Buchungsmaschine. Die Erfindung betrifft eine Buchungs maschine mit einer Mehrzahl von Additions- Subtraktions-Summierwerken.
Mit zwei Saldierwerken oder Additions- Subtraktions-Summierwerken ausgerüstete Maschinen arbeiten, wenn keines der beiden Summierwerke überzogen ist oder wo nur ein Summierwerk überzogen wird, ganz zufrie denstellend, wenn dieses letztere Summier werk mit einem bekannten Überzugsumwand- lungsmechanismus ausgerüstet ist.
Im Falle des weiteren Summierwerkes jedoch, welches bisher nicht zum Abgeben eines echten nega tiven Saldos eingerichtet war, machte .das Vorkommen eines solchen Überzugs bisher die Durchführung einer Reihe von kompli zierten, von Hand eingeleiteten Maschinen gängen erforderlich, um die nötige Umwand lung zu bewirken. Solche Maschinengänge haben den weiteren Nachteil, dass ein weiteres Summierwerk im gerade erwähnten, von Hand eingeleiteten Umwandlungsprozess be nutzt werden muss, welches somit für andere Zwecke verlorengeht.
Maschinen mit mehreren Additions-Sub- traktions-Summierwerken und einem Über- zugsumwandlungsmechanismus für alle Sum- mierwerke sind bereits bekannt.
Die Erfin dung bezweckt jedoch, Mittel zu schaffen, durch welche eine Maschine mit einem zum Umwandeln eines Überzugs in nur einem Summierwerk konstruierten Überzugsum- wandlungsmechanismus dazu verwendet wer- den kann, Überzüge in einem oder mehreren zusätzlichen Additions-Subtraktions-Sum- mierwerken umzuwandeln.
Die Erfindung betrifft eine Buchungs maschine mit einer Mehrzahl von Additions- Subtraktions-Summierwerken und je einem Einrücksteuermechanismus für jedes Sum- mierwerk, mit einem Überzugsumwandlungs- mechanismus und einem Glied,
welches nor malerweise bei Überzugsumwandlungsma- schinengängen in Wirkverbindung mit dem Einrücksteuermechanismus für nur ein Sum- mierwerk eingestellt zu werden bestimmt ist, und ist gekennzeichnet durch eine Überzugs- steuerta.ste für ein weiteres Additions-Sub- traktions-Summierwerk und einen Mechanis mus, der durch die Betätigung der Überzugs steuertaste so gesteuert wird,
dass er das ge nannte Glied aus der Wirkverbindung mit dem Einrücksteuermechanismus für das erst erwähnte Summierwerk heraus und in Wirk verbindung mit dem Einrücksteuermechanis- mus für das weitere Summierwerk bewegt, um durch den Überzugsumwandlungsmecha- nismus eine echte Überzugszahl in bezug auf letzteres Summierwerk zu errechnen und zu drucken.
Die Erfindung ist. nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnun gen erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 ein Schaubild des teilweise weg gebrochenen Maschinentastenfeldes, Fig. 2 eine Ansicht eines Teils des Mecha nismus der linken Maschinenseite, Fig. 3 eine Schnittansicht der Überzugs schubkurvenbaugruppe, welche die Maschine während Überzugsumwandlungsmaschinen- gängen steuert, Fig. 4 einen Mechanismus,
der zum Frei geben der gesperrten Überzugssummen- und Zwischensummentasten normalerweise einem Summier werk zugeordnet ist, und einen Teil des Mechanismus, welcher gesteuert werden kann, wenn ein weiteres Summierwerk über zogen ist, Fig. 5 einen Mechanismus, der normaler weise wirksam ist, um eine der Summenzugs- tasten zu sperren, wenn das zugeordnete Sum- mierwerk überzogen ist,
Fig. 6 einen dem Mechanismus der Fig. 5 zu geordneten Zwischensperrmechanismus, der die Summenzugstaste für ein Summierwerk aussperrt, wenn eine Überzugssteuertaste für ein weiteres Summierwerk betätigt wird, und umgekehrt.
Die Mechanismen der Maschine, auf welche Bezug genommen werden muss, um ein volles Verständnis des Ausführungsbei spiels zu ermöglichen, sind im früheren Pa tent Nr. 198454 beschrieben worden und wer den hierin nur kurz erläutert.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das bisher angewandte Verfahren für die selbsttätige Umwandlung einer komplemen tären Überzugszahl in eine echte Über zugszahl (gemäss Patentschrift Nr. 198454, welche über das Drucken von entweder einer Summe oder Zwischensumme eines echten Überzugs Aufschluss gibt) vier Maschinen gänge erforderlich machte, nämlich Erster Gang: Die Summe des Komple- mentärüberzugs wurde aus einem Summier werk entleert und additiv in eine Haltehilfs- vorrichtung übertragen.
Zweiter Gang: Die Komplementärzahl wurde aus der Haltehilfsvorrichtung entleert und von dem vorher entleerten Summierwerk subtrahiert. Dies liess den echten Überzug in letzterem zurück. Dritter Gang: Die Summe des echten Überzugs wurde aus der Haltehilfsvorrich- tung entleert und gedruckt.
Obiges betrifft eine Summe des echten Überzugs. Wenn eine Zwischensumme des echten Überzugs gewünscht wird, kommt ein durch das Drücken einer Überzugszwischen- summentaste eingestellter Mechanismus in Tätigkeit und bewirkt, dass, wenn die echte Überzugszahl aus der Haltehilfsvorrichtung im vierten Maschinengang entleert wird, diese wieder subtraktiv in das Summierwerk regi striert wird, wodurch letzteres auf denselben Zustand gebracht wird, in dem es sich befand,
als der selbsttätige Überzugsumwandlungs- maschinengang eingeleitet wurde.
Bei der erfindungsgemässen Maschine ist ein in einem der zwei Additions-Subtraktions- Addierwerke vorkommender Überzugsbetrag in einen echten negativen Betrag umwandel bar.
Der Überzugsumwandlungsmechanismus ist in einer der in der Patentschrift Nr. 198454 beschriebenen gleichartigen Weise einem der Summierwerke, das nachher als das Nr.-1 Summierwerk bezeichnet wird, normalerweise zugeordnet, um einen in besagtem Summier werk vorkommenden Komplementärüberzug in einen echten Überzug zu verwandeln.
In früher bekannten Maschinen ist bereits ein Mechanismus vorgesehen zum selbsttäti gen Sperren der Summenzugtasten für ent weder Summierwerk Nr. 1 oder ein anderes Summierwerk (hernach als Nr.-3-Summier- werk bezeichnet), wenn ein Überzug im zu geordneten Summierwerk vorkommt.
Jedes der zwei Addierwerke ist mit einem bekannten Einrücksteuermechanismus ver sehen, der eine Platte 101 (Fig. 2), einen an der Platte befestigten Vierkantstift 102, einen drehbar an der Platte angebrachten Hebel 103, eine am obern Ende des Hebels 103 dreh bar angebrachte Klinke 104 und ein ebenfalls am Hebel 103 angelenktes Einrückverbin- dungsglied 105 aufweist.
Jede Platte 101 wird bei jedem Maschinen gang einmal im Uhrzeigersinn und dann im Gegenzeigersinn geschwenkt. Ein Ende 106 der Klinke 104 liegt normalerweise ausserhalb der bogenförmigen Bewegungsbahn des Vier kantstiftes 102, so dass sich der Hebel 103 auf der Platte 101 wirkungslos im Gegenzeiger sinn dreht und das zugeordnete Addierwerk ausgerückt bleibt.
Soll ein bestimmtes Addierwerk einge rückt werden, so wird normalerweise die Klinke 104 in der Stellung gemäss Fig. 2 hal tende Sperrklinke (nicht gezeigt) unwirksam gemacht und alsdann die Klinke 104 durch eine nicht gezeigte Feder im Gegenzeigersinn in einem festgelegten Ausmass, das heisst in die Bahn des Vierkantstiftes 102 geschwenkt.
Schwenkt hierauf die Platte<B>101</B> im Uhr zeigersinn, so verhindert der am Ende 106 der Klinke 104 anlaufende Stift 102 jegliche Ge- genzeigerbewegung des Hebels 103, so dass sich dieser gleichsinnig mit der Platte 101 be wegt, das Verbindungsglied 105 mit sich nimmt und das Addierwerk einrückt.
Der Überzugsumwandlungsmechanismus weist normalerweise für das INTr.-1-Addier- werk ein Einrückhilfssteuerglied sowie einen Nockenmechanismus auf. Letzterer steuert das Einrückhilfssteuerglied so, dass es die Einrück- und Ausrückbewegungen des Ad dierwerkes während eines Mehr-Arbeitsspiel- Überzugsumwandlungsarbeitsganges steuert.
Dieser Überzugsumwandlungsmechanismus wird nun zusammen mit der Art und Weise, in der er für die Steuerung des Nr.-3-Addier- werkes geeignet gemacht wird, kurz beschrie ben.
Kommt ein Überzug im Nr.-1-Addierwerk vor, so wird ein Lenker 67 (Fig. 4) rückwärts bewegt und dadurch ein Sperrhebel 69 so an getrieben, dass er eine diesem Addierwerk zu geordnete Summenzugstaste 71 gegen ein Gedrücktwerden sperrt.
Gleichzeitig entsperrt ein normalerweise dem Nr.-1-Summierwerk zugeordneter Me chanismus die normalerweise gesperrte Über zugstaste 26 (Fig. 1) und Zwischenüberzugs taste 27, wobei die Betätigung einer der bei den Tasten in bekannter Weise eine selbst tätige Reihe von vier Maschinengängen ein leitet. Die dabei erforderlichen. vier Maschi- nengänge werden nachstehend im einzelnen im Zusammenhang mit dem Ziehen der Über zugszahl vom Summierwerk Nr. 3 erläutert.
Das Drücken einer der Tasten 26 oder 27 (Fig. 1) bewirkt, dass eine Welle 8, die aus Fig. 2 ersichtlich ist, im Gegenzeigersinn ver dreht wird. An der Welle 8 ist eine Nabe 100 befestigt, an welcher bei 15 ein Arm 7 mittels Scharnieren angeordnet ist.
Der Arm 7 ist normalerweise unter der Spannung einer um die Drehachse 15 gewundenen ,Torsionsfeder (nicht gezeigt), so dass der Arm in Vorberei tung eines Summenzugs vom Nr.-1-Summier- werk normalerweise in nach rechts gerichte ter Lage, wie von der Vorderseite der Ma schine aus zu sehen ist, gehalten wird.
An der linken Seite des Armes 7 ist eine zum Auswählen des Nr.-3-Summierwerkes dienende Platte 14 befestigt, und eine ähn liche (nicht gezeigte) Platte ist auf der andern Seite des Armes zum Auswählen des Nr.-1- Summierwerkes, vorgesehen.
Ungefähr im Mittelteil des Armes 7 ragt ein Fortsatz 16 hervor, der an seinem Ende als Schubkurve ausgebildet ist, welche mit einem abwärtsgerichteten Fortsatz 6 eines Auswählhebels 5 zusammenarbeitet; letzterer ist drehbar an einem am einen Maschinensei- tenrahmen angebrachten Stift 29 befestigt. Der Hebel 5 ist an seinem obern Ende ge gabelt, so dass er einen Fortsatz 4 und einen rechtwinklig abstehenden Vorsprung 30 bildet.
In einer Tastenfeldabstützplatte ist in ge eigneter Weise eine Taste 2 gleitbar ab gestützt, welche zum Steuern von Überzugs- umwandlungsmaschinengängen - in Bezie hung auf das Nr.-3-Summierwerk - dient und nachstehend als ÜZ. U-Taste bezeichnet wird.
Auf dem Schaft der ÜZ.3-Taste befin det sich ein Stift 3, der beim Drücken der ersteren mit dem rechtwinkligen Vorsprung 30 des Hebels 5 zusammenarbeitet, um den Hebel auf seinem Drehstift 29 im Gegenzei- gersinn zu schwenken und zu bewirken, dass der abwärtsgerichtete Fortsatz 6 desselben mit der Schubkurvenfläche des Fortsatzes 16 zusammenarbeitet, so dass der Arm 7 nach rechts, von der Vorderseite der Maschine aus gesehen, geschwenkt wird. Dies bewirkt,
dass die Platte 14 mit einer Summentastenklinke 13 für das Nr.-3-Summierwerk ausgerichtet wird. Die Summentastenklinke 13 für das Nr.-3-Summierwerk hat in ihrer Mitte einen Stift 12 zum Zusammenwirken mit der Platte 14.
Das niedrigere Ende der Summen- tastenklinke 13 besitzt einen Stift 31, der mit einer Schubkurvenfläche eines Klinkenein- stellhebels 103 zusammenarbeitet, so dass Klinken 32 und 33 in bekannter Weise in Wirkverbindung mit einem schwingenden Hebel 34 für das Nr.-3-Summierwerk ein- gestellt werden.
Wenn die Welle 8, wie oben beschrieben, durch Drücken einer der Tasten 26 oder 27 geschwenkt wird, berührt die Platte 14 den Stift 12 der Summentastenklinke 13, um letz tere zu schwenken und zu bewirken,
dass die Klinken 32 und 33 den schwingenden Hebel 34 blockieren und dadurch das Nr.-3-Sum- mierwerk für einen Summenzugmaschinen- gang einstellen. Während dieses Maschinen ganges wird eine Überzughaltevorrichtung (nicht gezeigt) durch eine Schubkurve 36 (Fig. 3) in bekannter Weise zum Aufnehmen des Komplementärüberzuges ausgewählt.
Während der Drehung einer in Fig. 3 ge zeigten und in der früheren Patentschrift Nr. 198454 genau beschriebenen Überzug schubkurvenbaugruppe ermöglicht eine Schubkurve 35 der Welle 8 (Fig. 2), eine wei tere Schwenkung im Gegenzeigersinn aus zuführen, woraufhin ein Finger 9 des Armes 7 einen Stift 10 des üblichen Subtraktions- steuerhebels 11 für das Nr.-3-Summierwerk berührt.
Der Subtraktionssteuerhebel 11 be wirkt dann das Einstellen der Klinken 32 und 33, so dass das Nr.-3-Summierwerk wäh rend des zweiten Maschinenganges für einen Subtraktionsmaschinengang eingestellt wird.
Gleichzeitig bewirkt die Schubkurve 36 (Fig. 3), dass die Haltevorrichtung, welche die Komplementärüberzugszahl enthält, für einen Summenzugsmaschinengangausgewählt wird. Während dieses Arbeitsganges wird deshalb die aus der Haltevorripbtung gezogene Kom- plementärzahl vom Nr.-3-Summierwerk sub trahiert, wobei die echte Überzugszahl in be sagtem Summierwerk gelassen wird.
Während des drittenArbeitsganges wird das Nr.-3-Summierwerk infolge der Tatsache, dass das obere Ende der Platte 14 unter dem Ein fluss der Fläche der Schubkurve 35 (Fig. 3) in Berührung mit dem Stift 12 der Summen- tastenklinke 13 bleibt, für einen Summenzug maschinengang eingestellt, um die echte Überzugssummenzahl aus demselben zu zie hen. Nachdem diese Summe aus dem Nr.-3- Summierwerk gezogen wurde, wählt die Schubkurve 36 wieder in bekannter Weise die Haltevorrichtung für einen Additionsvorgang aus.
Dadurch wird der echte Überzug wäh rend des dritten Arbeitsganges aus dem Nr.-3- Summierwerk entleert und additiv auf die Haltevorrichtung übertragen.
Die Maschine führt nun ihren vierten und letzten Maschinengang durch. Kurz vorher, am Ende des dritten Arbeitsganges, bewirkt ein hoher Teil der Schubkurve 35, dass die Welle 8 auf Ausgangsstellung zurückgebracht und dadurch dem Arm 7 ermöglicht wird, durch eine Feder (nicht gezeigt) auf seine Normalstellung zurückgebracht zu werden, wobei sich eine für das Nr.-1-Summierwerk bestimmte und der Platte 14 gegenüberlie gende Platte in Eingriff mit einer Summen- tastenklinke für das Nr.-1-Summierwerk be findet.
Während des vierten Arbeitsganges be wirkt die Schubkurve 36, dass die Haltevor richtung für einen Summenzugmaschinen gang ausgewählt wird.
Der Druckwerkmechanismus, welcher während der ersten drei Arbeitsgänge, wie in der früheren Patentschrift Nr. 198454 be schrieben, unwirksam gemacht war, wird wieder wirksam gemacht, so dass der Betrag der echten Überzugszahl gedruckt wird, und der Farbbandmechanismus, welcher, wie es unten genauer erläutert wird, für Rotdruck geeignet ist, bewirkt, dass die Überzugszahl rot gedruckt wird, damit man sie von einer positiven Zahl unterscheiden kann (aus der Zeichnung nicht ersichtlich)
. Am Ende des aus vier Arbeitsgängen be stehenden Summenzugs ist erkennbar, dass sowohl das Summierwerk Nr. 3 als auch die Haltevorrichtung auf Null gelassen sind und die Maschine für weitere Rechnungen mit dem Nr.-3-Summierwerk bereit ist.
Bei Zwischensummenzugmaschinengän- gen ist eine Zwischensummenschubkurve 38 (Fig.3) an der Überzugschubkurvenbau- gruppe wirksam, um, wenn die Zwischenüber- zugtaste 27 betätigt wird, die Welle 8 zur ge eigneten Zeit zu verdrehen und dadurch zu bewirken, dass der Arm 9 in seiner Gegenzei- gerlage verbleibt, so dass die aus der Haltevor richtung entleerte,
echte Überzugszahl wäh rend des vierten Arbeitsganges subtraktiv auf das Nr.-3-Summierwerk übertragen und da durch dieses Summierwerk in seiner ursprüng lichen Lage belassen wird, das heisst, dass die Komplementärzahl sich in diesem befindet, so dass weitere Posten zu diesen Komplemen- tärüberzug addiert oder davon subtrahiert werden können.
Bestimmte Zwischensperrvorrichtungen sind vorgesehen, um richtige Wirkungsweise der Teile während eines Überzugsumwand- lungsmaschinenganges - in Beziehung auf das Nr.-3-Summierwerk - sicherzustellen; diese Vorrichtungen werden nun beschrieben.
<I>Sperren und Freigeben der</I> ÜZ.3-Taste Um @ die ÜZ. 3-Taste 2 (Fug. 5) während eines Überzugsumwandlungsmaschinengan- ges - in Beziehung auf das Nr.-3-Summier- werk - für die notwendige Zeitspanne in ge drückter Stellung zu halten, kann jeder ge eignete Sperr- und Freigabemechanismus, der unter der Steuerung des die Farbe des Farb bandes einstellenden Mechanismus betätigt wird, für diese Taste vorgesehen sein;
besag ter Mechanismus kann im. zweiten Arbeits gang eines Überzugsumwandlungsmaschinen- ganges von Schwarz- auf Rotdruckstellung verstellt werden, in welcher er festgehalten wird, bis die echte Überzugszahl in der ersten Hälfte des vierten Arbeitsganges gedruckt worden ist. Während der zweiten Hälfte die ses vierten Arbeitsganges wird der Farbband- verstellmechanismus auf normale Schwarz- druckstellung zurückgebracht.
Freigabe der normalerweise <I>gesperrten</I> <I>Überzugs- und</I> Zwischenüberzugstasten <I>bei</I> Betätigung <I>der</I> ÜZ.3-Taste Bei der vorliegenden Ausführung der Ma schine wird der vorhandene Mechanismus, durch den das Eintreten eines Überzugs im Nr.-1-Summierwerk die Überzugs- und Zwi- schenüberzugstasten 26 und 27 (Fug.
1) ent- sperrt, benützt, und es wird nur kurz auf den in früheren Patentschriften erläuterten Me chanismus Bezug genommen.
Wird das Nr.-1-Summierwerk überzogen, so wird eine Überzugswelle 65 (Fug. 4) im Ge- genzeigersinn geschwenkt. Diese Bewegung der Welle 65 wird über ein Verbindungsglied 66 und einen Lenker 67 auf eine Klinke 68 übertragen, wobei die letztere im Gegenzei- gersinn geschwenkt wird,
um einen Vorsprung 69 am Fuss derselben in eine Kerbe 70 des Schaftes einer Summenzugtaste 71 für das Nr.-1-Summierwerk zu schwenken und da durch besagte Taste gegen Gedrücktwerden zu sperren.
Die Gegenzeigerbewegung der Welle 65 gibt auch eine Sperrklinke für die Überzugs und Zwischenüberzugstasten 26 und 27 (Fig.1) und dadurch letztere selbst für das Gedrückt werden zum Einleiten eines Überzugsum- wandlungsmaschinenganges frei.
An am Maschinenrahmenwerk befestigten Stiften 72 und 73 (Fug. 4) ist ein Schieber 74 angeordnet, welcher einen abwärtsgerichte- ten Fortsatz 75 hat, der für das Zusammen wirken mit dem Hebel 5 (Fug. 2 und 4) ein gerichtet ist. Zwischen einem Stift 76 des Schiebers 74 und einem am Tastenfeldrahmen befestigten Stift 77 ist eine Feder 78 ange hängt, die dazu dient, den Schieber 74 nor malerweise in der in Fig. 4 gezeigten Stellung zu halten.
Ein Vorsprung 79 auf dem Oberteil des Schiebers 74 dient zum Zusammenarbeiten mit einem Vorsprung 80 der Hubstange 67.
Wenn die ÜZ. 3-Taste 2 (Fug. 1, 2, 5 und 6) nach dem Auftreten eines Überzugs im Nr.-3- Summierwerk gedrückt wird, wird der ITe- bel 5, wie oben erwähnt, im Gegenzeigersinn geschwenkt.
Während dieser Schwenkbewe- gung berührt der -Fortsatz 4 den Fortsatz 75 des Schiebers 74 und bewegt letzteren gemäss Fig. 4 nach links, worauf der Vorsprung 79 den Vorsprung 80 der Hubstange 67 berührt und diese dadurch nach links und die Über zugswelle 65 im Gegenzeigersinn bewegt.
Die Gegenzeigerbew äffung der Überzugs welle 65 bewirkt in bekannter Weise, dass die Überzugs- und Zwischenüberzugstasten 26 und 27 (Fig. 1) zum Gedrücktwerden frei gegeben werden.
Das Drücken einer der Tasten 26 oder 27 bewirkt, dass die Maschine, wie oben erläu tert, einen Überzugsumwandlungsmaschinen- gang - in Beziehung auf das Nr.-3-Summi.er- werk - durchführt.
Wenn die ÜZ. 3-Taste 2 (Fig. 1, 2, 5 und 6) zum Zurückbringen auf nichtgedrückte Stel lung, wie oben erläutert, freigegeben wird, wird der Hebel 5 (Fig. 4) im Uhrzeigersinn zurückbewegt, wobei dessen Fortsatz 4 vom Fortsatz 75 des Schiebers 74 wegbewegt und der Feder 78 ermöglicht wird, den Schieber 74 nach rechts zurückzubringen, woraufhin die Teile wieder gemäss Fig. 4 eingestellt sind.
Sollte ein Überzug im Nr.-1-Summierwerk gleichzeitig mit einem Überzug im Nr.-3-Sum- mierwerk auftreten, dann würde sich die Überzugswelle 65 (Fig. 4) schon zu der Zeit, in der die ÜZ.3-Taste 2 (Fig. 2) gedrückt wird, in der Stellung befinden, in die sie im Gegenzeigersinn verdreht worden ist.
In die sem Falle würde die Linksbewegung des Schiebers 74 (Fig. 4) infolge des Eindrückens der ÜZ.3-Taste eine Leerbewegung sein, bei welcher sich der Vorsprung 79 nach links be wegen würde, bis er den bereits verschobenen Vorsprung 80 erreicht hätte.
Anderseits wird, wenn das Nr.-1-Sum- mierwerk zur Zeit des Vorkommens eines Überzugs im Nr.-3-Summierwerk einen posi tiven Saldo enthält, die Welle 65 beim Drük- ken der ÜZ.3-Taste, wie oben erläutert, im Gegenzeigersinn verdreht. Es ist offenbar, dass dieses Verdrehen der Überzugswelle 65 die Klinke 68 veranlasst,
die Nr.-1-Summenzug- taste 71 gegen ein Eindrücken zu sperren; jedoch hat dies keine Folgen, da der Benutzer sich zu dieser Zeit nicht mit dem Nr.-1-Sum- mierwerk beschäftigt. Wenn der Überzugs- umwandlungsmaschinengang vollendet ist, wird die Überzugswelle 65 in bekannter Weise und, wie in Patentschrift Nr. 198454 beschrie ben, im Uhrzeigersinn zurückbewegt, was be wirkt, dass die Nr.-1-Summenzugtaste 71 wie der entsperrt wird.
Aus dem Vorhergehenden ist klar ersicht lich, dass, obwohl ein Überzugsumwandlungs- maschinengang im Nr.-3-Summierwerk den normalerweise dem Nr.-1-Summierwerk zu geordneten Umwandlungsmechanismus be nützt, dies in keiner Weise den Zustand - po sitiv oder negativ-, in welchem sich das Nr.-1- Summierwerk zu dieser Zeit befindet, beein flusst, noch beeinflusst dies, wenn der Über- ztigsumwandlungsmaschinengang vollendet ist,
die normale Funktion des dem Nr.-1- Summierwerk zugeordneten Überzugssteuer- mechanismus. Zwischensperrmechanismus <I>zwischen der</I> Summenzugtaste <I>für das</I> 1Vr.-3-@Sztmmierii)erk <I>und der</I> ÜZ.3-Taste Zwischen der- ÜZ. 3-Taste 2 (Fig. 1, 2, 5 und 6)
und der Summenzugtaste 17 für das Nr.-3-Summierwerk ist ein Zwischensperr- mechanismus vorgesehen, so dass, wenn eine Taste gesperrt ist, die andere frei ist, und um gekehrt; dieser Mechanismus wird nun be schrieben.
Wenn ein Überzug im Nr.-3-Summier- werk auftritt, wird die Summenzugtaste 17 (Fig. 1, 2 und 5) in bekannter Weise gegen Gedrücktwerden gesperrt, und wenn dies ge schieht, wird eine Welle 82 (Fig. 5) im Gegen zeigersinn verdreht.
Fest an der Welle 82 befindet sich ein Arm 83, der einen Stift 84 trägt, an welchem ein Verbindungsglied 85 drehbar angelenkt ist. Mit einem Stift 86 des Verbindungsglie des 3.5 ist eine gleitbar an einem Stift 88 ge lagerte Hubstange 87 gelenkig verbunden.
Mit einem Stift $9 der Hubstange 87 ist ge lenkig ein Verbindungsglied 90 verbunden, welches durch eine Stift- und Schlitzverbin- dung an eine Klinke 91 gekuppelt ist, die an ihrem obern Ende einen in eine Kerbe 93 im Schaft der Nr.-3-Summentaste 17 einrück- baren Vorsprung 92 aufweist..
Wenn die Überzugswelle 82 im Gegenzei- gersinn verdreht wird; wird die Klinke 91 im Uhrzeigersinn geschwenkt, worauf der Vor sprung 92 in die Kerbe 93 eintritt, um die Summenzugtaste 17 für das Nr.-3-Summier- werk gegen Eindrücken zu sperren.
Der Klinke 91 ist eine Zwischensperrvor- richtung für die ÜZ.3-Taste 2 zugeordnet, die nachfolgend beschrieben ist.
An einem in einer Stellenwertplatte (nicht gezeigt) angebrachten Stift 94 (Fig. 5 und 6) ist ein Sperrhebel 95 (Fig. 6) angebracht, der auch zum Abstützen der Klinke 91 dient. An einem Stift 96 eines Fortsatzes 97 des Sperr hebels 95 ist eine Feder 98 angehängt, deren anderes Ende an einem Stift der Stellenwert platte befestigt ist.
Die Feder 98 hält den Sperrhebel 95 normalerweise in der in Fig. 6 gezeigten Stellung, in welcher ein Vorsprung 99 des besagten Hebels unter dem Stift 58 (Fig. 6) der ÜZ.3-Taste 2 liegt.
Der Sperrhebel 95 (Fig. 6) hat ein das obere Ende der Klinke 91 umfassendes, ge- gabeltes oberes Ende.
Wenn die Überzugswelle 82, wie oben er wähnt, im Gegenzeigersinn verdreht wird (Fig. 5), wird die Klinke 91 gemäss Fig. 5 im Uhrzeigersinn und gemäss Fig. 6 im Gegen zeigersinn geschwenkt.
Diese Gegenzeiger- schwenkung der Klinke 91 schwenkt den Sperrhebel 95 ebenfalls im Gegenzeigersinn, damit er den Vorsprung 99 aus der Bahndes Stiftes 58 der ÜZ.3-Taste 2 entfernt, so dass letztere frei ist, um zu dieser Zeit gedrückt zu werden.
Wenn diese Überzugswelle 82 (Fig. 5) bei Abschluss eines Überzugssummenzugmaschi- nenganges in der üblichen Weise im Uhrzei- gersinn geschwenkt wird, werden die Klinke 91 und der Sperrhebel 95 im Uhrzeigersinn gemäss P%g. G zurückgestellt" wobei die Feder 98 diese Rücketellbewegung unterstützt.
Dies bewirkt, dass der Vorsprung 92 der Klinke 91 (Fig. 5 und 6) von der Kerbe 93 im Schaft der Summentaste 17 entfernt wird und den Vor sprung 99 (Fig. 6) des Sperrhebels 95 wieder' unter dem Stift 58 im Schaft der ÜZ.3-Taste 2 einstellt. Dadurch ist die Summenzugtaste 17 nun frei, um gedrückt zu werden, und die ÜZ.3-Taste 2 wird durch den Vorsprung 99 gegen Gedrücktwerden gesperrt.
Aus dem Vorhergesagten ist zu entneh men, dass, wenn die Summenzugtaste 17 frei ist, um gedrückt zu werden, die ÜZ. 3-Taste 2 gegen ein Gedrücktwerden gesperrt ist, und umgekehrt.
Booking engine. The invention relates to a booking machine with a plurality of addition-subtraction summing units.
Machines equipped with two balancing units or addition-subtraction-summing units work quite satisfactorily if neither of the two summing units is overdrawn or where only one summing unit is overdrawn if this latter summing unit is equipped with a known overlay conversion mechanism.
In the case of the additional totalizer, however, which was previously not set up to issue a real negative balance, the occurrence of such a coating made it necessary to carry out a number of complicated, manually initiated machine gears in order to effect the necessary conversion . Such machine gears have the further disadvantage that another summing unit has to be used in the manually initiated conversion process just mentioned, which is thus lost for other purposes.
Machines with several addition-subtraction-summing units and a coating conversion mechanism for all summing units are already known.
The invention aims, however, to provide means by which a machine with a coating conversion mechanism designed to convert a coating in only one summing unit can be used to convert coatings in one or more additional add-subtracting units.
The invention relates to a booking machine with a plurality of addition-subtraction-summing units and an engagement control mechanism for each summing unit, with an overlay conversion mechanism and a member,
which is normally intended to be set for only one totalizing unit in coating conversion machine gears in operative connection with the engagement control mechanism, and is characterized by a coating control unit for a further addition-subtraction-totaling unit and a mechanism which is controlled by pressing the cover control button,
that he moves the mentioned member out of the operative connection with the engagement control mechanism for the first-mentioned summing unit and in operative connection with the engagement control mechanism for the further summing unit in order to calculate a real coating number in relation to the latter summing unit by means of the coating conversion mechanism to print.
The invention is. Explained below using an exemplary embodiment on the basis of the drawings, namely Fig. 1 shows a diagram of the partially broken away machine keypad, Fig. 2 is a view of part of the mechanism of the left machine side, Fig. 3 is a sectional view of the coating thrust cam assembly, which Machine controls during coating conversion machine gears, Fig. 4 a mechanism,
which is normally assigned to a totalizer to release the locked overlay sums and subtotal keys, and part of the mechanism which can be controlled when another totalizer is pulled over, Fig. 5 shows a mechanism that is normally effective to a to block the totalizing keys when the assigned totalizing unit is overdrawn,
6 shows an intermediate locking mechanism which is associated with the mechanism of FIG. 5 and which locks out the totalizing key for a totalizing unit when an overlay control key for a further totaling unit is actuated, and vice versa.
The mechanisms of the machine, to which reference must be made in order to allow a full understanding of the exemplary embodiment, have been described in earlier patent no. 198454 and who are only briefly discussed herein.
In summary, it can be said that the method used to date for the automatic conversion of a complementary coating number into a real coating number (according to patent specification No. 198454, which provides information about the printing of either a total or a subtotal of a real coating) required four machine gears made, namely first gear: The sum of the complementary coating was emptied from a summing mechanism and transferred additively to a holding device.
Second gear: The complementary number was emptied from the auxiliary holding device and subtracted from the previously emptied totalizing mechanism. This left the real coating in the latter. Third course: The total of the real coating has been emptied from the auxiliary holding device and printed.
The above concerns a sum of the real coating. If a subtotal of the real coating is required, a mechanism set by pressing a coating subtotal key comes into operation and, when the real coating number is emptied from the auxiliary holding device in the fourth machine aisle, it is again registered subtractively in the totalizing unit. whereby the latter is brought to the same state in which it was,
when the automatic coating conversion machine gear was initiated.
In the machine according to the invention, an excess amount occurring in one of the two addition-subtraction-adding units can be converted into a true negative amount.
The coating conversion mechanism is associated, in a manner similar to that described in Patent Specification No. 198454, with one of the summing units, hereinafter referred to as the No. 1 summing unit, normally for converting a complementary coating occurring in said summing unit into a true coating.
In previously known machines, a mechanism is already provided for automatic blocking of the totalizing keys for either totalizing unit No. 1 or another totalizing unit (hereinafter referred to as No. 3 totaling unit) if there is a coating in the corresponding totalizing unit.
Each of the two adding units is provided with a known engagement control mechanism, which includes a plate 101 (Fig. 2), a square pin 102 attached to the plate, a lever 103 rotatably attached to the plate, a pawl attached to the upper end of the lever 103 104 and an engaging link 105 which is also articulated on the lever 103.
Each plate 101 is pivoted clockwise and then counterclockwise for each machine gear. One end 106 of the pawl 104 is normally outside the arcuate path of movement of the square pin 102, so that the lever 103 rotates on the plate 101 in the counter-clockwise direction without any effect and the associated adding unit remains disengaged.
If a certain adder is to be engaged, the pawl 104 is normally made ineffective in the position according to FIG. 2 holding pawl (not shown) and then the pawl 104 is made ineffective by a spring, not shown, in a counter-clockwise direction, that is to say in FIG the path of the square pin 102 is pivoted.
If the plate <B> 101 </B> then pivots clockwise, the pin 102 running against the end 106 of the pawl 104 prevents any counter-pointer movement of the lever 103 so that it moves in the same direction as the plate 101, the connecting link 105 takes with it and engages the adder.
The overlay conversion mechanism usually includes an engagement auxiliary control member and a cam mechanism for the INTr.-1 adder. The latter controls the engagement auxiliary control member so that it controls the engagement and disengagement movements of the ad dierwerkes during a multi-cycle coating conversion process.
This overlay conversion mechanism will now be briefly described along with the manner in which it is made suitable for controlling the No. 3 adder.
If there is a coating in the No. 1 adder, a handlebar 67 (FIG. 4) is moved backwards and a locking lever 69 is thereby driven so that it locks a sum pull key 71 assigned to this adder against being pressed.
At the same time, a normally assigned to the No. 1 summing mechanism Me unlocks the normally locked over Zugstaste 26 (Fig. 1) and intermediate coating button 27, wherein the actuation of one of the keys in a known manner, an automatic series of four machine gears initiates . The necessary. four machine gears are explained in detail below in connection with the drawing of the number of overshoots from summing unit no.
Pressing one of the buttons 26 or 27 (Fig. 1) causes a shaft 8, which can be seen from Fig. 2, is rotated in the counterclockwise direction. A hub 100 is attached to the shaft 8, on which an arm 7 is arranged at 15 by means of hinges.
The arm 7 is normally under the tension of a torsion spring (not shown) wound around the axis of rotation 15, so that the arm is normally in a right-facing position, such as the one in preparation for a summation from the No. 1 summing unit The front of the machine can be seen from being held.
On the left side of the arm 7 there is attached a plate 14 for selecting the No. 3 totalizer, and a similar plate (not shown) is provided on the other side of the arm for selecting the No. 1 totalizer .
Approximately in the middle part of the arm 7 protrudes an extension 16, which is designed at its end as a thrust cam which cooperates with a downward extension 6 of a selector lever 5; The latter is rotatably attached to a pin 29 attached to a machine side frame. The lever 5 is forked at its upper end, so that it forms an extension 4 and a projection 30 protruding at right angles.
In a keypad support plate, a key 2 is slidably supported in a suitable manner, which is used to control coating conversion machine gears - in relation to the No. 3 summing unit - and hereinafter referred to as ÜZ. U key is designated.
On the shaft of the ÜZ.3 button there is a pin 3 which, when the former is pressed, cooperates with the right-angled projection 30 of the lever 5 in order to pivot the lever on its pivot pin 29 in the counterclockwise direction and cause the downward extension 6 of the same cooperates with the thrust cam surface of the extension 16, so that the arm 7 is pivoted to the right, as seen from the front of the machine. This causes,
that the plate 14 is aligned with a sum key pawl 13 for the No. 3 totalizer. The sum key pawl 13 for the No. 3 summing mechanism has a pin 12 in its center for cooperation with the plate 14.
The lower end of the sum key pawl 13 has a pin 31 which cooperates with a sliding cam surface of a pawl adjustment lever 103 so that pawls 32 and 33 are operatively connected in a known manner to a swinging lever 34 for the No. 3 summing mechanism. be asked.
When the shaft 8, as described above, is pivoted by pressing one of the buttons 26 or 27, the plate 14 touches the pin 12 of the sum key pawl 13 to pivot the latter and cause
that the pawls 32 and 33 block the swinging lever 34 and thereby set the No. 3 totalizer for a total tractor gear. During this machine gear, a cover holding device (not shown) is selected by a thrust cam 36 (Fig. 3) in a known manner for receiving the complementary cover.
During the rotation of a ge in Fig. 3 and in the earlier patent specification No. 198454 described in detail coating thrust cam assembly allows a thrust cam 35 of the shaft 8 (Fig. 2), a Wei direct pivoting in the counterclockwise direction, whereupon a finger 9 of the arm 7 touches a pin 10 of the usual subtraction control lever 11 for the No. 3 totalizer.
The subtraction control lever 11 then acts to adjust the pawls 32 and 33, so that the No. 3 summing unit is set during the second machine gear for a subtraction machine gear.
Simultaneously, the thrust cam 36 (Fig. 3) causes the fixture containing the complementary plating number to be selected for a total pull machine gear. During this operation, the complementary number drawn from the holding device is therefore subtracted from the No. 3 totalizer, with the real coating number being left in the said totalizer.
During the third pass, the No. 3 totalizer, due to the fact that the upper end of the plate 14 remains in contact with the pin 12 of the sum key pawl 13 under the influence of the surface of the thrust cam 35 (Fig. 3), is used for a total pull machine gear set in order to pull the real overlay total number from the same. After this sum has been drawn from the No. 3 summing unit, the thrust cam 36 again selects the holding device for an addition process in a known manner.
As a result, the real coating is emptied from the No. 3 summing unit during the third operation and transferred additively to the holding device.
The machine is now performing its fourth and final machine run. Shortly beforehand, at the end of the third operation, a high part of the thrust cam 35 causes the shaft 8 to be returned to its original position, thereby enabling the arm 7 to be brought back to its normal position by a spring (not shown), one for the No. 1 summing mechanism and the plate 14 opposite plate in engagement with a sum key latch for the No. 1 summing mechanism be found.
During the fourth operation, the thrust curve 36 acts that the Haltevor direction for a sum tractor gear is selected.
The printing mechanism, which was inoperative during the first three operations as described in earlier patent specification No. 198454, is made operative again, so that the amount of the true coating number is printed, and the ribbon mechanism, which, as detailed below is suitable for red printing, causes the overlay number to be printed in red so that it can be distinguished from a positive number (not visible in the drawing)
. At the end of the four-step summation it can be seen that both the totalizer No. 3 and the holding device are left at zero and the machine is ready for further calculations with the No. 3 totalizer.
In the case of intermediate total tractor gears, an intermediate total thrust curve 38 (FIG. 3) is effective on the covering thrust cam assembly in order to turn the shaft 8 at the appropriate time and thereby cause the arm 9 in its counter-pointer position remains so that the emptied from the holding device,
The real coating number is transferred subtractively to the No. 3 totalizing unit during the fourth operation and since this totalizing unit is left in its original position, that is, the complementary number is in it, so that further items are added to this complementary coating can be added or subtracted from it.
Certain intermediate locking devices are provided to ensure proper operation of the parts during a coating conversion machine run in relation to the No. 3 totalizer; these devices will now be described.
<I> Locking and releasing the </I> ÜZ.3 button To @ the ÜZ. 3 key 2 (Fig. 5) during a coating conversion machine operation - in relation to the No. 3 totalizer - to hold the necessary time in the pressed position can be any suitable locking and release mechanism, which is under the control of the color of the ribbon adjusting mechanism is operated, be provided for this key;
said mechanism can be im. second work cycle of a coating conversion machine cycle can be adjusted from black to red printing position, in which it is held until the real coating number has been printed in the first half of the fourth cycle. During the second half of this fourth step, the ribbon adjustment mechanism is returned to the normal black print position.
Release of the normally <I> locked </I> <I> coating and </I> intermediate coating keys <I> when </I> actuation <I> the </I> ÜZ.3 key In the present version of the Ma The machine becomes the existing mechanism by which the entry of a coating in the No. 1 totalizing mechanism activates the coating and intermediate coating buttons 26 and 27 (Fug.
1) unlocked, used, and reference is only briefly made to the mechanism explained in earlier patent specifications.
If the No. 1 summing mechanism is covered, a cover shaft 65 (Fig. 4) is pivoted in the opposite direction. This movement of the shaft 65 is transmitted via a connecting member 66 and a link 67 to a pawl 68, the latter being pivoted in the counterclockwise direction,
in order to pivot a projection 69 at the foot of the same into a notch 70 of the shaft of a sum pull key 71 for the No. 1 totalizing mechanism and there to lock said key against being pressed.
The counter-pointer movement of the shaft 65 also releases a pawl for the coating and intermediate coating buttons 26 and 27 (FIG. 1) and thereby the latter itself for being pressed to initiate a coating conversion machine gear.
A slide 74 is arranged on pins 72 and 73 (Fig. 4) attached to the machine framework, which has a downwardly directed extension 75 which is directed to interact with the lever 5 (Fig. 2 and 4). Between a pin 76 of the slide 74 and a pin 77 attached to the keypad frame, a spring 78 is attached, which is used to hold the slide 74 normally in the position shown in FIG.
A projection 79 on the upper part of the slide 74 serves to cooperate with a projection 80 of the lifting rod 67.
If the ÜZ. 3 button 2 (Fug. 1, 2, 5 and 6) is pressed after the appearance of a coating in the No. 3 totalizer, the ITebel 5, as mentioned above, is swiveled counter-clockwise.
During this pivoting movement the extension 4 touches the extension 75 of the slide 74 and moves the latter to the left according to FIG. 4, whereupon the projection 79 touches the projection 80 of the lifting rod 67 and thereby moves it to the left and the over tension shaft 65 counterclockwise .
The counter-pointer movement of the coating shaft 65 has the effect in a known manner that the coating and intermediate coating buttons 26 and 27 (FIG. 1) are released to be pressed.
Pressing one of the buttons 26 or 27 causes the machine to perform a coating conversion machine operation in relation to the No. 3 summing unit as explained above.
If the ÜZ. 3 button 2 (Fig. 1, 2, 5 and 6) to return to unpressed Stel ment, as explained above, is released, the lever 5 (Fig. 4) is moved back clockwise, with its extension 4 from the extension 75 of the Slide 74 is moved away and the spring 78 is enabled to bring the slide 74 back to the right, whereupon the parts are set again according to FIG.
If a coating in the No. 1 totalizing mechanism occurs at the same time as a coating in the No. 3 totalizing mechanism, then the coating shaft 65 (Fig. 4) would already be at the time in which the ÜZ.3 button 2 (Fig. 2) is pressed, are in the position in which it has been rotated counter-clockwise.
In this case, the left movement of the slide 74 (Fig. 4) as a result of the pressing of the ÜZ.3 button would be an empty movement in which the projection 79 would move to the left until it had reached the projection 80 that has already been moved.
On the other hand, if the No. 1 totalizing unit contains a positive balance at the time when an overlay occurs in the No. 3 totaling unit, the shaft 65 is activated when the ÜZ.3 key is pressed, as explained above, twisted counter-clockwise. It is evident that this rotation of the cover shaft 65 causes the pawl 68,
to lock the No. 1 sum move key 71 against being pressed; however, this has no consequences since the user is not concerned with the No. 1 totalizer at this time. When the plating conversion machine operation is complete, plating shaft 65 is retracted clockwise in a known manner and as described in Patent No. 198454, causing the No. 1 sum pull key 71 to be unlocked again.
From the foregoing it is clear that although a coating conversion machine gear in the No. 3 totalizer uses the conversion mechanism normally assigned to the No. 1 totalizer, this in no way indicates the state - positive or negative - in which the No. 1 totalizer is at this time affects, nor does it affect when the excessive conversion machine operation is completed,
normal operation of the coating control mechanism associated with the No. 1 totalizer. Intermediate locking mechanism <I> between the </I> sum key <I> for the </I> 1Vr.-3-@Sztmmierii) Erk <I> and the </I> ÜZ.3 key between the- ÜZ. 3 button 2 (Fig. 1, 2, 5 and 6)
and the sum pull key 17 for the No. 3 totalizer an intermediate locking mechanism is provided so that when one key is locked, the other is free, and vice versa; this mechanism will now be described.
When an overlay occurs in the No. 3 totalizer, the sum pull button 17 (FIGS. 1, 2 and 5) is locked in a known manner against being pressed, and when this happens, a shaft 82 (FIG. 5) in the Twisted anti-clockwise.
Fixed to the shaft 82 is an arm 83 which carries a pin 84 to which a connecting member 85 is pivoted. With a pin 86 of the connecting link of 3.5 a slidably mounted on a pin 88 lifting rod 87 is articulated.
A connecting link 90 is hingedly connected to a pin 9 of the lifting rod 87 and is coupled by a pin and slot connection to a pawl 91 which at its upper end engages in a notch 93 in the shaft of the No. 3 sum key 17 has indentable projection 92 ..
If the cover shaft 82 is rotated counterclockwise; the pawl 91 is pivoted clockwise, whereupon the protrusion 92 enters the notch 93 to lock the sum pull key 17 for the No. 3 summing mechanism against being pushed in.
The pawl 91 is assigned an intermediate locking device for the ÜZ.3 button 2, which is described below.
A locking lever 95 (FIG. 6), which also serves to support the pawl 91, is attached to a pin 94 (FIGS. 5 and 6) attached to a place value plate (not shown). At a pin 96 of an extension 97 of the locking lever 95, a spring 98 is attached, the other end of which is attached to a pin of the place value plate.
The spring 98 normally holds the locking lever 95 in the position shown in FIG. 6, in which a projection 99 of said lever lies under the pin 58 (FIG. 6) of the ÜZ.3 button 2.
The locking lever 95 (FIG. 6) has a forked upper end encompassing the upper end of the pawl 91.
When the cover shaft 82, as mentioned above, is rotated counterclockwise (FIG. 5), the pawl 91 is pivoted clockwise according to FIG. 5 and counterclockwise according to FIG. 6.
This counter-pointer pivoting of the pawl 91 also pivots the locking lever 95 in the counter-clockwise direction so that it removes the projection 99 from the path of the pin 58 of the ÜZ.3 button 2 so that the latter is free to be pressed at this time.
If this cover shaft 82 (FIG. 5) is swiveled clockwise in the usual way at the end of a cover total machine operation, the pawl 91 and the locking lever 95 are turned clockwise according to P% g. G reset "where the spring 98 supports this return movement.
This causes the projection 92 of the pawl 91 (FIGS. 5 and 6) to be removed from the notch 93 in the shaft of the sum key 17 and the projection 99 (FIG. 6) of the locking lever 95 again 'under the pin 58 in the shaft of the ÜZ.3 button 2 sets. As a result, the sum pull key 17 is now free to be pressed, and the ÜZ.3 key 2 is blocked by the projection 99 against being pressed.
From the foregoing it can be seen that when the sum pull key 17 is free to be pressed, the ÜZ. 3 button 2 is locked against being pressed, and vice versa.