CH302852A - Lawinenverbau. - Google Patents
Lawinenverbau.Info
- Publication number
- CH302852A CH302852A CH302852DA CH302852A CH 302852 A CH302852 A CH 302852A CH 302852D A CH302852D A CH 302852DA CH 302852 A CH302852 A CH 302852A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- supports
- barrier according
- grate
- avalanche barrier
- support
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F7/00—Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
- E01F7/04—Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
Description
Bawinenverbau. Die vorliegende Erfindung bezieht: sich auf einen Lawinenverhau, welcher einen Druckrost zum Auffangen von Lawinendrük- ken sowie ein Stützgestell für den Druckrost aufweist, und zwar betrifft die Erfindung einen Lawinenverhau, bei welchem wenig- stens das Stützgestell aus Betonelementen zusammengesetzt ist, deren Druckfestigkeit (2'8 Tage) mindestens 600 kglem2 und deren Biegezugfestigkeit (sieben Tage) mindestens 70 kglem2 beträgt. Mit Vorteil kann,der Druckrost ebenfalls aus Betonelementen bestehen. In der beigefügten Zeichnung sind meh rere Ausführiuigsbeispiele des Erfindungs- gegenstandes_ veranschaulicht. Es zeigen: Fig.1 eine erste Ausführungsform des Lawinenverhaues teilweise in Seitenansicht und teils im senkrechten Schnitt nach der Linie I-1 in Fig. 2, Fig.2 eine Ansicht des Lawinenverbaue5 in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 durch einen Teil des La winenverhaues, Fig. 4 die Vorderansicht eines Teils des Lawinenverhaues in Richtung -des Pfeils IV in Fig.1. Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des Lawinenverhaues in: zu Fig. 1 analoger Dar stellung, Fig. 6 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils VI in Fig. 5 unter Weglassung der den Druckrost bildenden Elemente, Fig. 7 einen Teil des Lawinenverhaues im Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5, Fig. 8 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 5, Fig. 9 die zu Fig. 1 analoge Darstellung eines Teils eines dritten Ausführungsbeispiels unter Weglassung der den Druckrost bilden den- Elemente, Fig.10 einen teilweisen 'Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9, Fig. 11 eine Einzelheit einer vierten Aus bildungsform des Lawinenverbäues in zu Fig.1 analoger Darstellung und Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XII in Fig.11. Die in Fig.1 bis 4 dargestellte Ausfüh rungsform des Lawinenverhaues besitzt einen wenigstens annähernd senkrecht zur Neigung des Hanges 20 angeordneten Druckrost 21, welcher auf in Vertikalebenen angeordneten Trägern 22 ruht, die mittels Stützen 23 tal- seitig abgestützt sind. Die Träger 22 und die Stützen 23 bilden zusammen ein 'Stützgestell für den Druckrost 21. Das untere Ende der Träger 22. ist in einen Betonsockel 24 ein betoniert und mit Hilfe einer Armierung 25 in diesem verankert. Die Stützen '23 ruhen mit ihrem untern Ende je in einer solchen Ausnehmung 26 eines zugeordneten Beton sockels 2.7, dass eine gewisse Schwenkbarkeit der Stützen. bezüglich ödes Soekel@s 27 gewähr leistet ist. Sowohl der Sockel 24 als äueh der Sockel, 27 sind in dem Boden 20 versenkt. Das obere Ende jeder Stütze<B>-23-</B> weist einen gabelförmigen Teil 28 auf, zwischen dessen Gabelschenkel der benachbarte Träger 22 eingreift. Jeder Träger 22 ist mit einer vor springenden Nase 29 versehen, die an diesem Träger eine Rast 30 bildet, in welcher sich der gabelförmige Teil 28 der benachbarten Stütze 23 abstützt. Auf diese Weise ist eine in gewissem Grade gelenkige Verbindung zwi schen den Trägern 22 und den mit diesem zusammenarbeitenden 'Stützen 23 geschaffen. Sowohl die Träger 22 als auch die Stützen 23 sind Betonelemente, die aus einem mög lichst wetterbeständigen Beton bestehen, des sen Druckfestigkeit zur Erreichung dieses Ziels (28 Tage) mindestens 600 kglcm2 und dessen. Biegezugfestigkeit (7 Tage nach der Herstellung) mindestens 70 kg(e-m2 beträgt. Diese verhältnismässig hohen. Festigkeitswerte lassen, sich nur durch besonders sorgfältige Aufbereitung und Verarbeitung des Betons erreichen. Die Betonelemente 22 und- 23 sind vorzugsweise mit Armierungen versehen, Fel- che sich so weit weg von den äussern Flächen der Elemente in deren Innern befinden, d'ass diese Armierungen vor Korrosion geschützt sind. Mit Vorteil können die Betonelemente 22 und 23 im unbelasteten Zustand, auf Druck spannung vorgespannt sein, wobei die Armie rungen .diese Druckspannung aufbringen.. Im Interesse eines möglichst geringen Gewichtes ist die äussere Form der Betonelemente wenig stens teilweise den Momentenlinien angepasst, die durch die höchsten züi erwartenden Bela- stiingen des Lawinenverbaues gegeben sind. Aus diesem Grunde sind zum Beispiel die Stützen 23 in, der Mitte ihrer Länge dicker als gegen die Enden. Der Druckrost 21 ist aus Betonelementen 3@1. zusammengesetzt, welche je die Gestalt von Brettern haben, die an der von der Druck fläche des Rostes abgekehrten Seite mit einer Längsrippe 32 versehen sind. Gegen die En den der Betonelemente 31 laufen 'die Längs rippen 32 verjüngt aus. Über denjenigen Teil ihrer Länge, wo die Rippe 32 vorhanden ist, haben. die Betonelemente 31 des Rostes T-för- migen Querschnitt. Die Enden der Bretter 31 sind abwechslungsweise von links und von rechts auf die Träger 22 aufgelegt, wie es deutlich aus den Fig. 1 bis 4 erkennbar ist, und zum Beispiel mittels Draht oder mit Hilfe von Mörtel an den Trägern 2'2 befestigt. Die Betonelemente 31 des Druckrostes bestehen vorzugsweise aus dem gleichen wetterbestän digen Material wie die Elemente 22 und 23 des Stützgestelles. Auch die Elemente 31 sind zweckmässigerweise mit Armierungen verse hen und können auf Druckbeanspruchung vorgespannt sein. Gemäss nicht dargest'el'lten Ausführungs- varianten können die Betonelemente des Druckrostes auch einen andern Querschnitt besitzen, der zum Beispiel dreieckförmig sein könnte. Auch können die Bretter <B>31</B> mit mehr als einer Längsrippe 32 versehen sein. Das in Fig. 5 bis 8 dargestellte Ausfüh rungsbeispiel des Lawinenverbaues unter scheidet sich vom vorher beschriebenen haupt sächlich durch eine andere Ausbildung der Stützen 23a unid der Träger 22a. Die letz teren sind je paarweise nebeneinander ange ordnet, wobei die unterm Enden der beiden:, ein Paar bildenden Träger 22a in einem ge meinsamen Sockel 24 einbetoniert sind. Ge mäss Fig. 5 ist die äussere Form der Träger 22a ausgeprägter der Momentenlinie angepasst als beim erstbesehriebenen Beispiel. Jeder Träger 22a ist wieder mit einer, vorspringen den Nase 29 versehen, die am 'Träger eine Rast 30 bildet. Die 'Stüt2en 23a sind zur Ver ringerung ihres Gewichtes mit. Durchbrechun- .gen 33 versehen und besitzen oben zwei Schul tern 34, welche in die Rast 3,0 je eines Trä gers 22a eingreifen. Eine ,zwischen den Schul tern 34 nach oben ragende Verlängerung 35 greift zwischen die beiden ein Paar bilden den Träger 22a ein. Die Träger 22'a können mittels Mörtel oder Zement mit: den zugeord neten 'Stützen 23a verbunden- sein. Die An ordnung der Betonelemente 31, welche den Druckrost 21 bilden, ist aus Fig. 7 und 8 er kennbar. Die Enden der Elemente 31 liegen jeweils nur auf einem der zwei ein Paar bil denden Träger 22a auf, wobei jedoch die von links und. die von rechts kommenden Ele mente zwischeneinandergreifen, Was das Ma- terial der Betonelemente 22a, 23a und 31 .be trifft, gilt das gleiche, . wie mit Bezug auf das erste Beispiel erläutert wurde. Die Sockel 4, auf welchen die Träger 22a ruhen, sind gemäss Fig. 5 mittels Zugstangen 36 am nicht dargestellten felsigen Untergrund verankert. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 sind. die Träger 22b für den nicht darge stellten Druckrost, mit ihrem untern Ende in einer solchen Ausnehmung 37 eines zuggeord neten Betonsockels 24b abgestützt, dass eine gewisse Schwenkbarkeit der Träger 22b in der Richtung der Hangneigung möglich ist. Nahe beim obern Ende sind die Träger 2'2b mit einer Verdickung 38 versehen, welche eine pfannenrförmige Vertiefung 30b aufweist, die als Rast für das obere Ende der zugeordneten Stütze 23b dient. Dieses Ende der Stützen 23b ist entsprechend der Wölbung der pfan- nenförmigen Vertiefung 30b abgerundet. Es ist eine gewisse Schwenkbarkeit der Stützen bezüglich der zugeordneten Träger 22b mög lich. Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 11 und 12 unterscheidet sich vom zuerst beschrie benen Beispiel dadurch, dass die Stützen<B>23e,</B> und die zugeordneten Träger 22c durch einen Bolzen 39 schwenkbar miteinander verbunden sind, welcher die Gabelschenkel des gabelför migen Teils 28e, und den 'Träger 22e, durch- dringt. Mit Hilfe eines derartigen Bolzens könnten gemäss einer nicht gezeichneten Aus- führuLigsvariante auch zwei parallel zueinan der angeordnete Träger mit einer zwischen dieselben eingreifenden Stütze verbunden sein, oder zwei parallel zueinander angeordnete Stützen mit einem zwischen dieselben eingrei fenden Träger. Der Druckrost 21 mass nicht notwendiger weise aus Betonelementen zusammengesetzt sein, sondern kann gegebenenfalls auch aus R.undholzsparren bestehen, wenn die Lawinen- sperre unterhalb der Waldgrenze errichtet wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Lawinenverhau mit einem Druckrost und einem Stützgestell für denselben, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens das Stütz- gesteh aus Betonelementen zusammengesetzt ist, deren Druckfestigkeit (28 Tage) minde stens 600 kglcm2 und deren: Biegezugfestig- keit (7 Tage) mindestens 70 kglem2 beträgt. UNTERANSPRÜCHE: 1.Lawinenverhau nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil .der Betonelemente in: der Mitte ein grö sseres Widerstandsmoment als an den Enden besitzt. 2.Lawinenverhau nach Patentanspruch, bei welchem der Druckrost wenigstens annä hernd senkrecht zur Hangneigung angeordnet ist und auf Trägern ruht, die mittels Stützen talseitig abgestützt sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stützen in gewissem Grade gelenkig mit den Trägern des Rostes in Ver bindung stehen. 3.Lawinenverhau nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass Träger des D,ruekrostes und die Stützen dadurch miteinander verbunden sind, dass die einen dieser Elemente je einen gabel förmigen Teil- und die andern, einen zwischen die Gabelschenkel eingreifenden Teil besitzen. 4.Lawinenverhau nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass Träger des Druckrostes, und die ,Stützen dadurch miteinander in Verbindung stehen, dass die einen dieser Elemente je min- destens eine Rast und die andern einen in diese eingreifenden Teil besitzen. 5.Lawiuenverbau nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich- net, dass Träger des Druckrostes und die Stützen durch. einen Bolzen miteinander ver bunden sind, welcher je mindestens eine Stütze und einen Träger durchsetzt und schwenkbar miteinander verbindet. 6.Lawinenverhau nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die 'Stützen mit ihrem untern Ende je in einer solchen Ausnehmung eines zuge- ordneten Betonsockels ruhen, dass eine gewisse Schwenkbarkeit der stütze gewährleistet ist. 7. Lawinenverhau nach Patentanspruch und, Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich- net, dass.Träger des Druckrostes mit, ihrem einen Ende in einer solchen Ausnehmung eines zugeordneten Betonsockels ruhen, dass eine gewisse "Schwenkbarkeitdieser Träger ge währleistet ist. B. Lawinenverbau nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckrost aus Betonelementen zusammengesetzt ist, wel che je die Gestalt von Brettern, haben, die an der von, der Druckfläche des Rostes abge kehrten Seite mit wenigstens einer Längsrippe versehen sind.9. Lawinenverhau nach Patentenspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, d#ass die Längsrippen gegen -,die Enden der Betonelemente verjüngt auslaufen.10. Lawinenverbau nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass die Betonelemente des Rostes min destens über einen Teil ihrer Länge T-förmi- gen Querschnitt aufweisen. 11. Lawinenverbau nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Betonelemente auf Druckspannung vorgespannt sind. 12.Lawinenverhau nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Beton elementen vorhandene Armierungen; von den äussern Flächen der Elemente entfernt ange ordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH302852T | 1952-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH302852A true CH302852A (de) | 1954-11-15 |
Family
ID=4491507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH302852D CH302852A (de) | 1952-02-23 | 1952-02-23 | Lawinenverbau. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH302852A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1057157B (de) * | 1956-11-21 | 1959-05-14 | Hermann Pfeifer | Vorrichtung zur Verhinderung der Entstehung von Lawinen |
WO1988004708A1 (en) * | 1986-12-23 | 1988-06-30 | Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks-Aktiengesellschaf | Snow shed and avalanche-breaking structure made of at least two snow sheds |
US11162274B2 (en) * | 2019-01-15 | 2021-11-02 | Terry Brock | Catch fence system |
-
1952
- 1952-02-23 CH CH302852D patent/CH302852A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1057157B (de) * | 1956-11-21 | 1959-05-14 | Hermann Pfeifer | Vorrichtung zur Verhinderung der Entstehung von Lawinen |
WO1988004708A1 (en) * | 1986-12-23 | 1988-06-30 | Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks-Aktiengesellschaf | Snow shed and avalanche-breaking structure made of at least two snow sheds |
US11162274B2 (en) * | 2019-01-15 | 2021-11-02 | Terry Brock | Catch fence system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3110413A1 (de) | Mauersteingruppe | |
CH302852A (de) | Lawinenverbau. | |
DE3933198C2 (de) | Stangengittergerüst | |
EP3617415B1 (de) | Durchstanzbewehrungselement und bauwerk mit einer platte mit einem durchstanzbewehrungselement | |
AT520981A1 (de) | Vorrichtung zum Sichern eines entlang eines Hangs verlaufenden Verkehrsweges | |
AT165176B (de) | ||
DE872839C (de) | Deckenstein und Balken aus diesen Steinen | |
DE3430623C2 (de) | ||
DE2614186A1 (de) | Vorgefertigte schalung zur herstellung von ringankern an bauwerken | |
DE202024103360U1 (de) | Füllwand aus Mauerwerk | |
DE102021105960A1 (de) | Fundament für einen Turm für eine Sendeanlage oder für den Freileitungsbau | |
AT212551B (de) | Fernleitungsgittermast od. dgl. und Verfahren zu dessen Errichtung | |
DE815536C (de) | Tragfaehige Decke aus Fertigbauteilen | |
DE102021105955A1 (de) | Fundament für einen Turm für eine Windkraftanlage | |
AT206623B (de) | Hohlformstein, Verfahren zu dessen Herstellung, aus solchen Hohlformsteinen gebildeter Hohlsteinbalken und Deckenkonstruktion mit solchen Hohlformsteinen | |
WO2022106363A1 (de) | Fundament für einen turm für eine windkraftanlage | |
DE1137196B (de) | Treppenlauf aus nebeneinanderliegenden Treppenlaufbalken | |
CH378505A (de) | Stahlbetonfertigbalken mit fachwerkartiger Bewehrung zur Herstellung von schalungslosen Hohlsteindecken | |
CH201557A (de) | Verfahren zur Erstellung eines armierten Betontragwerkes. | |
CH664779A5 (en) | Avalanche and rock slide protection wall - incorporates concrete beams contg. fibrous material, prestressed steel wires and main beam supports | |
AT265610B (de) | Deckenschalung | |
AT270969B (de) | Stahlleichtträger | |
AT256403B (de) | Prismatisches Verbund-Bauelement | |
DE1434372A1 (de) | Lehrgeruest fuer Betonbauwerke | |
DE3328799C2 (de) | Verzugmatte für den Ausbau Untertage, insbesondere Vorpfänd-Verzugmatte |