CH284837A - Optisches Gerät. - Google Patents
Optisches Gerät.Info
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Description
Optisches Gerät. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein optisches Gerät, z. B. ein Fernrohr oder eine Kamera, dessen Objektiv einen Hohlspie gel enthält. Objektive dieser Art. sind bereits bekannt. So hat Schmidt eine Astrokamera gebaut, bei der die Aberrationen des sphäri schen Spiegels mittels einer Korrektorplatte mit einem asphärisehen Profil beseitigt wer den. Ferner besitzt die Erfinderin die holländi schen Patentschriften Nr. 59173 und 59728, in denen ein optisches System mit einem sphä rischen Hohlspiegel und einer Meniskuslinse mit sphärischen Begrenzungsflächen als Kor rektorelement beschrieben wird. Die vorliegende Erfindung bezweckt durch Verwendung eines Planspiegels ein besonders praktisches optisches Gerät, z. B. ein Fern rohr bzw. Kamera, zu bauen. Das optische Ge rät nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination eines sphärischen Hohlspiegels, eines Korrektionselementes, das die Aberrationen des Hohlspiegels mindestens nahezu beseitigt, und eines Planspiegels, des sen Fläche mit der optischen Achse des Hohl spiegels einen Winkel einschliesst. Infolge der erfindungsgemässen Kombina tion dieser drei bekannten optischen Elemente ergibt sich ein Fernrohr mit überraschenden Eigenschaften. Der Korrektionszustand ent spricht infolge der Verwendung des Korrek- tionselementes sämtlichen gestellten Anfor derungen. In der Fig. la der beiliegenden Zeichnun gen ist eine beispielsweise,. als Fernrohr aus gebildete Ausführungsform des optischen Ge rätes nach der Erfindung dargestellt. Die Vergrösserung ist zehnfach. Der Aussen- und Innendurchmesser der Austrittspupille ist 4 bzw. 7. mm. Der unwirksame Mittelteil der Pupille und somit der Lichtverlust ist daher gering. Die vom Gegenstand herrührenden Lichtstrahlen treffen nacheinander auf das Korrektionselement 1, den Planspiegel 3, den sphärischen Hohlspiegel 2 und durchsetzen darauf die mittlere öffnung in dem Plan spiegel 3. Die Spiegelfläche des Spiegels 3 geht durch den Schnittpunkt der optischen Achsen der optischen Elemente 1 und 2 und schliesst mit diesen Achsen je einen Winkel von 45 ein. Direkt hinter der öffnung im Planspiegel. ist ein Dachprisma 4 angebracht, aus dem die Lichtstrahlen in ihrer ursprünglichen Rich tung heraustreten. Hinter dem Dachprisma wird das aufrecht stehende Bild 5 erzeugt, das mit Hilfe des Okulars 6 beobachtet wird. Das Rohr 7 dient als Handgriff des Fernrohres und wird in der normalen Gebrauchslage daher senkrecht gehalten. In der Fig.lb ist eine binokulare Aus führungsform des Fernrohres nach Fig. la dargestellt. Die beiden Fernrohre 8 und 9 sind drehbar um die Welle 10, die sieh par allel zu den optischen Achsen der beiden Oku lare erstreckt. Fig. 1c zeigt das binokulare Fernrohr nach Fig.1b, aber für einen grösseren Augenabstand eingestellt. Das Fernrohr kann auch als Richtfern- rohr ausgebildet sein, indem der Planspiegel drehbar aufgestellt. ist, so dass durch Drehung dieses Spiegels verschiedene Teile der zu be- obaehtenden Gelände- oder Himmelteile in das Gesiehtsfeld gebracht werden können. Für militärische Anwendungen kann der Dreh mechanismus direkt mit einer oder mehreren Feuerleitungsgeräten gekuppelt werden. Bei denjenigen Ausführungsformen, bei denen das Korrektionselement im Strahlen gang vor dem drehbaren Planspiegel ange bracht ist, können mechanische Mittel vorge sehen sein, um erstens das Korrektionselement und den Planspiegel gleichzeitig und mit glei cher _Winkelgeschwindigkeit um die senkrechte Achse des Hohlspiegels und zweitens das Kor rektionselement und den Planspiegel gleich zeitig um eine waagrechte Achse zu drehen, wobei die Winkelgeschwindigkeit des Korrek- tionselementes im zweiten Fall das Zweifache derjenigen des Planspiegels ist. Auf diese Weise wird erreicht; dass das aus dem Korrektionselement und dem Hohlspiegel bestehende optische System zentriert bleibt, unabhängig von der Lage, die der Planspiegel beim Richten annimmt. Eine weitere Ausführungsform, bei der das Korrektionselement im Strahlengang vor dem Planspiegel angebracht ist, besitzt als Korrek- tionselement eine konzentrisehe Meniskuslinse, wobei der gemeinsame Krümmungsmittel- punkt der beiden Grenzflächen im Schnitt punkt der optischen Achsen des Korrektions- elementes und des Hohlspiegels liegt. Mit der optischen Achse einer konzentrisehen Me- niskuslinse wird hier die Verbindungslinie zwischen dein gemeinsamen Krümmungsmit- telpunkt der beiden Grenzflächen und der Mitte der Linse bezeichnet. Es ergibt sich sodann der Vorteil, dass das Korrektionsele-' ment ortsfest angeordnet werden kann. Man kann das Korrektionselement auch ortsfest. anbringen, indem es im Strahlengang hinter dem Planspiegel angeordnet wird. Bei einer weiteren als Richtfernrohr aus gebildeten Ausführungsform ist im Strahlen gang hinter der Öffnung im Planspiegel ein Prisma angebracht, welches drei reflektierende Flächen besitzt, von denen die mittlere Fläche parallel zur vertikalen Achse des Hohlspiegels ist, während die beiden andern Prisma flächen mit dieser Achse einen Winkel ein schliessen und gegenüber der mittleren Fläche eine Sy mmetrielagge einnehmen, wobei dieses Prisma mechanisch derart mit dem Plan spiegel gekuppelt ist, dass sie beide gleieb- zeitig um die senkrechte Achse drehbar sind, wobei die Winkel-esehwindigkeit des Prismas die Hälfte der _Winkelgesehwindigkeit des Planspiegels beträgt. Eine solche ,Kupplung ist an sich bekannt. Hierbei ergibt. sieh der wichtige Vorteil, dass der Beobachter beim Sehen durch ein festes Okular, durch ein fache Drehung des Planspiegels, praktisch alle Teile des ganzen Himmelgewölbes nach einander in sein (Tesiehtsfeld bringen kann, wobei er die zu beobachtenden Gegenstände in der gleichen Lage wie mit dem unbewaff neten Auge wahrnimmt. In den Fig. ?ca, 2b, <I>3,</I> 4 und 5 sind einige weitere Ausführungsformen darge stellt. In Fig.2a bezeichnet. 11 das Korrektions- element für das Instrument, 12 einen Plan spiegel mit einer mittleren Offnung, 13 einen Hohlspiegel, 14 ein Prisma als strahlen ablenkendes Element, 15 ein .15 -Prisma und 16 ein Okular. Ferner sieht man die Zahn räder 17 und 18 und das dazwisehenlaufende Zahnrad 19, das selbst um die Stange 19a lose drehbar ist. An der Stange 19n. ist das Prisma l.-1 starr befestigt, und das Zahnrad 18 ist am nicht, dargestellten Gehäuse des Fernrohres starr befestigt. An Stelle des Prismas 14 könnten auch Spiegel vorgesehen sein. Die optische Achse a-b des Hohlspiegels ist. senkrecht. Der Spiegel 12 kann sieh um eine durch _1 gehende, horizontale Welle dre hen. Diese Welle ist in dein Organ 20 gelagert, das sich selbst um die Achse a-b drehen kann. Das Zahnrad 17 ist, an diesem Organ starr be- festigt. Bei Drehung des Organs 20 um die Achse a-b dreht sieh die Stange 19a und folglich das Prisma 14 gleichfalls um die Achse a--b, aber nur um die Hälfte des Win kels, um den dieses Organ 20 sich um die Achse a-b dreht. In Fig. 2b ist die Form und die Wirkung des Prismas 14 im Quer schnitt dargestellt. Infolge dieser Anordnung ergibt sich, dass der durch das feste Okular 16 sehende Be obachter durch eine Drehung- des Planspiegels 12 um die Achse a-b und um die durch A gehende horizontale Welle jeden Punkt, z. B. des Himinelg-ewölbes, beobachten kann, und zwar werden die Gegenstände in natürlicher Lage wahrgenommen. In der Fig. 3 sind einige Einzelteile eines weiteren als Richtfernrohr ausgebildeten Aus führungsbeispiels dargestellt. Das Korrektions- element 21 ist eine konzentrische -.'4Teniskus- linse mit einem gemeinsamen Krümmungs- mittelpunkt der beiden Grenzflächen in B, der gleichzeitig den Schnittpunkt der senk rechten Drehachse c-d und der durch<I>B</I> des Planspiegels gehenden waagrechten Dreh achse bildet. Infolge der Kugelsymmetrie der Meniskuslinse braucht diese nicht drehbar zu sein, was einen baulichen Vorteil darstellt. In der Fig. 4 sind einige Einzelteile einer weiteren Ausführungsform dargestellt. Hier bezeichnet 24 ein Korrektionselement, 25 einen durchbohrten Planspiegel und 26 einen sphäri schen Hohlspiegel. Der Planspiegel 25 ist um eine durch C gehende waagrechte Welle dreh bar, und diese Welle selbst ist wieder um. die senkrechte Achse c-f drehbar. Der Plan spiegel 25, seine waagrechte Drehwelle und das Korrektionselement 24 bilden eine solche bauliche Einheit., dass sich das Korrektions- element um die durch C gehende waagrechte Welle mit einer zweimal grösseren Winkelge schwindigkeit dreht, als die Winkelgeschwin digkeit der Drehung des Planspiegels 25 um diese Welle beträgt. Die baulichen Einzel heiten sind einfaehheitshalber weggelassen, da die beiden verschiedenen Winkelgeschwindig keiten z. B. auf die gleiche Weise erhalten werden können, wie oben für den Planspiegel 12 und das Prisma 14 an Hand der Fig.2a angegeben wurde. Das aus dem Korrektions- element 24 und dem Planspiegel 25 und deren Kupplung bestehende System ist als Ganzes wieder um die senkrechte Achse e-f dreh bar angeordnet. In der Fig.5 sind die Einzelteile einer weiteren, wiederum als Richtfernrohr ausge bildeten Ausführungsform dargestellt, wobei das Korrektionselement 28 im Strahlenlang zwischen dem Planspiegel 27 und dem sphäri schen Hohlspiegel 29 angeordnet ist. Das achromatische Korrektionselement hat mit dem Hohlspiegel 29 die gemeinsame senkrechte optische Achse g-h und ist fest angeordnet. Die Achromasie des Korrektionselementes ist dadurch erreicht, dass dieses Element aufge spaltet ist in zwei Linsen, hergestellt aus CTlä- sern mit verschiedenen Dispersionszahlen. Die beiden Komponenten des Korrektionselementes sind mittels einer ebenen Kittfläche zusam mengekittet. In der Fig. 6 sind die optischen Elemente eines als Kamera ausgebildeten Ausführungs beispiels dargestellt. Die Strahlen fallen bei diesem Beispiel durch das Korrektionselement 30 über den Planspiegel 31 auf den sphäri schen Hohlspiegel 32, werden von diesem zu rüekgeworfen und gehen schliesslich durch die mittlere Öffnung im Planspiegel 31, so dass bei 33 ein Bild erzeugt wird. Es kann hier auch hinter der mittleren Öffnung im Plan spiegel 31 ein Prisma oder ein Plan spiegel angeordnet werden, so dass das Bild in einer zur optischen Achse des Korrektions- elementes senkrechten Ebene erzeugt wird. Schliesslich zeigt Fig. 7 ein weiteres, wie derum als Richtfernrohr ausgebildetes Aus führungsbeispiel. Die optischen Teile sind: das Korrektionselement 34, der sphärische Hohl spiegel 35, der Planspiegel 36, das zwischen Plan- und Hohlspiegel angeordnete Dach prisma 37 und das Okular 38. Diese Teile sind im Tubus 39 angeordnet, der im Kopf 40 des Stativs 41 gedreht werden kann. Die optische Wirkung dieses Ausführungsbeispiels ist der Wirkung des Teleskopes gemäss Fig. la ähn lich. Der Planspiegel 36 ist um eine senkrecht zu der Zeichenfläche stehende Welle mittels des Knopfes 42 drehbar angeordnet, der an der Spiegelachse befestigt ist. Der Drehwinkel des Tubus 39 im Kopf 40 kann auf der Ska leneinteilung 43 abgelesen werden. Das Tele skop hat eine dreissigfache Vergrösserung, die freie Objektivöffnung ist 150 mm lang, so dass der Durchmesser der Austrittspupille 5 mm beträgt. Infolge der beschriebenen Anordnung des Planspiegels ist erreicht, dass der bei Re flektoren unwirksame mittlere Teil der Ein- und Austrittspupille hier kleiner sein kann als z. B. beim Fernrohr nach Newton. Bei letzterem ist. das Verhältnis zwischen dem In nen- -und Aussendurchmesser der Pupille wenigstens 0,3 und häufig 0,35 bis 0,40. Die ser Faktor kann bei gewissen als Fernrohr ausgebildeten Ausführungsformen des opti schen Gerätes nach der Erfindung leicht auf 0,25 oder 0,20 herabgesetzt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Optisches Gerät, gekennzeichnet durch die Kombination eines sphärischen Hohlspiegels, eines Korrektionselementes, das die Aberra tionen des Hohlspiegels mindestens nahezu beseitigt, und eines Planspiegels, dessen Fläche mit der optischen Achse des Hohl spiegels einen Winkel einschliesst. L'NTERAN SPRC CHE 1.Optisches Gerät. nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrektions- element im Strahlengang vor dem Planspiegel angeordnet ist und dass die Normale des Planspiegels den Winkel zwischen den opti schen Achsen des Korrektionselementes und des Hohlspiegels halbiert. 2. Optisches Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasKorrektions- element im Strahlengang zwischen dem Plan spiegel und dem Hohlspiegel angebracht ist. und von den abbildenden Lichtstrahlen zwei mal durchlaufen wird. 3.Optisches Gerät nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang zwischen dem Hohlspiegel und dem Plan spiegel ein Prisma. angeordnet ist, das die ab- bildenden Lichtstrahlen derart ablenkt, dass sie parallel zu den in das optische Gerät ein tretenden Strahlen das letztere verlassen. Optisches Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Planspiegel mit einer Öffnung an derjenigen Stelle ver sehen ist, wo die Oberfläche dieses Spiegels und die optische Achse des Hohlspiegels einander schneiden.Optisches Gerät. nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Planspiegel eine Öffnung aufweist, hinter der ein wei teres strahlenablenkendes optisches Element angeordnet ist. das die abbildenden Licht strahlen in eine zur Richtung der in das opti sche Gerät eintretenden Strahlen parallele Richtung ablenkt. 6. Optisches Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrektions- element eine 1VIeniskuslinse mit sphärischen Aussenflächen ist. 7. Optisches Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Meniskus- linse achromatisch ist.B. Optisches Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Achse des Hohlspiegels senkrecht zu derjeni gen des Korrektionselementes und derjenigen eines hinter einem strahlenablenkenden opti schen Element angeordneten Okulars ist und der Hohlspiegel in einem Tubus befestigt ist. 9. Optisches Gerät nach rnteransprueh 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Prisma ein Daehpri.sma ist.. 10. Optisches Gerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es binokular aus geführt ist. 1.1.Optisches Gerät nach Patentanspruch, als Richtfernrohr ausgebildet, dadurch ge kennzeichnet, dass der Planspiegel drehbar an geordnet ist, so dass durch Drehung dieses Spiegels verschiedene Teile der zu beobachten den Gelände- oder Himmelteile in das CTe- siehtsfeld gebracht werden können. 1.2.Optisches Gerät nach Unteransprueb. 11, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorge sehen sind, um das Korrektionselement und den Planspiegel gleichzeitig und mit gleicher Winkelgeschwindigkeit um die senkrechte optische Achse des Hohlspiegels zu drehen und um das Korrektionselement und den Plan spiegel gleichzeitig um eine waagrechte Achse zu drehen, wobei die Mittel so ausgebildet sind, dass die Winkelgeschwindigkeit der Dre hung des Korrektionselementes das zweifache derjenigen des Planspiegels beträgt. 13.Optisches Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrektions- element 'eine konzentrische 3-Heniskuslinse ist, wobei der gemeinsame Krümmungsmittelpunkt beider Grenzfläehen im Schnittpunkt der optischen Aehsen des Korrektionselementes und des Hohlspiegels liegt. 14.Optisches Gerät nach Unteransprueh 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlen gang hinter der Öffnung im Planspiegel ein Prisma mit drei reflektierenden Flächen ange bracht ist, von denen die mittlere Fläche par allel zur senkrechten, optischen Achse des Hohlspiegels ist, während die beiden andern Prismaflächen mit dieser Achse einen Winkel einschliessen und gegenüber der mittleren Fläehe eine Symmetrielage einnehmen, wobei dieses Prisma derart mit dem Planspiegel mechanisch gekuppelt ist, dass sie beide gleich zeitig um die senkrechte Achse drehbar sind,wobei die Winkelgeschwindigkeit des Prismas die Hälfte der Winkelgesehwindigkeit des Planspiegels beträgt. <B>15.</B> Optisches Gerät nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Strah lengang hinter der Öffnung im Planspiegel ein Prisma mit drei reflektierenden Flächen angebracht ist, von denen die mittlere Fläche parallel zur senkrechten, optischen Achse des Hohlspiegels ist, während die beiden andern Prismafläelten mit dieser Achse einen Winkel einschliessen Lind gegenüber der mittleren Fläche eine Symmetrielage einnehmen, wobei dieses Prisma.derart mit dem Planspiegel mechanisch gekuppelt ist, dass sie beide gleich zeitig um die senkrechte Achse drehbar sind, wobei die @'4 inkelgesehwindigkeit des Prismas die Hälfte der Winkelgesehwindigkeit des Planspiegels beträgt. 16.Optisches Gerät nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlen gang hinter der Öffnung im flachen Spiegel ein Prisma mit drei reflektierenden Flächen angebracht. ist, von denen die mittlere Fläche parallel zur senkrechten, optischen Achse des Hohlspiegels ist, während die beiden andern Prismafläelien mit. dieser Achse einen Win kel einschliessen und gegenüber der mittleren Fläche eine Symmetrielage einnehmen, wobei dieses Prisma derart mit dem Planspiegel mechanisch gekuppelt ist, da.ss sie beide gleich- zeiti,y um die senkrechte Achse drehbar sind.wobei die Winkelgeschwindigkeit des Prismas die Hälfte der Winkelgesehwindigkeit des Planspiegels beträgt..
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL276538X | 1948-10-29 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH284837A true CH284837A (de) | 1952-08-15 |
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ID=27351271
Family Applications (1)
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CH284837D CH284837A (de) | 1948-10-29 | 1949-11-17 | Optisches Gerät. |
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CH (1) | CH284837A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0005705A1 (de) * | 1978-06-01 | 1979-12-12 | Jean Delage | Fernrohr und seine Anwendung als Binokular |
-
1949
- 1949-11-17 CH CH284837D patent/CH284837A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0005705A1 (de) * | 1978-06-01 | 1979-12-12 | Jean Delage | Fernrohr und seine Anwendung als Binokular |
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