CH301109A - Schmierpumpe. - Google Patents
Schmierpumpe.Info
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N13/00—Lubricating-pumps
- F16N13/02—Lubricating-pumps with reciprocating piston
- F16N13/04—Adjustable reciprocating pumps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Schmierpumpe. Die Erfindung betrifft eine Sehmie:#- pumpe mit. wenigstens einem selbststeuernden Förderkolben, der durch ein mit ihm verbun denes Zahnrad gedreht und durch einen mit iliiii verbundenen Kurventeil hin und her bewegt wird. Bei den bekannten Schmierpumpen dieser Art. ist der Kurventeil eine Scheibe, die von einer Feder gegen einen am Gehäuse der Pumpe befindlichen Anschlag gedriiekt wird, derart, dass der Kolben in einer Richtung durch den Federdruck, in der andern Rieh- tun- durch die an dem Anschlag gleitende Kurvenscheibe bewegt wird. Der Federdruck muss dabei so stark sein, dass er den Kolben hub in der einen Richtung erzwingt; beim Hub in der andern R.iehtung muss daher der Antrieb sowohl diese Federkraft- als auch den Widerstand der Flüssigkeit überwinden, so dass eine starke Gleitreibung an der Kurven scheibe auftritt. Bei ausserordentlichen Be triebszuständen kann es zudem vorkommen, dass die Feder ihre Aufgabe nicht. voll erfüllt, besonders nach längerer Laufzeit., ohne da ss dieses Versagen sofort. bemerkt würde. Um den Hub zu regeln, muss ein besonderer Be- ;renzungsansehlag oder eine sonstige beson dere Vorrichtung vorgesehen werden, welche die Pumpe verteuert, ohne einen völlig siche ren Betrieb zu gewährleisten. Diese ?Nachteile werden nach der Erfin dung dadurch vermieden, dass der Kurventeil sieh zwischen zwei Anschlägen bewegt, welche die Kolbenbewegung in beiden Richtungen zwangsmässig herbeiführen und von denen einer verstellbar ist und über die an ihm gleitende Kurvenbahn den veränderlichen Hub des Förderkolbens bestimmt. In der Zeichnung sind Ausführungsbei spiele der Erfindung dargestellt, Lind zwar zeigt Fig.1 ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, beide senkrecht geschnitten, Fig.3 einen waagrechten Schnitt nach III-III der Fig.2. Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel, teilweise senkrecht geschnitten, Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel im Schnitt und Fig.6 einen Schnitt nach VI-VI der Fig. 5. In einem Gehäuse 1 ist eine senkrechte Bohrung 2 angebracht, in die ein Kolben 3 eingesetzt ist. An diesem ist eine Kurven scheibe 4 hart angelötet, die an ihrem Um fang eine Verzahnung 5 trägt. Der Hohlraiun 6, in dem die KZu-venscheibe :1 iunläuft, wird von einem Deckel 7 abgeschlossen, der an dem Gehäuse 1 befestigt. ist. In einer Bohrung 8 dieses Deckels sitzt gleitend eine Kappe 9. Eine Druckfeder 10 ist zwischen diese Kappe und den Grind der Bohrung 8 eingespannt, so dass die Kappe 9 gegen das obere Ende des Kolbens 3 gedrückt wird. In den Deckel 7 ist ein Anschlag 11 eingepresst. In dem Gehäuse 1. steckt. drehbar eine Welle 12 Wig. 6), die ein Schneckenrad 13 trägt. Dieses kämmt mit der Verzahnung 5 der Kurvenscheibe 4. Die Welle 12 trägt einen Mitnehmerlappen 14. In dem Gehäuse 1 sind zwei Kanäle 15 und 16 angebracht, die auf entgegengesetzten Sei ten in den untern Teil der Zylinderbohrung münden und an ihrem äussern Ende Gewinde tragen. In diese werden Rohrleitungen ein gesetzt, die das Schmieröl zu- und abführen. Der Kolben 3 enthält eine Längsnut 17. In das Gehäuse 1 ist gemäss Fig.1 ein Anschlagbolzen 18 gleitend eingesetzt. Er be- rührt die Kurvenscheibe auf ihrer Unterseite gegenüber dem Anschlag 11, seine Achse bildet mit der Achse des Kolbens 3 einen spitzen Winkel. Der Anschlagbolzen 18 steht, mit seinem untern Ende auf einer mit ihm gleichachsigen Schraube 19, die in das Cle- häuse 1 eingesetzt ist, und von nicht. dar gestellten federnden Gliedern, welche auf ihren Sechskantkopf drücken, in der jeweils eingestellten Drehlage rastenartig gehalten wird. Sie enthält an ihrem äussern Ende einen Schlitz, in den ein Schraubenzieher zum Verdrehen der Schraube eingesetzt werden kann. Verbindet man die Welle 12 mit Hilfe des Mitnehmerlappens 14 mit. einem Antrieb, so werden über das Schneckenrad 13 die Kur venscheibe 4 und der Kolben 3 gedreht. In dem dargestellten Augenblick steht er in seiner tiefsten Lage; dreht er sich, so gleitet. die Kurvenscheibe 4 auf dem Anschlagbolzen 18 und hebt. dabei den Kolben 3 an. Seine Nut 17 verbindet. den unter dem Kolben sieh bildenden Hohlraum der Bohrung \_' mit dem Kanal 15, er saugt aus diesem öl an. Hat sich der Kolben um 180 gedreht, so hat er seinen höchsten Stand erreicht; die Kurven scheibe 4 gleitet nunmehr auf dem Anschlag 11 Lind drückt dabei den Kolben 3 nach unten. Die Nut 17 verbindet dabei den er wähnten Hohlraum der Bohrung 2 mit dem Kanal 16, so dass durch diesen das öl hinaus- @->-edrüekt wird. Eine nicht dargestellte Rohr leitung führt. es der Schmierstelle zu. Der Anschlagbolzen 18 ist. in der gezeie!i- neten Lage so weit wie möglich angehoben; der Kolben führt deshalb seinen grössten Saughub aus. Lm diesen zu verkleinern, dreht man die Schraube 19 nach aussen; der An schlagbolzen 18 rückt dabei nach unten, gegebenenfalls mit Hilfe der Feder 7.0 und der von dieser gegen den Bolzen hin ge drückten Kurvenscheibe 4. Der Kolben ver weilt nun jeweils während eines gewissen Drehwinkels in seiner tiefsten Stellung, ohne dass die Kurvenscheibe den Anschlagbolzen 1.8 berührt; danach gleitet sie auf diesem und hebt dadurch den Kolben 3 an bis zu einer -von der Lage des Anschlagbolzens 18 abhän gigen Endstellung. Die Feder 10 bewirkt dabei, dass der Bolzen 1.8 am Ende des Saughubes an der Schraube 19 gehalten und der Kolben 3 nicht. noch mehr angehoben wird. Der Kolben dreht sieh dann in dieser Lage weiter, bis schliesslich die Kurven scheibe 4 den Anschlag- 11 berührt und von diesem wieder nach unten gedrückt wird. Der Anschlagbolzen 18 bestimmt also die Grösse des Hubes. In der Ausführung nach Fig @. ? und 3 ist ein Anschlagbolzen 20 parallel 1 zu dem Kol- ben.3 in das Gehäuse eingesetzt. Er berührt einen Rundzapfen 21 an einer Stelle, wo dieser einseitig bis zur. einer Fläche 22 abge- flächt ist, welche durch die Achse des Zapfens 21 geht. An einer benachbarten Stelle des Zapfens ?1 ist, eine gleiche Fläche '213 ange bracht. Sie berührt. auf der Seite, die dein Anschlagbolzen 20 entgegengesetzt ist, eine von oben in das Gehäuse 1 eingesetzte Schraube '34. Die Flächen '32 und 23 werden je bei ihrer einen Endkante vom Teil 20 bzw. 24 berührt. und wirken je nach Art eines Hebelarmes mit diesem Teil zusammen. In das äussere Ende des Zapfens 21 ist ein Schlitz 25 eingearbeitet. Mit der zum Bolzen 20 parallelen Sehraube 24 werden die Schräg lage der Flächen 22 und '_'3, damit die Lage des Anschlagbolzens 20 und der Hub des Kolbens 3 verändert. Die Schraube 24 kann auch so weit. Herausgedreht werden, dass sie nur noch als Anschlag für die Endstellung dient.; dann wird der Zapfen 21 mit Hilfe des Schlitzes 25 verdreht und durch nicht dargestellte Mittel in seiner Lage gehalten. Der Pumpvorgang spielt sieh wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ab. Statt der zwei Flächen 22 und 23 könnte auch nur eine ein zige Fläche (Abflachung) vorgesehen sein. In der Ausführung nach Fig. 4 stützt sich der Anschlagbolzen 20 gegen den kegeligen Teil 26 eines Zapfens 27, der in dem Gehäuse 1. dreh- und verschiebbar gelagert ist. Der Zapfen 27 enthält eine Schraubennut 28, in welche ein im Gehäuse 1 befestigter Stift 29 greift. Der dieser Schraubennut benachbarte Teil des Zapfens 27 weist Rillen 30 auf, in welche ein Stift 31 einrastet, der in dem G e lräuse 1 sitzt und von einer Feder 32 gegen den Zapfen 27 gedrückt wird. Am äussern Ende des Zapfens 27 befindet sich ein Schlitz 33. Dreht man mit Hilfe dieses Schlitzes den Zapfen, so gleitet er mit der Schraubennut 28 an dem Stift 29 und verschiebt sich in sei ner Längsrichtung. Dabei gleitet der wind schief schräg zum Kolben 3 gerichtete An schlagbolzen 20 an dem kegeligen Teil 26 und @sird mehr oder weniger angehoben. Die Achsen der Teile 20 und 26 stehen senkrecht zueinander. Die Pumpe weist im übrigen die selben Teile auf wie die vorher beschriebenen Ausführungsformen; ihr Hub wird deshalb ebenso geregelt und sie arbeitet ebenso, wie e5 im vorstehenden beschrieben wurde. In. der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 arbeitet der Anschlagbolzen 20 direkt mit einer Steuerkurve 34 zusammen, die den Grund einer Nut 35 bildet, welche in einen im t-lelräuse 1 gelagerten Zapfen 36 eingearbeitet ist., der quer zum Bolzen 20 gerichtet ist. Diese -Nut nimmt etwa. den halben Umfang des Zapfens ein; auf der entgegengesetzten Seite befindet sich eine Nut 37, deren Grund eine gekrümmte Fläche 38 bildet. Der Querschnitt dieser Flä.ehe ist im mittleren Teil ein Kreis bogen, an den sich tangential gerade End stucke anschliessen. In das (lelräuse 1 ist. von unten her eine Schraube 39 eingesetzt., an deren innerem Ende ein Bolzen 40 angebracht ist. Dieser greift in die Nut 37 und stösst- bei entsprechen der Einstellung der Schraube 39 an die freien Enden der Fläche 38, wenn der Zapfen 36 gedreht wird. Auf das äussere Ende des Zapfens 36 ist ein Hebel 41 einstellbar auf geklemmt. Dieser besitzt einen Arm 42, an dem ein zu einem nicht dargestellten Regler führendes Gestänge befestigt wird, und einen zweiten Arm 43, der in einer bestimmten, der grössten Fördermenge der Pumpe zugeordne ten Stellung gegen einen Anschlag 44 stösst, der an dem Gehäuse 1 befestigt ist. Um den Hub des Kolbens 3 zu regeln, wird der Zapfen 36 gedreht. Dabei gleitet der Anschlagbolzen auf der in Umfangsrichtung des Zapfens 36 verlaufenden Steuerkurve 34 und wird mehr oder weniger angehoben. Je nach seiner Lage spielt sich der Pumpvorgang in der beim ersten Ausführungsbeispiel be schriebenen Weise ab, da die übrigen Teile der Pumpe dieselben sind wie bei den vorher gehenden Beispielen. Der Drehwinkel des Zapfens 36 wird dabei begrenzt durch den an die Endstücke der Fläche 38 stossenden Bol zen 40; verstellt man die Schraube 39 nach aussen, so wird der zugelassene Drehwinkel grösser, und umgekehrt.. Der Teil 39; 40 sichert im übrigen den Zapfen 36 gegen Längs verschiebung. Die Form der Steuerkurve 34 ist so ge wählt, dass eine von dem Anschlagbolzen 20 auf den Zapfen 36 ausgeübte Kraft den Zap fen nicht zu drehen vermag, das heisst, die Steigung der Steuerkurve in rmfangsrich- tung bleibt so klein, dass die Reibung die g anze Kraft aufzehrt, ohne eine Kamponente in Umfangsrichtung entstehen zu lassen. Ausser dem geht die Achse des Anschlagbolzens durch die Achse des Zapfens 36. Die Pumpe kann auch so eingerichtet wer den, dass ein Kolben mehrere Auslässe ver sorgt. Dazu müssen lediglich die Kurven scheibe 4, die Nut 17 und die Ölkanäle ent sprechend geändert werden. Auch können mehrere Kolben in einem Gehäuse vereinigt und von derselben Welle aus angetrieben wer den, wobei die Einzelpumpen gemeinsam oder getrennt geregelt werden. Die Antriebswelle 12 kann durch das Gehäuse hindurch ver längert werden, so dass sie ihrerseits weitere Geräte, zum Beispiel einen Drehzahlanzeiger, antreiben kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schmierpumpe, mit wenigstens einem selbst steuernden Förderkolben, der durch ein mit ihm verbundenes Zahnrad gedreht und durch einen mit ihm verbundenen Kurventeil hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeieh- net, da.ss der Kurventeil sich zwischen zwei Anschlägen bewegt, welche die Kolbenbewe gung in beiden Richtungen zwangsmässig her beiführen und von denen einer verstellbar ist und über die an ihm "leitende Kurvenbahn den veränderlichen Hub des Förderkolbens bestimmt.UN TERAN SPRL CTIE 1. Schmierpumpe nach Patenta.nsprueli, dadurch gekennzeichnet, da.ss derjenige An schlag verstellbar ist, der den Saughub des Kolbens bewirkt. 2. Schmierpumpe -nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zuletzt ge nannte Anschlag aus einem verschiebbaren Bolzen besteht. 3.Schmierpumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag- bolzen durch eine Schraube verstellbar ist, die sich gleichachsig an den Bolzen anschliesst. Schmierpumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurventeil von einer Kurvenscheibe gebildet wird und der Anschlagbolzen mit seinem von der Kur venscheibe abgekehrten Ende an einem Hebel arm anliegt., der durch die Verstellkraft gedreht. werden kann. 5.Schmierpumpe nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm gebildet wird von einem auf einer Seite ab geflachten Teil eines Rundzapfens und die Abflachung bei ihrer einen Endkante den Anschlagbolzen berührt. 6. Schmierpumpe nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellkraft parallel zu dem Anschlagbolzen auf die er- wähnte Abflachung einwirkt, und zwar bei deren dem Bolzen abgewandten Endkante. 7.Schmierpumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag bolzen mit seinem einen Ende an einem Kegel anliegt., dessen Achse senkrecht zur Achse des Anschlagbolzens verläuft- und der mittels einer Schraubennut. und einem Stift bei seinem Verdrehen in Liing:srieht.ung ver- se-hoben wird. S.Schmierpumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag bolzen clureh eine in U nü < in;ariclitung ver laufende Steuerkurve eines Zapfens verstell bar ist., der quer zur -ilelise de, Bolzens ge richtet. und ,regen @ängsversehiebungen ge sichert. ist..9. Schmierpumpe naeli Unteranspruch B. dadurch gelzeiinzeiclinet, dass der Zapfen an einem. Teil seines Unifan,-es eine Nut besitzt, in welche ein am Gehäuse befestigter Teil ragt und die derart ausgebildet ist,@dass der zuletzt genannte Teil den Zapfen gegen Längsversehiebung-en sichert und ausserdem dessen Verdrehwinkel begrenzt.10. Scliinierpiunpe nach Unteranspi-iieh 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Anschlagbolzens die Drehachse des Ver- stellzapfens schneidet und dass die Steuer kurve des Verstellzapfens eine solche Form hat, dass die beim Kolbenhub auf den An schlagbolzen und durch diesen auf die Steuer kurve ausgeübte Kraft. den Verstellzapfen nicht verdrehen kann. 11.Schmierpumpe nach Unt.eranspimeh 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied für den Bolzen mindestens auf einem Teil seiner Länge an seinem Umfang kantig aus geführt ist und von an diesem Teil angreifen den federnden Gliedern rastena.rtig in der eingestellten Lage gehalten wird.12. Schmierpumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet-, dass auf das Ver- stellglied des Anschlagbolzens ein Hebel in einstellbarer Lage aufgeklemmt ist, der das Verstellglied mit einem Regelorgan verbindet und bei einer bestimmten Stellung an einen am Gehäuse befindlichen Anschlag stösst. 13.Schmierpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurventeil finit dem Antriebszahnrad des Förderkolbens zu einem Bauteil vereinigt und dieses Bauteil mit dem Kolben unlösbar verbunden ist. 14.Schmierpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Pumpen gehäuse eine Feder angeordnet ist, welche eine den Kurventeil bildende Kurvenscheibe gegen den verstellbaren, als Bolzen ausgebil deten Anschlag hin drückt und diesen am Ende des einen Kolbenhubes an seinem Stell glied hält.
Applications Claiming Priority (1)
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CH301109D CH301109A (de) | 1951-06-19 | 1952-05-26 | Schmierpumpe. |
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1952
- 1952-05-26 CH CH301109D patent/CH301109A/de unknown
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