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CH294393A - Antriebsaggregat mit Drehzahlregelung für Grammophonplattenteller. - Google Patents

Antriebsaggregat mit Drehzahlregelung für Grammophonplattenteller.

Info

Publication number
CH294393A
CH294393A CH294393DA CH294393A CH 294393 A CH294393 A CH 294393A CH 294393D A CH294393D A CH 294393DA CH 294393 A CH294393 A CH 294393A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
magnet
turntable
drive unit
segment
edge
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Co Kummer
Original Assignee
Kummer & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kummer & Co filed Critical Kummer & Co
Publication of CH294393A publication Critical patent/CH294393A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/28Speed controlling, regulating, or indicating

Landscapes

  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description


  Antriebsaggregat mit     Drehzahlregelung    für     Grammophonplattenteller.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Antriebsaggregat mit Drehzahlregelung  für     Grammophonplattenteller.    Derartige Plat  tenteller werden üblicherweise von einem Mo  tor,     vorzugsweise    einem Elektromotor, ange  trieben. Ein Nachteil der bisher bekannten       Antriebsaggregate    ist, dass die Drehzahlrege  lung zu unregelmässig verläuft und der     Plat-          lenteller    nietet konstant mit der eingestellten  Drehzahl dreht.  



  Das     Antriebsaggregat    gemäss der Erfin  dung zeichnet sieh dadurch aus, dass ein Ma  gnet mit seinen Polen. einem aus elektrisch lei  tendem -Material bestehenden, zylindrischen  Rand des Plattentellers gegenübersteht und im  Abstand bezüglich des Randes einstellbar ist,       inn    mittels Wirbelströmen eine zur Drehzahl  regelung dienende, einstellbare Bremsung auf  den Plattenteller ausüben zu können.  



  Zwei     Ausführungsbeispiele    des Erfin  dungsgegenstandes sind in der beigefügten  Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.1.    eine Draufsicht     auf    das erste Bei  spiel des Antriebsaggregates mit Drehzahlrege  lung bei teilweise weggebrochenem Platten  teller,       Fi#.        'einen        Quer;sehnitt        naeli    der Linie  11-II in     Fig.    1. und       Fig.    3     einen    Teil der     zweiten    Ausführungs  form des Antriebsaggregates mit. Drehzahl  regelung bei teilweise weggebrochenem Plat  tenteller.

           (xemä.ss        Fig.    1 und 2 der Zeichnung ist der  Plattenteller 1 auf einer senkrechten Welle 2  befestigt, die drehbar in einer Büchse 3 ge  lagert und mittels einer Schraube 4 gegen  axiale Verschiebung gesichert ist. Der Platten  teller besteht aus einem     paramagnetischen    Me  tall mit hoher spezifischer elektrischer Leit  fähigkeit, vorzugsweise Rotkupfer, und besitzt  einen zylindrischen, nach unten     kragenden     Rand. Die obere Seite des Tellers ist mit Samt       überzogen    und dient, zur Aufnahme von  Grammophonplatten. An der Büchse 3 ist eine       Tragplatte    5 befestigt, auf welcher die An  triebsvorrichtung und der Drehzahlregler an  geordnet sind.  



  Die Antriebsvorrichtung weist einen drei  sehenkligen Kern 6 auf, dessen mittlerer  Sehenkel     eine        Wicklung    7 trägt und deren  beide äussere Sehenkel mit     Polscluxhen    ver  sehen sind. Diese Polschuhe und das freie Ende  des mittleren Schenkels stehen der Aussen  seite des     zvlindrisehen    Randes des Plattentel  lers 1. gegenüber und besitzen konkave Polflä  chen, die einen.     Krümmungsradius    aufweisen,  welcher etwas grösser als der äussere Radius  des Plattenrandes ist. Die Polflächen des Ker  nes 6 befinden sieh so nahe wie möglich beim  Rand des Plattentellers 1.

   Auf der innern       Seite    des zylindrischen Tellerrandes befindet  sich ein U-förmiger Kern 8,     welcher_auf    jedem       Sehenkel    eine     Wicklung    9 trägt. Die Sehenkel  des Kernes 8 stehen rechtwinklig zu denjeni  gen des Kernes 6 und ragen mit ihren freien      Enden     mögliehst    nahe an den Rand des Plat  tentellers, heran, ohne diesen     jedoeh    zu berüh  ren.

   Die beiden     Wieklungen    9     zusammen     haben den Bleiehen     Leistungsverbraiieh        wie     die     Wieklung    7, so dass die     Wieklungen    9  einerseits und die     Wieklung    7 anderseits für  eine     Spannunvon   <B>110</B> Volt parallel und für       eine    Spannung von 220 Volt in Reihe geschal  tet werden können.

   Diese     Wieklungen    induzie  ren im Rand der     Kupferplatte        -V#irbelsti-öme.          Uni    zu     erreiehen,        dass    diese     Wirbelströme    zu  sammen ein     Drehmoment.    auf den Plattentel  ler     ausüben    können, werden die     magnetisehen     Felder der Spulen 7 und 9 in bezug aufeinan  der um 90  in der Phase     versehoben.    Zu die  sem     Zweeke    ist auf dem mittleren Sehenkel  des Kernes 6 ein     Kurzsehlussring    10 ans Kup  fer aufgezogen.

   Dasselbe liesse sieh     aiieh        dureh     Anordnung von Kondensatoren in Reihe mit  der Spule 7 oder von Drosselspulen parallel  zu den Spulen 9     erreiehen.     



  Der Drehzahlregler weist, einen     U-förmi-          gen        Magneten    12 auf, dessen beide Sehenkel       Polsehuhe        12a.        tragen.    Der Magnet 12 ist auf  einem Segment 1.5 befestigt,     welehes    mittel  einer vertikalen     Aehse    14     sehwenkbar    an der       Tragplatte    gelagert ist, derart,

   dass sieh der  Magnet 12 unterhalb des Plattentellers 1 be  findet und mit seinen     Polsehuhen        12a        der     Innenseite des     zylindi-iseheri    Randes des Plat  tentellers gegenübersteht.

   Das Segment 15 ist  mit     einem    als Zeiger ausgebildeten     Handgriff     13     versehen.    Da die     Sehwenkaehse        14-    des Seg  mentes 15 und damit. des     lIagneten    l2 par  allel     lind        exzentriseh    in bezug auf die     Dreh-          aehse    des Plattentellers 1. ist, ändert sieh der  Abstand der     Polsehuhe        1.2a    vom Rand des  Plattentellers, wenn der Handgriff 13     gge-          sehwenkt    wird.

   Die     Anordnun        \o@    ist so     -etrof-          fen,    dass bei einer gewissen     Winkelsehwen-          kung    des     Segmentes    15 eine     verhältnismässig     kleine     Änderung    des Abstandes der Magnet  pole     12a    vom Plattentellerrand     hervorgerufen     wird. Beim dargestellten Beispiel ist. der     lIa-          gnet    12     permanentmagnetiseh.    Er könnte aber  ebensogut ein     Gleiehstrommagnet    sein.  



  Wenn der Plattenteller 1 dreht, ruft der  Magnet 12 im zylindrischen, elektrisch leiten-    den Rand des Tellers Wirbelströme     hen-or,     die eine bremsende     Wirkung    auf den Platten  teller ausüben. Je näher man die     Polsehuhe          1'1a    dem Rand     des        Plattentellers    nähert, um  so stärker ist. die     Bremsung        mid        um    so kleiner  wird die Drehzahl des Plattentellers.

   Umge  kehrt nimmt die     Bremsung-    ab und die Dreh  zahl dabei zu,     wenn    der     Magnet    12     vorm    Rand       des        Plattentellers    weiter entfernt wird.     141h     Hilfe des Handgriffes 13     lässt    sieh daher die       g        ,-        e        wünsebte        (#'e"eliwiiidi"-zeit        gl        des        Plattetitellers     in weiten Grenzen.

       beliebig        einstellen.    Die     lle-          gelung    geht     vollständig    stufenlos und     regel-          mässi-    vor sieh, da keine Teile des Drehzahl  reglers mit dem umlaufenden Plattenteller  oder einem andern     unilaufenden    Teil in Be  rührung ist.  



  Gemäss einer     nieht        gezeiehneten        Ausfüh-.          rungsform    könnte der     Magnet    12     aueli    in  radial     zum    Plattenteller stehender     Riehtung          versehiebbar    sein, mit den Abstand der Pole       vom    Rand des     Plattentellers    ändern zu kön  nen.

   Die Drehzahl     des    Plattentellers kann       a.ueli        dureh        Änderung        der    Feldstärke des     Ma-          -neten    12 verändert     @werden.     



  Das in     Fi-.    3 dargestellte     Ausführungsbei-          spiel    weist einen verbesserten Drehzahlregler  auf. Der     31a1-net    12 ist     nieht    unmittelbar auf  dem Segment 15 befestigt, sondern auf einer  kleineren Tragplatte 16 angeordnet,     welehe     um eine     Aehse    17     seliweril@liar        ani        Segment    15  gelagert ist, wobei die     Aeltse    17 zu der       Schwenkaehse    11 des     Segirietites    15 hohl par  allel ist,

   aber     nieht        niit    dieser     zusammenfällt,          sondern        eszentriseli        zii    dieser steht. Die       Sehi@#enkbai-heit    der den     Magneten    12 tragen  den Platte 16     liezüg@lieli        des,    Segmentes 15 ist       dureh    zwei     Ansehläge    18     und    19 begrenzt, die       am        Seg2nent    15 befestigt sind.

   Eine     Zugfeder     <B><U>'</U></B>     --10        greift.        mit        deni        einen        Ende:        an        der        Trag-          platte    16 und mit     deniandern    Ende an einer       Stellsehraube    21 an, die in einen aufgebogenen  Lappen des     Segmentes    15     eingesehraubt    ist.

    Die Feder 20 ist bestrebt, die Platte 16 mit       dein.        Magneten    72     -e--en.    den     Ansehlag    7.8 zu  ziehen, in     weleher    Lage der Abstand der     Pol-          sehuhe    12u, vom Rand des Plattentellers 1      grösser ist- als in der andern Lage, wo die  Platte gegen den Anschlag 19     anliegt.    Die       Spannung    der Feder 20 kann durch die  Schraube 21 eingestellt werden.  



       Die        beschriebene        Reglervorrichtung    er  möglicht nicht nur das Einstellen verschie  dener Drehzahlen, sondern auch das selbst  tätige     honstanthalten    der eingestellten Dreh  zahl.  



  Durch entsprechende     Schwenkung    des  Handgriffes 1.3 wird die gewünschte Dreh  geschwindigkeit des Plattentellers 1. eingestellt  wie beim vorher beschriebenen Beispiel. Die       @        orn        Magneten    12 auf den     Pattenteller    1 aus  geübte Bremswirkung ruft eine auf den Ma  gneten wirkende Reaktion hervor,     derzufolge     sich der Magnet entgegen dem Einfluss der  Feder 20 auf dem Segment 15     versclrwenkt.     Die Feder 20 ist so eingestellt, dass sich die  Tragplatte des Magneten nicht bis zum An  schlag 19 bewegt, sondern zwischen den An  schlägen 18 und 19 ins Gleichgewicht kommt.

    Die Gleichgewichtslage wird von der Feld  stärke des Magneten 12, der Spannung der  Feder 20 und dem Drehmoment des Antriebs  motors     bestimmt.    Wenn die Platte 16 in     Fig.    3  nach links schwenkt, nähern sich die Pole des       Magneten    12 mehr und mehr dem Rand des       Plattentellers    1, so dass die Bremsung grösser  wird. Wenn nun durch irgendeine Ursache die  Geschwindigkeit des Plattentellers über den       Sollwert    hinaus zunimmt, so wird unter dem.  Einfluss des     magnetischen    Zuges der Magnet  12 mit der Tragplatte 16 aus der Gleich  gewichtslage weiter nach links in     Fig.3    ge  schwenkt.

   Dies bat jedoch eine Vergrösserung  der     Wirbelstrombremsung    zur Folge, welche  die Geschwindigkeit wieder auf den gewünsch  ten Wert verringert.     Umgekehrt    wird bei einer  momentanen Abnahme der Drehgeschwindig  keit des Plattentellers 1 unter den Sollwert der  Magnet 12     durch    die Feder 21. in     Fig.    3 etwas  nach rechts geschwenkt, was eine Verringe  rung der Bremswirkung und dadurch wieder  eine Erhöhung der Drehzahl mit sich bringt.  Auf diese     Weise    werden Änderungen der Win  kelgeschwindigkeit des Plattentellers 1 auto-    mansch ausgeglichen, so dass eine konstante  Drehzahl eingehalten wird.

   Bei richtiger Ein  stellung der Feder 20 arbeitet diese     Geschwin-          digkeitsregelitng    bei jeder praktisch vorkom  menden Einstellung des Handgriffes 13, das  heisst bei jedem einstellbaren Sollwert der  Drehzahl.  



  Gemäss einer nicht gezeigten Ausführungs  form könnte die den Magneten 12 tragende  Platte 16 zwischen zwei einstellbaren Feldern  angeordnet sein, welche die Platte 16 zwischen  den beiden Anschlägen 18 und 19 halten kön  nen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebsaggregat mit Drehzahlregelung für Grammophonplattenteller, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Magnet mit seinen Polen einem aus elektrisch leitendem Material be stehenden, zylindrischen Rand des Plattentel lers gegenübersteht und im Abstand bezüglich des Randes einstellbar ist, um mittels Wirbel strömen eine zur Drehzahlregelung dienende einstellbare Bremsung auf den Plattenteller ausüben zu können . ' UNTERANSPRÜCHE: 1. Antriebsaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet der art um eine Achse schwenkbar ist, dass eine Winkelschwenkung des Magnetes nur eine ver hältnismässig kleine Änderung des Abstandes der Magnetpole vom Rand des Plattentellers hervorruft. 2.
    Antriebsaggregat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Magnet auf einem Segment an geordnet ist, welches um eine bezüglich der Drehachse des Plattentellers parallele e-xzen- trisehe Achse schwenkbar unter dem Platten teller gelagert ist. 3. Antriebsaggregat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Magnet auf einer Trag platte befestigt ist, welche mittels einer zur Schwenkachse des Segmentes parallelen exzen trischen Achse schwenkbar auf dem Segment gelagert ist und unter dem Einfluss minde- stens einer mit dem Segment verbundenen, einstellbaren Feder steht.
    .1. Antriebsaggregat nach Patentansprueh und L nteranspieehen 1 bis 3, dadurch ge s kennzeichnet, dass die den Magneten tragende Tragplatte zwischen zwei einstellbaren Federei angeordnet. ist.
CH294393D 1950-10-14 1951-10-02 Antriebsaggregat mit Drehzahlregelung für Grammophonplattenteller. CH294393A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL294393X 1950-10-14

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CH294393A true CH294393A (de) 1953-11-15

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ID=19782906

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CH294393D CH294393A (de) 1950-10-14 1951-10-02 Antriebsaggregat mit Drehzahlregelung für Grammophonplattenteller.

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