Kantenleisten-Verleimmaschine. Für die verschiedensten Zwecke, z. B. in der Möbelindustrie für die einzelnen Möbel teile, verwendet man Sperrholz, das aus einer Mittellage aus Weichholz besteht. Die Ver wendung eines Weichholzes als Mittellage macht es aber erforderlich, dass die der Ab nützung unterworfenen Kanten, z. B. einer Tischplatte, verstärkt werden, wozu man Hartholzkantenleisten als Abschluss verwen det.
I1an hat. bis jetzt selbst in Grossbetrieben die Kantenleisten nach handwerklichem Ver fahren unter Zuhilfenahme von Schraubzwin gen, Leimknechten und andern Hilfsmitteln verleimt. Ein auf diese Art behandeltes Werk stück wird jeweils mit den daran angebrach ten Spannwerkzeugen auf die Seite gestellt und so lange ruhen gelassen, bis die zu ver leimende Kantenleiste mit. dem Werkstück ab gebunden ist.
Abgesehen davon, dass diese Art der An bringung von Kantenleisten umständlich ist und viel Raum für das Beiseitestellen und Mühe beim Transport bedingt, geht auch viel Zeit verloren, da. die Abbindezeit normaler weise etwa 1 bis 21/2 Stunden beträgt..
Gegenstand der Erfindung ist eine Kan- tenleisten-Verleimmaschine, durch die bei ent sprechender Ausbildung diese Nachteile des bisherigen Verfahrens mindestens teilweise be seitigt werden.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch er reicht, dass für die an ein Werkstück anzulei menden Kantenleisten Spanner vorgesehen sind, denen Heizeinrichtungen zugeordnet sind. Als besonders geeignet, hat sich eine Hoehfrequenzheizung erwiesen, wobei die Spanner als Träger für die Elektroden aus gebildet sind. Zweckmässig sind die Elektro den beiderseits des Werkstückes und der anzu leimenden Kantenleiste angeordnet, so dass sie der Stossstelle von Werkstück und Kanten leiste gegenüberliegen.
Zweckmässig ist ferner die Kantenleisten- Verleimmaschine derart ausgebildet, dass das Werkstück samt der anzuleimenden Kanten leiste unter dem Druck von Presslufteinrieh- tungen steht. Vorteilhaft sind Seitenspanner und mittlere Spanner vorgesehen, wobei beide Spannerarten sowie die zugehörigen Elektro den und die Pressluftzylinder für je ein Werk stück zu einer Einheit zusammengebaut und mehrere solcher Einheiten um eine gemein same Achse drehbar sind.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht.
Fig.1 zeigt schematisch ein einzelnes Werk stück mit den darauf beim Verleimen einwir kenden Spannorganen.
Fig.2 ist ebenfalls schematisch eine Vor deransicht der Maschine.
Fig.3 stellt in grösserem Massstab einen Schnitt nach der Linie A -B<I>der</I> Fig. 2 dar. Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie C-D der Fig. 2.
Fig. 5 zeigt im Schnitt ein Werkstück mit einem Seitenspanner, Fig. 6 einen mittleren Spanner mit einem grösseren Massstab.
Fig. 7 zeigt ein Detail.
Die Sperrholzplatte 1 besitzt gemäss Fig. 6 eine Mittellage aus Weichholz, beiderseits da von Furniere 3. Die Sperrholzplatte 1 soll nun mit Kantenleisten 2 und 4 versehen, das heisst verleimt werden. Zu ,diesem Zweck sind Span ner vorgesehen, und zwar auf Trägern 17 an geordnete, mittlere Spanner, die die Kanten leiste 2 an der vordern Längsseite der Platte 1, und Seitenspanner, die die Kantenleiste 4 an die rechte und die linke Schmalseite der Sperrholzplatte 1 pressen. Sowohl an den mitt leren als auch an den Seitenspannern sind Heizeinrichtungen, beispielsweise Hochfre- duenzheizungen, angeordnet.
Um die richtige Lage der Kantenleiste 2 beim Verleimen an der Platte 1 zu sichern, sind gemäss Fig. 3 und 4 angesetzte Spanner vorgesehen, die einen untern Spannerteil 5 mit einer Einlage 6 und einen obern Span nerteil 7 mit einer Einlage 8 besetzen. Die bei den Einlagen 6 und 8 sind mit Elektroden 9 ausgestattet, die beiderseits des Werkstückes 1 lind der anzuleimenden Kantenleiste 2 ange ordnet sind und der Stossstelle 10 vom Werk stück 1 und Kantenleiste 2 gegenüberliegen.
Um die Spannerteile 5 und 7 an die Platte 1 und die Kantenleiste 2 zu pressen, ist eine Presslufteinrichtung mit einem Pressluftzy@in- der 11 vorgesehen, dessen Kolben mit einer Kolbenstange 12 auf den Spannerteil 7 drückt.
Die Pressluft tritt, durch eine Leitung 13 in den Zylinder 11 ein, der mit einem Träger 14 in Klemmorganen 15 des Spanners verstellbar und feststellbar ist. und ausgeschwenkt werden kann, damit die Sperrholzplatte 1 und die Kantenleiste 2 freiliegt und entfernt bzw. eine neue Sperrholzplatte 1 und eine neue Kanten leiste eingelegt werden kann. Zur Unterstüt zung der Platte 1 dienen Holzblöcke 16, die auf dem Träger 17 ruhen.
An der der Kantenleiste 2 gegenüberliegen den Seite der Platte 1 auf den Trägern 17 jedem Spanner gegenüber ist ein Pressluft- zylinder 18 angeordnet, dem durch eine Lei tung 19 Pressluft zugeführt wird. Eine Druck- platte 20 der Kolbenstange 21 presst die Zwi schenlage 22 gegen die Platte 1 und damit die Kantenleiste 2 gegen ein NViderlager 23, das zwischen die Kantenleiste 2 und einem Kopf des Trägers 17 eingesetzt ist. Der Pressluft- zy-linder 18 muss der Grösse des Werkstückes 1 entsprechend eingestellt werden.
Zu diesem Zweck ist der Träger 17 mit mehreren Boh rungen 32 versehen, in die ein Stift 33 ein gesteckt werden kann. Zwecks Verstellung des Pressluftzylinders 18 zieht man den Stift 33 heraus, verschiebt dann den Pressliiftzylinder 18 auf seinem Träger 17 und setzt den Stift 33 in die nächstliegende hintere Bohrung 32.
Zum Sichern jeder der beiden, auf den Schmalseiten der Sperrholzplatte 1 anzulei menden Kantenleisten 4, 4 in ihrer Lage an der Sperrholzplatte 1 ist je ein Spanner vor gesehen. Diese besitzen oberhalb und unter halb der Kantenleiste 4 und der Platte 1 Span nerbalken 24 und 25, die sieh über die ganze Länge der Kantenleisten 4 erstrecken und mit Elektroden 26 versehen sind. Der Spannerbal- ken 25 ist an Zapfen 28 angelenkt und kann mit Hilfe der Spannschrauben 27 gegen die Kantenleiste 4 und die Platte 1 gedrückt wer den.
Nach Lösen der Schraube 2"r kann er in die in Fig. 5 strichpunktierte Stellung umge legt werden, damit die Platte 1 mit den Kan tenleisten l Herausgenommen bzw. eingelegt werden kann. U m die beiden Kantenleisten 4, 4 gegen die Sperrholzplatte 1 zu pressen, sind dehnbare Schläuche 30 vorgesehen, denen über eine Leitung 31 Pressluft zugeführt wird. Diese sind in Nuten der Spannerbalken 24 ein gelegt.
Die Spannerbalken sind oben und un ten durch U-Eisen verstärkt und werden ausserhalb der Sperrholzplatte durch Zug anker zusammengehalten. Diese bestehen nach Fig.7 aus der Zugstange 34, den Spanner kegeln 35 und den Stellmuttern 36, die in Brücken 37, welche zwischen den U-Eisen an den Spannerbalken 24 eingesetzt und einge schraubt sind.
Die Seitenspanner 24. 25 und die mittleren Spanner 5, 7 sowie die zugehörigen Elektro den 9, 26, die Pressluftzylinder 11, 18 und die Schläuche 30, die für je ein Werkstück 1 vor- gesehen sind, bilden zusammen eine Einheit. Gemäss Fig. 2, 3 und 4 sind solche Einheiten I, IM, III und IV um eine gemeinsame Achse 38 drehbar. In Fig. 2 ist. der Deutlichkeit hal ber nur eine Einheit. in vollen Linien gezeich net, während andere Einheiten nur in strich punktierten Linien angedeutet sind.
In llasehinenständern 41 ist. eine Welle 38 drehbar. Vier Einheiten I, II, III und IV wer den unter Zuhilfenahme zweier ihrer Träger 17 von den Scheiben 39, die auf der Welle 38 angeordnet sind, getragen.
Die Arbeitsweise der Kanten-Verleim- maschine ist kurz beschrieben wie folgt: Nachdem die -laschine in Arbeitsstellung gebracht ist, nehmen die Teile die Stellung nach Fig. 3 ein, wobei die mit I bezeichnete Stellung die Auswechselstellung ist. In dieser Stellung ist die Hochfrequenzheizung ausser Tätigkeit., also die Elektroden 9 bzw. 26 nicht unter Strom. Zunächst wird die vordere Kan tenleiste 2 eingelegt, so dass sie auf dem Wi- derlager 23 liegt. Alsdann wird die mit Kan tenleisten zu versehende Sperrholzplatte 1 auf die Klötze 16 gelegt.
Hierauf werden die seit lichen Kantenleisten 4, 4 eingeschoben; jetzt werden die Seitenspanner 25 mit ihren Elek- trodenhaltern eingeklappt und mit Hilfe der Schrauben 27 festgezogen. Die mittleren Span ner 7 werden aufgesetzt, so dass nun die Kan tenleisten 2 und 4 in der richtigen Lage zur Platte 1 gesichert sind.
Jetzt erst lässt man in die verschiedenen Leitungen 13, 19 und 31 Pressluft ein, wo durch die Kantenleisten 2 und 4 fest. gegen die Platte 1 gedrückt. -werden.
Nun -wird die Maschine in Pfeilrichtung gedreht, bis die eingelegte Tischplatte 1 die Stellung II erreicht hat. Dort. wird auf nicht gezeichnete Weise der Strom für die Hoehfre- quenzheizung eingeschaltet, so dass nunmehr die Elektroden Strom erhalten und diese die Stossstelle 10, 29 zwischen Tischplatte 1 und Kantenleisten 2, 4 beheizen.
Die Maschine steht. in Stellung II still, so dass nun der Arbeiter in die aus der Stellung IV in die Stellung I gerückte leere Einheit. eine Platte 1 einlegen kann. Erst dann bewegt sich die -Maschine wieder in Richtung des ein gezeichneten Pfeils (Fig. 3), bis die eingelegte Platte die Stellung III erreicht, woselbst noch mals die Heizeinrichtung in Tätigkeit. gesetzt wird. Nachdem in die in der Stellung I be findliche Einheit. eine Platte 1 eingelegt. ist, dreht. sich die Maschine weiter, und die zuerst mit einer Platte beschickte Einheit gelangt in Stellung IV. Die Heizung, die während der Bewegung ausgeschaltet ist, bleibt in dieser Stellung ausgeschaltet.
Die Zeit, welche die Einheit in Stellung IV bleibt, dient zur Ab kühlung und Nachbindung. Kommt nun die Einheit bei einer Weiterdrehung der Maschine zur Stellung I, kann dort das fertigverleimte Arbeitsstück herausgenommen und die Einheit I wieder mit einer Platte beschickt werden.
Auf diese Art wird ein fortwährendes Ar beiten an der Maschine ermöglicht, und die fertigverleimte Tischplatte kann nach Ent nahme sofort weiterbearbeitet werden.
Natürlich könnte auch eine solche Einheit für sich gebraucht werden. Infolge der Hei zung ist die Abbindezeit bedeutend kürzer, und damit werden die hierdurch bedingten Nachteile vermindert.
Edge banding machine. For various purposes, e.g. B. in the furniture industry for the individual furniture parts, plywood is used, which consists of a middle layer of softwood. The use of a softwood as the middle layer makes it necessary, however, that the edges subject to wear, z. B. a table top are reinforced, for which purpose hardwood edging strips are used as a conclusion.
I1an has. Until now, even in large companies, the edge strips have been glued according to manual methods with the aid of screw jacks, glue workers and other aids. A workpiece treated in this way is placed on its side with the clamping tools attached to it and left to rest until the edge strip to be glued with. the workpiece is bound.
Apart from the fact that this type of attachment of edge strips is cumbersome and requires a lot of space for setting aside and effort during transport, a lot of time is also lost because. the setting time is normally around 1 to 2 1/2 hours ..
The subject of the invention is an edge strip gluing machine by means of which these disadvantages of the previous method are at least partially eliminated when appropriately designed.
According to the invention, this is achieved in that clamps are provided for the edge strips to be attached to a workpiece, to which heating devices are assigned. High-frequency heating has proven to be particularly suitable, the tensioners being designed as supports for the electrodes. The electrical are expediently arranged on both sides of the workpiece and the edge strip to be glued, so that they are opposite the joint between the workpiece and the edge strip.
The edge strip gluing machine is also expediently designed in such a way that the workpiece, including the edge strip to be glued, is under the pressure of compressed air devices. Side tensioner and middle tensioner are advantageously provided, with both types of tensioner and the associated electric and the compressed air cylinder for each work piece assembled into a unit and several such units are rotatable about a common axis.
The subject matter of the invention is shown in one embodiment in the drawing.
Fig. 1 shows schematically a single work piece with the clamping elements that act on it during gluing.
Figure 2 is also schematically a front view of the machine.
FIG. 3 shows, on a larger scale, a section along the line A-B of FIG. 2. FIG. 4 is a section along line C-D of FIG.
Fig. 5 shows in section a workpiece with a side clamp, Fig. 6 shows a middle clamp with a larger scale.
Fig. 7 shows a detail.
According to FIG. 6, the plywood sheet 1 has a middle layer made of softwood, on both sides with veneers 3. The plywood sheet 1 is now to be provided with edge strips 2 and 4, that is to say glued. For this purpose, tensioners are provided, namely on carriers 17 to an orderly, middle tensioner, which strip the edges 2 on the front longitudinal side of the plate 1, and side tensioners, which the edge strip 4 to the right and left narrow side of the plywood panel 1 press. Heating devices, for example high frequency heaters, are arranged on both the middle and the side tensioners.
To ensure the correct position of the edge strip 2 when gluing to the plate 1, 3 and 4 attached tensioners are provided, which occupy a lower tensioner part 5 with an insert 6 and an upper clamping part 7 with an insert 8. The inlays 6 and 8 are equipped with electrodes 9, which are arranged on both sides of the workpiece 1 and the edge strip 2 to be glued and the joint 10 from the workpiece 1 and edge strip 2 are opposite.
In order to press the tensioner parts 5 and 7 against the plate 1 and the edge strip 2, a compressed air device with a compressed air cylinder 11 is provided, the piston of which presses the tensioner part 7 with a piston rod 12.
The compressed air enters the cylinder 11 through a line 13, which can be adjusted and locked with a carrier 14 in clamping members 15 of the tensioner. and can be swung out so that the plywood sheet 1 and the edge strip 2 is exposed and removed or a new plywood sheet 1 and a new edge strip can be inserted. To support the plate 1, wooden blocks 16 resting on the support 17 are used.
A compressed air cylinder 18 is arranged on the side of the plate 1 opposite the edge strip 2 on the supports 17 opposite each clamp, to which compressed air is fed through a line 19. A pressure plate 20 of the piston rod 21 presses the intermediate layer 22 against the plate 1 and thus the edge strip 2 against an N abutment 23 which is inserted between the edge strip 2 and a head of the carrier 17. The compressed air cylinder 18 must be set according to the size of the workpiece 1.
For this purpose, the carrier 17 is provided with several Boh ments 32 into which a pin 33 can be inserted. In order to adjust the compressed air cylinder 18, the pin 33 is pulled out, then the press lift cylinder 18 is displaced on its carrier 17 and the pin 33 is placed in the closest rear bore 32.
To secure each of the two, on the narrow sides of the plywood 1 anzuei menden edge strips 4, 4 in their position on the plywood 1, a tensioner is seen before. These have above and below half of the edge strip 4 and the plate 1 clamping nerbalken 24 and 25, which see extending over the entire length of the edge strips 4 and are provided with electrodes 26. Die edge strips 4 are provided with electrodes 26. The tensioner bar 25 is hinged to the pin 28 and can be pressed against the edge strip 4 and the plate 1 with the aid of the tensioning screws 27.
After loosening the screw 2 ″ r it can be turned into the dot-dashed position in FIG. 5 so that the plate 1 with the edge strips 1 can be removed or inserted. U m the two edge strips 4, 4 against the plywood plate 1 press, expandable hoses 30 are provided, to which compressed air is fed via a line 31. These are placed in grooves in the tensioner bars 24.
The tensioning beams are reinforced at the top and bottom with U-irons and are held together by tension anchors outside the plywood sheet. These consist according to Figure 7 of the tie rod 34, the tensioner cones 35 and the adjusting nuts 36, which are screwed into bridges 37, which are inserted between the U-iron on the tensioner beam 24 and is.
The side clamps 24, 25 and the middle clamps 5, 7 as well as the associated electrodes 9, 26, the compressed air cylinders 11, 18 and the hoses 30, which are each provided for a workpiece 1, together form a unit. According to FIGS. 2, 3 and 4, such units I, IM, III and IV are rotatable about a common axis 38. In Fig. 2 is. only one unit for clarity. drawn in full lines, while other units are only indicated in dash-dotted lines.
In lamp holder 41 is. a shaft 38 rotatable. Four units I, II, III and IV who, with the aid of two of their supports 17, are supported by the disks 39, which are arranged on the shaft 38.
The operation of the edge gluing machine is briefly described as follows: After the machine has been brought into the working position, the parts assume the position shown in FIG. 3, the position marked I being the replacement position. In this position, the high-frequency heating is inactive, so the electrodes 9 and 26 are not energized. First, the front edge strip 2 is inserted so that it lies on the abutment 23. Then the plywood sheet 1 to be provided with edge strips is placed on the blocks 16.
Then the since union edge strips 4, 4 are inserted; now the side clamps 25 with their electrode holders are folded in and tightened with the aid of the screws 27. The middle tensioners 7 are placed so that the edge strips 2 and 4 are now secured in the correct position relative to the plate 1.
Only now is compressed air into the various lines 13, 19 and 31, where it is fixed through the edge strips 2 and 4. pressed against plate 1. -will.
Now the machine is rotated in the direction of the arrow until the inserted table top 1 has reached position II. There. the current for the high frequency heating is switched on in a manner not shown so that the electrodes now receive current and they heat the joint 10, 29 between the table top 1 and the edge strips 2, 4.
The machine is at a standstill. in position II, so that the worker is now in the empty unit that has been moved from position IV to position I. a plate 1 can insert. Only then does the machine move again in the direction of the arrow drawn (Fig. 3) until the inserted plate reaches position III, where the heating device is again in operation. is set. After in the be in position I unit. a plate 1 inserted. is, turns. the machine continues and the unit that was first loaded with a plate moves to position IV. The heating, which is switched off during the movement, remains switched off in this position.
The time that the unit remains in position IV is used for cooling and rebinding. If the unit now comes to position I when the machine continues to rotate, the fully glued work piece can be removed there and unit I can be loaded with a plate again.
In this way, continuous work on the machine is made possible, and the fully glued table top can be processed further immediately after removal.
Of course, such a unit could also be used for itself. As a result of the heating, the setting time is significantly shorter and the disadvantages caused by this are reduced.