CH303971A

CH303971A - Device for heating fine-grained, solid materials, especially cement raw meal.

Info

Publication number: CH303971A
Authority: CH
Inventors: Aktie Kloeckner-Humboldt-Deutz
Original assignee: Kloeckner Humboldt Deutz Ag
Priority date: 1950-12-11
Filing date: 1951-12-11
Publication date: 1954-12-31

Description

  

  Einrichtung zum Erhitzen von feinkörnigen, festen Stoffen, insbesondere     Zementrohmehl.       Die Erfindung bezieht sich     auf    eine     Ein-          rielit.un-    zum Erhitzen von feinkörnigen,       festen    Stoffen, insbesondere     Zementrohinehl.     



       Ei-findungsgeinäl3    ist die Einrichtung ge  kennzeichnet     dureh    mehrere     Staubabselieider,          die    durch Rohrleitungen miteinander ver  blinden und an einem Drehofen angeschlossen  sind, dessen Abgase mittels eines     CTebläses          durch    die     Staubabscheider        liinclurehgesaii,Yt           -eiden,    wobei das     Staubaustragrohr    des  ersten und letzten     Staubabseheiders    direkt  mit     dein    Drehofen verbunden sind,

   während  die     Stauliabsaugrohre    der übrigen     Staubab-          seheider    je mit dem zu dem     vorhergehenden          Staubabseheider    führenden Abgasrohr v     er-          lninden    sind, und wobei eine Einrichtung zum       Eintragen    des Rohgutes in die     Abgasleitung     zwischen zwei     Staubabseheidern        vorgesehen     ist.,

   und dass im Wege des durch die Staub  <B>i</B>     austra.        -rohre        fliessenden        Staubes        Einrichtun-          "en        vor-esehen    sind, durch welche der     Staub     so weit angestaut wird, dass ein     Material-          abschluss    entsteht, welcher zwar den Staub,  nicht aber die Abgase durch die Staubaus  tragrohre     hindurchlässt.     



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein  -Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes, und zwar eine Einrichtung zum Er  hitzen von     Zeinentrohmehl,    teilweise     schema-          tiseli        dargestellt,    und es zeigen:

         Fi#A-.1    den Aufbau der ganzen Einrich  tung,         Fig.    2 eine Einzelheit im Schnitt und grö  sserem Massstab,       Fig.    3 im     Axialschnitt    eine Schnecken  schleuse für die Rückführung des in einem       Feinstaubabscheider    niedergeschlagenen Roh  mehls, '       Fig.4    einen     Fremdkörperabscheider.     Die dargestellte     Erhitzuiigseinrichttmg     weist die Zyklone 1, 2, 3, das     Zyklonenpaar     4, eine     Entstäubungseinrichtung    8, das Ge  bläse 7 und den Drehofen 5, aus welchem  das Gebläse die Abgase absaugt, auf.  



  Das Gesamtvolumen des     Zyklonenpaares    4  liegt in der Grössenordnung des Volumens  jedes der übrigen Zyklone. Die Zyklone 2, 4  einerseits und 1, 3 anderseits sind überein  ander angeordnet, wobei der einem     Staub-          abscheider    nächstfolgende     _    höhere     Staubab-          scheider    jeweils der andern Gruppe angehört  und jedes Abgasrohr (6, 20, 21 und 9) an  seinem obern Ende waagrecht zum nächst  folgenden     Staubabscheider    geführt ist.

   Der       senkrechte    Teil jedes Abgasrohres ist vorteil  haft bis dicht unter den nächsthöheren     Staub-          abscheider    geführt. Der Zyklon 1 ist durch  eine Rohrleitung 6 mit der feststehenden  Haube 38 des Drehofens verbunden. Durch  diese Rohrleitung werden die heissen Abgase  durch das Gebläse 7 aus dem Drehofen in den  Zyklon 1 und von diesem durch die Zyklone  2, 3 und 4' bzw. 4" und durch die     Entstau-          bungseinriehtung    8 gesaugt.

   Die     Entstau-          bungseinrichtung    8 besteht aus mehreren Zy-      klonen kleineren     Durchmesssers.    Von dem       Aufgabetrichter    16 wird das     Zementrohmehl     durch ein Rohr 10 in das von dem Zyklon 3  zu dem     Zyklonenpaar    4 führenden Abgas  rohr 9, wie     Fig.    1 erkennen lässt, zentral ein  geführt. Das Rohr 10 reicht tief in das Ab  gasrohr 9 hinunter. Am untern Ende des  Rohres 10 ist, wie aus     Fig.2    zu ersehen, ein  oben offener Trichter 11 mittels der Rippen  12 an dem Rohr 10 befestigt. Unten weist  der Trichter eine Öffnung 13 auf, unter wel  cher mit.

   Abstand eine Platte 14 angeordnet  und mittels der Rippen 15 an dem Trichter  gehalten ist. Das Rohmehl fällt durch das  Rohr 10 in den Trichter 11 und füllt diesen,  da. die Öffnung 13 verhältnismässig klein ist,  an. Das     -Mehl    fliesst über den obern Rand  des Trichters, zugleich auch ein kleinerer  Teil durch die Öffnung 13 über den Rand  der Platte 14 und gelangt somit ringförmig  verteilt in den aufsteigenden Gasstrom. Der  Abstand der Platte 14 von der Öffnung des  Trichters ist so gross gehalten, dass an dieser  Stelle kein     Materialverschluss    entstehen     kann.     Der gefüllte Trichter bildet einen Abschluss,  welcher verhindert, dass Abgase durch das  Rohr 10 durchtreten.  



  Die Zyklone 1, 2     und    3 sowie die Gas  rohre 6, 30, 21 und 9 sind mit einer wärme  isolierenden     Ausmauerung    versehen. Hier  durch und durch die gedrängte Anordnung  der Zyklone mit kurzen Gasleitungen werden       Wärmeverluste    der Abgase weitgehend ver  mieden.  



  Da die Temperatur im     Zyklonenpaar    4  wesentlich geringer ist, sind diese nur mit  einer äussern     Wärmeisolierung    versehen. Die       Einzelzyklone    der     Entsta.ubungseinriehtung    8  sind     (lagegell    nicht isoliert.; die abziehenden  Gase werden dadurch schneller abgekühlt,  wodurch sie ein geringeres Volumen anneh  men. Dies hat den Vorteil einer Krafterspar  nis für den Ventilator.  



  Das in den Zyklonen 2, 3 und 4', 4" ab  geschiedene Mehl, das in diesen Zyklonen  gleichzeitig erhitzt worden ist,     wird    auf die  gleiche     -Weise,    wie in     Fig.        \?    gezeigt, durch  die     Austragrohre    17, 18 und 19 in die Gas-         rohre    6,     ?0    und ?l.     eingeführt.    Das in dem  Zyklon 1 abgeschiedene Mehl fällt durch die  Rohre     ?2    und ?3, welche     711111    Drehofen  führen. In das Rohr 23 ist eine     Pendel-          klappe    24 eingebaut.

   Diese kann durch Hebel  und     Gewiehi.    25 so     eingestellt,    werden, dass       .,ie    ein geringes     Sehlielfllloment    aufweist,       welches    durch das herabfallende     -Mehl    über  wunden wird. Die Pendelklappe verhindert.  ein     Eindringen    von Gasen in das Rohr     ?\?.     



  Am untern Ende eines jeden     Zyklons    ist  ein     Fremdkörperabscheider        ?w    vorgesehen.  Dieser besteht aus einem schrägen Sieb,     auf     welchem etwa in den     Zyklonen        abgeplatzte          Ausmauerungsstiieke    oder dergleichen aufge  halten und abgeleitet      erden.    Wie in     Fig.4     zu erkennen, ist zu diesem Zweck im     An-          sehluss    an das Sieb ein Rohrstutzen 36 vorge  sehen.

   Die Fremdkörper     werden    in diesem  Stutzen aufgefangen und können nach Ab  nehmen des Deckels 37 entfernt     werden.     



  Das in der     Entstaubungseinrichtung     ausgeschiedene Rollmehl fällt durch das Rohr  2 7 in eine Schleuse     ?8    und     gelangt    von     dieser     durch das Rohr ?9 und das Rohr 23 in.     den     Drehofen. In     Fig.    3 ist die     Schleuse    in grösse  rem Massstab dargestellt.. In     der    Schleuse ist  eine Schnecke 30 angeordnet, welche das Gut  in den Teil 31 der Kaminen 33 fördert, wel  cher unten von der gekrümmten     Wand    3?       begrenzt    wird. Der Kasten 33 ist mit eitlem  Deckel 34 verschlossen.

   Das Gut häuft sieh  an     der    gekrümmten Wand 3? an und stellt  somit zwischen den Rohren     \?9    und 27 einen       Gasabschluss    her. Nach Füllung des Kammer  teils 31 fliesst, die Masse     über    die     überfallkahte     35 und fällt in den untern Teil des Ablei  tungsrohres 29 und durch das     Bollr    ?3 in den  Drehofen. Durch diesen     Materialabschluss    sind  die mechanischen Teile der Schnecke     gegen     die im untern Teil des Ableitungsrohres herr  schende hohe Temperatur geschützt.  



  Die Öffnung 13 an dem untern Ende des  Trichters 11 hat die Wirkung, dass durch  das ständige Auslaufen einer     geringen        -Menge     des Staubes der gesamte Inhalt des     Trienters     11 in Bewegung gehalten und bei     Stillsetzen     der Anlage ein Leerlaufen des Trichters ge-           währleistet    wird. Durch letzteres wird ein  Anbacken von warmem oder klebrigem Gut  vermieden.  



  Die     Eintauclitiefe    des Rohres 10 in den       Trichter    11 kann verändert werden. Die Ein  stellage des Rohres richtet sich zweckmässig       iiaeli        dein        1",eliüttgewieht    des Rohmehls sowie  nach der an dieser Stelle herrschenden Druck  differenz zwischen dem Innern des Rohres 10  und dem Innern des Rohres 9. Auch die     Ein-          tauelitiefe    der Rohre 17, 18, 19 in die ent  sprechenden Trichter kann vorteilhaft verän  dert werden.  



  Ein guter     Wärmeaustauseh    wird aber stets       dadurch    erzielt, dass das Abgasrohr jeweils       rilöe:lichst    dicht, unter den übernächsten     hö-          lieren        ZZ-klon    geführt. und das     Staubaust.rag-          rohr#von    oben axial in den senkrechten Teil  des Abgasrohres eingeführt ist.

   In diesem Fall  ist. das Staubrohr praktisch     auf    seiner gan  zen     Liinge    von dem heissen Gasstrom umgeben,       i:nd    es findet. eine     Erhitzuli-    auch in diesem       Itolir    statt.



  Device for heating fine-grained, solid materials, especially cement raw meal. The invention relates to a Einrielit.un for heating fine-grained, solid substances, in particular cement raw material.



       Ei-findingungsgeinäl3 the facility is characterized by several dust separators, which are connected to each other by pipes and connected to a rotary kiln, the exhaust gases of which are connected to the dust separator by means of a C blower, the dust discharge pipe of the first and last dust separator directly to Rotary kiln are connected,

   while the Stauliabsaugrohre of the other dust separators each connect with the exhaust pipe leading to the preceding dust separator, and a device for introducing the raw material into the exhaust pipe is provided between two dust separators.

   and that by way of the dust <B> i </B> austra. -pipes for flowing dust facilities are provided, through which the dust is accumulated to such an extent that a material seal is created which allows the dust, but not the exhaust gases, to pass through the dust discharge pipes.



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely a device for heating raw zein meal, partly shown schematically, and it shows:

         Fi # A-.1 the structure of the entire facility, Fig. 2 a detail in section and larger scale, Fig. 3 in axial section a screw lock for the return of the raw meal precipitated in a fine dust separator, 'Fig.4 a foreign body separator . The illustrated Erhitzuiigseinrichttmg has the cyclones 1, 2, 3, the cyclone pair 4, a dust removal device 8, the Ge blower 7 and the rotary kiln 5, from which the blower sucks the exhaust gases on.



  The total volume of the pair of cyclones 4 is of the order of magnitude of the volume of each of the other cyclones. The cyclones 2, 4 on the one hand and 1, 3 on the other hand are arranged one above the other, the higher dust separator following a dust separator belonging to the other group and each exhaust pipe (6, 20, 21 and 9) horizontal at its upper end is led to the next following dust collector.

   The vertical part of each exhaust pipe is advantageously led right up to just below the next higher dust separator. The cyclone 1 is connected by a pipe 6 to the fixed hood 38 of the rotary kiln. The hot exhaust gases are sucked through this pipeline by the fan 7 from the rotary kiln into the cyclone 1 and from there through the cyclones 2, 3 and 4 'or 4 "and through the dust removal unit 8.

   The dust removal device 8 consists of several cyclones of smaller diameter. From the feed hopper 16, the cement raw meal is guided centrally through a pipe 10 into the exhaust pipe 9 leading from the cyclone 3 to the cyclone pair 4, as shown in FIG. The pipe 10 extends deep into the gas pipe 9 from down. At the lower end of the tube 10, as can be seen from FIG. 2, a funnel 11 open at the top is attached to the tube 10 by means of the ribs 12. At the bottom of the funnel has an opening 13, under wel cher with.

   A plate 14 is arranged at a distance and is held on the funnel by means of the ribs 15. The raw meal falls through the tube 10 into the funnel 11 and fills it, there. the opening 13 is relatively small. The flour flows over the upper edge of the funnel, at the same time a smaller part flows through the opening 13 over the edge of the plate 14 and thus reaches the ascending gas stream in a ring-like manner. The distance between the plate 14 and the opening of the funnel is kept so large that no material blockage can occur at this point. The filled funnel forms a closure which prevents exhaust gases from passing through the pipe 10.



  The cyclones 1, 2 and 3 and the gas pipes 6, 30, 21 and 9 are provided with a heat-insulating lining. Here through and through the compact arrangement of the cyclones with short gas lines, heat losses from the exhaust gases are largely avoided.



  Since the temperature in the pair of cyclones 4 is significantly lower, they are only provided with external thermal insulation. The individual cyclones of the dedusting unit 8 are not insulated; the exhaust gases are cooled more quickly, which means that they take on a smaller volume. This has the advantage of saving the fan power.



  The flour separated in the cyclones 2, 3 and 4 ', 4 ", which has been heated in these cyclones at the same time, is discharged in the same way as shown in FIG. 1 through the discharge pipes 17, 18 and 19 in the gas pipes 6, 0 and 1. The flour separated in the cyclone 1 falls through the pipes 2 and 3, which lead 711111 rotary kiln. A pendulum flap 24 is built into the pipe 23.

   This can be done by lever and knack. 25 should be set so that., Ie has a low impact moment, which is overcome by the falling flour. The pendulum flap prevents. penetration of gases into the pipe? \ ?.



  At the bottom of each cyclone there is a foreign body separator? W. This consists of an inclined sieve on which, for example, pieces of brickwork or the like that have flaked off in the cyclones are kept and diverted. As can be seen in FIG. 4, a pipe socket 36 is provided in connection with the sieve for this purpose.

   The foreign bodies are caught in this nozzle and can be removed after taking the cover 37 from.



  The rolled meal separated in the dedusting device falls through the pipe 27 into a sluice 8 and from there passes through the pipe 9 and the pipe 23 into the rotary kiln. In Fig. 3 the lock is shown on a larger scale rem .. In the lock a screw 30 is arranged, which conveys the material in the part 31 of the chimneys 33, wel cher down from the curved wall 3? is limited. The box 33 is closed with a cover 34.

   The good heaped up on the curved wall 3? and thus creates a gas seal between pipes 9 and 27. After filling the chamber part 31, the mass flows over the overflow kahte 35 and falls into the lower part of the discharge pipe 29 and through the Bollr? 3 in the rotary kiln. This material seal protects the mechanical parts of the screw against the high temperature prevailing in the lower part of the discharge pipe.



  The opening 13 at the lower end of the funnel 11 has the effect that the constant leakage of a small amount of dust keeps the entire contents of the Trient 11 in motion and ensures that the funnel is emptied when the system is shut down. The latter avoids the caking of warm or sticky goods.



  The depth of the pipe 10 in the funnel 11 can be changed. The position of the tube is appropriately based on 1 ″, eliüttgewicht of the raw meal and the pressure difference between the inside of the tube 10 and the inside of the tube 9 at this point. Also the depth of the tubes 17, 18, 19 in the corresponding funnel can advantageously be changed.



  A good heat exchange is always achieved by the fact that the exhaust pipe is rilöe: as tight as possible, under the next but one hellish ZZ-clone. and the Staubaust.rag- pipe # is inserted axially from above into the vertical part of the exhaust pipe.

   In this case it is. the dust tube is surrounded practically over its entire length by the stream of hot gas that it finds. a heat-up also takes place in this Itolir.

Claims

PATENT CLAIM Device for heating fine-grained, solid substances, in particular cement crude, characterized by several dust separators, which are connected to one another by pipelines and connected to a rotary kiln, whose exhaust gases are passed through by means of a fan.

the dust separators are sucked through, whereby the dust discharge pipe of the egg-steep and last Sta.libabseider (1 and 8) are directly connected to the rotary kiln, while the dust discharge pipes of the other

en dust separators are each connected to the exhaust pipe leading to the pre-arranged dust separator and with an inlet (Y) for introducing the raw material into the exhaust pipe between two dust separators, and that by way of the Dust facilities are provided through which the dust is accumulated to such an extent that a material seal is created which, although the dust,

but does not allow the exhaust gases to pass through dust extraction pipes. UN TERANSPRITCIIE 1. Device according to patent claim, characterized in that the device for introducing the raw material consists of a tube ( 10) which, like the dust discharge tubes (17, 18, 19) of the second to last but one dust separator protrudes into an exhaust pipe, and that below this pipe (10), as in the case of the dust discharge pipes (17, 18, 19) mentioned, a device is provided which the raw material or

the dust can escape from the pipe (10 or 17, 18, 19), but the exhaust gas is not allowed to enter these pipes. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the raw material inlet pipe (10) and the dust discharge pipes (17, 18, 19) in the exhaust pipes (9, 6, -20, 21) protrude axially and that below the ends of the entry pipe and the above-mentioned support pipes from an open-topped vessel (11) is arranged, into which each pipe end protrudes slightly so that the raw material or

the dust fills the vessel and overflows from it, creating a material barrier against the passage of gas. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the vessel (11 ) has a lower opening (13) which is to be measured so that it only lets through part of the goods entering the vessel . 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that a plate (14) is attached at a distance below half of the lower opening (13) of the vessel (11), so that the goods flowing out below are also distributed annularly into the ascending gas stream becomes. 5.

Device according to dependent claim 1, characterized in that the exhaust pipes (6, 20, 21, 9), which lead to the individual dust separators apart from the last, each have a vertical part in which the raw material inlet pipe (10) or the Dust discharge pipes (17, 18, 19) protrude far. 6th

Device according to patent claim, where the device for introducing the raw material into the exhaust pipe is arranged between the last and penultimate dust separator, characterized in that a horizontally arranged conveyor screw is in the way of the dust discharge (27, 29, 23) of the last dust separator (30) and a chamber (33) connected to this with an overflow edge (35) and a discharge opening located below this edge are switched on.

7. Device according to dependent claim 6, characterized in that in the tube (29, 23) between the overflow edge (35) and the entry opening in the furnace a pendulum flap (2-1) is -torsehen which is due to the weight of the goods is opened. B.

Device according to patent claim, characterized in that the first to the last dust separator (1, 2, 3, 4 ', 4 ") are arranged in two vertical rows one above the other so that the dust separator following a dust separator belongs to the other row and that each exhaust pipe (6, 20, 21, 9) is routed horizontally to the next following, the dust collector, following its vertical part.

9. Device according to dependent claim 8, characterized in that the vertical part of each exhaust pipe (6, 9, 20, '? 1) leads to just below the next higher dust separator ge. 10.

Device according to claim, with a pipe for introducing the raw material, which protrudes into the exhaust pipe leading to the penultimate dust separator, characterized in that the penultimate dust separator consists of two individual cyclones (-1 ', 4 "), whose Total volume is in the order of magnitude of the volume of each of the preceding dust collectors.

Device according to patent claim, characterized in that the last dust separator consists of several individual clones of smaller diameter. 12. Device according to claim, characterized in that below the dust separator (1, 2, 3, 4 ', 4 "), jvelehe simultaneously serve to heat the dust, a foreign body separator,

consisting of a sieve (26) arranged like a string on the dust discharge tube and an adjoining side pocket (3 $) with a detachable discharge cover (3, 7).