[go: up one dir, main page]

CH300104A - Milling chain mortising machine. - Google Patents

Milling chain mortising machine.

Info

Publication number
CH300104A
CH300104A CH300104DA CH300104A CH 300104 A CH300104 A CH 300104A CH 300104D A CH300104D A CH 300104DA CH 300104 A CH300104 A CH 300104A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine
tool slide
milling
machine according
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Stoll Gottlieb
Original Assignee
Stoll Gottlieb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEF5628A external-priority patent/DE880481C/en
Application filed by Stoll Gottlieb filed Critical Stoll Gottlieb
Publication of CH300104A publication Critical patent/CH300104A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/06Slotting or mortising machines tools therefor equipped with chain cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  

      Fräsketten-Stemmasehine.       Die Erfindung bezieht. sieh auf Ketten  fräsmaschinen, wie sie von Zimmerleuten zum  Stemmen von Zapfenlöchern in Holzbalken       ntid        der-leicllen    verwendet werden. Diese     1Ta-          Seliinen    besitzen eine     Kettenfräsvorriclitung,     die samt dem Antriebsmotor zwischen zwei  auf einer Grundplatte lotrecht     befestigten          Säulen    geführt ist.

   Beim Fräsen von     Stemm-          ltiellern,    die länger als die Kettenbreite sind,       iiiüssen    diese Maschinen nach jedem     Fräsvor-          @anum    die Breite der     Fräskette        vorgeseho-          lien    und das Fräsen. wiederholt werden, bis  (las     Stenmilocll    die     gewünschte    Länge erreicht,  hat.  



  Bei den bekannten Maschinen dieser Art  erfolgte der     Vorsclnib    der Maschine von Hand,  wobei dieser nach jedem     Präsvorgang    sich       wiederholende    Einstellvorgang dadurch er  leichtert wurde, dass Anschläge vorgesehen  waren, welche den Vorschub jeweils auf die       lsetteiihreite    begrenzten. Der Vorschub erfor  derte einen gewissen Kraft- und Zeitaufwand.  



  Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil       daclureh,    dass an der Maschine eine     Vorschub-          %@orrieht.ung    vorgesehen ist, die mit dem     lot-          reelit    verschiebbaren     Werkzeugschlitten    der       Kettenfräsvorriclitung    so verbunden ist, dass  sie am Ende des Rückhubes des Schlittens       betätigt    wird und der Maschine einen Vor  sehub erteilt.  



  Der     Glegenstand    der Erfindung ist in der  Zeichnung in einer     beispielsweisen        Ausfüh-          run        gsform    dargestellt, bei welcher der Vor-         schub    durch v     erschwenkbar    gelagerte Schritt  hebel bewirkt wird, und zwar zeigt       Fig.    1 eine Seitenansicht der in ihrer  obern Ruhelage befindlichen Kettenfräsma  schine, wobei die     Vorsehubvorrichtung        und     ihre Kopplungsglieder nach Linie     I-I    der       Fig.    3 geschnitten sind,

         Fig.    2 eine weitere Seitenansicht der Ma  schine, wobei die     Präsvorrichtung    am     intern     Ende ihres Arbeitshubes angelangt ist,       Fig.    3 eine Rückansicht der Maschine, wo  bei die     Vorschubvorrichtung    nach Linie       III-III    der     Fig.1        geschnitten    ist,       Fig.4    einen Stössel in verschiedenen Ar  beitsstellungen.  



  Die Maschine     wird    mit dem Grundrahmen  1 auf den     mit,einem    Zapfenloch zu     versehen-          den    Holzbalken 2 aufgesetzt. Auf dem Grund  rahmen sind zwei Führungssäulen 3 lotrecht  befestigt, auf denen die beiden Führungshül  sen 4 zu beiden Seiten eines Werkzeugschlit  tens 5 verschiebbar     geführt    sind. Der Schlit  ten 5 trägt vorn das aus einer     Fräskette    und  deren Führungsschiene bestehende     Fräswerk-          zeug    6 und hinten den elektrischen Antriebs  motor.

   Zwei Handgriffe 8 und 9 dienen     zum     Niederdrücken der     Fräsvorriehtung    beim Ar  beitshub. Das Anheben des Werkzeugschlit  tens nach dem Arbeitshub bewirken     Rückliol-          federn    10, die in den beiden Führungshülsen  4 eingebaut sind und oben an der Hülse     und     unten an einem Bund 11 der Führungssäule 3  anliegen     (Fig.1    und 2).

   Die obere Ruhelage      des Werkzeugschlittens wird durch an den       Führungssäulen    angebrachte Säulenköpfe 12  bestimmt.     In.    gleicher     Weise    ist die tiefste     Ar-          beits.stelhmg    des Schlittens     durch    einen ent  sprechend der     jeweils        gewünschten        Frästiefe     einstellbaren Anschlag 13 bestimmt     (Fig.3).     



  An einer der beiden     Führungshülsen    4 des       Werkzeugschlittens    ist ein Arm 14 vorgesehen,  in dem eine Stange 15 verschiebbar ist. Ein  oberer und ein     unterer        #Hitnehmer    16 bzw.  17, beide vorzugsweise verstellbar,     begrenzen     die Bewegung des Armes gegenüber der  Stange. Das untere Ende 18 der Stange 15  ist durch einen Zapfen 19 an eine hierzu mit  Längsschlitz 20 versehenen Kurbel 21     ange-          lenkt,    die auf einer Rohrwelle 22 sitzt. Die  beiden Enden dieser Welle sind in zwei     Lager-          böeken    23 auf , der Grundplatte 1 gelagert.

    Zwischen den beiden Böcken 23 sind auf der  Rohrwelle 22 zwei Stössel angeordnet, die je  aus einer auf der Welle festen, z. B. ver  schweissten, Hülse 24 und einem in dieser  Hülse entgegen der Wirkung einer Druck  feder 25 einwärts schiebbaren Bolzen 26 mit  einer     Greiferklaiie    27 bestehen     (Fig.4).    Die  Auswärtsbewegung des Bolzens 26 wird durch  einen Querstift 28     begrenzt,    der in einen       Längsschlitz    29 der Hülse 24 greift.

   Die Rohr  welle 22 kann von der Stange 15 entgegen  der Wirkung von     zwischen    den Stösseln und  den Lagerböcken 23 eingespannten Dreh  federn 30 (Fug. 4) so verdreht werden, dass  die Hülsen 24 aus ihrer     senkreehten    Ruhe  lage A in eine     Vorbereitungsstellung    Bund  aus dieser zurück in die Ruhelage     A.    v     er-          schwenkt    werden.  



  Die Handhabung und Wirkungsweise der       Vorschubvorrichtung    ist folgende:  In der obern Ruhelage der Maschine neh  men die Teile die in     Fig.    1     gezeigte    Stellung  ein; der mit dem Werkzeugschlitten 5 ver  bundene Arm 14 wird von den     Rückholfedern     10 von unten gegen den obern Mutnehmer 16  gedrückt, und die Stange 15 ist so angehoben  worden, dass die Stössel ungefähr senkrecht  zum     )Verkstück    2 stehen (Stellung A in       Fig.    4).

   Wird nun der     Werkzeugschlitten    mit  tels der Handgriffe 8 und 9 gegen die Wir-         kung    der     Rückholfedern    10 nach unten ge  drückt, um eine     Fräsung    vorzunehmen, so  gleitet der Arm 14     zunächst    der Stange 15  entlang auf ihren untern     Mitnelmzer    17 und  nimmt dann die Stange mit, bis die Schlitten  führung 4 auf den Anschlag 13 (Fug. 3)       trifft.    Dabei drückt die Stange 15 die     Kurbel     21 nach unten     und    verdreht dadurch die  Rohrwelle 22 so, dass die Stössel entgegen der  Wirkung der Drehfedern 30 (Fug.

   4) in ihre  Grenzstellung     B        verschwenkt    werden. Wenn  der     Fräshiib    beendet ist, nehmen die den Vor  schub bewirkenden Maschinenteile die in       Fig.    ? gezeigte Stellung ein.

   Gibt der Arbei  ter nun die Handgriffe 8, 9 frei, so wird der  Werkzeugschlitten durch die beim Arbeitshub  gespannten     Rüekholfedern    10     wieder    in seine  obere Ruhelage gebracht     (Fig.l).    Dabei wer  den die Stössel durch die Drehfedern 30 nach  unten     verschwenkt,    bis ihre Krallen 27     auf     dem Holzbalken     \?    aufliegen     (Fig.4,    punk  tierte Stellung C). Bis dahin ist noch keine       Vorschubbewegiing    erfolgt, sie     wurde    aber  vorbereitet, indem die Stössel gewissermassen  einen Spreizschritt     ausführten,    dem jetzt die  Maschine folgen muss.

   Diese     Vorsehiibbewe-          gung,    deren Länge a. (Fug. 4) zweckmässig der  Breite der     Fräskette    entspricht, wird nun da  durch herbeigeführt, dass der     Arm        1.1    von den       Rückliolfedern    von unten gegen den obern       Mutnehmer    16 der     Stange    15 gestossen wird  und diese nach oben zieht, bis\     der    Schlitten  5 an den     Säulenköpfen    12 anstösst und in  seine obere Ruhelage gelangt     (Fug-.    1 und 3).  Durch das     Hochziehen    der Stange<B>15,</B> das erst.

    einsetzt, nachdem die     Fräskette    aus dem  Werkstück 2     herausgezogen    worden ist,     wird     die Rohrwelle 22 mittels der Kurbel 21 im       (x-egensinn    des     Uhrzeigers        verdreht.    Dadurch  werden die Stössel 24     aiis        der    Zwischenstel  lung C in ihre zum     Werkstüek    2 senkrechte  Ruhelage A geschwenkt.

   Dabei drücken sich  ihre Krallen 27 in das Balkenholz     \?        ein,    so  dass diese einen festen Halt an dem Balken  gewinnen, der es ihnen ermöglicht, die Ma  schine um die     Vorsehubstreeke        a    weiterzube  wegen. Dabei werden die Bolzen 26     -unter          Zusammendrüeken    der Federn 25 in die Hül-           sen    24 hineingeschoben.

   Nachdem die     Ma-          sehine    auf die beschriebene Weise selbsttätig  in ihre neue Arbeitsstellung verbracht wurde,  kann die     Fräskette    6 erneut in den Balken 2  gepresst weiden, so dass sich das beschriebene  Arbeitsspiel wiederholt. Eine     Änderung    der  Länge     a    des Vorschubes, z. B. nach einer     Aus-          weehslung    der     Präskette    gegen eine solche  anderer Breite, wird durch Verstellen der  Mutnehmer 16 und 17 ermöglicht.



      Milling chain stem machine. The invention relates. look at chain milling machines such as those used by carpenters to punch mortises in wooden beams. These 1Ta Seliinen have a chain milling device which, together with the drive motor, is guided between two columns that are vertically attached to a base plate.

   When milling mortise blocks that are longer than the chain width, these machines must plan the width of the milling chain and the milling process after each milling process. be repeated until (las Stenmilocll has reached the desired length.



  In the known machines of this type, the pre-cutting of the machine was done by hand, whereby this setting process, which was repeated after each pre-cutting process, was made easier by the fact that stops were provided which limited the feed to the length of the insert. The advance required a certain amount of effort and time.



  The invention avoids this disadvantage because the machine has a feed mechanism which is connected to the vertically displaceable tool slide of the chain milling device so that it is actuated at the end of the return stroke of the slide and the machine has one Granted before sehub.



  The object of the invention is shown in the drawing in an exemplary embodiment in which the feed is effected by pivotably mounted step levers, specifically FIG. 1 shows a side view of the chain milling machine in its upper rest position, with the Vorsehubvorrichtung and its coupling members are cut along line II of Fig. 3,

         Fig. 2 is a further side view of the Ma machine, with the pre-device has reached the internal end of its working stroke, Fig. 3 is a rear view of the machine, where the feed device is cut along line III-III of Fig.1, Fig.4 a ram in various positions.



  The machine is placed with the base frame 1 on the wooden beam 2 to be provided with a mortise. On the base frame two guide columns 3 are fixed vertically, on which the two Führhül sen 4 on both sides of a tool slide least 5 are guided. The carriage 5 carries the milling tool 6 consisting of a milling chain and its guide rail at the front and the electric drive motor at the rear.

   Two handles 8 and 9 are used to depress the Fräsvorriehtung beitshub when Ar. The lifting of the tool slide after the working stroke is caused by return springs 10, which are built into the two guide sleeves 4 and bear against the sleeve at the top and against a collar 11 of the guide column 3 at the bottom (FIGS. 1 and 2).

   The upper rest position of the tool slide is determined by column heads 12 attached to the guide columns. In. In the same way, the deepest working position of the slide is determined by a stop 13 that can be adjusted according to the desired milling depth (FIG. 3).



  On one of the two guide sleeves 4 of the tool carriage, an arm 14 is provided in which a rod 15 can be displaced. An upper and a lower driver 16 and 17, both preferably adjustable, limit the movement of the arm relative to the rod. The lower end 18 of the rod 15 is articulated by a pin 19 to a crank 21 which is provided with a longitudinal slot 20 for this purpose and which is seated on a tubular shaft 22. The two ends of this shaft are mounted in two bearing brackets 23 on the base plate 1.

    Between the two brackets 23 two plungers are arranged on the tubular shaft 22, each consisting of a fixed on the shaft, for. B. ver welded, sleeve 24 and one in this sleeve against the action of a compression spring 25 inwardly slidable bolt 26 with a gripper claw 27 exist (Figure 4). The outward movement of the bolt 26 is limited by a transverse pin 28 which engages in a longitudinal slot 29 of the sleeve 24.

   The tubular shaft 22 can be rotated from the rod 15 against the action of between the plungers and the bearing blocks 23 clamped torsion springs 30 (Fug. 4) so that the sleeves 24 from their vertical rest position A in a preparatory position collar from this back can be swiveled into the rest position A. v.



  The handling and operation of the feed device is as follows: In the upper rest position of the machine, the parts take the position shown in Fig. 1; the ver connected to the tool carriage 5 arm 14 is pressed by the return springs 10 from below against the upper nut 16, and the rod 15 has been raised so that the rams are approximately perpendicular to the) block 2 (position A in Fig. 4) .

   If the tool slide is now pressed downwards by means of the handles 8 and 9 against the action of the return springs 10 in order to carry out milling, the arm 14 first slides along the rod 15 onto its lower Mitnelmzer 17 and then takes the rod with it until the slide guide 4 hits the stop 13 (Fug. 3). The rod 15 presses the crank 21 downwards and thereby rotates the tubular shaft 22 in such a way that the tappets counteract the action of the torsion springs 30 (Fug.

   4) be pivoted into their limit position B. When the milling operation is finished, the machine parts causing the advance take the positions shown in Fig. position shown.

   If the worker is now the handles 8, 9 free, the tool slide is brought back into its upper rest position by the return springs 10 tensioned during the working stroke (Fig.l). In this case, who swiveled the tappets down by the torsion springs 30 until their claws 27 on the wooden beam \? rest (Fig. 4, dotted position C). Up to then no feed movement has taken place, but it has been prepared by the ram executing a spreading step, so to speak, which the machine must now follow.

   This precautionary movement, the length of which is a. (Fug. 4) expediently corresponds to the width of the milling chain, it is now brought about that the arm 1.1 is pushed by the Rückliolfedern from below against the upper nut 16 of the rod 15 and pulls it upwards until \ the carriage 5 to the Column heads 12 and comes into its upper rest position (Fug-. 1 and 3). Only by pulling up the bar <B> 15 </B>.

    begins after the milling chain has been pulled out of the workpiece 2, the tubular shaft 22 is rotated by means of the crank 21 in the (x-direction of the clockwise).

   In doing so, their claws 27 press into the beam \? so that they gain a firm hold on the beam, which enables them to move the machine further along the Vorsehubstreeke a. The bolts 26 are pushed into the sleeves 24 while the springs 25 are compressed.

   After the machine has been automatically brought into its new working position in the manner described, the milling chain 6 can again be pressed into the bar 2, so that the work cycle described is repeated. A change in the length a of the feed, e.g. B. after an expansion of the pre-chain against such a different width is made possible by adjusting the nuts 16 and 17.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kettenfräs-Steinmaschine mit unter Span nen von Rückholfedern lotrecht gegen eine < < rundplatte verschiebbarem Werkzeugschlit ten, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ma sehine eine Vorschubvor richtung vorgesehen ist, die mit. dem Werkzeugschlitten so verbun den ist, da.ss sie am Ende des Rückhubes des Schlittens betätigt wird und der Maschine einen Vorschub erteilt. PATENT CLAIM: Chain milling stone machine with a tool slide that can be moved vertically against a round plate under tension by return springs, characterized in that a feed device is provided on the machine which the tool slide is connected in such a way that it is actuated at the end of the return stroke of the slide and feeds the machine. UNTERANSPRÜCHE 1. Kettenfräs-Stemmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsehubvorrichtung Stössel besitzt, die beim Arbeitshub des Werkzeugschlittens eine Schrittbewegung in der Vorschubrichtung ausführen und beim Rückhub sich auf das 'erkstück aufsetzend die Maschine nach holen. SUBClaims 1. Chain milling mortising machine according to patent claim, characterized in that the Vorsehubvorrichtung has rams that execute a step movement in the feed direction during the working stroke of the tool slide and during the return stroke, the machine touches down on the part. 2. Kettenfräs-Stemmaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stössel unter der Wir kung von Federn (30) stehen, die beim Be ginn des Rückhubes des Werkzeugschlittens die Stössel an das Werkstück anlegen und sie am Ende des Rückhubes des Werkzeugschlit tens zwecks Vorschubes der Haschine bewegen. 2. Chain milling mortising machine according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the plungers are under the We effect of springs (30) which apply the plunger to the workpiece at the beginning of the return stroke of the tool slide and they apply at the end of the return stroke move the tool slide for the purpose of advancing the machine. 3. Kettenfräs-Stemmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Welle (22) der Stössel mit dem Werkzeug schlitten in solcher Weise gekoppelt ist, dass der Anfang jedes Arbeits- und jedes Rück hubes des Schlittens nicht auf die Welle über tragen wird, sondern dass die Kupplung erst gegen Hubende einsetzt. 4. 3. Chain milling mortising machine according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a common shaft (22) of the ram with the tool slide is coupled in such a way that the beginning of each working and each return stroke of the slide is not on the shaft is carried over, but that the coupling only starts at the end of the stroke. 4th Kettenfräs-Stemmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die Stösselwelle (22) und der Werkzeugschlitten durch einen Kurbeltrieb (15, 21) miteinander gekuppelt sind, dessen Stange (15) zwischen zwei ver stellbaren Mutnehmern (16, 17) von einem Arm (14) des Schlittens umfasst wird. 5. Kettenfräs-Stemmaschine nach Patent anspruch 1 und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stössel mit einer in ihrer Längsrichtung federnd nachgie big angeordneten Kralle (27) versehen sind. Chain milling and mortising machine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the ram shaft (22) and the tool slide are coupled to one another by a crank mechanism (15, 21), the rod (15) of which is between two adjustable nuts (16, 17) is encompassed by an arm (14) of the carriage. 5. Chain milling mortising machine according to claim 1 and dependent claims 1 to 4, characterized in that the rams are provided with a claw (27) arranged resiliently in their longitudinal direction. 6. Kettenfräs-Stemmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass jeder Stössel aus zwei in der Längsrichtung gegeneinander ver schiebbaren Teilen (24, 26) besteht, von denen der eine an der Welle (22) sitzt, während der andere (26) unter der Wirkung einer Feder (25) steht und mit der Kralle (27) versehen ist. 7. Kettenfräs-Stemmasehine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubvorrichtung an die Grundplatte der Maschine angebaut ist. 6. Chain milling mortising machine according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that each ram consists of two parts (24, 26) which can be pushed against each other in the longitudinal direction, one of which sits on the shaft (22) while the other (26) is under the action of a spring (25) and is provided with the claw (27). 7. Kettenfräs-Stemmasehine according to patent claim, characterized in that the feed device is attached to the base plate of the machine.
CH300104D 1951-02-20 1952-01-14 Milling chain mortising machine. CH300104A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE300104X 1951-02-20
DEF5628A DE880481C (en) 1951-02-20 1951-02-21 Milling chain mortising machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH300104A true CH300104A (en) 1954-07-15

Family

ID=25783138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH300104D CH300104A (en) 1951-02-20 1952-01-14 Milling chain mortising machine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH300104A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2839978C2 (en)
DE1172637B (en) Device for inserting and / or discharging sheet metal workpieces in presses or the like.
DE1907787A1 (en) Forging machine
EP0136598A2 (en) Device for manipulating metal sheets
DE2224592C3 (en) Double acting hydraulic powder press with a single hydraulic cylinder
DE3117293A1 (en) DEVICE FOR CUTTING LINEAR MOVING MATERIALS IN SINGLE LENGTHS
DE2303659C3 (en) Device for the automatic supply or removal of workpieces to or from machine tools
DE1232917B (en) Punching device for the production of precise sheet metal parts by repeating re-cutting
CH300104A (en) Milling chain mortising machine.
DE2821666C2 (en) Device for the surface structuring of wooden workpieces
DE2303451C2 (en) Device for forging crankshafts, flange shafts and the like by means of a forging press
DE880481C (en) Milling chain mortising machine
DE2159461C3 (en) Forging machine
DE1602460C3 (en)
DE3875243T2 (en) MATRIX EXCHANGE AT PRESSES.
DE2728058B2 (en) Stamping machine for marking metallurgical and rolled products
DE2109210A1 (en) Machine for the production of screw bolts or the like at several processing points
DE1893787U (en) DRILLING DEVICE, IN PARTICULAR FOR DRILLING THREADED INSERT BUSHINGS.
DE2030434A1 (en) Device for assembling furniture fittings with a holding part, in particular hinges, which can be pressed into a bore in the furniture part
DE1402803A1 (en) Feeding device for work pieces, in particular metal press, to a processing machine
DE538441C (en) External cylindrical grinding machine with hydraulic drive of the longitudinal and cross slide
DE2255691A1 (en) ASSEMBLY DEVICE FOR ASSEMBLING WORKPIECES CONSISTING OF INDIVIDUAL PARTS
DE2802972A1 (en) PUNCHING AND NIBING MACHINE
DE2801243C2 (en) Device for feeding or bringing an auxiliary tool into the working position of a forging press or similar press
DE158238C (en)