CH301095A - Verriegelbare Klauenfreilaufkupplung. - Google Patents
Verriegelbare Klauenfreilaufkupplung.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/04—Freewheels or freewheel clutches combined with a clutch for locking the driving and driven members
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
- F16D23/10—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation
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Description
Verriegelbare Klauenfreilaufkupplung. Die Erfindung betrifft selbsttätig schal tende Klauenfteilaufkupplungen mit einem auf der einenWelle angeordneten Kupplungs zahnkranz und einem auf der andern Welle verschraubbar gelagerten, mit einem Gegen zahnkranz versehenen und in der Eingriffs- Jage verriegelbaren Zwischenglied sowie einer nur in einer Richtung wirksamen Mitnehmer- Klinkenverhindung zwischen den beiden die Kupplangszahnkränze tragenden Teilen. Eine solche Klauenkupplung wirkt als Freilauf, indem sie eine Kraft:übertragung nur in einer Richtung zulässt, vermeidet aber die bekann ten konstruktiven Nachteile der übrigen Frei läufe. Solche, Klauenfreilaufkupplungen wer den entwede#r mit axialen Mitnehmerklauen ausgeführt oder mit einer Verzahnung, die nach Art von innen- bzw. aussenverzahnten Zahnrädern ausgebildet ist. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe ge macht, die Ausführungsform mit Stirnrad- verzahn.ung ohne Beeinträchtigung ihrer Be- triebssieherheit in ihrem Aufbau zu verein fachen. Sie besteht in dem Vorschlag, die, Ver- riegelungsmuffe mittels einer dein Kupp lungszahnkranz auf der einen Welle gleichen Innenverzahnung, das heisst mit gleichem Teil- kreisdurehmesser, gleicher Teilung und. glei cher Zahnform, auszuführen und sie in einer auf dem Zwischenglied, vorgesehenen Verzah nung züi führen, die ihrerseits gleich de-r Ver zahnung des Klipplungszahnkranzes auf dem Zwisehenglied ist. Die Verriegelungsmuffe soll also auf dem Zwischenglied geführt wer den und ausserdem soll die zur Führung der Verriegelungmulie dienen-de Verzahnung des Zwischüngliedes und der zur übe.rtragung ,dienende Zahnkranz des Zwiseliengliedes (Übertragungszahnkranz) gemäss der Erfin dung ebenfalls gleich, also auch mit gleichem Durchmesser, gleicher Teilung und gleicher Zahnforin ausgebildet werden, so dass beide Teile in einem Arbeitsgang mit dem gleichen Werkzeug hergestellt werden können. Des gleichen kann die zur Führung dienende Innenverzalmung der Verriegelungsmuffe und der innenverzahnte Kupplungszahnkranz der andern Welle mit dem gleichen Werkzeug her gestellt werden. Ein weiterer Vorteil besteht in einer geringen axialen Baulänge, der Kupp lung. Für eine einwandfreie Führung des Zwischengliedes mittels des zu ihrer Ver schraubung dienenden Gewindes 'muss das Zwischenglied nämlich eine 'bestimmte Länge aufweisen, die nach obigem Vorschlag zum Teil fürdie Führung der Verriegelungsmuffe auf dem Zwischenglied ausgenutzt wird. In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt: Fig. <B>1</B> zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführung der Kupplung in Freilaufstel- lung, und Fig. 2 in Kupplungsstellung. Fig. <B>3</B> zeigt in einem Querschnitt die An ordnung der Klinken. Fig. 4 gibt eine Ausführung wieder, bei der die Klinken in der die eine Übertragungs verzahnung tragenden Welle gelagert sind. Die Fig. <B>5</B> bis<B>7</B> zeigen eine weitere Aus- führang, und zwar: Fig. <B>5</B> in der Stellung mit.' niedergedrück ten Klinken, Fig. <B>6</B> in Freilaufstelhing und Fig. <B>7</B> einen Querschnitt zur Abbildung<B>5.</B> Fig. <B>8</B> zeigt die Ausbildung der Verriege- lungsverzahnung. Nach Fig. listdie eine Welle<B>1</B> der beiden zu kuppelnden Wellen<B>1</B> und 2 an ihrem Ende mit einem Gewindestück<B>3</B> mit steilgängigem Gewinde versehen, auf dem das mit dem Mut tergewinde ausgerüstete Zwischenglied 4 ver- sehraubbar gelagert. ist. Dieses Zwischenglied trägt den einen der beiden Übertragungszahn kränze (Kupplungszahnkränze)<B>5</B> und die Ver zahnung,<B>6,</B> während der andere übertragungs- n el oder Kupplungszahnkranz<B>7</B> an, der zweiten Welle 2 angeordnet ist. Das selbsttätige Um schalten der Freilaufkupplung wird durch schwenkbare Klinken<B>8</B> (Mitnehmerklinken) bewirkt, die unmittelbar neben dem Kupp lungskranz<B>5</B> liegen. Die Klinken sind zweck mässig in Nischen doppelseitig gelagert, wel- ehe Nischen zwischen der Fühi-ungsverzah- nung <B>6</B> und dem Kiippl-Luigszahnkranz# <B>5</B> in das Zwischenglied 4 eingefräst sind. Auf der Verzahnung<B>6</B> des Zwisehengliedes istdie Ver- riegelungsmuffe <B>9</B> mit der Verzahnung<B>10</B> gelagert und gefühl-t. Durch Verschieben der Verriegelungsinuffe nach links. kann die Ver zahnung<B>10</B> in die Verriegelungsverzahnungg <B>11</B> der Welle<B>1</B> eingeschoben werden, wo durch das Zwiselienglied 4 in seiner Ein- -Tiffski,ipplungslage gegen die Welle <B>1</B> ver- riegelt wird. Die Verriegelungsmuffe besitzt demnach zu ihrer Führung sowie zum Ver riegeln nur eine einzige Verzahnung<B>10.</B> Die VerzahnLingen <B>5., 6</B> und<B>11</B> einerseits und die Verzahnung<B>7</B> -und<B>10</B> anderseits sind<B>je</B> -untereinander mit gleichem Teill,.reisdureh- messer, gleicher Teilung und gleicher Zahn- forin ausgeführt. In dem in Fig. <B>1</B> dargestellten Betriebs zustand befindet sich das Zwischenglied in seiner rechten Endstellung und die Klinken <B>8</B> liegen im Bereich der Zähne<B>7.</B> Diese Zähne bilden dabei in an sieh bekannter Weise die Mitnehmer für die Klinken<B>8.</B> Wie aus Fig. <B>3</B> zu ersehen ist, können sich die Klin ken zufolge ihrer Anordnung lediglich in einer einzigen Umfangsriehtung gegen die <B>C</B> el Zähne<B>7</B> der Welle 2 abstützen, und zwar nur bei einer solchen Relativbewegung, bei der das Zwischenglied 4 und damit die Welle <B>1</B> die andere Welle 2 in Richtung des Pfeils 12 zu überholen trachten. Bei entgegengesetz ter Relativdrehung ratsehen die Klinken<B>8</B> über die Zähne hinweg.<B>1</B> ist die treibende, 2 die getriebene Welle. Wenn sieh die Welle <B>1</B> bei stillstehender Welle 2 in der Richtung des eingetragenen Pfeils <B>12</B> zu drehen beginnt, stützen sieh die Klinken.<B>8</B> gegen die Zähne <B>7</B> der Welle 2 ab, so dass das Zwisehenglied 4 ,auf dem Gewinde<B>3</B> -nach links bis zum An schlag an den Bund<B>13</B> derWelle <B>1</B> verschoben wird, wobei die Zähne<B>5</B> in Eingriff und die Klinken ausser Eingriff mit den Zähnen<B>7</B> kommen. Nunmehr kann die Verriegelungs- muffe <B>9</B> nach links geschoben und dadurch die Kupplung verriegelt werden. Diese Stel <B>l</B> el lung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Ausführung nach Fig. 4 unterscheidet sich von der nach den Fig. <B>1-13</B> lediglich dadurch, dass die Klinken<B>8</B> an der Welle 2 unmittelbar neben dem Übertragungszahn kranz<B>7</B> angeordnet sind. Ferner bilden hier die Zähne<B>5</B> des Zwischengliedes die Mit- nehmer für die Klinken. Die in den Fig. <B>5-7</B> gezeigte Ausführung gleicht weitgehend der Ausführung nach den Fig. <B>1-3;</B> abweichend von letzterer sind<B>je-</B> doch die, Klinken und die Verriegelungs- muffe nunmehr deraxt ausgebildet, dass die Klinken<B>18</B> bei ausgerliekter Stellung der Kupplung durch Verschieben der Verriege- lungsmuffe aus der Verriegelungsstellung über die Entriegelungsstellung hinaus ausser Eingriff mit, ihren Xlitnehmern <B>7</B> gebracht #verden. Zu diesem Zweck sind die Klinken <B>18</B> mit<B>je</B> einer Sehrägfliiehe 20 (Steuer- fläehe) versehen, die mit<B>je</B> einer oder meh reren der Zähne<B>10</B> der Verriegelungsmuffe <B>19</B> zusammen, arbeitet. Ferner sind die Zähne an ihren den Klinken zugekehrten Enden derart abgesehrägt, dass sie beim Überf ahren der Klinken auf deren Ste-tierfläehen aufge- sehoben werden und dabei die Klinken radlial einwärts drüek.en und ausser Eingriff mit ihren Mitnehmern (den Klauen<B>7)</B> bringen. Diese Stellung, in der die beiden Kupplungs hälften völlig voneinander getrennt sind, in der also auch kein Ratsehen der Klinken ein tritt, ist in den Fig. <B>5</B> und<B>7</B> dargestellt. Fig. <B>6</B> zeigt die normale Freilaufstellung. In Fig. <B>8</B> ist schematisch dargestellt, wie mit einfachsten Mitteln ein vorzeitiges Ein rücken der Verriegelungsmuffe <B>19</B> verhin dert werden kann. Hierzu ist einer ihrer Zähne, nämlich 10a, in dreifacher Breite aus- Oeführt, indem entweder eine Lüeke nicht herausgehobelt. oder diese nachträglich wieder vollgefüllt wurde. Entsprechend ist in der Verzahnung<B>6</B> des ZWischengliedes und in der Verzahnung<B>11</B> der Welle<B>1.</B> eine Lüeke von dreifacher Breite, vorgesehen. Die Lücke 21, muss dabei in Umfangsriehtung in riehti- -er Weise gegen den Zahn 10a der Verriege- lungsmuffe versetzt sein. Durch strichpunk tierte Linien 3a ist der Verlauf des Steilge windes<B>3</B> angedeutet. Der Zahn 10a. und die entsprechende Läcke in der Verzahnung des Zwischengliedes .sowie die Lüeke 21 in der Verriegelungsver- zahnung <B>11</B> könnten auch ein; beliebiges anderes ungerades Vielfaches der halben Zahnteilung breit sein. Wichtig ist nur, dass die im Ver- riegelungszustand aneinanderliegenden Zahn flanken von Lücke und Breitzahn im. entrie gelten Zustand um einen Betrag in Umfangs- riehtung gegeneinander versetzt sind, der der Umfan skomponente, des Weges des Zwi- sehengliedes aus der Freilaufstellung in die Kupplungsstellung entspricht. Die Anordnung der Breitzähne und der diesen entsprechenden Zahnffieken kann aber auch umgekehrt wie in Fig. <B>8</B> derart erfolgen, dass wenigstens<B>je</B> ein Zahn der Führungsver zahnung<B>6</B> des Zwischengliedes sowie der Verriegelungsverzahnung <B>11</B> auf der Welle<B>1</B> eine grössere Breite aufweisen, während die entsprechenden Zahnlileken grösserer Breite in der Verzahnung<B>10</B> der Verriegelungs- muffe vorgesehen sind. Für die gegenseitige Versetzung der Breitzähne der Verriegelungs- verzahnung <B>11</B> und der Führungsverzahnung <B>6</B> in Umfangsrichtung gilt sinngemäss das Gleiche wie bei der Ausführung nach Fig. <B>8.</B>
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verriegelbare Klauenfreilaufkupplung mit einem auf der einen Welle :angeordneten Kupplungszahnkranz und einem auf der andern Welle verschraubbar gelagerten, mit dem Gegenzahnkranz versehenen, in der Ein griffslage verriegelbaren Zwischenglied und einer nur in einer Richtung wirksamen Mit- nehmer-Klinkenverbindung zwischen den bei- dendie Kupplungszahnkränze tragenden Tei len, dadurch gekennzeichnet,dass eine Verrie- gelungsmuffe <B>(9, 19)</B> mit einer dem Kupp- 1-ungszahnkranz <B>(7)</B> auf der einen Welle (2) <U>,gleichen</U> Verzahnung<B>(10),</B> das heisst mit. glei- #ehem Teilkreisdurchmesser, gleicher Teilung und gleicher Zahnio <B>'</B> rm, in einer auf dem Zwischenglied (4) vorgesehenen Führungs verzahnung<B>(6)</B> gelagert ist, die ihrerseits gleich der Verzahnung des Kupplungszahn kranzes<B>(5)</B> auf dem Zwisehenglied (4) ist.<B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Klauenfreilaufkupplung nach Patent- ansprLieh, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der das. Zwisehenglied tragenden Welle sitzendeVerriegelungsverzahnung <B>(11)</B> in glei- eher Weise,das heisst mit gleichem Teilkreis- durehmesser, gleicher Teilung und gleich-er Zahnform ausgebildet ist wie die Führungs verzahnung<B>(6)</B> für die Verriegelungsmuffe auf dem Zwisehenglied. 2. Klauenfreilaufkupplung nach Patent- anspriieh und Unt-eransprueh <B>1,</B> dadureh ge kennzeichnet, dass die Verriegelungsmuffe <B>(9, 19)</B> zur Führung und Verriegelung nur eine einzige Verzahnung<B>(10)</B> aufweist, <B>3.</B> Klauenfreilaufkupplung nach Patent- alisprueh, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Klinken,dass sich das Zwi- sehenglied (4) aus der Freilaufstellung in die Kupplungsstellung von der den Gegen- zahnkranz tragenden Welle (2) weg gegen einen Ansehlag <B>(13)</B> der das Zwisehenglied tragenden Welle<B>(1)</B> bewegt, 4.Klauenfreilaufkupplung nach Patent- aiisprueh, für deren Mitnehmerklinken die Zähne des andern Kupplungszahnkranzes die Mitnehmer bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken<B>(8)</B> unmittelbar neben dem Kupplungszahnkranz <B>(5, 7)</B> des sie tragenden Zwischengliedes (4) bzw. der sie tragenden Welle (2) angeordnet sind.<B>5.</B> Klauenfreilaufkupplung nach Unteran- sprueli 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken<B>(8, 18)</B> in Nischen angeordnet sind, die zwischen Führungsverzahnung<B>(6)</B> und, Kupplungszahnkranz <B>(5)</B> in das Zwischen glied (4) eingefräst. sind. <B>6.</B> Klauenfreilaufkupphing nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken<B>(8, 18)</B> doppelseitig gelagert sind.<B>7.</B> Kla--Lienfreilaufkupplung nach Unteran spruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken<B>(18)</B> und die Verriegelungsmuffe <B>(19)</B> derart ausgebildet sind, dass die Klinken bei ausgerückter Stell-Lmg der Kupplung durch Verschieben der Verriegelungsmuffe aus der Verriegellingsstellung über die Ent- riegelungsstellung hinaus ausser Eingriff mit ihren Mitnehmern <B>(7)</B> gebracht werden.<B>8.</B> Klauenfreilaufkupplung nach Unteran- spriieh <B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die, im Bereich der Klinken<B>(18)</B> liegenden Zähne <B>(10)</B> der Verriegelungsmuffe <B>(19)</B> an ihrem den Klinken zugewandten Ende derart abge- sehrägt sind,dass die Klinken beim Überfah- reii durch die Absehrägungen ausser Eingrif VL mit ihren Mitnehmern gebracht werden (Fig. <B>5).</B> <B>9.</B> Klauenfreilaufk-Lipplung nach Unteran spruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet" dass die Klinken<B>(18)</B> mit derart ausgebildeten Schräg flächen (20) versehen sind, dass beim über fahren dieser Sehrägfläehen durch die Zähne <B>(10)</B> der Verriegelungsmuffe die Klinken n ausser Eingriff init ihren Mitnehmern ge bracht werden (FinG. <B>6, 7).</B> C <B>1-0.</B> Klauenfreilaufkupplan.-- nach Patent- alispruch, dadurch gekennzeichnet, dass weni- stens ein Zahn (10a) der Verriegelungsmaffe und<B>je</B> eine entsprechende Lücke (21) in der Verriegelungsver7ahnung <B>(11-)</B> der Welle und der Führungsverzahnung-<B>(6)</B> des Zwi schengliedes in Umfangsriehtung eine grössere Breite, aufweisen, und dass die ini Verriege- lungszustand aneinanderliegenden Zahnflan- ken von Lücke und Breitzahii. im entriegelten Zustand um einen Betrag in Umfangsriehtung gegeneinander versetzt sind, der der Um- Tangskomponente des Weges des Zwischen gliedes aus der Freilaufstellting in die Kupp lungsstellung entspricht.<B>11,</B> Klauenfreilaufkupplung nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet-, dass wenig stens ein Zahn der Verriegelungsverzahnung <B>(1-1 )</B> auf der einen NY elle und der Führungs verzahnung<B>(6)</B> des Zwiseheii-liede3 sowie je eine entsprechende Lücke in der Verzahnung <B>(10)</B> der Verriegelungsmuffe in Umfangsrieh- tung eine grössere Breite aufweisen,und dass die im Verriegelungszustand aneinandürlie- genden Zahnflanken von Lücke und Breit zahn im entriegelten Zustand um einen Be trag in Umfaii#,srieht.iiii- -egeneinander ver setzt sind, der der Umfangskomponente des Weges des Zwisehengliedes aus der Freilauf- stellung in die Kapplungsstellung- entspricht.12. Klauenfreilaufkupplung nach Unter- ansprueli <B>10,</B> dadurch !gekennzeichnet dass die Zähne (10a) und Lücken (21) grösserer Breite durch das Fehlen weni-stens einer Lücke bzw. wenigstens eines Zahnes gebildet sind (Fig. <B>8).</B> <B>13.</B> Klauenfreilaufkupplung nach Unter- ailsprueh <B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne und Lücken grösserer Breite durch,das Fehlen weni-Stens einier Lüeke bzw. wenig- gtens eines Zahnes gebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE301095X | 1942-12-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH301095A true CH301095A (de) | 1954-08-31 |
Family
ID=6097938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH301095D CH301095A (de) | 1942-12-16 | 1944-01-08 | Verriegelbare Klauenfreilaufkupplung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH301095A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017005249A1 (de) * | 2017-06-01 | 2018-12-06 | Borgwarner Inc. | Freilauf |
US11047432B2 (en) | 2018-05-11 | 2021-06-29 | Borgwarner Inc. | Freewheel |
-
1944
- 1944-01-08 CH CH301095D patent/CH301095A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017005249A1 (de) * | 2017-06-01 | 2018-12-06 | Borgwarner Inc. | Freilauf |
US10851853B2 (en) | 2017-06-01 | 2020-12-01 | Borgwarner Inc. | Freewheel |
US11047432B2 (en) | 2018-05-11 | 2021-06-29 | Borgwarner Inc. | Freewheel |
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