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CH288892A - Räucherschale mit Wärmequelle. - Google Patents

Räucherschale mit Wärmequelle.

Info

Publication number
CH288892A
CH288892A CH288892DA CH288892A CH 288892 A CH288892 A CH 288892A CH 288892D A CH288892D A CH 288892DA CH 288892 A CH288892 A CH 288892A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
incense
bowl
incense bowl
dependent
socket
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Felix
Original Assignee
Hermann Felix
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Felix filed Critical Hermann Felix
Publication of CH288892A publication Critical patent/CH288892A/de

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Description


      Räucherschale    mit Wärmequelle.    Gegenstand der Erfindung ist eine     Räu-          cherschale    mit Wärmequelle zum Verdunsten  und Verflüchtigen von Chemikalien .mittels  Wärme, welche Schale dadurch gekennzeich  net ist, dass an einer     Glühbirnenfassung    ein  Ring mit     wenigstens    zwei einander diametral  gegenüberliegenden Löchern angebracht ist,  durch welche Schraubenstangen geführt sind,  die einen Tragring tragen, auf dessen     innerem     Rand die Räucherschale aufliegt.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausfüh  rungsformen dargestellt.  



       Fig.1    zeigt die Anordnung eine hängen  ; den Räucherschale, in Verbindung mit einer  hängenden Glühlampe als Wärmequelle.  



       Fig.    2 zeigt die Anordnung einer     Räucher-          schale    über einer stehenden Glühlampe.  



  Die Räucherschale 1 nach der ersten Aus  führungsform     (Fig.1)    ist unter einer hän  genden Glühbirne 2 angeordnet. Zwischen       dem    obern Fassungsring 2 und dem     intern     Fassungsring 3     ist    ein Haltering 4 einge  klemmt, an dem dünne Schraubenstangen 5  befestigt sind, die an den untern Enden Ge  winde 6 und Muttern 7 tragen. Die     Schrau-          benstangenenden    greifen durch einen Metall  ring 8, der nach innen vorsteht und eine ring  förmige Anlagefläche für den Rand der     Räu-          cherschale    1 bildet.

   Zwischen dem untern  Ende der Glühbirne 9 und dem tiefsten Punkt  der Räucherschale 1 ist ein freier Raum ge  lassen, damit zu verdampfende und zu ver  dunstende Chemikalien in die Räucherschale    eingelegt werden können. Der Zwischenraum  zwischen Glühbirne und Räucherschale kann  durch Drehen der Muttern 7 eingestellt wer  den.   Nach einer zweiten     Ausführungsform          (Fig.2)        ist    die     Glühbirne    9 nach oben vor  stehend in einer unter derselben angeordneten  Fassung 10     befestigt.    Ein Ring 4, an dem die  Schraubenstangen 11 befestigt sind,     ist    zwi  schen den     Fassungsringen    2 und .3 einge  klemmt.

   Die Schraubenstangen 11 verlaufen  nach oben, und deren Enden sind durch Lö  cher in einem Tragring 12 geführt, der nach  innen übersteht. Auf ' dem nach innen vor  stehenden Rand 13 liegt der Rand einer über  der Glühbirne 9 angeordneten Räucherschale  14 auf. Diese kann durch auf den Enden der  Schraubenstangen 11 angeordnete Muttern 15  in einem wählbaren Abstand von der Glüh  birne 9 eingestellt und damit die Wärmeüber  tragung auf die Räucherschale verändert wer  den.  



  Die Räucherschale kann aus Glas, Porzel  lan,     Kunststoff    oder Metall gefertigt sein,  während die Träger der Schale     sowie    der  Haltering an der     Fassung    der Glühbirne  zweckmässig aus Metall bestehen.  



  An Stelle einer Glühbirne     kann    ein     ein-          schraubbarerHeizkörper        (Heizbirne)    Verwen  dung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Räucherschale mit Wärmequelle zum Ver dunsten und Verflüchtigen von Chemikalien mittels Wärme, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Glühbirnenfassung ein Ring mit we nigstens zwei einander diametral gegenüber liegenden Löchern angebracht ist, durch wel che Schraubenstangen geführt sind, die einen Tragring tragen, auf dessen innerem Rand die Räucherschale aufliegt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Räucherschale nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Glühbirne in einer mit der Öffnung nach oben gerichteten Fassung eingesetzt und über der Birne die Räucherschale durch die mit der Fassung ver bundenen, einstellbaren Schraubenstangen ge halten ist. 2. Räucherschale nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmequelle eine Heizbirne in die Fassung eingesetzt ist. 3. Räucherschale nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räucherschale aus durchsichtigem Glas besteht. 4.
    Räucherschale nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räucherschale aus Porzellan besteht. 5. Räucherschale nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räucherschale aus Kunststoff besteht.. 6. Räucherschale nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räucherschale aus Metall besteht. 7. Räucherschale nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass zwei Schraubenstangen mit auf diesen einstellbaren Muttern zum Halten der Räu cherschale angeordnet sind.
CH288892D 1950-11-25 1950-11-25 Räucherschale mit Wärmequelle. CH288892A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH288892T 1950-11-25

Publications (1)

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CH288892A true CH288892A (de) 1953-02-15

Family

ID=4486424

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CH288892D CH288892A (de) 1950-11-25 1950-11-25 Räucherschale mit Wärmequelle.

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