CH286716A - Vorrichtung zum Dosieren. - Google Patents
Vorrichtung zum Dosieren.Info
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- B29B7/60—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding, e.g. end guides for the incoming material
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Description
Vorrichtung zum Dosieren. Um bei der Durchführung kontinuierlicher Misch-oder Reaktionsprozesse ein Endpro- dukt gleichmässiger Güte zu erhalten, ist es von Wichtigkeit, dass eine oder mehrere in Frage kommende Misch-oder Reaktionskom- ponenten fortlaufend in gleichmässiger Menge in die Mischvorrichtung eingeführt werden. Hierzu benutzt man unter anderem Dosiervorrichtungen, bei denen das Gut mittels Farder- vorrichtung aus einem Vorratsbehälter entnommen wird. Die als Fördervorrichtung vielfach verwendeten einfachen Anteilschnecken dosieren je nach der Beschaffenheit des Gutes nngenau. Die Zuteilung des Gutes kann verbessert werden durch Anordnung von Rüttel- oder Vibrationsvorrichtungen. Die einfachen Zuteilschnecken sirid trotz der Anordnung von Rüttelvorrichtungen als Dosierorgan oft imbrauchbar, wenn es sich um klebendes Gut, z. B. feuchte, pulverförmige Substanzen, feuchte Salze oder um pastenartiges Gut handelt. Sehlecht rieselndes Gut setzt sich in den Sehneekengängen oder an der Gehäusewand fest, wodurch die Abgabe einer genau definierten Menge aus der Schnecke unmöglich wird. Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zum Dosieren, bei welcher das Gut mittels einer Fördervorrichtung aus einem Vor ratsbehälter entnommen wird, und die oben angeführten Schwierigkeiten werden dadurch beseitigt, dass die Fördervorrichtung erfindungsgemäss zwei ineinandergreifende Schnek- ken besitzt, die sich gegenseitig längs einer lückenlosen Berührungslinie abstreichen und auch die Gehäusewandung, soweit sie an ihr anliegen, abstreichen. Durch das Ineinandergreifen der Schnecken wird das Festsetzen der Substanz mit Sicherheit vermieden, und das Abstreichen der Schneckengänge und Gehäusewandung gewährleistet den kontinuier- lichen Austritt einer gleichmässigen Menge, auch bei Zuteilung von feuchtem, backendem Gut. Natürlich kann auch hier bei einem Ausführungsbeispiel eine weitere Verbesserung der Beaufschlagung erzielt werden, wenn der Vorratsbehälter mit einer Rüttelvorrichtung versehen ist, die die Schwingungen vorzugsweise bis in unmittelbare Nähe der Schnecken wirksam macht. Durch die Rüttelbewegungen wird eine dauernde gleichmässige Beaufschla- gung der Schneeken bewirkt. Sollen zähe oder plastische Stoffe zugeteilt werden, so kann als Fördervorriehtung zweckmässig ein Schnek- kensystem angewendet werden, dessen Schnekken sich in entgegengesetzter Umlaufrichtung drehen. Handelt es sich dagegen um die Dosierung von feinen oder gröberen Pulvern trok- kener oder feuchter Beschaffenheit, die bei den gegenläufigen Schnecken zum Verklemmen führen würden, so wird als Fordervor- riehtung mit Vorteil ein Schneckensystem angewendet, dessen Schnecken sich in gleichsin- niger Umlaufriehtung drehen. In beiden Fällen trägt das Abstreichen der verwendeten Schneckenlänge einer lückenlosen Berührungs- linie zur gleichmässigen Förderung der Stoffe in die Mischvorrichtung bei. Es ist auch mög- lich, den gewünschten Misch-oder Reaktionsprozess bereits im Schneekensystem vorzubereiten oder zu vollführen, indem man zum Beispiel eine oder mehrere flüssige oder gas formage weitere Komponenten direkt in die Gänge oder Mischorgane der Schnecken einführt. Die Zufuhr des zu fördernden Gutes zu den eigentlichen Transport-imd Dosierschnekken kann vorteilhaft durch Hilfsschnecken, die vorzugsweise V-förmig angeordnet sind und auch sich gegenseitig abschaben können, erfolgen. In der Zeichnung sind beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegen- standes schematisch dargestellt. Eine Dosiervorriehtung für pulverförmi- ges oder körniges Gut von feuchter, backen- der Beschaffenheit ist in Fig. 1 im Querschnitt und in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellt. Fig. 3 veranschaulicht eine Dosiervorrich- tung für pastenartige Stoffe im Querschnitt und Fig. 4 in der Draufsicht ohne Einfülltrichter. In Fig. 1 und 2 entnimmt das vom Ge häuse 1 umschlossene Schneckensystem, dessen ineinandergreifende Schnecken 2 und 3 sich in gleichsinniger Umlaufrichtung drehen, dem Einfiilltrichter 4 das Gut. Der Einfülltrichter 4 ist mittels der Membrane 5 am Sehneekengehäuse befestigt und wird durch eine nicht dargestellte Rüttelvor- richtung in Vibration versetzt, wobei die Schwingungen mit Vorteil bis in unmittelbare Nahe der Förderschnecken wirksam sein sol len. Das feuchte, schlecht rieselnde Gut wird dadurch aufgelockert, und die Sehnecken am Trichterende werden gut beaufsehlagt. Die Doppelschnecke zieht also aus einem Vorrat eine ihrer Drehzahl entsprechende Menge ab und fördert sie gleichmässig in die (nicht dargestellte) Misehvorrichtung, da die umlaufen- den Schneeken sich gegenseitig längs einer lückenlosen Beriihrungslinie abstreichen und auch die Gehäusewandung, soweit sie an ihr anliegen, abstreichen. Die Fig. 3 und 4 zeigen das Sehnecken- system, bestehend aus den beiden hier eben- falls gleichsinnig umlaufenden Sehneeken 6 und 7 für die Abforderung des plastisehen Materials aus dem Vorratstrichter 8. Zwischen Vorratstrichter 8 und den Schnecken 6 und 7 sind in V-formiger Anord- nung Hilfsschneeken 9 angeordnet, die das plastische Material den Forderschnecken 6 und 7 zubringen oder zudriieken. Auch die Hilfsschneeken 9 können so gestaltet sein, dass sie sich völlig gegenseitig reinigen. Der Vorratstrichter 8 ist mittels eines Federbalges 10 an dem Sehneckengehäuse befestigt und kann ebenfalls wie im ersten Ausführungsbeispiel in Vibration versetzt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Dosieren, bei welcher das Gut mittels einer Fördervorrichtung aus einem Vorratsbehälter entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Eördervorrieh- tung zwei ineinandergreifende Schneeken. besitzt, die sich gegenseitig längss einer lücken- losen Berührungslinie abstreichen und auch die Gehäusewandung, soweit sie an ihr anliegen, abstreichen.UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter mit einer Rüttelvorrichtung versehen ist.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecken sich in entgegengesetzter Richtung drehen.3. Vorrichtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecken sich in gleichsinniger Richtung drehen.4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwisehen Vorratsbehälter und Eörderschneeken Hilfsschneeken V-förmig angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE286716X | 1950-02-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH286716A true CH286716A (de) | 1952-10-31 |
Family
ID=6059134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH286716D CH286716A (de) | 1950-02-28 | 1950-11-18 | Vorrichtung zum Dosieren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH286716A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0515932A1 (de) * | 1991-05-29 | 1992-12-02 | FAHR BUCHER GmbH | Vorrichtung zur Beschickung einer Plastifiziereinrichtung |
-
1950
- 1950-11-18 CH CH286716D patent/CH286716A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0515932A1 (de) * | 1991-05-29 | 1992-12-02 | FAHR BUCHER GmbH | Vorrichtung zur Beschickung einer Plastifiziereinrichtung |
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