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CH288371A - Verfahren zum Herstellen von Geweben, die höchstens zum Teil Leinwandbindung aufweisen. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Geweben, die höchstens zum Teil Leinwandbindung aufweisen.

Info

Publication number
CH288371A
CH288371A CH288371DA CH288371A CH 288371 A CH288371 A CH 288371A CH 288371D A CH288371D A CH 288371DA CH 288371 A CH288371 A CH 288371A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
warp threads
compartment
shed
knives
resp
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Co Gebr Staeubli
Original Assignee
Staeubli Geb & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Staeubli Geb & Co filed Critical Staeubli Geb & Co
Publication of CH288371A publication Critical patent/CH288371A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/34Arrangements wherein warp threads pass one another at different heights to avoid congestion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  Verfahren zum Herstellen von Geweben, die höchstens zum Teil  Leinwandbindung aufweisen.    Bei der     Herstellung    der einfachsten Ge  webe, das sind diejenigen mit Leinwandbin  dung, werden je die Hälfte der     Kettfäden     abwechslungsweise für     jeden.        Schusseintrag    in  das Hoch- bzw. Tieffach gebracht, das heisst  die Hälfte der     Kettfäden    befindet sich beim       Schusseintragen    im Hochfach und die andere  Hälfte im     Tieffaeh    und im Moment des Blatt  anschlages wechseln die Neofäden ihre Lage,  das heisst diejenigen aus dem Tieffach gehen  ins Hochfach und umgekehrt.

   Das Verfahren  gemäss vorliegender Erfindung bezieht sich  nicht auf das Herstellen dieser einfachen Lein  wandgewebe, sondern solcher Gewebe, die  höchstens zum Teil Leinwandbindung     auf-           -eisen.     



  Zur     Herstellung    von Geweben mit kombi  nierten Bindungen werden die     Kettfäden    ent  sprechend gesteuert, das heisst ein Teil muss  sieh während des Schützendurchganges im       lloehfach,    der andere Teil im Tieffach befin  den und nach jedem     Schusseintrag    müssen die       Kettfäden    entweder ihre Stellung wechseln  oder beibehalten,

   das     heisst.    einzelne bleiben       aueli    für den kommenden Schuss im     Hoch-          resp.    Tieffach und andere gehen aus dem       lloehfacli    ins Tieffach und     inngekehrt.    Bei  einem bekannten Verfahren zur Herstellung  solcher Gewebe werden die     Kettfäden    so be  wegt,     da.ss    im Moment des Blattanschlages       sämtliehe        Kettfäden    sieh im Mittelfach be  finden, und von dieser Lage aus werden jene       Kettfäden,    die für den kommenden Schuss    aus dem Hochfach     ins    Tieffach gehen müssen,

    in das Tieffach gebracht und jene; die für den  kommenden Schuss wieder im Hochfach sein  müssen, kehren aus dem Mittelfach wieder ins  Hochfach zurück; analog vollzieht sich die       Bewegung    der     Kettfäden,    die aus dem Tief  fach ins Mittelfach gebracht wurden, das  heisst auch hier geht. ein Teil weiter ins Hoch  fach und der andere Teil geht ins Tieffach  zurück;

   man spricht vom Weben mit      Ge-          schlossenfach .    Bei einem weitern bekannten  Verfahren werden jeweils nur jene     Kettfäden     bewegt, welche für den kommenden Schuss  vom Hochfach ins Tieffach oder     inngekehrt     gehen müssen, während jene     Kettfäden,    die  für den kommenden     Schuss    im Hochfach     resp.          Tieffaeh    verbleiben     müssen,    nicht bewegt  werden, sondern in     ihren    respektiven Stellun  gen in Ruhe belassen werden.

   Im Moment des  Blattanschlages befinden sich somit nur ein  zelne     Kettfäden    im Mittelfach, während an  dere sich im Hoch-     resp.    Tieffach befinden;  man spricht in diesem Fall von einem Weben  mit      Offenfach .     



  Da beim Verfahren mit      Geschlossenfach      sich alle     Kettfäden    im Moment des Blattan  schlages, das heisst dann, wenn der     vorgängig     eingetragene     Schussfaden    durch das Blatt an  das schon hergestellte Gewebe angeschlagen  werden muss, im Mittelfach, das heisst in     einer     Ebene befinden, wird das Anschlagen des       Schussfadens    erschwert, da er durch sämtliche       Kettfäden    eingeklemmt ist.

   Beim Verfahren      mit.      Offenfach     ist der Anschlag des     Schuss-          fadens    leichter zu bewerkstelligen, da ja ein  Teil der     Kettfäden    sich im Hochfach und ein  weiterer Teil sich im Tieffach befinden; da  gegen weisen diese im Moment. des Blattan  schlages im Hoch- und Tieffach sich befinden  den     Kettfäden    eine weit stärkere Faden  spannung auf, als sich im Mittelfach be  findende     Kettfäden.     



  Das eine     wie    das andere wirkt sich nach  teilig auf das Gewebe aus, und es ist Zweck  vorliegender Erfindung,     ein.    Verfahren zu  schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist.  



  Beim erfindungsgemässen Verfahren be  finden sich     im    Moment des Blattanschlages  weder sämtliche     Kettfäden    im     -Mittelfach          (,         Geschlossenfach )    noch befinden sich ein  Teil der     Kettfäden    im Mittelfach und die  andern     Kettfäden    im Hoch- und Tieffach       ( Offenfach ),        sondern    die     Kettfäden    wer  den so bewegt, dass im Moment des Blatt  anschlages jene     Kettfäden,    welche für den  kommenden     Schusseintrag    aus dem Hoch- ins  Tieffach und umgekehrt wechseln müssen,

   sieh  im Mittelfach befinden, von wo aus sie ihre  Bewegung fortsetzen, und jene     Kettfäden,     welche beim kommenden     Schusseintrag    die  gleiche Stellung wie beim soeben vollzogenen       Schusseintrag    einnehmen müssen, sich in einer  Lage zwischen dem Hoch-     resp.    Tieffach und  dem Mittelfach befinden, aus welcher Zwi  schenlage sie wieder in ihre Ausgangsstellung  zurückkehren.  



  Dieses Verfahren     vereinigt    somit. grössten  teils den Vorteil der     Geschlossenfach-          Masehinen,    die ziemlich gleichmässige Span  nung der     Kettfäden    im Zeitpunkt des Blatt  anschlages, mit dem Vorteil der     Offenfaeh-          maschinen,    die gestaffelte Lage der Kea  fäden beim Blattanschlag, ohne die     typischen     Nachteile der beiden Verfahren aufzuweisen.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei       Ausführungsbeispiele    von erfindungsgemässen  Vorrichtungen zur     Durchführung    des Ver  fahrens nach der Erfindung schematisch dar  gestellt, und zwar zeigt       Fig.1    als erstes     Ausführungsbeispiel    eine  Trittvorrichtung zur     Bewegung    der Schäfte,         Fig.    ? einen Trittexzenter für sich allein in  grösserem Massstab,

         Fig.    3 bis 7 als zweites Ausführungsbeispiel  der Vorrichtung     eine    Schaftmaschine zur Be  wegung der Schäfte und       Fig.8    ein     Zeitwegdiagramm    zur Vorrich  tung nach den     Fig.    3 bis 7.  



  Die Anordnung der Tritte der Trittvor  richtung     (Fig.1)    neben oder über dem Web  stuhlgestell und der Antrieb der Exzenter  welle 6 sind als bekannt vorausgesetzt. Die  Kurvenscheiben 7, üblicherweise Trittexzenter  genannt (nur einer dargestellt), sind in eben  falls bekannter Weise auf der Welle 6 be  festigt. In der Kurve 8 jeder Kurvenscheibe 7  läuft. eine am Doppelhebel 9 befestigte Rolle  10. Der Hebel 9 ist um die feststehende Welle  11 schwenkbar     gelagert.    Sein oberes Ende 12  bildet. den Anhängepunkt für das     Zugorgan          13.,    das in bekannter Weise die Schafthebel     1-1     und 7.5 betätigt, an denen ein Schaft 16 auf  gehängt ist.

   Die ganze Vorrichtung ist in der  Stellung gezeichnet, in der sieh der Schaft<B>1.6</B>  im Hochfach befindet. In dieser Stellung  befindet sich die Rolle 10 im Punkt 1 des  Trittexzenters 7, die Weblade in ihrer hinter  sten Stellung, der Schützen kann das Fach  ungehindert passieren. Es sei angenommen,  dass eine Drehung des     Trittexzenters    um     90      einer ganzen     Umdrehung    der Webstuhl  Kurbelwelle entspricht. Beim Blattanschlag,  entsprechend einer Drehung der Kurbelwelle  von     18011,    hat sieh somit die     Kuzvenseheibe    7  um     451'    gedreht.

   Die Rolle 10 befindet sich  nunmehr im Punkt 2 der Kurvenscheibe 7,  und dementsprechend hat sieh auch das obere  Ende 12 des Hebels 9 von 1' nach 2' bewegt  und der Schaft von 1" nach 2" gesenkt. Die  plötzliche Belastung durch den Blattanschlag  trifft also die in diesem Schaft eingezogenen  Fäden bei einer Spannung, die ziemlich der  jenigen entspricht, die die Fäden im Mittel  fach     (Stellung    3" des Schaftes) aufweisen.  



  Bei der weiteren Drehung des Trittexzen  ter s 7 bringt die Kurve 8 über die Rolle 10  und die Hebel 9, 14 und 15 den Schaft. 16  wiederum in die     Hoehfaehstelhmg    1",  der Schützen kann wieder ungehindert      passieren. Die nächste     Viertelsdrehung    des  Exzenters 7, entsprechend einer weiteren       C7mdrehung    der     Webstuhlkurbelwelle    um       360 ,    bringt in bekannter Weise den       .Schaft    16 durch den Ablauf der Rolle  10 nach     Punkt    5 in die     Tieffachstellung    5",

    wobei sieh der Schaft 16 im Moment des       Blattansehlages    in der     Mittelfachstellung    3"  befindet..  



  Während bei bekannten Ausführungen des  Exzenters die Kurve 8 für die weitere Vier  telsdrehung nunmehr auf dem gleichen  Radius verläuft und der Schaft 16 in der       Tieffachstellung    5" verharrt, wird nach     Fig.1     und 2 die Rolle 10 von der Stellung 5 im  Trittexzenter 7 nach der Stellung 4 gebracht;  der Schaft 16 befindet sich im Zeitpunkt des       Blattansehlages    in der     Stellung    4" (Zwischen  stellung zwischen Tieffach und Mittelfach)  und kehrt erst wieder für den nächsten  Schützendurchgang in die     Tieffachstellung    5"  zurück.  



  Bei der Vorrichtung nach den     Fig.    3 bis 7  wird     dasArbeitsprinzip    dieser     Schaftmasehine     als bekannt vorausgesetzt. Auf der festen Welle  17 sind die Hebel 18 (nur einer gezeichnet)       sehwenkbar    gelagert, ebenso in Punkt 19 der  Hebel 18 je eine Balance<B>'</B>0, die an ihren  beiden Enden     wiederum    die Drehpunkte 20'  und 20" besitzt, wo die Haken 21 und 22 an  gelenkt sind.

   Die Haken 1 können mit dem  Messer 23 oder 24, und die Haken 22 mit dem  Messer 25 oder 26 in Eingriff gebracht wer  den, je nachdem ob auf der Musterkarte 37  für den betreffenden Schaft eine Hebung     oder     Senkung durch einen     Holzpfloek    (bei Papier  musterkarten durch ein Loch in der Karte)  bewirkt wird oder nicht.  



  Während bei bekannten Ausführungen  diese Messer entweder nach dem     Doppelhub-          Offenfaeh-Prinzip    arbeiten, wobei die Messer  zu genau gleichen Zeiten den Haken 21 und  22 ihre Bewegung übermitteln, oder nach dem       Gesehlossenfach-Prinzip,    wobei das Messer 23  bzw. 24 sieh mit den Haken 21 zusammen       bewegt,    während das Messer     2'5    bzw.

   26 mit  den Haken 22 sich in der     Ruhestellung    be  findet     und    umgekehrt, arbeiten nach dem vor-    liegenden Verfahren die Messer zeitlich gegen  einander versetzt nach dem Diagramm gemäss       Fig.8.    In diesem Diagramm entspricht der  Zeitpunkt 27 der Messerstellung nach     Fig.    3,  die Kurven 23', 24', 25' und 26' zeigen den  Verlauf der Bewegungen der entsprechenden  Messer 23, 24, 25 und 26 während zwei  Schüssen, das heisst während einer Um  drehung von     3,60'>    einer     E-zenterwelle    der  Schaftmaschine, bzw. während zwei vollen  Umdrehungen der Kurbelwelle des Web  stuhles.

   Die Messer 23 und 24 sind im Zeit  punkt 27 voll     ausgezogen,    der Haken 21 ist am  Messer 24 angehängt, der Schaft 16 wird, wie  in     Fig.    1 durch die Hebel 18, 14 und 15, im  Hochfach gehalten. In diesem Zeitpunkt des  Schützendurchganges wird auch für den  Haken 22 auf bekannte Weise durch die  Musterkarte 37 der nächste Schuss einge  lesen. Die beiden Messer 25 und 26 behalten  vorerst ihre Ruhelage auch dann noch bei,       wenn    die Messer 23 und 24 zu arbeiten be  ginnen. Erst im Zeitpunkt 28 setzt ihre Tätig  keit ein, nachdem der Haken 22 durch die  Musterkarte 37 in die gewünschte Lage ge  bracht worden ist.

   Während zwischen Zeit  punkt 27 und     Zeitpunkt    28 die     Bewegung    des  am Messer 24 angehängten Hakens 21 auf  alle Fälle eine Senkung des Schaftes 16 her  beiführt, wird vom Zeitpunkt 28 an durch den  Haken 22 diese     Senkung    beschleunigt oder  verzögert, je nachdem ob der Halten 22 am  Messer 25 oder 26 angehängt worden     ist.     Trifft das letztere zu, so resultiert für den  Schaft 16 die     Bewegung    nach der Kurve 33,  deren Zeitpunkt 29 dem Zeitpunkt des Blatt  anschlages der     Fig.4    entspricht, der Schaft  16 steht in der Zwischenstellung 2" der     Fig.1.     



  Im weiteren Ablauf entspricht     Fig.    5 dem  Zeitpunkt 30,     Fig.    6 dem Zeitpunkt 31 und       Fig.    7 dem Zeitpunkt 32. Die Kurve 33 zeigt.  die     Bewegun-    des Schaftes 16, wenn dieser  bei zwei aufeinanderfolgenden Schützendurch  gängen im Hochfach, die Kurve 34 die Be  wegung, wenn er zweimal im Tieffach stehen  soll. Die Kurve 35 zeigt die resultierende  Schaftbewegung vom Hochfach zum Tieffach  und wieder ins Hochfach, die Kurve 36 den      umgekehrten Fall.

   Als Beispiel zeigen die       Fig.    3-7 die Stellungen der Haken 21 und 22  und der Messer 23, 24, 25 und 26 während  zwei aufeinanderfolgenden Schüssen bei Be  wegung eines Schaftes, der für den nächsten  Schuss, das heisst für die nächste Fachöffnung  gemäss dem ersten Teil der Kurve 33, aus dem  Oberfach kommend wieder ins Oberfach zu  rüekkehreri mass, siehe     Fig.    3, 4 und 5, und  für den darauf folgenden Schuss aus dem  Oberfach gemäss     Fig.    5, 6 und 7 entsprechend  dem zweiten Teil der Kurve 36 ins Unterfach  gebracht wird. Dabei entsprechen die     Fig.    5, 6  und 7 den Zeitpunkten 30, 31 und 32 der       Fig.    B.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Herstellen von Geweben, die höchstens zum Teil Leinwandbindung auf weisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kett- fäden zur Fachbildung so bewegt werden, da.ss im Moment des Blattanschlages jene Kett- fäden, die für den kommenden Schusseintrag aus dem Hochfach ins Tieffach und umge kehrt wechseln müssen, sich im Mittelfach be finden, von wo aus sie ihre Bewegung fort setzen, und jene Kettfäden,
    welche beim kom menden Schusseintrag die gleiche Stellung wie beim soeben vollzogenen Schusseintrag einnehmen müssen, sich in einer Lage zwischen dem Hoch- resp. Tieffach und dem Mittelfach befinden, aus welcher Zwischenlage sie wieder in ihre Ausgangs stellung zurückkehren.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel aufweist, < lie gestatten, die Kettfäden zur Fachbildung so zu bewegen, dass ein Teil der Kettfäden vom Oberfach in das Tieffaeli und umgekehrt und gleichzeitig ein anderer Teil vom Hochfach resp. Tieffach in eine Lage zwischen Hoch- resp. Tieffach und Mittelfach und nachher wieder in die Ausgangslage gebracht wird, wobei im Moment.
    des Blattanschlages der eiste Teil der Kettfäden sieh im Mittelfach und der andere Teil in der erwähnten Zwi- sehenla.ge zwischen Hoch- resp. Tieffach und Mittelfach befindet. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, a.ls Trittvorrichtung ausgebildet, gekennzeich net durch Trittexzenter mit solchen Steuer kurven, dass die Schäfte jeweils nach einem Wechsel vom Hoehfaeh ins Tieffach oder um gekehrt während mindestens zwei aufein- a,nderfolgenden Schützendurchgängen die gleiche Stellung einnehmen müssen. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, als Schaftmaschine ausgebildet, -ekennzeieh- net durch Messer für die Betätigung der Schäfte, wobei die Bewegungen der Messer zeitlich ge=geneinander versetzt sind und sieh überschneiden und die Messer mit Platinen- ha,ken so zusammenarbeiten, dass die über Balancehebel erzielte Bewegung der Web schäfte die umschriebene Bewegung der Kea fäden zur Folge hat.
CH288371D 1950-10-12 1950-10-12 Verfahren zum Herstellen von Geweben, die höchstens zum Teil Leinwandbindung aufweisen. CH288371A (de)

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