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CH301903A - Stufenlos veränderbares Getriebe. - Google Patents

Stufenlos veränderbares Getriebe.

Info

Publication number
CH301903A
CH301903A CH301903DA CH301903A CH 301903 A CH301903 A CH 301903A CH 301903D A CH301903D A CH 301903DA CH 301903 A CH301903 A CH 301903A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
chain
disks
conical
wheel disks
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Widmer Marie
Original Assignee
Widmer Marie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Widmer Marie filed Critical Widmer Marie
Publication of CH301903A publication Critical patent/CH301903A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description


  Stufenlos     veränderbares    Getriebe.    Es sind stufenlos veränderbare Getriebe,       "o-enannte        Variatoren,    bekanntgeworden,     wel-          ehe    mindestens ein     zwisehen        kegeligen        Rad-          seheiben    verlaufendes, biegsames und     end-.     loses Treiborgan sowie eine quer     zu    ihrer       Aehsriehtung    verschiebbare -Welle aufweisen.

         Zum    Ändern des     übersetzungsverhältnisses     dieser<B>0</B>     letriebe    ist die letztgenannte Welle zu       versehieben,    so     dass    sie ihren Abstand von  einer andern Welle ändert, um welche das       Oleiehe    Treiborgan läuft.<B>Als</B> Treiborgan wur  den bisher im Querschnitt     trapezförmige        Rie-          wen,        sogenannte    Keilriemen, verwendet, die  durch die     kegeligen        Radseheiben    lediglich  durch Reibung mitgenommen wurden.  



  Solche bekannte Getriebe lassen sieh nur       ..'ür    verhältnismässig niedrige zu übertragende  Leistungen und Drehmomente bauen, weil die  Riemen sonst die mechanische Beanspruchung  nicht     #ertragen.     



       Die    vorliegende Erfindung bezweckt die  <B>C</B>       Beseitiguing,    dieses Nachteils -und betrifft ein  stufenlos veränderbares Getriebe mit wenig  stens einem zwischen     kegeligen        Rads#eheiben     verlaufenden, biegsamen und endlosen     Treib-          or--an,    das um zwei Wellen herumläuft, von  denen eine quer zu ihrer     Aehsriehtung        ver-          sehiebbar        ist,.    Das Getriebe gemäss der Erfin  dung- zeichnet sieh dadurch aus,

       dass    das       Treiborg-an    eine Rollenkette mit daran     befe-          sthrten        Mitnehmern    ist, welche beiderseits  Über die Kette vorstehen     und    im Bereiche  jener     kegeligen        Radseheiben    mit ihren  Stirnflächen an diesen Radscheiben anliegen,    und     dass    die eine der beiden Wellen ein     ge-          7ahntes        Kettenrad    trägt, das mit der Kette  in Eingriff steht und -zur     Kraftlibertragung,     zwischen der betreffenden Welle und dein  Treiborgan dient.  



  Ein     AusTührungsbeispiel    des     Erfindungs-          gegensta-ndes    ist in der beigefügten     Zeich-          nun,g        sehematiseh    dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> schematisch ein mit, einer verschieb  baren     Vorgelegewelle        und    zwei Treiborganen  versehenes stufenlos verstellbares Getriebe in  Seitenansicht-,       Fig.    2 einen horizontalen Schnitt längs  der     Axe    der Antriebswelle des Getriebes,       Fig.   <B>3</B> einen horizontalen Schnitt längs       d-er        Axe    der     Vorgelegewelle,          Fig.    4 einen Querschnitt.

   nach     der-Linie          IV-IV    in     Fig.   <B>3</B> und       Fig.   <B>5</B> einen Teil eines Treiborgans in  Seitenansicht.  



  Das veranschaulichte Getriebe weist -eine  Antriebswelle<B>11.,</B> Beine     Abtriebswelle    12 und  eine zwischen den beiden angeordnete     Vor-          gelegewelle   <B>13</B> auf. Die beiden erstgenannten  Wellen<B>11</B> und 12 sind     unverschiebbar,    aber  drehbar z. B. in einem nicht. dargestellten Ge  häuse gelagert-.

   Die     Vorgelegewelle   <B>13</B>     hin-          (Yegen    ist drehbar auf einem ebenfalls nicht  dargestellten Schlitten gelagert" welcher quer  zur     Vorgelegewelle    in Richtung der Pfeile P  <B>Z,</B>  und     Q    in     Fig.   <B>1</B> verschiebbar ist, derart,     dass     sieh der Abstand der     Vorgelegewelle   <B>13</B> von  den beiden andern Wellen<B>11</B>     und    12 ändern           lässt.        Auf    der     Antriebs#welle   <B>11</B> sitzen zwei  kreisrunde Scheiben 14 und<B>15,

  </B> die an ihren  einander zugekehrten Seiten je eine     kegelige     Fläche<B>16</B> aufweisen. Diese Radscheiben sind  mit einem zentralen Gewindeloch versehen     und     auf     Gewindestileke   <B>17</B> der     )Velle   <B>11</B> aufge  schraubt. Zur     Sieherang    der     Radseheiben     dienen     Gegenmuttern   <B>18,</B> die ebenfalls auf  die     Gewindest.11eke   <B>17</B>     aufgesehraubt    sind.

    Zwischen den beiden Radscheiben 14 und<B>15</B>  trägt die Welle<B>11</B> ein auf sie     aufgekeiltes,     an seinem Umfang     gezahntes    Kettenrad<B>19.</B>  In     gleieher    Weise ist auch die     Abtriebswelle     12 mit zwei nicht. gezeichneten     Radseheiben          und    einem dazwischen angeordneten     Ketten-          iad    versehen. Das letztere kann gegebenen  falls auch weggelassen werden.  



  Die     Vorgelegewelle   <B>13</B> ist aus einer Hohl  welle '21 Lund einer     konzentriseh    in derselben  angeordneten Innenwelle 22 gebildet. Die       ilohlwelle    ist an ihren beiden     En-den    mittels  Kugellagern<B>23</B> drehbar im nicht dargestell  ten     Sehlitten    gelagert. In jedes Ende der  Hohlwelle ist eine     Laoerhülsp,    24 eingesetzt.       In    diesen Hülsen ist die Innenwelle 22 längs.       versehiebbar    geführt.

   Zwei     kegelige    Radschei  ben<B>25</B> und<B>26</B> sind fest     auf    die Hohlwelle 21  aufgezogen, so     dass    sie gegenüber der Hohl  welle     unverdrehbar    sind. Eine dritte Rad  scheibe,<B>27,</B> welche beidseitig     kegelig        ausgebil-          .det    ist, befindet, sich zwischen den Radschei  ben<B>25</B>     -und   <B>26,</B> wobei die Hohlwelle 21 eine  zentrale     öffnung    der Seheibe<B>27</B> durchgreift,  ohne mit der Scheibe selbst in     Berühruno,        zLi     kommen.

   Mit Hilfe von vier Stützgliedern<B>28,</B>  welche durch Längsschlitze.<B>29</B> in der Hohl  welle 21     hindurchragen,    ist die     Radseheibe   <B>27</B>  auf der     Innenwelle   <B>9-2</B> abgestützt. Zu diesem  Zwecke ist die     Innenwelle    22 beispielsweise  mit einem mittleren Teil<B>30</B> von grösserem  Durchmesser versehen. In diesen Teil<B>30</B> sind       Längsnuten    eingearbeitet, in welche die  Stützglieder<B>28</B> eingreifen.

   In der     Wandun,-          der    zentralen     öffnung    der Radscheibe<B>27</B> sind  ebenfalls vier Nuten vorhanden, in welche die       Stütz,-lieder   <B>28</B> hineinragen wie deutlich die       Fig.   <B>3</B> und 4 veranschaulichen.

   Zusammen mit  der Innenwelle 22 ist, somit die mittlere Rad-         scheibe   <B>27</B> in axialer Richtung innert gewisser  <B>C Z,</B>  Grenzen     versehiebbar.    Diese     Radseheibe   <B>27</B>  ist jedoch     zwangmässig    mit der Hohlwelle 21       und    den äussern     Radseheiben   <B>'25</B>     und   <B>26</B> auf       Drehun-    verbunden.  



  Ein biegsames und endloses Treiborgan<B>31</B>  läuft zwischen den Scheiben 14 und<B>15</B> der       Antriebswelle    sowie den Scheiben<B>25</B> und<B>27</B>       #ler        Vorgelegewelle,    während ein weiteres,       (Yleieh    ausgebildetes Treiborgan<B>32</B> zwischen  den Scheiben<B>26</B> und<B>27</B> der     Vorgelegewelle     und den beiden Scheiben der     Abtriebswelle     verläuft.

   Diese Treiborgane weisen<B>je</B> eine  aus gelenkig miteinander verbundenen Glie  dern<B>33</B> und 34 bestehende Kette<B>35</B> auf.     Zwi-          sehen    den Gliedern sind     in        gleiehmässigen     Abständen voneinander     7ylindrisehe    Rollen  <B>36</B> vorhanden, weshalb die Kette<B>35</B> als     soge-          nannte        Rollenkette,    bezeichnet, werden kann.  Die Rollen<B>36</B> greifen in die Lücken     zwisehen     den Zähnen des Kettenrades<B>19</B> ein.

   Die Ket  tenglieder<B>33</B> sind mit seitlich vorspringenden  Lappen<B>37</B> versehen, an     #velehen        Mitnehmer-          balken   <B>38</B>     dareh    Nieten<B>39</B>     befe#stiot    sind.  n  Diese Balken bestehen aus Metall, z. B. Stahl,  verlaufen rechtwinklig     zur        Kettenlängsrich-          tun-    und stehen beiderseits über die Kette  vor, wie deutlich aus     Fig.    2     ersieht-lieh    ist.

    An den     Stirnendün    der     Mitnehmerbalken   <B>38</B>  sind Nuten vorhanden, in welche Klötze 40  eingesetzt und durch Nieten 41 gesichert sind.  Diese Klötze bestehen aus einem sie etwas  nachgiebig machenden und eine grössere Rei  bung als jenes Metall gewährleistenden     M.La-          teria#l,    wie beispielsweise     Presspan,    Fiber     usw.     Die äussern     Stirnf-läehen    der Klötze 40 sind  entsprechend der Neigung der Erzeugenden  der     KeoeIfläehen   <B>16</B> der     Rad#sicheiben    abge  schrägt und stehen<B>je</B> mit. der benachbarten  Radscheibe in Berührung.

   Der gegenseitige  Abstand der beiden Scheiben 14     und   <B>15</B> der  Antriebswelle<B>11</B> wie auch der     Abtriebswelle     12 ist derart.,     dass    die Treiborgane in einem  solchen Abstand um die Welle<B>11</B>     bzw.    12  laufen,     dass    die Rollen<B>36</B> der Ketten<B>35</B> den  Grund der Lücken     zwisehen    den Zähnen der       Kettenräder   <B>19</B> -nicht berühren.

   Der Abstand  der Scheiben 14     und   <B>15</B> voneinander kann      mit Hilfe von     Unterlegseheiben    42 eingestellt,  werden, die, zwischen jene Scheiben Lind eine  Absetzung der Welle<B>11</B>     bzw.    12 eingelegt  sind. Wenn sieh nach längerem Gebrauch des       Cetriebes    die Ketten<B>35</B> etwas     gestreckt    haben  sollten, so können die     Unterlegscheiben    42       herausaenommen        und        dad        urch        die        Scheiben     14 und<B>15</B> einander etwas mehr genähert wer  den.  



  Wenn im Betrieb des beschriebenen Ge  triebes die     Vorgelegewelle   <B>13</B> im Sinne des  Pfeils P der     Antriebswelle    genähert wird, so  zwingt das Treiborgan<B>32</B> die doppelseitige       Ke.-elseheihe   <B>27</B> in     Fig.   <B>3</B> weiter nach, oben,  weil die Länge der Treiborgane unverändert  bleibt. Das     Treiborgan   <B>32</B> wird dann auf  einem kleineren Arbeitsradius der Scheiben  <B>26</B> und<B>27</B> lauf en, während das andere     Treib-          orgran   <B>31</B> auf einem     orösseren    Arbeitsradius  <B>C</B>  der Scheiben<B>25</B> und<B>27</B> läuft.

   Dadurch ergibt  sich eine kleinere Drehzahl der     Abtriebswelle     12. Verschiebt man umgekehrt die     Vorgelege-          welle    im Sinne des Pfeils<B>Q,</B> so wird die  Drehzahl der     Abtriebswelle    bei     gleichbleiben-          fler    Drehzahl der Antriebswelle erhöht.  



  Damit die Ketten beim Verschieben der       Vor,-elegewelle    keine     seit-liehe    Krümmung er  fahren,     muss    die Verschiebung in Richtung  der Pfeile P     und        Q    in     Fig.   <B>3</B> erfolgen. Diese       lZiehtungen    verlaufen parallel zu solchen  Mantellinien der Kegelflächen<B>16,</B> welche in       einerdie        Axen    der drei Wellen<B>11</B> bis<B>13</B> ent  haltenden Ebene liegen.  



  Mit dem beschriebenen Getriebe lassen  sieh verhältnismässig grosse Leistungen und  <B>m</B>  Drehmomente übertragen, da die Ketten<B>35</B>  verhältnismässig hohe Zugbeanspruchungen  ertragen. Ausserdem werden die     Mitnehrner          38,    40 beim Antrieb des Treiborgans<B>31</B> ge  schont, da der Antrieb desselben von der  Welle<B>11</B> aus mittels des Kettenrades     15'di-          rekt        auf    die Kette erfolgt. Analoges gilt vom  Treiborgan<B>32</B> 'beim Abtrieb. Praktisch kön  nen z. B. Leistungen von<B>10</B> bis<B>30 PS</B> und  mehr mit dem beschriebenen Getriebe     über-          trauen    werden.  



  <B>C</B>  In     vi#elen    Fällen ist es zweckmässig, die  verschiebbare Welle<B>13</B>     bzw.    den dieselbe tra-         genden    Schlitten mit     Hilfeeines    in     cler        Dreh-          riehtung    umsteuerbaren Elektromotors zu  verschieben, wobei der Elektromotor     fernge#-          steuert    -werden kann. Die kontinuierliche       Drehzahlregelung    kann dann von einem vom  Getriebe entfernten Ort aus erfolgen.  



  Bei einer nicht dargestellten Ausführungs  form des Getriebes kann dasselbe auch nur  zwei Wellen aufweisen, die durch ein einziges       Treiborgan   <B>31</B>     bzw.   <B>32</B> miteinander in Wir  kungsverbindung, stehen. Auf der einen  Welle sitzen dann zwei     kegelige    Radscheiben  in festem Abstand voneinander sowie ein  Kettenrad, während die andere Welle nur  zwei     kege#-Ilioe    Radscheiben trägt, die aber im       C,     Abstand voneinander veränderlich sind und  beispielsweise unter dem     Einfluss    von Federn       gegeneinandergedrückt    werden.

   Zum Ver  ändern des     übersetzLingsverhUtnisses    braucht  nur eine der     Wel-len    im Abstand von der       an,dern    verstellt zu -werden.  



  Die Radscheibe<B>27</B> könnte auch -aus zwei       symmetrisehen    Teilscheiben bestehen, welche  <B>je</B> die Form     der    Scheiben<B>25</B> und<B>26</B> haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stufenlos veränderbares Getriebe mit we nigstens einem zwischen kegeligen Radschei ben verlaufen-den, blegsamen und endlosen Treiborgan, das um zwei Wellen herumläuft, von denen eine quer -qt ihrer Aehsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Treiborgan eine Rollenkette mit daran befestigten Mitnehmern ist, welche beider seits über die Kette vorstehen und im Be reiche jener kegeligen Radscheiben mit, ihren Stirnflächen andiesen Radscheiben anliegen,
    und dass die eine der zwei Wellen ein gezahn- tes Kettenrad trägt, das mitder Kette in Ein griff steht und -zur Kraftübertragung zwi- der betreffenden Welle und dem Treib- organ dient.
    UNTERANSPRÜCHE- 1. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet" dass einzelne Glied-er der Kette seitlich vorspringende Lappen tragen, an welchen rechtwinklig zur Kettenlängsrieh- tung verlaufende Mitnehmerbalken befesitigt sind. 2.
    Getriebe nach Patentanspruch -und Un- teransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerbalken aus Metall bestehen und an ihren Enden in Nuten derselben ein gelassene Klötze aus einem diese nachgiebilg machenden und eine grössere Reibung als, ,jenes Metall gewährleistenden Material auf weisen.
    <B>3.</B> Getriebe nach Patentansprueli, da-durch gekennzeichnet., dass die mit den kegelligen Radseheiben zusammenarbeitenden Flächen der Mitnehmer entsprechend der Neigung der Erzeugenden der Kegelfläehen schräg verlau fen. 4.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, !dass auf der das Kettenrad tragenden Welle zwei kQoelige Radscheiben in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, dass sie das zwischen denselben durch laufende Treiborgan in einem Abstand von ,der Welle führen, bei welchem die Rollen der Kette nicht mitdem Grund der Lücken zwi schen den Zähnen des Kettenrades in Berüh rung sind.
    <B>5.</B> Getriebe nach Patentanspnieh, mit einer quer verschiebbaren Vorgelegewelle, die zwischen einer unversehiebbaren Antriebs welle und einer unverschiebbaren Abtriebs- welle angeordnet ist und mittels<B>je</B> eines Treiborgans mitden beiden andern Wellen in Wirkungsverbindung, steht, dadurch gekenn zeichnet,
    dass die Vorgelegewelle aus einer Hohlwelle und einer konzentriseh darin ance- ordneten, längsversehiebbaren Innenwelle ge bildet ist, und dass zwei kegelige Radscheiben auf der Hohlwelle festsitzen und eine beid seitig kegelige dritte Radseheibe zwischen jenen beiden Scheiben mittels Stützgliedern auf der Innenwelle abgestützt ist, wobei die Stützg,
    lieder durch Längsselilitze in der Hohl welle hindureh,-reifen. <B>6.</B> Getriebe nach Patentansprueh und Un- teransprueh <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Hohlwelle Lauerhülsen in diese einwesetzt sind, in welchen Hülsen die Innenwelle versehiebbar geführt ist.
    <B>7.</B> Getriebe nach Pateiitansprueh, dadurch gekennzeiehnet, dass zum Versehieben der verschiebbaren Getriebe-welle ein in der Dreh- riehtung unistelierbarer Elektromotor vorhan den ist, der fernsteuerbar ist.
CH301903D 1952-10-16 1952-10-16 Stufenlos veränderbares Getriebe. CH301903A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH301903D CH301903A (de) 1952-10-16 1952-10-16 Stufenlos veränderbares Getriebe.

Country Status (1)

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CH (1) CH301903A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201646B (de) * 1963-12-31 1965-09-23 Stoeber Geb Riemenwechselgetriebe mit in Segmentfuehrungen der axial verschiebbaren Kegelscheiben radial verstellbaren Riemenauflagen
US4259874A (en) * 1978-01-12 1981-04-07 Fonderie De L'yonne Transmission mechanism having a variable transmission ratio
DE102007062218A1 (de) * 2007-12-21 2009-06-25 Mahle International Gmbh Antriebsanordnung

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US4259874A (en) * 1978-01-12 1981-04-07 Fonderie De L'yonne Transmission mechanism having a variable transmission ratio
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