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CH294468A - Dampfwasserableiter mit einer Regulier- und Absperrvorrichtung. - Google Patents

Dampfwasserableiter mit einer Regulier- und Absperrvorrichtung.

Info

Publication number
CH294468A
CH294468A CH294468DA CH294468A CH 294468 A CH294468 A CH 294468A CH 294468D A CH294468D A CH 294468DA CH 294468 A CH294468 A CH 294468A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shut
connection
steam water
thermostat
pressure
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Gerdts Gustav
Original Assignee
Friedrich Gerdts Gustav
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Gerdts Gustav filed Critical Friedrich Gerdts Gustav
Publication of CH294468A publication Critical patent/CH294468A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/02Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled thermally
    • F16T1/08Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled thermally by bimetallic strips or plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description


      Dampfwasserableiter    mit einer Regulier-     und        Absperrvorrichtung.            1!:s    ist beispielsweise bei Dampfwasser  ableitern bekannt, deren Regulier- und Ab  sperrorgan durch Thermostaten zu steuern,  die auf     (xrund    der verschiedenen     W        ärmeaus-          dehnung    zweier Werkstoffe wirken. Unter  anderem werden hierfür gerade oder gebo  gene     Bimetallstreifen    oder ganze Pakete von       solchen    verwendet. In     Fig.    1 ist ein solcher  Ableiter schematisch dargestellt: A ist.

   (las  Gehäuse mit dem Eintrittsstutzen     B    und dem  Austrittsstutzen C. D ist ein Ventilkörper,  der über eine Verbindung E durch den  Thermostaten F, im Beispiel einen in einem  Endpunkt fest eingespannten     Bimeta.llstrei-          fen,    gesteuert. wird.  



  Da nur Wasser, aber keinesfalls Dampf  abgeleitet werden soll, muss der Ventilkörper  D jeweils in die gezeichnete Schliesslage ge  bracht werden, wenn das Wasser bis fast auf  seine Siedetemperatur erhitzt ist. Ist es je  doch infolge des durch den Abschluss be  wirkten     Anstauens    nur wenig wieder ab  gekühlt, soll das Ventil wieder geöffnet wer  den. Da nun die     Siedetemperaturen    ein und  derselben Flüssigkeit je nach dein Betriebs  druck stark voneinander abweichen, ergibt  sieh der schwere Nachteil derartiger Ableiter,  dass sie auf den     jeweiligen    Druck, unter dem  sie arbeiten sollen, erst exakt eingestellt wer  den müssen. Das geschieht beispielsweise mit  Hilfe der Gewindemuffe C, durch die die  Verbindung E verlängert oder verkürzt. wer  den kann.

      In     Fig.    1. ist der Ableiter auf einen Druck  eingestellt. Dicht vor Erreichen der zu  diesem Druck gehörenden     Siedetemperatur     hat der Thermostat F die     Stellung    IV ein  genommen, das Ventil wird also geschlossen.  Es ist wieder geöffnet, wenn der Thermostat  F bei wenig abgesunkener Temperatur die  Stellung     III        eingenommen    hat. Sinkt nun  der Druck auf einen Wert     p2    ab, so erreicht  der Thermostat F bei Siedetemperatur etwa.       nur    die Stellung     II:    Die Folge ist,     da.ss    das       @"entil    nicht geschlossen wird.

   Es entstehen  also     dauernde    Dampfverluste, bis der     Druck     wieder den Wert     pt    erreicht hat. Würde um  gekehrt der Ableiter durch Verlängerung  der Verbindung E richtig auf den niedrigen  Druck p2 eingestellt, so dass das Ventil bei  der Stellung     II    des Thermostaten F geschlos  sen ist und erst. in der Stellung I öffnet, so  ist umgekehrt bei wieder ansteigendem     Druck     kein rechtzeitiges Öffnen. in der Stellung     II          möglich,    d. h. das Wasser staut sich in unzu  lässiger Weise an.

   Wird dabei die Verbin  dung E     unnaehgiebi@,)-    ausgeführt, so wird der  Thermostat F an seiner Weiterbewegung in  die Stellungen     III    bzw. IV verhindert, wo  durch das so vielfach bemängelte Verbiegen  und damit Verstellen der     Thermostaten,    also  eine Verschiebung der Steuerpunkte     der-          71    Ableiter begründet ist.  



  Zur Vermeidung dieser     schwerwiegenden     Nachteile wird nunmehr vorgeschlagen, dass  die Regulier- und Absperrvorrichtung durch      ein in Abhängigkeit, des     Betriebsdruckes        wir-          l:endes        Steuerorgan    in dem Sinne     beeinflusst     wird, dass sie bei jedem Druck in der Nähe       des    Siedepunktes der abzuleitenden Flüssig  ;     keit    die     Austrittsöffnung    des Ableiters  schliesst.  



  Verschiedene     Ausführungsbeispiele    des       Erfindungsgegenstandes    sind in den     Fic.    2       l    As 6 der beiliegenden Zeichnung dargestellt.  



       Fig.    ? und     ä    zeigen einen Dampfwasser  ableiter mit einem bei verschiedenen     Drük-          keil    eingezeichneten Schieber.  



       Fig.    4 bis 6 zeigen     Dampfwasserableiter     mit     verschiedenartigen    Steuerorganen.  



  In     Fig.        \?    ist A wieder das Gehäuse mit  dem Eintrittsstutzen B und der Austrittsöff  nung C des in diesem Falle senkrecht zur  Zeichenebene verlaufenden Austrittsstutzens.       II    ist ein Absperrschieber, der auf der Ebene  der Austrittsöffnung C. gleiten kann. J ist.  ein in     Abhängigkeit    des     Betriebsdreckes    wir  kendes Steuerorgan, im Beispiel eine     Mem-          brane,    die durch     eine    Feder K belastet ist  und sich daher je nach der Höhe des innern       Betriebsdrueli:es    mehr oder weniger nach.  aussen durchbiegt.

   Die Spannung der Feder       K    kann in bekannter Weise etwa durch eine       Drueksehraiibe    L von aussen eingestellt -wer  den. F ist wieder ein als in seinem einen       Bilde        eingespannter        Bimetallstreifen    aus  gebildeter Thermostat.

   Der Schieber H wird  über die     Verbindung    E durch den     Thernio-          @-taten    F' in einer Richtung gesteuert und  über die Verbindung     JI    durch die     Membrane     J in einer zweiten     Richtung,    die senkrecht  oder nahezu senkrecht. auf der     ersten        Rieli-          tung    steht. Die Steuerkante 1 " des Schiebers  H verläuft schräg zu beiden     Bewegungsrich-          iungen.    Die     Wirkungsweise    ist. durch Ver  gleich der     Fig.    ? und 3 leicht. verständlich.  



       Fig.    ? entspricht dem niedrigen Betriebs  druck     @        1)2,    die     Membrane    J ist. also stark  nach innen     durchgedrückt.    Die     Figur    zeigt,  dass der Schieber H in der Stellung I des  Thermostaten F vorschriftsmässig     geöffnet     und in der Stellung     II    geschlossen ist. Das  selbe ist auch in den Stellungen     III    bzw.

   IV  beim höheren Druck     p1    entsprechend Abbil-         (jung    3 der Fall, wobei die     -Membrane    J stark       vaeh    aussen     durchgebogen    ist.  



       Fig.        4-    zeigt ein weiteres     AusfÜhrungs-          beispiel,    in dem statt des Schiebers ein vor  dem     Auslassstutzen    C des     Gehäuses    A befind  licher Ventilkörper     D    als Regel- und Ab  sperrorgan dient.

   Als     Thermostat    ist in die  sem Falle ein gebogener     Bimetallstreifen    F       vorgesehen,    der     finit        seinem    einen Ende das  Ventil steuert,     während    sein anderes Ende       mit        dein    in     Abhängigkeit    des     Betriebsdruckes     wirkenden     Steuerorgan,    im Beispiel wiederum  der federbelasteten Membrane .I, verbunden  ist.

   Es ist leicht. zu     erkennen.    dass bei rich  tiger Federbemessung bei     niedrigem    Druck,  also stark nach innen     gebogener        Membrane     J, das Ventil exakt entsprechend den     Stel-          hingen    I und     II    des Thermostaten F geöffnet.

    bzw. geschlossen wird, dass aber auch bei  höheren Temperaturen, also kleineren Durch  biegungen des Thermostaten F, wieder eine  exakte Steuerung     erfolgt,    da sein unteres  Ende     entsprechend    der infolge des höheren  Druckes nach aussen     erfolgenden        Durehbie-          gung        der    Membrane J entsprechend nach  aussen verschoben wird.  



  Bei     Verwendung    eines Ventilkörpers oder  eines Schiebers als Regel- und Absperrorgan  kann die Einwirkung des     iii    Abhängigkeit  des Betriebsdruckes     wirkenden    Steuerorgans  auch     in.    der Weise     erfolgen,    dass dieses die  zwischen Thermostat und     Ventilkörper    be  stehende Verbindung in seiner     Länge    verän  dert.

   Diese Veränderung kann beispielsweise  erfolgen, indem die     Gewindemuffe        G    nach       Fig.    1     finit        steilgängigem    Gewinde ausgerüstet  wird, wobei die     -Muffe        C=    selbst. etwa. durch  die Membrane J entsprechend     Fig.    4 ver  dreht wird.

   Bei dieser     Ausführung    würde,  sofern das     Verstell-ewinde    der Muffe U       ,selbsthemmend    ist., eine     Beeinflussuirg    der       Membrane    J     durch    die     Verstellkraft    des  Thermostaten F in Fortfall kommen, die bei  spielsweise bei der Ausführung nach     Fig.    1  die völlig korrekte Arbeitsweise des     Ableiters     noch etwas     beeinträchti-7en        kann.     



  Im folgenden werden besonders einfache  Lösungen dieses     Grundgedankens    aufgezeigt.      Der eine Weg     besteht    darin, dass der Ab  sperrkörper des als Ventil ausgebildeten Re  gel-     lind        Absperrorgans    derart angeordnet  ist,     dalss    er durch den Betriebsdruck im Öff  nungssinne belastet wird, wobei die Verbin  dung zwischen     Thermostat    und Absperrkörper  derart.     federnd    nachgiebig ausgebildet. ist, dass  sie mit zunehmendem Druck länger wird.

   In       Fig.    5 ist ein     Dampfwasserableiter    mit einem  derartigen Thermostaten schematisch dar  gestellt. _1 ist das Gehäuse mit dem Eintritts  stutzen     ss    und dem Austrittsstutzen.     ('.    D ist.  der Absperrkörper des als Ventil ausgebil  deten Regel- und Absperrorgans.

   Der     Ab-          Sperrkörper    D wird durch den im Ableiter  herrschenden Betriebsdruck im Öffnungs  sinne     belastet..    F, ist. die     Verbindung    zwischen  dein Absperrkörper D und dem freien Ende  des Thermostaten F, der im Beispiel als am  andern Ende fest     eingespannter    Bimetall  streifen     ausgebildet    ist. Die Verbindung E  ist, durch eine Feder G - im gezeichneten  Beispiel eine auf Zug beanspruchte Schrau  benfeder, die auch durch andere bekannte  federnde Mittel ersetzt sein kann'- derart  nachgiebig gestaltet, dass sie mit zunehmen  dem Druck länger wird.

   Durch entsprechende       Bemessung    der Feder G kann nun bei jedem  Druck eine derartige Verlängerung der Ver  bindung F, erreicht werden, dass das Schlie  ssen durch das     Absperr-    und Regelorgan  jeweils in der Nähe des Siedepunktes der  abzuleitenden Flüssigkeit erfolgt. Es kommt  der weitere Vorteil hinzu, dass eine weitere       Durchbiegung    des     Bimetallstreifens    F nach  Abschluss des     Absperrorgans    bei weiter an  steigender Temperatur infolge der federnden       Nachgiebigkeit    der Verbindung E nicht. ver  hindert wird.

   Eine Überbeanspruchung des       Bimetallstreifens,    eine dadurch verursachte  Verbiegung und die hierdurch wiederum be  dingte bekannte Regelungenauigkeit des  Thermostaten ist dadurch vermieden.  



       rin    gewisser Nachteil besteht, bei dieser       Lösung    noch insofern, als die Kraft der Fe  der     G    und der auf den Absperrkörper D  wirkende Betriebsdruck einander entgegen  arbeiten. Die Folge ist, dass das Regel- und    Absperrorgan nur mit einem niedrigen       Sehliessdruek    abgesperrt wird. Ein wesent  lich höherer Schliessdruck kann bei Anwen  dung des weiteren Vorschlages erzielt wer  den, wonach entsprechend     Fig.    6 der Ab  sperrkörper D des wiederum als Ventil aus  gebildeten Regel-     und    Absperrorgans derart  angeordnet. ist, dass der Absperrkörper D  durch den Betriebsdruck im Schliesssinne be  lastet wird.

   Dabei ist die Verbindung E zwi  schen Absperrkörper D und Thermostat F  unterbrochen. Die beiden freien Enden der  unterbrochenen Verbindung E endigen in je  einer     Drnekfläehe    Hl     lind        II.,    die grösser  sind als die     Durchflussöffnun-        J    des Regel  und Absperrorgans. Der Raum zwischen den  beiden     Druekfläehen        Hl        und        H.    ist durch  ein in Richtung der Verbindung E nachgie  biges Abdichtungsmittel - im gezeichneten  Beispiel durch einen Federbalg K, der bei  spielsweise durch zwei Membranen ersetzt  sein könnte - abgedichtet.

   Im Innern des  Federbalges K ist eine Druckfeder L ange  ordnet, die die beiden Druckflächen     H1    und  <U>H</U><I>z</I>     auseinanderdrückt.    Die     Wirkungsweise    ist  folgende: Die Feder L wird mit. zunehmen  dem Druck     znsammengedrüekt    und damit die  Verbindung     E    kürzer.

   Bei entsprechender  Bemessung der Feder L und der     Driiekflä-          ehen        Hl    und     H?    kann nun bei jedem     Dritek     eine derartige Verkürzung der Verbindung E       erreicht    werden, dass wiederum das     Selilie-          ssen    durch das     Absperr-    und Regelorgan  jeweils in der Nähe des Siedepunktes der  abzuleitenden     Flüssigkeit    erfolgt.

   Dadurch,  dass die Flächen     Hl    und     H.        grösser    aus  geführt sind als die     Durchflussöffnung    .1 des  Regel- und Absperrorgans, wird erreicht, dass  die druckabhängige Regelung der Länge der  Verbindung E nur unwesentlich durch die  auf den Absperrkörper D ruhende Druck  belastung beeinflusst wird.  



  Damit bei sehr niedrigen). Druck die Ver  bindung E etwa infolge von Reibungswider  ständen nicht     zu    lang     gestreckt    wird, wo  durch eine     öffnungsbewegung    des Absperr  körpers D verhindert werden könnte, sind an  der Verbindung E     bzw,    am Zylinder Z An-           schläge    11 angebracht, die die Länge der Ver  bindung E nach oben begrenzen.  



  Damit weiterhin bei     geschlossenem    Regel  und Absperrorgan und weiterer Temperatur  erhöhung der Thermostat F nicht dadurch  überbeansprucht und daher verbogen wird,  dass er die den grossen Druckflächen     Hl    und  <I>H2</I> entsprechend grosse Kraft. der Feder L  überwinden müsste, kann in der Verbindung  E neben der durch die Feder L gegebenen  begrenzten Nachgiebigkeit noch ein     längsver-          sehiebliches    Zwischenstück vorgesehen wer  den, das eine weitere Verkürzung der Ver  bindung ermöglicht.

   Im gezeichneten Beispiel       ist    dieses Zwischenstück durch die an der  Verbindung E befestigte Kulisse N verwirk  licht, in der der am Thermostaten F befe  stigte     llitnehmerbolzen    0 ungehindert nach  rechts gleiten kann, sobald der Absperrkörper  D in Schliessstellung gebracht ist und sich  der Thermostat. F mit seinem obern Ende  infolge weiterer Temperatursteigerung     noeli     weiter nach rechts bewegt.

Claims (1)

  1. PATENTANNSPRUCH: Dampfwasserableiter mit einer auf Grund der verschiedenen Wärmeausdehnung zweier Werkstoffe wirkenden Regulier- und Absperr vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung durch ein in Abhängigkeit des Betriebsdruckes wirkendes Steuerorgan in dem Sinne beeinflusst wird, dass sie bei jedem Druck in der Nähe des Siedepunktes der abzuleitenden Flüssigkeit die Austrittsöff nung des Ableiters schliesst.
    U N TERAN SPRL CHE 1. Dampfwasserableiter nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen Absperr schieber, der von einem Thermostaten und von dem in Abhängigkeit des Betriebsdruekes wirkenden Steuerorgan in zwei senkrecht auf einander stehenden Richtungen bewegt wird, wobei die Steuerkante des Schiebers schräg zi.. beiden Bewegungsrichtungen verläuft. 2. Dampfwasserableiter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor richtung mit ihrem einen Ende mit dem in Abhängigkeit des Betriebsdruckes wirkenden Steuerorgan verbunden ist.
    3. Dampfwasserableiter nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch ein Absperr organ, das vom Thermostaten über eine Ver bindung gesteuert wird, deren Länge durch das in Abhängigkeit des Druckes wirkende Steuerorgan verändert wird.
    4. Dampfwasserableiter nach Patentan spruch und Unteransprueh 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung als Ventil ausgebildet und derart angeordnet ist, da.ss der Ventilkörper durch den Betriebs druck im Öffnungssinne belastet wird, wobei die Verbindung zwischen Thermostat und Ventilkörper derart federnd nachgiebig aus gebildet ist, dass sie mit zunehmendem Druck länger wird.
    5. Dampfwasserableit.er nach Patentan spruch und Unteranspruch 3. dadurch ge- kennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung als Ventil ausgebildet und derart angeordnet ist, dass der Ventilkörper durch den Betriebs druck im Schliesssinne belastet wird, wobei die Verbindung zwischen Thermostat und Ventilkörper unterbrochen ist, wobei die freien Enden der Verbindung in zwei Druck flächen endigen, die grösser sind als die Durchflussöffnungen des Ableiters und deren Zwischenraum durch ein in Richtung der Verbindung elastiseh-naehgiebiges Verbin dungsmittel abgedichtet ist.
    und wobei die Verbindung derart elastiseh-nachgiebig aus gebildet ist, dass sie mit zunehmendem Druck kürzer wird. 6. Dampfwasserableiter nach Patentan spruch und Unteransprüchen 3 und 5, ge kennzeichnet durch derart in der Verbin dung zwischen Thermostat und Absperrkörper angebrachte Anschläge, dass die Verlänge rung der Verbindung begrenzt. ist.
    7. Dampfwasserableiter nach Patent.an- spriich und Unteransprüchen 3, 5 und 6, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Absperrkörper und Thermostat ne ben der federnden Naehgiebigkeit ein Zwi schenstück aufweist, das eine weitere Ver kürzung der Verbindung ermöglieht. B. Dampfwasserableiter nach Patentan spruch und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Absperrorgan als Schieber ausgebildet ist. 9. Dampfwasserableiter nach Patentan spruch und Unteransprüchen 3 und 5, da- durch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungsmittel Federbalge aufweisen.
    10. Dampfwasserableiter nach Patentan spruch und Unteransprüehen 3 und 5, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungsmittel Membranen aufweisen.
CH294468D 1950-05-04 1951-05-01 Dampfwasserableiter mit einer Regulier- und Absperrvorrichtung. CH294468A (de)

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DE60950X 1950-09-06

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CH294468D CH294468A (de) 1950-05-04 1951-05-01 Dampfwasserableiter mit einer Regulier- und Absperrvorrichtung.

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CH (1) CH294468A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131229B (de) * 1955-06-22 1962-06-14 Konrad Andersen Kondensatableiter
DE102018221883A1 (de) 2018-12-17 2020-06-18 Robert Bosch Gmbh Elektrisches Gerät und Vorrichtung

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