CH302513A - Reissverschluss. - Google Patents
Reissverschluss.Info
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/02—Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
- A44B19/04—Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers
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Description
Reissverschluss. Die Erfindung bezieht sich auf einen Reissv erschluss mit Verschlussgliedern, deren Füsse in durch den Verschlussträgerstoff mit Hilfe von Stützbügeln gebildeten Rinnen angeordnet sind. Die Bügel sind bei den bekannten Reissverschlüssen einstückig mit den Verschlussgliedern gefertigt und sollen den Verschlussträgerstoff, der durch Gewebe, Gummi, Leder, Kunstleder oder dgl. gebildet sein kann, so halten, dass eine Kante derart über der Mitte des geschlossenen Verschlus ses liegt, dass sich Stoffkanten beider Ver- schlusshälften beim Schliessen dichtend gegen einanderlegen. Hiermit soll den Schwierig keiten in der Herstellung dichter Reiss verschlüsse, die bei der Anwendung loser Dichtungsstreifen zwangläufig auftreten, wirksam begegnet werden. Die bekannten Reissverschlüsse dieser Art bedingen jedoch eine verwickelte Fertigung und beanspruchen überdies den Verschlussträgerstoff hoch, so dass dieser schnell verschleisst. Schliesslich ist auch die Stützung der Dichtungskanten insbesondere bei solchen Verschlüssen nicht in jedem Fall ausreichend, die starken Ver formungen durch Biegebeanspruchungen aus gesetzt sind, so dass dann die Dichtungskan ten auseinanderklaffen und eine ausreichende Dichtigkeit nicht mehr gegeben ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reissverschluss der umschriebenen Art zu schaffen, bei welchem die Nachteile der bekannten Ausführungen nicht auftreten. Dies soll erfindungsgemäss dadurch erreicht werden, dass die Verschlussglieder fussseitig unter Zwischenschaltung des Verschlussträ- gerstoffes beiderseits von von den Verschluss gliedern getrennten Bügeln umfasst werden. Durch die Trennung von Bügeln und Verschlussgliedern wird eine einfache Ferti gung dieser Teile ermöglicht. Ausserdem wird der Verschlussträgerstoff weitgehend ge schont, da er weder durchbrochen noch auf kleinen Flächen mit hohen Drücken be ansprucht wird, wie dies bei den üblichen aufgeklemmten Verschlussgliedern zwang läufig der Fall ist. Durch das Einklammern der Verschlussgliederfüsse in den Verschluss- trägerstoff mit Hilfe der Bügel kann zur Festlegung der Verschlussglieder die grösst mögliche Fläche herangezogen werden, so dass die auf die Flächeneinheit bezogene Druck beanspruchung niedrig gehalten werden kann. Gleichzeitig kann hiermit eine feste Ver bindung zwischen den Verschlussgliedern und den Bügeln geschaffen werden, die in bezug auf die Genauigkeit den mit den Stützbügeln einstückig gefertigten Verschlussgliedern kei nesfalls nachsteht, so dass eine gute Abdich tung gewährleistet ist. Wenn die auf die Flächeneinheit bezogene Pressung des zwischen den Verschlussgliedern und Bügeln eingeschlossenen Stoffes beson ders niedrig gehalten werden soll, empfiehlt es sich, die Verschlussglieder und die Bügel wenigstens teilweise mit einander zugeordne- ten Vorsprüngen und Aussparungen inein- andergreifen zu lassen. Der hiermit erreich bare Formsehluss wirkt sich auf die Festig keit der Verbindung beider Teile und auf die Einbindung in den Stoff vorteilhaft aus und ist fertigungsmässig leicht durchführbar, in dem beispielsweise die Bügel beim Auf bringen auf die in eine Falte des Stoffes ein gelegten Verschlussglieder körnerartig durch gedrückt werden und dabei mit in den Ver- schlussgliedern vorgesehenen Aussparungen einen Formschluss herstellen. Es ist jedoch beispielsweise auch möglich, den Fussteil der Verschlussglieder als Ganzes so stegartig auszubilden, dass im Zusammenwirken mit auf ihrer Innenseite klammerförmig gestalte ten Bügeln über den zwischen beiden Teilen liegenden Verschlussträgerstoff ein Form schluss zustande kommt. Auf der Zeichnung sind Ausführungs beispiele des Reissverschlusses nach der Erfindung dargestellt. Ferner wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des ebenfalls Gegenstand der Erfindung bilden den Verfahrens zur Herstellung dieser Reiss verschlüsse erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Verschlussseite des Reissverschlusses, wobei die andere Verschlussseite strichpunktiert angedeutet ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Verschluss- glied, wobei die dasselbe in der Verschluss- stellung einklammernden Glieder der Gegen seite strichpunktiert angedeutet sind, Fig. 3ca in Seiten- und Vorderansicht eine aus zusammenhängenden Verschlussgliedern gebildete Profilstange nebst einer Seiten ansicht einer für den in den Fig. 1 und 2 dar gestellten Verschluss verwendeten Profil stange, Fig. 3b in gleichen Ansichten eine die Bügel bildende Profilstange und das Profil der für den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Verschluss für die Bügel verwendeten Stange, Fig. 4rz eine Draufsicht auf einen Reiss verschluss in gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelter Ausführung, Fig. 4b einen Querschnitt durch den Ver schluss nach Fig. 4a in grösserem Massstabe. Die Verschlussglieder (Fig. 1 und 2) weisen einen stegartigen Fuss 5 auf, an den sich ein in der Höhe und Breite schwächerer Hals 6 anschliesst, der den Verschlussgliedkopf 7 trägt. Dieser hat in der Draufsicht (Fig. 2) etwa die Form eines gleichseitigen Dreieckes und sitzt so an dem Hals 6, dass seine Basis symmetrisch zur Verschlussgliedlängsachse ist und mit ihren beiden Enden die Stütz flächen 8 und 9 bildet, welche die Verklam merung des geschlossenen Verschlusses be wirken. Die beiden Seitenflächen 10 des dreieckförmigen Verschlussgliedkopfes 7 sind in Bezug auf die Längsachse des Verschluss- gliedes spiegelbildlich zueinander angeordnet und leicht konkav gekrümmt. Im Querschnitt (Fig. 1) sind die Verschluss- glieder im Bereich der Stützflächen 8 und 9 besonders breit ausgeführt. Zu diesem Zweck sind die Verschlussglieder hier beiderseitig derart dachförmig gestaltet, dass die Schräg fläche 11 einer Seite sich über einen Teil des Halses 6 erstreckt und die andere Schräg fläche 12 der gleichen Seite einen Teil der Oberfläche des Verschlussgliedkopfes 7 bildet. Die Schrägflächen 11 und 12 und die zu diesen spiegelbildlich liegenden Schrägflächen 13 und 14 der andern Verschlussseite werden durch schmale, parallel zur Verschlussglied- mittelebene liegende Flächen 15 und 16 begrenzt. Der Verschlussträgerstoff 17, der entweder durch ein besonderes Band oder aber durch die mittels des Reissverschlusses zu verbindenden Stoffbahnen unmittelbar gebildet sein kann, ist um den Steg 5 der Verschlussglieder und den diesem benachbar ten Teil des Halses 6 rinnenförmig gefaltet und wird in dieser Lage durch die abgerun deten Kanten 18 der Bügel 19 gehalten. Diese weisen, beginnend an den Kanten 18, Schrägflächen 20 und 21 auf, die zu den Schrägflächen 11 und 13 der Verschlussglied- köpfe etwa parallel liegen. Der zwischen den Schrägflächen 20 und 21 liegende Bereich der Bügelinnenfläche kann gegebenenfalls mit Aufrauhungen versehen sein. Die Schräg- flächen 20 und 21 laufen aussen in die Stütz kanten 22 und 23 aus, die so weit gegen die Verschlussmitte vorragen, dass der durch sie gestützte Verschlussträgerstoff um ein ge ringes Mass über die Verschlussmitbe vorragt. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Verschlussträgerstoff 17 über. die Bügel 19 zurückgefaltet, und seine freie Kante ist mit dem anliegenden Teil der Verschlussträ.gerstoffbahn vernäht; er könnte bei der Verwendung entsprechender Werk stoffe auch verklebt oder verschweisst sein. Die Stege 5 der Verschlussglieder weisen an ihren den benachbarten Verschlussgliedern zugewandten Flächen 24 kurze Ansätze 25 auf, deren Stirnseiten durch Bruchflächen gebildet sind. Ebenso tragen die Endflächen der Bügel 19 kurze Bruchansätze 26. Auf den Schrägflächen 11, 12 und 13, 14 der Verschlussglieder ist schliesslich der Schie ber 27 geführt, der in der Zeichnung nur im Schnitt dargestellt ist, da er in bezug auf seine sonstige Gestaltung mit bekannten Aus führungen übereinstimmen kann. Vor dem Einklammern der Verschluss glieder weisen die Bügel 19 etwa die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Form auf. Sie können entweder in dieser Form durch spanlose oder spangebende Formung gefertigt oder aus im wesentlichen ebenen Teilen gebogen sein. Die Fig. 3ra zeigt eine aus Verschluss gliedern 28 gebildete Profilstange, deren Glieder nur an fussseitig liegenden, zum leich ten Abbrechen, Ausstanzen oder sonstigen Abtrennen vorbereiteten Stegen 29 zusam menhängen. Die im linken Teil der Figur dargestellte, mit 30 bezeichnete Ausführung entspricht den für den Verschluss nach Fig. 1 und 2 verwendeten Verschlussgliedern. In der Fig. 3b sind die entsprechenden Ansichten von Bügeln, die eine Profilstange bilden, dargestellt. Die einzelnen Bügel 31 hängen an den gleichfalls zur leichten Tren nung vorgearbeiteten Stellen 32 miteinander zusammen und können beim oder nach dem Aufbringen auf den Verschlussträgerstoff durch Abbrechen, Ausstanzen, Ausknicken oder dgl. der Verbindungsstege 32 in einzelne Teile zerlegt werden. Die Bügel können auch die im mittleren Teil der Fig. 3b gestrichelt angedeutete Querschnittsform haben. Die im linken Teil der Figur dargestellte, mit 31' bezeichnete Ausführungsform entspricht der jenigen nach Fig. 1. Der in den Fig. 4rz und 4b dargestellte Reissverschluss stellt eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausführung dar. Der Verschlussträgerstoff 33 ist hier nur zwischen den Verschlussgliedern 34 und den Bügeln 35 eingeklammert und bildet mit seiner in Höhe der Druckkanten 36 liegenden Kante eine Dichtungsfläche, gegen die sich bei geschlossenem Verschluss eine gleiche Kante der andern Verschlussseite dichtend anlegt. Der Schieber 37 ist wie bei dem in den Fig. 1 und<B>?,</B> dargestellten. Ausführungsbeispiel unmittelbar auf den Schrägflächen der Ver- schlussgliedköpfe geführt. Bei so ausgeführten Reissverschlüssen liegen die Bügel 35 frei sichtbar; sie haben aber den Vorteil, auf einer Seite völlig eben zu sein. Die Verbindung der Verschlussglieder 5, 6, 7 mit dem Verschlussträgerstoff 17 durch die Einklammerung ist, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, sehr sicher und verbürgt die grösstmögliche Schonung des Stoffes, da dieser weder Durchbrüche erhält noch durch auf kleine Flächen wirkende hohe Drücke beschädigt werden kann, denn, im Gegensatz zu den bekannten Befestigungsarten für Reissverschlussglieder ist bei der vorliegenden Befestigung ein auf grosse Flächen wirkender Formschluss gegeben, da die Kanten _18 der Bügel 19 und die Stege 5 der Verschlussglieder relativ grosse Längen haben. In Verbindung mit der sicheren Befestigung der Verschluss glieder wird durch die Bügel 19 noch eine sichere Abstützung der im Bereich der Kanten 22 und 23 liegenden Dichtungskanten des Verschlussträgerstoffes gewährleistet, so dass diese sich mit Sicherheit bei der Schliess- stellung des Verschlusses dichtend anein anderlegen. Die Bügel 19 können dabei in bezug auf die Lage ihrer Kanten 22 und 23 so bemessen werden, dass die Vorspannung, mit welcher die Dichtungskanten aneinander zur Anlage kommen, beliebig gross gewählt werden kann. Damit ist eine Anpassung an verschiedene Arten von Verschlussträger- stoffen ohne weiteres gegeben. Die Ausbildung der Stützflächen s, 9 der Verschlussglieder als besonders breite Flächen in Verbindung mit den verhältnismässig flachen vordern Teilen der Verschlussglied- köpfe 7, die sich zwischen die Halsteile 6 der gegenüberliegenden Verschlussgliederreihe legen, verhindert zuverlässig ein unbeabsich tigtes Öffnen des Verschlusses unter der Wirkung von Biegebeanspruchungen, ohne die Formänderungsfähigkeit desselben ein zuschränken. Mit der vorgesehenen Aus bildung der Stützflächen 8, 9 der Verschluss glieder wird gleichzeitig eine Möglichkeit geschaffen, für die Betätigung des Verschlus ses einen besonders kleinen Schieber zu ver wenden. Es wäre natürlich ohne weiteres möglich, auch einen die Stützbügel umfassen den Schieber an sich bekannter Art zu benutzen. Dies kann insbesondere dann geschehen, wenn der Verschlussträgerstoff analog wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4a und 4b einseitig nur bis zu einer Kante 22 oder 23 geführt wäre, so dass die Rücken der Bügel 19 (Bügel 35 in Fig. 4b) frei liegen würden und durch den auf diesen gleitenden Schieber ein unzulässiger Ver schleiss nicht eintreten könnte. Hierbei könnte dann ein besonders stossfreier Gang des Schiebers erreicht werden, indem die die freien Abstände zwischen benachbarten Bü geln begrenzenden Bügelrücken in der Ver- schlusslängsrichtung geneigt angeordnet wer den, so dass der Schieber eine ununter brochene Gleitbahn findet. Ein nur einseitig abgedeckter Verschluss ist - wie schon erläutert - in den Fig. 4a und 4b dargestellt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass auch dieser Versehluss völlig dicht ge staltet werden kann, da auch hier die Ver- schlussglieder selbst beiderseits abgedeckt sind, wobei der Dichtungsdruck durch den Verschluss beanspruchende Verformungen nicht herabgesetzt werden kann, da die Abstützung auf beiden Seiten des Verschlus ses erfolgt. Das durch die Fig. 3a und 3b erläuterte, vorzugsweise mit Hilfe von umlaufenden Druckwalzen, die die auf den Verschluss- trägerstoff aufgebrachten Profilstangen fort laufend einbinden, durchzuführende Ferti gungsverfahren hat gegenüber den üblichen Verfahren zur Befestigung der Verschluss glieder an dem Verschlussträgerstoff den Vor teil, dass es mit verhältnismässig einfachen Maschinen durchführbar ist und dass Tei lungsfehler mit Sicherheit ausgeschaltet wer den. Da ausserdem die Verschlussteile wäh rend der Befestigung durch den gegenseitigen Zusammenhang in den Profilstangen sicher gehalten werden, haben die so gefertigten Verschlüsse den Vorteil eines besonders gleichmässigen Ganges. Ausserdem können die Verschlussglieder und Stützbügel auch ohne Schwierigkeiten unmittelbar an den zu ver bindenden Stoffbahnen befestigt werden. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit, beson dere Bänder zu verwenden, und das Aus sehen der mit dem Verschluss ausgerüsteten Stücke wird verbessert. Die die Verschlussglieder über den Ver- schlussträgerstoff einklammernden Bügel sind auf ihren den Verschlussgliedern zugewandten Flächen zweckmässig wenigstens teilweise aufgerauht. Es kann beispielsweise eine Rasterung vorgesehen werden, wie am Bügel 31' in Fig. 3b angedeutet. Es könnte schliess lich auch ausreichen, wenn die Bügel durch von den Seiten her eingedrückte Vertiefungen im Bereich ihrer seitlichen Begrenzungs- fiächen mit Vorsprüngen versehen werden. Die Verschlussglieder und/oder die Bügel in Form von fertig profilierten und mit vor bereiteten Trennstellen versehenen Stangen mit dem Stoff zu verbinden und dabei oder anschliessend die Abtrennung der einzelnen Glieder durchzuführen, ist aber für die Her stellung des erfindungsgemässen Verschlusses nicht unbedingt notwendig. Die Glieder könn ten in an sich bekannter Weise auch fort laufend einzeln in den Verschlussträgerstoff eingebunden werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Reissverschluss mit Verschlussgliedern, deren Füsse in durch den Verschlussträger- stoff mit Hilfe von Stützbügeln gebildeten Rinnen angeordnet sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlussglieder (5, 6, 7; 34) fussseitig unter Zwischenschaltung des Verschlussträgerstoffes (17; 33) beiderseits von von den Verschlussgliedern getrennten Bügeln (19; 35) umfasst werden.II. Verfahren zur Herstellung von Reiss verschlüssen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder (28 bzw. 30) und die Bügel (31 bzw. 31') in Form von profilierten Stangen gefertigt, mit zum leichten Ablängen vorbereiteten Stellen (29, 32) versehen und dann in dieser Form mit dem Verschlussträgerstoff verbunden und dabei in Einzelteile zerlegt werden. III. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch umlaufende Druckwalzen, die die auf den Verschlussträgerstoff aufgebrach ten Profilstangen fortlaufend einbinden.UNTERANSPRÜCHE 1. Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss glieder (5, 6, 7) durch die Bügel (19) in den Verschlussträgerstoff (17) derart eingeklam mert sind, dass die Bügel den Verschluss- trägerstoff (17) rinnenförmig um die Glieder (5, 6, 7) gefaltet halten. 2.Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss glieder (5, 6, 7) und die Bügel (19) unter Zwischenschaltung des Verschlussträgerstoffes (17) wenigstens teilweise mit einander zu geordneten Vorsprüngen (18) und Aus sparungen (6) ineinandergreifen. 3. Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel auf ihren den eingeklammerten Verschlussgliedern zugewandten Flächen mit Aufrauhungen ver sehen sind. 4.Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss glieder (5, 6, 7) fussseitig einen sich in der Verschlusslängsrichtung erstreckenden Steg (5) aufweisen, mit dem über einen schwäche ren Hals (6) der Verschlussgliedkopf (7) ver bunden ist, dessen Stützflächen (8, 9) symmetrisch und rechtwinklig zur Längs achse des Verschlussgliedes (5, 6, 7) liegen. 5.Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss glieder (5, 6, 7) beiderseits der Verschluss- mittelebene dachförmig ausgebildet sind, derart, dass durch Schrägflächen (11, 12 bzw. 13, 14) begrenzte Flächen (15 bzw. 16) parallel zur Verschlussmittelebene liegen und bezogen auf eine Seite - eine Schrägfläche (12 bzw. 14) sich über einen Teil des Ver- schlussgliedkopfes (7) und die andere Schräg fläche (11 bzw.13) sich über einen Teil des diesen tragenden Halses (6) erstreckt, wobei die Schrägflächen der beiden Seiten bezüglich der Verschlussmittelebene spiegelbildlich an geordnet sind. 6. Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss- gliedkopf (7) in der Verschlussebene wenig stens annähernd dreieckförmig gestaltet ist und mit seiner Basis (8, 9) symmetrisch an dem Halsteil (6) sitzt. 7.Reissverschluss nach Patentanspruch I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die die Verschlüssglieder (5, 6, 7) unter Vermittlung des Verschlussträgerstoffes (17) rinnenförmig umschliessenden Flächen (20, 21) der mit gerundeten Kanten ver- sehenen Bügel (19) wenigstens angenähert parallel zu den dem Halsteil (6) der Verschluss- glieder (5, 6, 7) zugeordneten Schrägflächen (11, 13) verlaufen. B.Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die die freien Abstände zwischen in der Verschlusslängs- richtung aufeinanderfolgenden Bügeln be grenzenden Bügelrücken in der Verschluss- längsrichtung geneigt sind. 9. Reissverschluss nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch einen Schieber (27), der mindestens auf dem Halsteil (6) der Verschlussglieder (5, 6, 7) zugeordneten Schrägflächen (11, 13) geführt ist. 10.Verfahren nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerlegen der an dem Verschlussträgerstoff eingebunde nen Stangen in Einzelglieder durch Aus- stanzen von hierfür vorbereiteten Verbin dungsstegen erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE302513X | 1951-04-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH302513A true CH302513A (de) | 1954-10-31 |
Family
ID=6106276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH302513D CH302513A (de) | 1951-04-03 | 1952-03-17 | Reissverschluss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH302513A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1057034B (de) * | 1957-01-25 | 1959-05-14 | Karl Heinrich Heinz | Abgedichteter Reissverschluss |
DE3229454A1 (de) * | 1981-08-20 | 1983-04-07 | Yoshida Kogyo Kk | Wasserdichtes reissverschlussband |
-
1952
- 1952-03-17 CH CH302513D patent/CH302513A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1057034B (de) * | 1957-01-25 | 1959-05-14 | Karl Heinrich Heinz | Abgedichteter Reissverschluss |
DE3229454A1 (de) * | 1981-08-20 | 1983-04-07 | Yoshida Kogyo Kk | Wasserdichtes reissverschlussband |
DE3229454C2 (de) * | 1981-08-20 | 1984-08-30 | Yoshida Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Wasserdichtes Reißverschlußband |
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