired solid hydrate.



  These solutions are now used to add the insoluble silicates, preferably divalent metals. The silicates of magnesium and aluminum have proven to be particularly suitable. These silicates can be produced in a simple manner by precipitation of alkali metal silicate solutions with solutions of the salts of these metals. In addition to the water-insoluble metasilicates obtainable from alkali metasilicate solutions, silicates with other molar ratios MeO: SiO2 can also be used.

   Another method for producing such silicates consists in heating the metal oxide or hydroxide with finely divided silica in an aqueous medium. This method is particularly applicable to alkaline earth oxides. The products obtained in this way can be added to the alkali silicate hydrate melts in the form of pastes or, after drying, as fine powders. You can also produce the insoluble silicates in the melt itself by adding appropriate amounts of solutions of suitable salts, although a fine distribution of the resulting low-cut would be recommended.



  The addition of water-insoluble silicates, preferably divalent metals, to the silicate melts causes the initially glass-like solidified mass to crystallize more quickly. For this reason, the products can be milled after a shorter storage time without the fear of smearing the mill. Because of the shorter storage time, the superficial attack of the air carbonic acid is also less. In addition, the surprising finding was made that the attack by the air carbonic acid, even with the finished ground product, is less than with alkali metasilicate hydrates without the additive according to the invention.

   The products obtained are also distinguished by a particularly clear white color.



  It is generally known that crystallization processes can be accelerated by adding crystallization seeds. However, this explanation can not be used for the mode of action of the water-insoluble silicates in the present case, since. B. in an alkali metasilicate with 9 moles of crystal water, an addition of solid, crystallized hydrate remains far behind in its effect that those water-insoluble silicates.

   This would lead to the surprising conclusion that the addition of foreign germs works better than the addition of germs of the same kind. The observed effect cannot be explained with a characteristic, because finely divided, colloidal, insoluble silicates work better than flaky, how they z. B. can be generated by precipitation in the melt, and this in turn better than dry powders, which are much closer to your crystalline state than freshly formed, colloidal silicates.

   It was also known to add silicates of divalent metals to persalt-containing detergents, but this was done to regulate the oxygen development of these detergents after they were dissolved in water, a process that has nothing to do with crystallization. After all, it was known to combine solid, liquid and semi-liquid bodies, such as

   B. oils, resins, waxes, balms and livgru@kopi.sehe substances can be brought into dry form by mixing them with magnesium silicate. This proposal also has nothing to do with the present invention, because in the known method liquid or semi-liquid substances, such as glycerine or Peruvian balsam, are sucked up by at least the lead amount of dry magnesium silicate.

   In cases where the magnesium silicate is only used in small amounts of about 51%, it is a question of dusting hygro-scopic substances on the surface finite with the magnesium silicate in order to avoid agglomeration. In contrast to this, the insoluble silicates are introduced into the melt in the process according to the invention and are encased by this melt during solidification and crystallization.



  Example 1: 57.4 parts by weight of water glass of 380B9 and a molar ratio a20: SiO2 = 1: 3.3 are heated with 23.4 parts by weight of 37% Na01i, 5.6 while stirring and gently heating Parts by weight of caustic soda and 13.6 parts by weight of a 14.51 / own magnesium silicate paste added,

   which was produced by precipitating a sodium silicate solution with the aqueous solution of an equivalent amount of magnesium sulfate. After mixing well, the mixture is left to stand and cool. Solidifies at a temperature of about 36 C. the melt to a solid pale, which after a storage time of 1 to 2 days can be ground to a fine, dry and loose sodium metasilicate 9-hydrate.

   Without the addition of magnesium silicate, a storage time of 5 to 6 days is required in order to obtain a mixture that is easy to grind.



  <I> Example 2: </I> 60.1 parts by weight of a 541 / own solution of a sodium silicate with a ratio a "0: 8i02 = 1: 2.05 are mixed with 18.5 parts by weight of 71% sodium hydroxide solution and 12, 1 part by weight of the 14.5 / oigen magnesium silicate paste according to Example 1 mixed.

   After your freeze. der: Cup lasts one storage period. for a few days in order to obtain a well-grindable and, after the grinding, dry and non-sticky sodium metasilicate-5-hydrate.



       Example <I> 3: </I> 50.0 parts by weight of the alkali metal silicate solution sent in Example 2 are mixed with: 5 parts by weight of 28.8% sodium hydroxide solution and 5.5 parts by weight of water. .

    3 parts by weight of a still moist 83% aluminum silicate, which was obtained by combining two solutions of aluminum and sodium metasilicate, suctioning off the precipitate and washing with water, are stirred into the solution. The solidified 5-hydrate sodium metasilicate can be ground after a storage time of 21/2 days and has the same good properties as the products according to Examples 1 and 2.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung. von kristalli sierten Alkalimetasilikathydraten, dadurch gekennzeichnet, dass man die Schmelzen der Alkalimetasilikathydrate in Gegenwart von 1 bis 50/a wasserunlöslichen Silikaten erstarren lässt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man wasserunlös liche Silikate zweiwertiger Metalle ver arbeitet. 2. PATENT CLAIM: Method of production. of crystallized alkali metasilicate hydrates, characterized in that the melts of the alkali metasilicate hydrates are allowed to solidify in the presence of 1 to 50 / a water-insoluble silicates. SUBClaims: 1. Method according to claim, characterized in that water-insoluble silicates of divalent metals are processed. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, class man Alkalimetasilikathydratschmelzen erstarren lässt, denen die wasserunlöslichen Silikate in Form von wässrigen, durch Fäl lung hergestellten Pasten zugesetzt wurden. Process according to claim and dependent claim 1, characterized in that alkali metasilicate hydrate melts are allowed to solidify to which the water-insoluble silicates have been added in the form of aqueous pastes produced by precipitation.
CH309915D 1952-01-05 1952-10-15 Process for the preparation of crystallized alkali metasilicate hydrates. CH309915A (en)

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