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CH304681A - Ring spinning machine. - Google Patents

Ring spinning machine.

Info

Publication number
CH304681A
CH304681A CH304681DA CH304681A CH 304681 A CH304681 A CH 304681A CH 304681D A CH304681D A CH 304681DA CH 304681 A CH304681 A CH 304681A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spinning machine
ring spinning
machine according
gear
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Mak Ma Kiel
Original Assignee
Mak Maschinenbau Kiel Aktienge
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mak Maschinenbau Kiel Aktienge filed Critical Mak Maschinenbau Kiel Aktienge
Publication of CH304681A publication Critical patent/CH304681A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/02Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously ring type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

  Ringspinnmaschine.    Die Erfindung betrifft eine Ringspinn  maschine z. B. für Streichgarne, Baumwolle  und Kammgarne mit Spinnspindeln an bei  den Längsseiten und einem Antriebsbock an  einer Stirnseite.  



  Die Erfindung sieht vor, dass der Ma  schinenrahmen aus in sich geschlossenen  Querspanten, diese verbindenden Distanzroh  ren     und    vertikalen, die beweglichen Bänke  führenden Stützrohren aufgebaut ist, wobei  die Querspanten Antriebswellen, Streckwerke  und Drehröhrchen tragen, die von     stufenlos     regelbaren Getrieben vom Antriebsbock aus  angetrieben werden, auf dessen innerer Stirn  wand Einstellvorrichtungen zusammen     mit     Anzeigegeräten angeordnet sind.  



  Bei einem Ausführungsbeispiel der Er  findung erfolgt der Antrieb durch einen An  triebsmotor, der auf beide     Spindelseiten    ar  beitet und der innerhalb der Maschine an der  Rückseite des Antriebsbockes angeordnet ist.  Es kann aber auch für jede Spindelseite ein  eigener Antriebsmotor vorgesehen sein. Bei  einem Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist die Drehrichtung und Drehzahl des Mo  tors während des Spinnvorganges und nach  Beendigung desselben beim Herunterfabren  der beweglichen Bänke von der höchsten  Spinnstellung in die Unterwindstellung kon  stant, wobei eine selbsttätige Abschaltung  der während des Spinnvorganges vorhande  nen hin- und hergehenden Lagenbildungs  bewegung nach Beendigung des Spinnvor  ganges erfolgt.

   Die Bankhöhe der beweg-    liehen Bänke und die Grösse der Fortschal  tungsbewegung der beweglichen Bank sind  bei einem Ausführungsbeispiel der Erfin  dung während des Spinnvorganges einstell  bar.  



  In den Zeichnnugen sind diese Ausfüh  rungsbeispiele der erfindungsgemässen Spinn  maschine dargestellt, und zwar zeigen  Fig. 1 eine Ansicht der nebeneinander an  geordneten Querspanten,  Fig.2 eine Vorderansicht auf einen     Quer-          spant    mit den gelagerten     Arbeitsmitteln,          Fig.    3 eine Frontansicht des Antriebs  bockes,       Fig.4    einen Schnitt nach Linie 3-3 der       Fig.    3,

         Fig.    5 eine     Fortschalteinrichtung    für die       S        S        pindel-        bzw.        Ringbank        mittels        eines        Klin-          kenschaltwerkes,          Fig.    6 ein Gesamtgetriebe zum Bewegen  der Spindel- bzw. Ringbank und       Fig.    7 einen Schnitt durch das Getriebe  etwa nach Linie 7-7 der     Fig.    6.  



  Die Zwischenwände der Spinnmaschine  werden aus in sich geschlossenen Querspan  ten 1 gebildet, die im parallelen Abstand zu  einander durch die sie verbindenden Distanz  rohre 2, 3, 4 gehalten werden. Mindestens  drei Distanzrohre sind vorhanden. Die Quer  spanten 1 haben die Form eines gleichschenk  ligen Trapezes, dessen kleinere Grundlinie 41  die obere     Begrenzung    bildet. Die Distanz  rohre 2, 3, 4 sind am     Querspant    an jedem      Ende seiner untern Grundlinie 5     und    in der  Mitte der obern Grundlinie 4 befestigt.  



  Der statische Verband des Maschinenrah  mens wird vervollständigt durch Vertikal  stützrohre 6, 7, die mit jedem zweiten Quer  spant 1 fest verbinden sind. Es kann auch  ein grösserer Abstand zwischen den Stütz  rohren 6, 7 gewählt werden, so dass nur z. B.  jeder dritte Querspant Stützrohre erhält.  



  Sowohl die geschlossenen Querspanten 1  als auch die Stützrohre 6, 7 sind als Träger  und     Führung    für die Arbeitsmittel der  Spinnmaschine ausgebildet. Die Querspanten  1 besitzen äussere Haltevorrichtungen zum  Befestigen der Lieferwerke, der     Streckwerke     8, der Fadenführer 9, der Drehröhrchen 10,  der Ausgleichsgewichte 11, der beweglichen  Spindelbänke und der Vorgarn- und Reserve  spulen 12, 13. Die Querspanten 1 tragen wei  ter innere Haltemittel für die Antriebswellen  der Röhrchenantriebe 14 und die Absauge  einrichtung 15. Durch die Herstellung der  Querspanten aus Spritzguss oder in ähnlicher  Weise wird ein Nachbearbeiten der Haltevor  richtungen für die einzelnen Arbeitsmittel  fast ganz vermieden.  



  Die Stützrohre 6, 7 dienen als Ständer  und Träger für die Querspanten 1 und  gleichzeitig     unmittelbar        als        Führungsbahn     für die bewegliche Spindel- bzw. Ringbank  16, 17. Die Stützrohre 6, 7 sind durch Quer  teile 18 miteinander verbunden. die in an  sich bekannter Weise Stangen 19 tragen, die  als Auftritt dienen.  



  Die Montage der Maschine und bei Repa  raturen der Ausbau der einzelnen Arbeits  mittel ist leicht und schnell durchführbar.  Nach dem Aufbau des Maschinenrahmens,  d. h. der Querspanten 1 und Stützen 6, 7  sowie der Distanzrohre 3, 2, 4 ist ein fester  statischer Verband vorhanden, so dass die ein  zelnen Arbeitsmittel schnell und leicht an den  äussern und     innern    Haltevorrichtungen des  Querspantes 1 angebracht werden können.  Die Haltevorrichtungen bestehen aus Lager  flächen, Lagern, Schellen, Gabeln oder der  gleichen, die an dem aus Spritzguss gefertig  ten Querspant vorhanden sind.

      Der Antriebsbock 20 (Fig. 3) lässt auf  der linken Stirnseite die Deckel 21 und 22  mit den Einstellvorrichtungen 23 und 24 zum  Einstellen der Getriebe 25 und 26, (sie sind  in     Fig.    4 und auf der rechten Seite von     Fig.    3  ersichtlich, wo die Deckel entfernt sind)  erkennen, während bei 27 die     Anzeigev        or-          richtungen    angedeutet sind. Die Deckel bil  den die Vorderseite der Gehäuse 28 und 29,  die bei Abnahme der Deckel mit den Getrie  ben 25 und 26 und den auf der Rückseite der  Gehäuse gelagerten     Übertragungselementen     - hier Zahnradsätze 30 und 31 - aus dem  Rahmenwerk des     Boekes    20 herausgenommen  werden können.

   Die Zahnradsätze betätigen  die einzelnen Antriebsvorrichtungen, z. B.       Spindelantrieb    33,     Röhrchenantrieb    32 usw.  Auf der Rückseite des Bockes 20,     also    auf der       Innenseite    der Maschine, sind die Motoren 34  und 35 neben- bzw. übereinander angeordnet.  



  Die im Ausführungsbeispiel     Fig.    5 be  weglich angeordnete     Ringbank    36 ist. mit dem  Schlitten 37 auf dem Stützrohr 38 verschieb  bar angeordnet. Die Ringbank 36 wird über  den Kettenzug 39 von der Kettenrolle 40  unter dem Einfluss der angetriebenen Herz  scheibe 41 herauf- und     herunterbewegt.    Die  Herzscheibe 41 wirkt über eine Rolle 42 auf  den bei 47 gelagerten Schwenkarm 43, in dem  die Kettenrolle 40 gelagert ist. In gleicher  Weise, wie im Ausführungsbeispiel die Ring  bank 36 beweglich ist, kann auch die Spindel  bank beweglich angeordnet sein.  



       hm    ein einstellbares stetiges     Fortschalten     (Vorschub) der beweglichen     Ringbank    36  während der hin- und hergehenden Bewe  gung zu erzielen, ist auf dem     Sehwenkarm    43  mit der Kettenrolle 40 ein Zahnrad 44 fest.  verbunden, das über ein Getriebe 45 mit dem  Klinkenrad 46 in Eingriff ist.     Dieses    Getriebe  45 und das Klinkenrad 46 machen die durch  die Herzscheibe 41 eingeleitete Schwenkbe  wegung des Armes 43 um den Drehpunkt 47  mit.. Die Kettenrolle wird durch das Getriebe  arretiert, so dass sie die Auf- und     Abbewe-          gung    der Spindel- bzw. Ringbank ausführen  kann.

   Im Drehpunkt 48 des Klinkenrades 46  ist der     Klinkenträger    49     angelenkt,    der die      Klinke 50 aufweist, die aus einer oder meh  reren einzelnen     Klinken        besteht    und in die  Zahnung des Klinkenrades eingreift. Der  Klinkenträger 49 hat über eine Stossstange  51 Verbindung mit dem mit dem Steuerhebel  52 verbundenen Schalthebel 53. Die Stoss  stange 51 ist mittels der Gelenke 54, 55 zwi  schen dem Klinkenträger und dem Schalt  hebel 53 eingeschaltet.  



  Bei einer Verstellung des Steuerhebels 52  in die Stellung 52' gelangt die Stossstange in  die Lage 51' und der Klinkenträger in die  Stellung 49', wodurch der Fortschaltweg der  Klinke 50 verkürzt wird. Durch den Steuer  hebel 52 kann somit von einem maximalen zu  einem minimalen Wert und umgekehrt die  Fortschaltung, selbst während des Betriebes  der Spinnmaschine, verändert und auch eine  kleine Korrektur der Ringbankstellung  erzielt werden. Der Steuerhebel 52 ist an dem  maschinenfesten Drehpunkt 56     schwenkbar     und feststellbar und auf der Skala 57 ein  stellbar. Die Skaleneinteilung weist Einhei  ten auf, die mit dem geringsten Schaltweg  des Klinkenrades 46, der durch die Zahnung  des Klinkenrades und die Klinkenausbildung  bedingt ist, übereinstimmt.  



  Das im Ausführungsbeispiel dargestellte  Hebelgetriebe 53, 51, 49 kann durch andere  Getriebe ersetzt werden, z. B. durch ein be  kanntes Schraubengetriebe mit einer Schnecke  mit veränderlicher Steigung.  



  Statt dem dargestellten Klinkenrad mit  Sperrklinke kann auch eine an einer Klemm  seheibe arbeitende Klemmklinke zur Anwen  dung gelangen.  



  Ein vollständiges Getriebe zum Aufwin  den und zum Zurückfahren von der höchsten  Spinnstellung bis in die Unterwindstellung,  das mit einem durchlaufenden Motor arbei  tet, zeigen die Fig. 6 und 7.  



  Die Welle 61 wird mit gleicher Drehrich  tung und Drehzahl sowohl während des  Spinnvorganges als auch während des Zu  rückführens der Spindelbank bzw. Ringbank  von der höchsten Spinnstellung bis in die  Unterwindstellung angetrieben. Am Ende  der Welle 61 ist das Kegelrad 62 befestigt,    das zum Planetengetriebe A gehört. Das Ke  gelrad 62 greift in die Planetenräder 63 ein,  die auf dem Planetenträger 64 gelagert sind,  wobei der letztere als Kurvenscheibe 65 aus  gebildet ist. Das weitere Kegelrad 66 des  Planetengetriebes A ist am Planetenträger  67 des zweiten Planetengetriebes B befestigt.  Der Planetenträger 6 7 ist als Zahnrad 68  ausgebildet und steht während des Spinn  vorganges fest, so dass sich bei Drehung der  Antriebswelle 61 über die Planetenräder 63  der Planetenträger 64 mit halber Geschwin  digkeit der Antriebswelle dreht.  



  Die Scheibe 65 des Planetenträgers 64  hebt und senkt den Hebel 69, wodurch das  Heben und Senken der     Spindelbank    während  des Spinnvorganges erzielt wird. Der Hebel  69 überträgt seine Schwenkbewegung auf die  Welle 74 und die Übersetzung 75 zur Welle  76, und zwar auf folgende Weise  Der Hebel 69 ist auf dem Zapfen 110 ge  lagert     und    ist mit mehreren Armen versehen;  an dem einen Arm trägt er -die Rolle 111, die  auf der Scheibe 65     des    Planetenträgers 64  läuft. Da die Schnecke 73 in den Armen 112  und 113 des Hebels 69 gelagert ist,     schwenkt     diese Schnecke beim Heben und Senken des       Hebels    69 mit.

   Die Schnecke 73 greift aber  in das Schneckenrad 114, welches auf der  Welle 74 befestigt ist, die in der gleichen  Achse wie der Zapfen 110 des     Hebels    69  liegt. Es wird somit bei der Schwenkbewe  gung der Schnecke 73 das Schneckenrad 114  und damit die Welle 74 gedreht. Die Welle  76 trägt das Kegelrad 77 des Planeten  getriebes B und bewirkt über die Planeten  räder 78 des -während des     Spinnvorganges     feststehenden Planetenträgers 67 die Dre  hung des Kegelrades 79 des Planetengetriebes  B in     umgekehrter        Richtung,    so dass über das  Rad 80 die     Aufwindwelle    81 hin und her be  wegt wird.

   Die     Aufwindwelle    81 trägt die  Kettenrolle 82 mit. dem Kettenzug 83, der die  Bewegung auf die     Spindelbank        bzw.    Ring,       bank    überträgt.  



  Der Hebel 69 ist mit einer Sperrklinke 70  gelenkig verbunden,     die    während der     hin-          und    hergehenden Bewegung     des        Hebels    69      eine schrittweise Fortschaltung auf das     Sperr-          rad    71 durchführt, die dann über die Über  setzung 72 und die Schnecke 73 auf die  Welle 74 übertragen wird, so dass während  der hin- und hergehenden Bewegung gleich  zeitig ein Fortschalten im Sinne einer     Auf-          w        indung    auf die Ringbank ausgeübt und die  Ringbank schrittweise gehoben wird.  



  Beim Heben des Hebels 69 über die Rolle  111 wird die Sperrklinke 70 das Sperrad 71  weiterbewegen, während beim Senken der  Rolle 111 des Hebels 69 die Sperrklinke 70  leer zurückrastet.  



  Sobald die Ringbank die höchste Spinn  stellung erreicht hat und die Spinnhülsen mit  Garn gefüllt sind, hat die auf der Aufwind  welle 81 befestigte Steuerscheibe 84, die wäh  rend des Spinnvorganges in Richtung 96  dreht, eine     Stellung    erreicht, dass der Hebel  85 unter der Kraft der Feder 86 in ihren  Ausschnitt 8 7 eindringt. Der Hebel 85 ist um  den Punkt 97     schwenkbar,    der auf einem  Kreuzhebel 92 gelagert ist. Mit dem Hebel 85  ist der Hakenhebel 89 verbunden, der bei  dem Eindringen des Hebels 85 in den Aus  schnitt 87 in Richtung 88 bewegt wird und  in den Bereich des Hebels 90 kommt, der auf  der Welle 61 zusammen mit dem Planeten  träger 64 drehbar ist.

   Der Hebel 90 nimmt  den Haken in Richtung 98 mit und schwenkt  dadurch den Kreuzhebel 92 um seinen Dreh  punkt 91, so dass dieser von der gezeichneten  Stellung in Richtung 103 mit seinem Dreh  punkt 100 nach 100' gelangt. Dabei wird die  Federkraft 94 überwunden, die dann wieder  in der Stellung 100' zur Wirkung kommt und  den Kreuzhebel in der neuen Lage festhält.  Durch das Schwenken des Kreuzhebels 92  wird die Zugstange 95 gehoben und öffnet  über den Winkelhebel 102 die Reibungs  kupplung 104. Das öffnen der Kupplung  104 bewirkt, dass der selbstsperrende Trieb  105 ausgeschaltet wird und der Planetenträ  ger 67 seine Sperrung verliert. Die Planeten  räder 78 werden jetzt über das Kegelrad 66  und den Planetenträger 67 gedreht, wobei  die Räder 78 eine entgegengesetzte Drehrich  tung wie beim Spinnen annehmen.

   Der Pla-         netenträger    64 steht dabei still. Die Planeten  räder 78 rollen auf dem stehenden Kegelrad  77 ab, so dass das Kegelrad 79 eine zum Spin  nen     entgegengesetzte    Drehrichtung erhält und  über die Räder 80 die Kette 83 abwärts be  wegt wird, so dass die     Spindelbank    bzw.  Ringbank von der höchsten Spinnstellung bis  in die     Unterwindstellung    gelangen     kann.     



  Der Planetenträger 67 versucht den Pla  netenträger 64     entgegengesetzt    zu drehen,  was aber durch die     Klemmklinke    106 verhin  dert wird.  



  Sobald die     Spindelbank    die Unterwind  stellung erreicht hat, wobei die Steuerscheibe  84 in Richtung 107 dreht, hat sich der Ha  ken 108 so weit gedreht, dass der Hakenhebel  89 angehoben wird und der Kreuzhebel 92  wieder in die normale, gezeichnete Spinnstel  lung gelangt. Die Kupplung 104 wird wieder  geschlossen und der Planetenträger 67 zum  Stillstand gebracht. Es kann jetzt ein neuer  Spinnvorgang. beginnen; aber in dieser Stel  lung muss die Spinnmaschine abgeschaltet  werden, um die gefüllten Spinnhülsen gegen  leere Hülsen auszuwechseln. Durch die Kur  bel 109 kann über die Kupplung 104 der Pla  netenträger 67 gedreht werden, wobei dann  über die Räder 78 das Kegelrad 79 bewegt  wird, wodurch über Räder 80 die Kette 83  bewegt werden kann.

   An der Kette ist die  bewegliche Bank befestigt, so dass ein He  ben oder Senken je nach der Drehrichtung  der Kurbel 109 vorgenommen wird. Mittels  der Kurbel 109 kann somit die     Spindelbank     von der     Unterwindstellung    in die     Anspinn-          stellimg    gebracht werden, wonach dann die  Maschine erneut eingeschaltet wird und ein  weiterer Spinnvorgang beginnt.  



  Die Kurbel 109 kann jederzeit während       des    Spinnvorganges bedient werden, wodurch  die     Spindelbankhöhe    verändert werden kann.  



  Gegenüber Bekanntem sind die dargestell  ten Ringspinnmaschinen vereinfacht und ver  bessert,     insbesondere    in bezug auf die Bau  höhe, Baubreite und Baulänge, und die Ma  schinen werden in einfacher Weise nach dem  Baukastenprinzip     aufgebaut.    Die einzelnen  Antriebe für     Vorgarnspulen    12,     Lieferwerk         und Streckwerk 8, Spindeln und Drehröhr  chen werden vom Antriebsbock aus stufenlos  regelbar ausgebildet, wobei die Stirnseite des  Antriebsbockes als Schalttafel gestaltet ist  und auch gleichzeitig die verschiedenen     Mess-          instrumente    und Skalen für die Drehzahlen,  V erzugswerte usw. aufweist.

   Es sind     einheit-          liele    Teile in einfacher Weise verwendet, so  dass der Aufbau der Spinnmaschine einfach  und wirtschaftlich durchführbar ist. Bei Re  paraturen können einzelne Arbeitsmittel der  Maschine leicht ausgebaut werden und ein  Austausch ohne Demontage der ganzen Ma  schine eingeleitet werden.  



  Der Rahmen der dargestellten Maschine  ist     als    fester statischer Verband ausgebildet,  wodurch die durch die grosse Arbeitslänge  der Spinnmaschine und die hohen Umdre  hungszahlen oft auftretenden unangenehmen  Schwingungen, die nur durch zusätzliche  Versteifungsstreben herabgemindert werden  konnten, nicht auftreten.



  Ring spinning machine. The invention relates to a ring spinning machine z. B. for carded yarns, cotton and worsted yarns with spinning spindles on the long sides and a drive block on one end.



  The invention provides that the machine frame is constructed from self-contained transverse ribs, these connecting spacer tubes and vertical support tubes leading the moving benches, the transverse ribs carrying drive shafts, drafting systems and rotating tubes that are driven by continuously variable gears from the drive block , on the inner end wall adjustment devices are arranged together with display devices.



  In one embodiment of the invention, it is driven by a drive motor that works on both spindle sides and is arranged inside the machine on the back of the drive bracket. However, a separate drive motor can also be provided for each spindle side. In one embodiment of the invention, the direction of rotation and speed of the motor is constant during the spinning process and after the end of the same when the moving benches down from the highest spinning position to the underwind position, with an automatic shutdown of the back-and-forth layer formation during the spinning process movement takes place after the end of the spinning process.

   In one embodiment of the invention, the bench height of the movable benches and the size of the advance movement of the movable bench can be adjusted during the spinning process.



  In the drawings, these exemplary embodiments of the spinning machine according to the invention are shown, namely FIG. 1 shows a view of the transverse frames arranged next to one another, FIG. 2 a front view of a transverse frame with the stored working means, FIG. 3 a front view of the drive block , FIG. 4 shows a section along line 3-3 of FIG. 3,

         5 shows an indexing device for the SS spindle or ring rail by means of a ratchet switch mechanism, FIG. 6 shows an overall transmission for moving the spindle or ring rail and FIG. 7 shows a section through the transmission roughly along line 7-7 of FIG. 6th



  The partitions of the spinning machine are formed from self-contained Querspan th 1, which are held at a parallel distance to each other by the connecting distance tubes 2, 3, 4. At least three spacer tubes are available. The transverse frames 1 have the shape of an isosceles trapezoid whose smaller base line 41 forms the upper limit. The spacer tubes 2, 3, 4 are attached to the transverse frame at each end of its lower base line 5 and in the middle of the upper base line 4.



  The static association of the Maschinenrah mens is completed by vertical support tubes 6, 7, which are firmly connected to every other transverse frame 1. It can also be selected a larger distance between the support tubes 6, 7, so that only z. B. every third transverse frame receives support tubes.



  Both the closed transverse ribs 1 and the support tubes 6, 7 are designed as carriers and guides for the working equipment of the spinning machine. The transverse ribs 1 have external holding devices for attaching the delivery mechanisms, the drafting mechanisms 8, the thread guides 9, the rotating tubes 10, the counterweights 11, the movable spindle banks and the roving and reserve bobbins 12, 13. The transverse ribs 1 carry further internal holding means for the drive shafts of the tube drives 14 and the suction device 15. By making the transverse ribs from injection molding or in a similar way, reworking of the Haltevor devices for the individual work equipment is almost entirely avoided.



  The support tubes 6, 7 serve as a stand and carrier for the transverse formers 1 and at the same time directly as a guide track for the movable spindle or ring rail 16, 17. The support tubes 6, 7 are parts 18 connected to each other by cross. which carry bars 19 in a known manner, which serve as a tread.



  The assembly of the machine and, in the case of repairs, the removal of the individual work equipment can be carried out quickly and easily. After building the machine frame, i. H. the transverse frames 1 and supports 6, 7 and the spacer tubes 3, 2, 4 are a fixed static association, so that the individual work equipment can be quickly and easily attached to the outer and inner holding devices of the transverse frame 1. The holding devices consist of bearing surfaces, bearings, clamps, forks or the like that are present on the transverse frame made from injection molding.

      The drive block 20 (Fig. 3) leaves the covers 21 and 22 with the adjusting devices 23 and 24 for adjusting the gears 25 and 26 on the left front side (they can be seen in Fig. 4 and on the right side of Fig. 3, where the covers are removed), while at 27 the display devices are indicated. The cover bil the front of the housing 28 and 29, which ben when removing the cover with the gears 25 and 26 and the transmission elements mounted on the back of the housing - here gear sets 30 and 31 - can be removed from the framework of the Boekes 20.

   The gear sets operate the individual drive devices, e.g. B. spindle drive 33, tube drive 32, etc. On the back of the bracket 20, ie on the inside of the machine, the motors 34 and 35 are arranged next to or above one another.



  The in the embodiment Fig. 5 be movably arranged ring rail 36 is. with the carriage 37 on the support tube 38 arranged displaceable bar. The ring rail 36 is moved up and down via the chain hoist 39 from the chain roller 40 under the influence of the driven heart disk 41. The heart disk 41 acts via a roller 42 on the pivot arm 43 mounted at 47, in which the chain roller 40 is mounted. In the same way as the ring bank 36 is movable in the exemplary embodiment, the spindle bank can also be arranged to be movable.



       To achieve an adjustable continuous indexing (advance) of the movable ring rail 36 during the back and forth movement, a gear 44 is fixed on the pivoting arm 43 with the chain roller 40. connected, which is in engagement with the ratchet wheel 46 via a gear 45. This gear 45 and the ratchet wheel 46 make the swivel movement of the arm 43 about the pivot point 47 initiated by the heart disc 41. The chain roller is locked by the gear so that it can move the spindle or ring rail up and down can perform.

   At the pivot point 48 of the ratchet wheel 46, the pawl carrier 49 is articulated, which has the pawl 50, which consists of one or more individual pawls and engages the teeth of the ratchet wheel. The pawl carrier 49 has a push rod 51 connection to the shift lever 53 connected to the control lever 52. The push rod 51 is switched on by means of the joints 54, 55 between the pawl carrier and the shift lever 53.



  When the control lever 52 is moved into the position 52 ', the push rod moves into the position 51' and the pawl carrier moves into the position 49 ', whereby the advance travel of the pawl 50 is shortened. Through the control lever 52 can thus be changed from a maximum to a minimum value and vice versa, even during the operation of the spinning machine, and a small correction of the ring rail position can be achieved. The control lever 52 is pivotable and lockable on the machine-fixed pivot point 56 and an adjustable on the scale 57. The scale division has units that correspond to the smallest switching path of the ratchet wheel 46, which is caused by the teeth of the ratchet wheel and the ratchet training.



  The lever gear 53, 51, 49 shown in the embodiment can be replaced by other gears, e.g. B. by a known screw gear with a screw with a variable pitch.



  Instead of the ratchet wheel shown with a pawl, a clamping pawl working on a clamping disk can also be used.



  6 and 7 show a complete transmission for upwinding and for moving back from the highest spinning position to the downwind position, which works with a continuous motor.



  The shaft 61 is driven with the same direction of rotation and speed both during the spinning process and during the return to the spindle rail or ring rail from the highest spinning position to the underwind position. At the end of the shaft 61, the bevel gear 62, which belongs to the planetary gear A, is attached. The Ke gelrad 62 engages the planet gears 63, which are mounted on the planet carrier 64, the latter being formed as a cam 65 from. The further bevel gear 66 of the planetary gear A is attached to the planet carrier 67 of the second planetary gear B. The planet carrier 6 7 is designed as a gear 68 and is stationary during the spinning process, so that when the drive shaft 61 rotates via the planet gears 63, the planet carrier 64 rotates at half the speed of the drive shaft.



  The disk 65 of the planet carrier 64 raises and lowers the lever 69, whereby the lifting and lowering of the spindle bank is achieved during the spinning process. The lever 69 transmits its pivoting movement to the shaft 74 and the translation 75 to the shaft 76, in the following manner: The lever 69 is superimposed on the pin 110 ge and is provided with several arms; on one arm he carries the roller 111 which runs on the disk 65 of the planet carrier 64. Since the worm 73 is mounted in the arms 112 and 113 of the lever 69, this worm also pivots when the lever 69 is raised and lowered.

   However, the worm 73 engages in the worm wheel 114, which is fastened on the shaft 74, which lies in the same axis as the pin 110 of the lever 69. The worm wheel 114 and thus the shaft 74 are thus rotated during the pivoting movement of the worm 73. The shaft 76 carries the bevel gear 77 of the planetary gearbox B and causes the planetary carrier 67 fixed during the spinning process via the planetary gears 78 to rotate the bevel gear 79 of the planetary gear B in the opposite direction, so that the winding shaft 81 over the wheel 80 and is moved here.

   The upwind shaft 81 carries the chain roller 82 with it. the chain block 83, which transmits the movement to the spindle bank or ring bank.



  The lever 69 is articulated to a pawl 70 which, during the to-and-fro movement of the lever 69, carries out a step-by-step progression to the ratchet wheel 71, which is then transmitted to the shaft 74 via the transmission 72 and the worm 73 so that during the to-and-fro movement at the same time an indexing in the sense of an upward movement is exerted on the ring rail and the ring rail is gradually raised.



  When the lever 69 is raised over the roller 111, the pawl 70 will move the ratchet wheel 71 further, while when the roller 111 of the lever 69 is lowered, the pawl 70 will snap back empty.



  As soon as the ring rail has reached the highest spinning position and the spinning tubes are filled with yarn, the control disc 84 attached to the updraft shaft 81, which rotates in the direction 96 during the spinning process, has reached a position that the lever 85 is under the force of Spring 86 penetrates into its cutout 8 7. The lever 85 can be pivoted about the point 97, which is mounted on a cross lever 92. With the lever 85 of the hook lever 89 is connected, which is moved in the penetration of the lever 85 in the cut 87 in direction 88 and comes into the area of the lever 90, which is rotatable on the shaft 61 together with the planet carrier 64.

   The lever 90 takes the hook with it in the direction 98 and thereby pivots the cross lever 92 about its pivot point 91, so that it moves from the position shown in the direction 103 with its pivot point 100 to 100 '. The spring force 94 is thereby overcome, which then comes into effect again in the position 100 'and holds the cross lever in the new position. By pivoting the cross lever 92, the pull rod 95 is raised and opens the friction clutch 104 via the angle lever 102. The opening of the clutch 104 causes the self-locking drive 105 to be switched off and the planet carrier 67 to lose its locking. The planet gears 78 are now rotated via the bevel gear 66 and the planet carrier 67, the wheels 78 assuming an opposite direction of rotation as when spinning.

   The planet carrier 64 stands still. The planet gears 78 roll on the stationary bevel gear 77, so that the bevel gear 79 receives a direction of rotation opposite to the spin and the chain 83 is moved downwards via the wheels 80, so that the spindle rail or ring rail from the highest spinning position to in the underwind position can reach.



  The planet carrier 67 tries to rotate the plan net support 64 in the opposite direction, but this is prevented by the clamping pawl 106.



  As soon as the spindle bank has reached the underwind position, the control disc 84 rotating in the direction 107, the Ha ken 108 has rotated so far that the hook lever 89 is raised and the cross lever 92 returns to the normal, drawn spinning position. The clutch 104 is closed again and the planet carrier 67 is brought to a standstill. A new spinning process can now be started. begin; but in this position the spinning machine must be switched off in order to replace the filled spinning tubes with empty ones. By the cure bel 109 can be rotated via the clutch 104 of the Pla netträger 67, the bevel gear 79 is then moved via the wheels 78, whereby the chain 83 can be moved via wheels 80.

   The movable bench is attached to the chain so that it is raised or lowered depending on the direction of rotation of the crank 109. By means of the crank 109, the spindle bank can thus be brought from the underwind position into the piecing position, after which the machine is switched on again and a further spinning process begins.



  The crank 109 can be operated at any time during the spinning process, whereby the spindle bench height can be changed.



  Compared to the known, the dargestell th ring spinning machines are simplified and ver improved, especially with regard to the construction height, width and length, and the Ma machines are built in a simple manner on the modular principle. The individual drives for roving bobbins 12, delivery system and drafting system 8, spindles and rotating tubes are designed to be infinitely variable from the drive bracket, with the front of the drive bracket being designed as a control panel and, at the same time, the various measuring instruments and scales for the speeds, draft values, etc. . having.

   Uniform parts are used in a simple manner, so that the construction of the spinning machine can be carried out simply and economically. In the event of repairs, individual tools on the machine can easily be removed and replacement can be initiated without dismantling the entire machine.



  The frame of the machine shown is designed as a fixed static association, which means that the unpleasant vibrations that often occur due to the large working length of the spinning machine and the high number of revolutions, which could only be reduced by additional stiffening struts, do not occur.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ringspinnmaschine mit Spinnspindeln an beiden Längsseiten und einem Antriebsbock an einer Stirnseite, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenrahmen aus in sich ge schlossenen Querspanten, diese verbindenden Distanzrohren und vertikalen, die beweg lichen Bänke führenden Stützrohren auf gebaut ist, wobei die Querspanten Antriebs wellen, Streckwerke und Drehröhrchen tra gen, die von stufenlos regelbaren Getrieben vom Antriebsbock aus angetrieben werden, auf dessen äusserer Stirnwand Einstellvor richtungen zusammen mit Anzeigegeräten an geordnet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM Ring spinning machine with spinning spindles on both long sides and a drive block on one end face, characterized in that the machine frame is made up of self-contained transverse frames, these connecting spacer tubes and vertical support tubes leading the movable benches, with the transverse frames being drive shafts and drafting systems and rotating tubes wear that are driven by continuously variable transmissions from the drive block, on the outer end wall of which setting devices are arranged together with display devices. SUBCLAIMS: 1. Ringspinnmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querspanten die Form von gleichschenke ligen Trapezen haben und je ein Distanzrohr an jedem Ende des untern Querteils und ein Distanzrohr in der Mitte des obern Querteils jedes Querspantes befestigt ist, der mit Haltevorrichtungen für Fadenführer, Spin- delausgleichsgewichte und Vorgarn- und Re servespulen versehen ist. 2. Ringspinnmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz rohre die Querspanten tragen und Führungs bahnen für Schlitten der beweglichen Bänke aufweisen. 3. Ringspinnmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Antriebs bock Getriebegehäuse in einem Rahmenwerk befestigt sind und Gehäusedeckel Schaltbret- ter bilden. Ring spinning machine according to patent claim, characterized in that the transverse ribs are in the form of isosceles trapezoids and a spacer tube is attached to each end of the lower transverse part and a spacer tube in the middle of the upper transverse part of each transverse rib, which is attached to holding devices for thread guides, spin Delbalance weights and roving and re serves spools is provided. 2. Ring spinning machine according to dependent claim 1, characterized in that the support tubes carry the transverse ribs and have guide tracks for slides of the movable banks. 3. Ring spinning machine according to dependent claim 2, characterized in that the drive bock gear housing are fixed in a framework and the housing cover form switching boards. 4. Ringspinnmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vor schub einer beweglichen Bank durch einen Steuerhebel, der über ein Hebelgetriebe ein Klinkenschaltwerk beeinflusst, einstellbar ist. 5. Ringspinnmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bank über einen Kettenzug von einer Kettenrolle angetrieben wird, die mit dem Klinkenrad über ein Getriebe drehbar verbunden ist, das auf einem Schwenkarm angeordnet ist, dessen Drehpunkt in der Kettenrollenachse liegt. 4. Ring spinning machine according to dependent claim 3, characterized in that the forward thrust of a movable bank is adjustable by a control lever which influences a ratchet mechanism via a lever mechanism. 5. Ring spinning machine according to dependent claim 4, characterized in that the bank is driven by a chain hoist from a chain roller which is rotatably connected to the ratchet wheel via a transmission which is arranged on a pivot arm whose pivot point is in the chain roller axis. 6. Ringspinnmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- und Abbewegung der Bank durch die den Schwenkarm bewegende Herzscheibe verur sacht wird. 6. Ring spinning machine according to dependent claim 5, characterized in that the up and down movement of the bench is caused gently by the heart disk moving the pivot arm. 7. Ringspinnmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach Been digung eines Spinnvorganges der die Bewe gungen -der beweglichen Bänke bewirkende Antriebsmotor -unter Aufrechterhaltung sei ner Drehrichtung leid Drehzahl selbsttätig das Herunterfahren der beweglichen Bänke in die Unterwindstellung verursacht. 7. Ring spinning machine according to dependent claim 3, characterized in that after completion of a spinning process, the motion -the moving banks causing drive motor -with maintaining its direction of rotation sorry speed automatically causes the moving banks to shut down in the underwind position. B. Ringspinnmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe dei beweglichen Bank während des Spinnvor ganges stufenlos verstellbar ist. 9. Ringspinnmaschine nach Unteranspruch 8, .dadurch gekennzeichnet, dass die Fort schaltung der, beweglichen Bänke während des Spinnvorganges durch ein Klinken getriebe erfolgt. B. ring spinning machine according to dependent claim 7, characterized in that the height of the movable bench is continuously adjustable during the Spinnvor gear. 9. Ring spinning machine according to dependent claim 8, characterized in that the continuation of the movable banks during the spinning process is carried out by a ratchet gear. 10. Ringspinnmaschine nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ,das Aufwindegetriebe zwei hintereinander ange ordnete Planetengetriebe (A, B) aufweist, die mit dem Klinkengetriebe, einem Verstell getriebe (82, 83) und einer Steuereinrich tung (84, 85) zusammenarbeiten. 11. Ringspinnmaschine nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenträger (64) des die Fortschaltung beeinflussenden ersten Planetengetriebes (A) als Kurvenscheibe (65) ausgebildet ist, die die hin- und hergehende Lagenbildungsbewegung der beweglichen Bänke bewirkt. 12. 10. Ring spinning machine according to Unteran claim 9, characterized in that the winding gear has two planetary gears (A, B) arranged one behind the other, which work together with the ratchet gear, an adjustment gear (82, 83) and a control device (84, 85) . 11. Ring spinning machine according to Unteran claim 10, characterized in that the planet carrier (64) of the first planetary gear (A) influencing the advance is designed as a cam disk (65) which causes the reciprocating layer formation movement of the movable banks. 12. Ringspinnmaschine nach Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenträger (67) des zweiten Planeten- getriebes (B) in die Planetenräder (63) des ersten Planetengetriebes (A) eingreift und gleichzeitig ein Zahnrad (68) trägt, das mit dem Verstellgetriebe in Eingriff ist. 13. Ringspinnmaschine nach Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufwindewelle (81) eine Steuerscheibe (84) trägt, die eine Hebelanordnung derart beein- flusst, dass die hin- und hergehende Lagen bildungsbewegung der beweglichen Bänke beim Absenken ausgeschaltet wird. Ring spinning machine according to claim 11, characterized in that the planet carrier (67) of the second planetary gear (B) engages in the planet gears (63) of the first planetary gear (A) and at the same time carries a gear (68) which is connected to the adjusting gear Intervention is. 13. Ring spinning machine according to claim 12, characterized in that a winding shaft (81) carries a control disc (84) which influences a lever arrangement in such a way that the to-and-fro movement of the layers forming the movable benches is switched off when lowering.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291664B (en) * 1964-04-17 1969-03-27 Zinser Textilmaschinen Gmbh Stepping mechanism for roving machines
DE102015013619A1 (en) * 2015-10-20 2017-04-20 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Double-sided ring spinning machine

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DE102015013619A1 (en) * 2015-10-20 2017-04-20 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Double-sided ring spinning machine

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