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CH304529A - Device for high-frequency heating by means of an inductor and a body interacting with it for concentrating the lines of force. - Google Patents

Device for high-frequency heating by means of an inductor and a body interacting with it for concentrating the lines of force.

Info

Publication number
CH304529A
CH304529A CH304529DA CH304529A CH 304529 A CH304529 A CH 304529A CH 304529D A CH304529D A CH 304529DA CH 304529 A CH304529 A CH 304529A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
inductor
ring
lines
force
coil
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH304529A publication Critical patent/CH304529A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/365Coil arrangements using supplementary conductive or ferromagnetic pieces
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/20Seals between parts of vessels
    • H01J5/22Vacuum-tight joints between parts of vessel
    • H01J5/24Vacuum-tight joints between parts of vessel between insulating parts of vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0037Solid sealing members other than lamp bases
    • H01J2893/0038Direct connection between two insulating elements, in particular via glass material
    • H01J2893/0039Glass-to-glass connection, e.g. by soldering

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum     Hochfrequenzheizen    mittels eines     Induktors        undeines    mit ihm zusammen  wirkenden Körpers zum Konzentrieren der Kraftlinien.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung       züm        Hoclifrequenzlieizen    mittels eines     Ind-Lik-          tors    (einer Arbeitsspule) und eines mit ihm  zusammenwirkenden,

  <B>-</B>zum Konzentrieren der  Kraftlinien dienenden Körpers aus     ferro-          magnetischem    Material mit hohem     spezifi-          seliem    Widerstand (das heisst einem spezifi  schen Widerstand von über<B>1000</B> Ohm<B>-</B>     ein,     insbesondere über<B>105</B> Ohm<B>-</B>     ein)    für hohe  Frequenzen, zweckmässig eines     Ferrits.     



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  weist einen scheibenförmigen Körper auf, ins  besondere in Form eines Ringes, der an min  destens einem Ende ausserhalb des Induktors       konzentriseh    zu dessen Achse derart     angeord-          ii    et ist,     dass    die Ebene der Scheibe senkrecht  oder nahezu senkrecht zu der erwähnten     Ach-          qenrichtung    steht.  



       Hierdurcli    ergibt sich einmal der Vorteil,       dass    das     Hochfrequenzfeld    nur in einem vor  herbestimmten, beschränkten Gebiet wirksam  ist     und    zum andern,     dass    die Kraftlinien in  der     Achsenrichtung    des Induktors abge  schirmt sind, wodurch     verllütet    wird,     dass     gewisse Teile des Werkstückes in     -Lmerwünsch-          ter    Weise erhitzt werden.

   Eine solche     Vor-          rielitung    ist besonders brauchbar zum Zu  sammenschmelzen von Einzelteilen aus Isolier  stoff, wie zum Beispiel -,Glas oder     keram!-          sehen    Materialien, bei denen die Schmelzzone  beschränkt sein     muss.    An der Verbindungs  stelle kann- als     ZwiseUenlage    ein Stoff vorge-    sehen sein, der in einem     Hochfrequenzield     schneller erhitzt wird oder einen niedrigeren       Erweichungspunkt    als das zu verbindende  Material hat, wobei man infolge der starken  Konzentrierung des     Hoehfrequenzfeldes    für  die Zwischenlage ein Material wählen kann,

    das hinsichtlich seiner elektrischen und ther  mischen Eigenschaften nur wenig von dem  zusammenzuschmelzenden Material verschie  den ist. Infolgedessen ist man freier in der  Wahl des Materials dieser     Zwischenschieht.     Bei der Herstellung -von     Entlad-LLugsröhren     eignet sich eine solche konzentrierte Erhit  zung auch gut zum     Gettern>    unter Vermei  dung einer     unerwünsehten        *Erhitzung    sonsti  ger Einzelteile in der Röhre.  



  Wenn derartige     seheibenförmige    Körper  in gleicher Weise auch am andern Ende des  Induktors angeordnet sind, ergibt sieh, abge  sehen von der schon erwähnten örtlichen Kon  zentrierung und Abschirmung in der     Achsen-          richtung,    noch eine Konzentrierung in einer  kleinen Zone im Innern des     Indul-,-tors.     



  Zweckmässig werden     ringförmige    Körper  verwendet, wobei die Ringe derart mit einem  Schlitz (von     züm    Beispiel wenigstens<B>1</B> nun  Weite) versehen sind,     dass    der Ring offen  ist,     mu    zu vermeiden,     dass    dieser als     Kurz-          sehlusswindung    wirken würde.  



  Bei einer besonderen     Ausführungsform,     bei der zwei ringförmige Körper verwendet  sind, kann zumindest in     der        Öffn-Lmg    des      einen der Ringe ein verschiebbarer,     rolirför-_          miger,    zweckmässig mit einem Schlitz     ver-          sehener    Körper aus     Hoclifrequenzeisen    ange  bracht sein.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind einige  Ausführungsbeispiele des     Erfindung9gegen-          standes    schematisch dargestellt.  



  In     Fig.1    ist eine     HochlreqLienzsp-Lile        üb-          lieber    Ausführung längs ihrer Achse ge  schnitten dargestellt,     -Lun    zu zeigen,     dass    die  durch eine solche Spule erzeugten magneti  schen Kraftlinien in nicht ohne weiteres kon  trollierbarer Weise über die     Längsausdeh-          n-ung    der Spule hinaus zur Wirkung kom  men.  



  Bei der in     Fig.2    dargestellten Ausfüh  rungsform der Erfindung wird     nun    minde  stens an einem Ende einer solchen     Hoelifre-          quenzspule   <B>1.</B>     ein    vorzugsweise geschlitzter  Ring 2 aus     Hochfrequenzeisen    angeordnet,  wodurch die     Kraftlinien   <B>3 -</B> wie angedeu  tet<B>-</B> gezwungen werden, ihren Weg durch  den Ring 2 aus     Hochfrequenzeisen    zu neh  men, so     dass    unterhalb des Ringes praktisch  kein Feld mehr vorhanden ist.

   Der Ring 2       muss    mindestens einen -Schlitz von etwa<B>1</B> mm  Breite aufweisen, da er<B>im</B> andern Falle als       Kurzschlusswicklung    wirken und sieh erwär  men würde. Man kann einen derartigen     ferro-          magnetischen    Ring 2 auch am obern Ende  der Spule oder aber an beiden Enden vor  sehen, wenn man das Feld nach oben     bzw.     gleichzeitig nach oben und unten begrenzen  <B>will.</B>  



  Derartige Vorrichtungen können mit be  sonderem Vorteil bei der Herstellung von  elektrischen     Entlad-Lmgsgefässen    benutzt wer  den. Es hat sich beispielsweise gezeigt,     dass     das     Gettern    dabei in wesentlich kürzerer  Zeit erfolgt und     dass    dabei. einwandfrei die       thermiselie    Überbeanspruchung anderer<B>Sy-</B>  stemteile vermieden werden kann.     Thermiseh     gefährdete Teile wären beispielsweise die       Oxydkathoden    von     Verstärkerröhren.     



  Vorrichtungen nach der Erfindung kön  nen auch auf andern Gebieten vorteilhaft be  nutzt werden, zum Beispiel zum Glühen des  Unterteils oder aber zur Einschmelzung von    elektrischen Entladungsgefässen und     derglei-          elien.     



  In     Fig.   <B>3</B> ist im Schnitt eine Vorrichtung  schematisch dargestellt, die sich besonders  dafür eignet, runde Gegenstände miteinander  zu verschmelzen, beispielsweise den Glasteller  und den Glaskolben einer     Elektronenröhre.     



  In     Fig.    4 ist dargestellt, wie die mitein  ander zu verschmelzenden 'Teile einer Röhre  zweckmässig im     Hochfrequenzfeld    angeordnet  werden.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt einen Ring, der zur     Vor-          erhitzung    Anwendung finden kann.  



       Fig.,6    zeigt die Anordnung eines Ringes  aus     Hochfrequenzeisen,    wodurch die Kontakt  stifte einer Elektronenröhre vor unerwünsch  ter Erhitzung geschützt werden.  



  Die Spule 4     mi        Fig.   <B>3</B> besteht aus acht  in zwei Lagen gewickelten     Kupferrohrwin-          dungen.    Die Enden<B>5</B> und<B>6</B> der Spule 4 sind  über nicht dargestellte Schlauchverbindungen  in den Kreislauf eines Kühlmittels eingeschlos  sen, während gleichzeitig ein     Hochfrequenz-          strom    von beispielsweise<B>100 A</B>     hindurchge-          schickt    wird.

   Die Spule 4 ist zwischen zwei       Isolierschiehten   <B>7</B> -und<B>8</B> eingeklemmt, an die  sich Scheiben<B>9</B>     und   <B>10</B> aus     Hochfrequenz-          eisen    sowie Isolierplatten<B>11</B>     und    12 an  schliessen. Durch Bolzen<B>13</B>     und    Muttern 14  wird die     Anordn-Luig        zusammengepresst    und  mechanisch gehalten.

   Die Kraftlinien des  .magnetischen Feldes der Spule 4 ohne die  Scheiben<B>9</B>     mid   <B>10</B> würden etwa einen     Ver     lauf haben, wie er durch die beiden     gestri-          eUelten    Linien<B>15</B> angedeutet ist. Es würde  sieh also im Innenraum der Spule ein an  nähernd homogenes Feld ausbilden, so     dass    in  das Feld eingebrachte Gegenstände nahezu  gleichmässig erwärmt würden.

   Durch die  Scheiben<B>9</B>     und   <B>10</B> aus     Hochfrequenzeisen     wird jedoch das     Hochfrequenzfeld    derart ver  formt,     dass    die Kraftlinien im mittleren Teil  der Spule gegen die Achse zu konzentriert  -werden. Das Feld ist also an dieser Stelle  der Spule konzentriert und verstärkt,     wäli-          rend    der Aussenraum der Spule nahezu feld  frei bleibt.

   Eine solche Anordnung     lässt    sieh  auch mit Vorteil verwenden, um das Getter-      material in einem Vakuumgefäss, beispiels  weise einer     Elektronenröhre,    zu verdampfen;  denn dabei ist es oft erwünscht, die     Erliit-          zung    auf den Träger des     Gettermaterials    zu  beschränken und von den -übrigen 'Teilen des       Elektrodensystems        fernzuhalten.     



  In     Fig.4    ist dargestellt, welche Lage der  Glaskolben<B>17</B> und der Glasteller<B>18,</B> mit den       Kontaktstilten   <B>19</B> einer     Elektronenröhre    wäh  rend des     Einschmelzvorganges    in dem gestri  chelt<B>(16)</B> angedeuteten Feld einer     HF-Er-          hitzungsanordnung    gemäss     Fig.   <B>3</B> einnehmen  sollen. Es ist jedoch einzusehen,     dass    die  Erhitzung vorwiegend am Tellerrand 20- er  folgt.  



  Um unerwünschte Spannungen im Glas     zui     vermeiden, ist es meist erforderlich, einen       gTösseren    Teil des Glases in der Nähe der       Anschmelzstelle,    zweckmässig mit abnehmen  der Stärke, vorzuwärmen. Dazu eignet sieh  besonders gut ein Ring 21 nach     Fig.   <B>5,</B> der  aus dem eigentlichen     Kurzseblussring    2.2 und  Zungen<B>23</B> besteht. Zur Durchführung der       Vorerwärmung    des Glases wird der Ring  über den zu verschmelzenden Gegenstand ge  schoben.

   Das     Hochfrequenzfeld    erhitzt den  Ring 22 bis zum Glühen; durch die Zungen  <B>23</B> wird die Wärme in abnehmendem Masse  noch auf das angrenzende Material, vorwie  gend     durell,Strahlung,    übertragen, so     dass    hier  ein     gleiehmässigesTemperaturgefälle    erhalten  wird. Derartige     Heizorgane    können erforder  lichenfalls auch auf der andern Seite (in       Fig.   <B>5</B> nach unten gerichtet) des Ringes 22  vorgesehen sein. Ihre Form kann der Gestalt  des Werkstückes sowie der gewünschten Tem  peraturverteilung beliebig     angepasst    sein.

    Durch geeignete Formgebung und Anord  nung der     Hochfrequenzeisenteile    kann das  Feld in der jeweils     gewünseliten    Weise aus  gestaltet und die Erwärmung entsprechend  verteilt werden.  



  Uni Metallteile, wie beispielsweise die Kon  taktstifte     im    Teller einer Elektronenröhre,       mr    unerwünschter Erwärmung zu schützen,  können diese nach     Fig.#6    unterhalb des Tel  lers<B>18</B> mit einem zweckmässig geschlitzten       Abschirmmantei    2,4 (Schutzring) aus Hoch--         frequenzeisen    oder auch in bekannter Weise.  mit einem geschlossenen Ring aus gutleiten  dem Material, wie Kupfer, umgeben werden.  



  In     Fig.   <B>7</B> sind die Windungen der     Hoch-          frequenzspule    mit 25 bezeichnet. An beiden  Enden     der,Spule    sind radial geschlitzte Ringe  <B>2,6</B> angeordnet, die aus     Hochfrequenzeisen,     beispielsweise aus     Ferritmaterial,    bestehen  können. In die Öffnungen der Ringe 26 sind  im Bedarfsfalle geschlitzte Rohrstücke<B>27</B>  verschiebbar eingesetzt.

   Die Zeichnung zeigt  nur eines solcher Rohrstücke; es kann jedoch  auch in die Öffnung des obern Ringes     2-6     ein gleiches Rohrstück verschiebbar einge  setzt sein, wodurch sich dann die wirksame  Zone im     Spuleninnenrauin    beliebig verlagern       lässt.     



  Es ist auch üblich,     Verstärkerröhren    mit  einem in der Regel aus     sogenanntem    'Streck  metall bestehenden     Absehirmkäfig    zu ver  sehen, der das System im Innern der Röhre  umgibt. Bei den bisherigen Verfahren zur       I-IoeMrequenzer'hitzung    von     Verstärkerröhren     zeigte es sich oft,     dass    der obere Rand der  artiger Käfige infolge     der    thermischen Be  anspruchung durch die     Hochfrequenzerhitzung     aufgerissen wurde. Auch dieser Nachteil     lässt,     sich mit     Vorrichtiingen    nach der Erfindung  sicher vermeiden.



  Device for high-frequency heating by means of an inductor and a body interacting with it for concentrating the lines of force. The invention relates to a device for high frequency licensing by means of an Ind-Lik- tors (a work coil) and a cooperating with it,

  <B> - </B> body made of ferromagnetic material with high specific resistance (that is, a specific resistance of over <B> 1000 </B> Ohm <B> - </ B > one, especially over <B> 105 </B> Ohm <B> - </B> one) for high frequencies, expediently a ferrite.



  The device according to the invention has a disk-shaped body, in particular in the form of a ring, which is arranged on at least one end outside the inductor concentric to its axis in such a way that the plane of the disk is perpendicular or almost perpendicular to that mentioned Axis direction is.



       This results in the advantage that the high-frequency field is only effective in a predetermined, limited area and, on the other hand, that the lines of force in the axial direction of the inductor are shielded, which means that certain parts of the workpiece are undesirable Way to be heated.

   Such a supply line is particularly useful for melting together individual parts made of insulating material, such as -, glass or ceramic - see materials in which the melting zone must be limited. At the connection point, a material can be provided as an intermediate layer that is heated more quickly in a high-frequency field or has a lower softening point than the material to be connected, whereby a material can be selected for the intermediate layer due to the strong concentration of the high-frequency field,

    which is only slightly different from the material to be fused in terms of its electrical and thermal properties. As a result, you are free to choose the material for this intermediate layer. In the manufacture of discharge tubes, such concentrated heating is also well suited for gettering> while avoiding undesired * heating of other individual parts in the tube.



  If such disk-shaped bodies are arranged in the same way at the other end of the inductor, apart from the above-mentioned local concentration and shielding in the axial direction, there is still a concentration in a small zone inside the inductor -, - tors.



  Annular bodies are expediently used, the rings being provided with a slot (from for example at least <B> 1 </B> now width) in such a way that the ring is open, it must be avoided that it would act as a short-circuit winding .



  In a special embodiment in which two ring-shaped bodies are used, at least in the opening of one of the rings, a movable, roller-shaped body made of radio frequency iron, expediently provided with a slot, can be attached.



  Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically in the accompanying drawing.



  In FIG. 1, a high-efficiency coil is shown cut along its axis in a preferred embodiment, to show that the magnetic lines of force generated by such a coil are not easily controllable over the longitudinal extent of the Coil come into effect.



  In the embodiment of the invention shown in FIG. 2, a preferably slotted ring 2 made of high-frequency iron is arranged at least at one end of such a hoelifrequenzspule <B> 1. </B>, whereby the lines of force <B> 3 - < / B> as indicated <B> - </B> are forced to make their way through the ring 2 made of high-frequency iron, so that there is practically no field below the ring.

   The ring 2 must have at least one slot approximately <B> 1 </B> mm wide, since in the other case it would act as a short-circuit winding and would heat up. Such a ferromagnetic ring 2 can also be provided at the upper end of the coil or at both ends if one wants to limit the field upwards or simultaneously upwards and downwards. </B>



  Such devices can be used with particular advantage in the manufacture of electrical discharge Lmgsgefässen who the. It has been shown, for example, that the gettering takes place in a significantly shorter time and that. the thermal overloading of other <B> system </B> parts can be perfectly avoided. Thermally endangered parts would be, for example, the oxide cathodes of amplifier tubes.



  Devices according to the invention can also be used advantageously in other areas, for example for annealing the lower part or for melting down electrical discharge vessels and the like.



  In Fig. 3, a device is shown schematically in section, which is particularly suitable for fusing round objects with one another, for example the glass plate and the glass bulb of an electron tube.



  In Fig. 4 it is shown how the mitein other to be fused 'parts of a tube are expediently arranged in the high-frequency field.



       Fig. 5 shows a ring that can be used for preheating.



       Fig. 6 shows the arrangement of a ring made of high-frequency iron, whereby the contact pins of an electron tube are protected from undesired heating ter.



  The coil 4 in Fig. 3 consists of eight copper pipe turns wound in two layers. The ends <B> 5 </B> and <B> 6 </B> of the coil 4 are enclosed in the circuit of a coolant via hose connections (not shown), while at the same time a high-frequency current of, for example, <B> 100 A </ B> is sent through.

   The coil 4 is clamped between two insulating layers <B> 7 </B> -and <B> 8 </B>, to which disks <B> 9 </B> and <B> 10 </B> made of high frequency are attached - Connect iron and insulating plates <B> 11 </B> and 12. The arrangement is pressed together and held mechanically by bolts <B> 13 </B> and nuts 14.

   The lines of force of the magnetic field of the coil 4 without the disks <B> 9 </B> and <B> 10 </B> would have a course as indicated by the two dashed lines <B> 15 < / B> is indicated. An almost homogeneous field would thus develop in the interior of the coil, so that objects introduced into the field would be heated almost uniformly.

   Due to the disks <B> 9 </B> and <B> 10 </B> made of high-frequency iron, however, the high-frequency field is deformed in such a way that the lines of force in the central part of the coil are too concentrated against the axis. The field is therefore concentrated and reinforced at this point on the coil, while the outer space of the coil remains almost field-free.

   Such an arrangement can also be used with advantage to evaporate the getter material in a vacuum vessel, for example an electron tube; this is because it is often desirable here to restrict the exposure to the carrier of the getter material and to keep it away from the "remaining" parts of the electrode system.



  4 shows the position of the glass bulb <B> 17 </B> and the glass plate <B> 18 </B> with the contact style <B> 19 </B> of an electron tube during the melting process in the dashed lines <B> (16) </B> are intended to occupy the field of an HF heating arrangement according to FIG. 3. It can be seen, however, that the heating mainly takes place at the edge of the plate.



  In order to avoid unwanted tension in the glass, it is usually necessary to preheat a larger part of the glass near the melting point, expediently as the thickness decreases. A ring 21 according to FIG. 5, which consists of the actual short circuit 2.2 and tongues 23, is particularly suitable for this. To carry out the preheating of the glass, the ring is pushed over the object to be fused.

   The high frequency field heats the ring 22 until it is glowing; through the tongues <B> 23 </B>, the heat is still being transferred to the adjoining material, predominantly through radiation, to a decreasing extent, so that a uniform temperature gradient is obtained here. Such heating elements can, if necessary, also be provided on the other side of the ring 22 (directed downwards in FIG. 5). Their shape can be adapted as desired to the shape of the workpiece and the desired temperature distribution.

    By suitable shaping and arrangement of the high-frequency iron parts, the field can be designed in the manner desired and the heating can be distributed accordingly.



  Uni metal parts, such as the contact pins in the plate of an electron tube, to protect unwanted heating, can be made with an appropriately slotted shielding element 2.4 (protective ring), as shown in Fig. # 6 below the plate <B> 18 </B> High frequency iron or in a known way. with a closed ring made of a good conductive material such as copper.



  In FIG. 7, the turns of the high-frequency coil are labeled 25. At both ends of the coil there are radially slotted rings <B> 2,6 </B>, which can consist of high-frequency iron, for example of ferrite material. If necessary, slotted pipe sections 27 are inserted displaceably into the openings of the rings 26.

   The drawing shows only one such pipe section; However, an identical piece of pipe can also be slidably inserted into the opening of the upper ring 2-6, which means that the effective zone in the inside of the coil can be moved as desired.



  It is also common to see amplifier tubes with a screen cage, usually made of so-called 'expanded metal, which surrounds the system inside the tube. In the previous methods for I-Ioe frequency heating of amplifier tubes, it was often found that the upper edge of the like cages was torn open as a result of the thermal stress caused by the high-frequency heating. This disadvantage can also be safely avoided with devices according to the invention.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Vorrichtung zum Hochlrequenzheizen mit tels eines Induktors und eines mit ihm zu sammenwirkenden, zum Konzentrieren der Kraftlinien dienenden Körpers aus ferro- magnetiselleinMaterial. mithollemspezifischein Widerstand für hohe Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Körper durch mindestens eine am einen Ende ausser halb des Induktors angeordnete Scheibe ge bildet ist, welche konzentrisch zur Achse des Induktors angeordnet ist und deren Ebene mindestens annähernd senkrecht zur Achse stellt. <B> PATENT CLAIM: </B> Device for high-frequency heating by means of an inductor and a body made of ferromagnetic material that interacts with it and serves to concentrate the lines of force. Mithollem-specific resistor for high frequencies, characterized in that the said body is formed by at least one disc arranged at one end outside the inductor, which is arranged concentrically to the axis of the inductor and whose plane is at least approximately perpendicular to the axis. UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der seheibenför- miüe- Körper äls'Ring ausgebildet und mit einem radialen Schlitz versehen ist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass im Innern des Iaduktors ein Karzschlussring mit wärmeab leitenden Zungen angebracht ist. SUBClaims: <B> 1. </B> Device according to patent claim, characterized in that the seheibenför- miüe- body is designed as a ring and is provided with a radial slot. 2. Device according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that a Karzschlussring with heat-dissipating tongues is attached inside the Iaduktors. <B>3.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch,<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass im Innern des In- duktors ein ringförmiger Körper zum<B>Ab-</B> schirmen bestimmter Teile des Werkstückes angebracht ist, wobei dieser Ring aus ferro- magnetischem Material mit hohem elektri- sellem Wid stand für hohe Frequenzen be stellt -Luld mit einem Schlitz versehen ist. 4. <B> 3. </B> Device according to dependent claim, <B> 1, </B> characterized in that an annular body for <B> shielding </B> certain parts of the inside of the inductor Workpiece is attached, this ring made of ferromagnetic material with high electrical resistance for high frequencies ordered -Luld is provided with a slot. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, bei der<B>je</B> ein ringförnüger Körper an jedem Ende des Induktors vorgesehen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass in der öffnung zumindest eines der Ringe ein in ihr verschiebbarer, rohrförmiger, mit einem Schlitz versehener Körper aus ferromagnetischem Material mit hohem elektrischem Widerstand für hohe Frequenzen angebracht ist. Device according to patent claim, in which a ring-shaped body is provided at each end of the inductor, characterized in that at least one of the rings has a slidable, tubular body in the opening ferromagnetic material with high electrical resistance for high frequencies is attached.
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