Handbesen mit stirnseitig am Besenrücken angreifendem Handgriff. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Handbesen mit stirnseitig am Be- senrüeken angreifendem Handgriff. Der artige, auch Wischer genannte Handbesen, werden namentlich im Haushalt häufig ge braut tit und haben in der Regel einen Besen- rüeken von länglieher Form, wobei der Hand griff an der einen schmalen Stirnseite des Rückens befestigt ist.
Beim Gebrauch dieser Handbesen nützen sich die Borsten meistens ungleichmässig ab, und zwar stärker an der dem Handgriff gegenüberliegenden Seite des Besenrüekens. Die Folge davon ist, dass die Handbesen unbrauchbar werden, obschon die Hälfte der Borsten noch verhältnismässig wenig abgenützt ist..
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist. die Beseitigung des geschilderten Übel standes. Dies wird dadurch erreicht, da.ss der Handgriff abnehmbar ausgebildet ist und dass Mittel vorhanden sind, welche das wahl weise Anbringen des Handgriffes an min destens zwei verschiedenen Stellen des Besen rückens ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in der beigefügten Zeich nung dargestellt, und zwar zeigt die Figur den Handbesen in Seitenansicht und teil weise im Längsschnitt, wobei mit strichpunk tierten Linien ein Teil des Handgriffes in der gewechselten Lage angedeutet ist.
Beim gezeigten Beispiel sind die Borsten 1 des Besens in Gruppen in einem Besenrücken 2 befestigt. Der Besen kann in der Drauf sicht eine längliche Form haben, beispiels weise rechteckig oder oval sein. Ein stielför- miger Handgriff 3 ist stirnseitig am Besen rücken befestigt, und zwar an der einen Schmalseite desselben, und verläuft angenä hert parallel zum Bürstenrücken. Die Ver bindung zwischen dem Handgriff 3 und dem Besenrücken 2 ist lösbar, indem das betref fende Ende des Griffes einen Gewindeansatz 4 aufweist, welcher in eine Gewindebohrung einer metallischen Büchse 5 eingeschraubt ist., die sich am Besenrücken befindet.
Die Büchse 5 ist in den Besenrücken 2 eingelassen und besitzt an seiner äussern Mantelfläche ein Gewinde, mit dessen Hilfe sie im Rücken, der z. B. aus Holz oder einem Kunststoff besteht, verankert ist. Durch Drehung des Hand griffes 3 um seine Längsachse kann er vom Besenrücken 2 losgeschraubt oder mit dem selben verbunden werden.
An der andern, in der Zeichnung links liegenden Schmalseite des Besenrückens be findet sich ebenfalls eine Büchse, welche genau gleich wie die beschriebene Büchse 5 ausgebildet ist und dieser gegenüberliegt. Der Handgriff 3 des Besens kann wahlweise in die eine oder die andere dieser Büchsen ein geschraubt werden, wie es mit vollausgezoge nen und mit strichpunktierten Linien in der Zeichnung veranschaulicht ist.
Die lösbare Verbindung zwischen dem Be senrücken und dem Handgriff hat aber noch den weiteren Vorteil, dass im Bedarfsfall nur der eine dieser Teile und nicht der ganze Be sen ersetzt werden muss.
Im Besenrücken 2 könnten auch weitere Büchsen 5 eingelassen sein, beispielsweise so, dass der Handgriff nach Wahl auch an einer Breitseite des Besenrückens befestigt werden kann, wodurch eine andere Art von Besen erhalten wird, bei welchem die Borsten in der Hauptsache quer zur Längsrichtung des Handgriffes angeordnet sind.
Es ist selbstverständlich auch möglich, andere als die gezeigten Mittel zur lösbaren Verbindung des Handgriffes 3 mit dem Besenrücken 2 vorzusehen. So könnte der Handgriff beispielsweise auch nur in eine entsprechende Ausnehmang des Besenrückens hineingesteckt sein.
Hand broom with a handle on the front of the broom. The present invention relates to a hand broom with a handle that engages the back of the broom at the front. This type of hand broom, also known as a wiper, is often brewed in the household and usually has a broomstick of elongated shape, the handle being attached to one narrow face of the back.
When this hand broom is used, the bristles usually wear unevenly, more specifically on the side of the broom back opposite the handle. The consequence of this is that the hand brooms become unusable, although half of the bristles are still relatively little worn.
The purpose of the present invention is. the elimination of the described problem. This is achieved in that the handle is designed to be removable and that means are available which enable the handle to be attached to at least two different points on the broom's back.
An embodiment of the subject invention is shown in the accompanying drawing voltage, namely the figure shows the hand broom in side view and partly in longitudinal section, with dashed lines part of the handle is indicated in the changed position.
In the example shown, the bristles 1 of the broom are fastened in groups in a broom back 2. The broom can have an elongated shape in the plan view, for example, be rectangular or oval. A stick-shaped handle 3 is attached to the front of the broom's back, to be precise on one narrow side thereof, and runs approximately parallel to the back of the brush. The connection between the handle 3 and the broom back 2 is releasable by the fact that the end of the handle concerned has a threaded projection 4 which is screwed into a threaded hole in a metallic sleeve 5, which is located on the broom back.
The sleeve 5 is embedded in the broom back 2 and has a thread on its outer surface, with the help of which it is in the back, the z. B. consists of wood or a plastic, is anchored. By rotating the handle 3 around its longitudinal axis, it can be unscrewed from the broom back 2 or connected to the same.
On the other, left in the drawing narrow side of the broom back be there is also a sleeve which is exactly the same as the sleeve 5 described and is opposite. The handle 3 of the broom can optionally be screwed into one or the other of these bushings, as illustrated with fully extended NEN and with dash-dotted lines in the drawing.
The releasable connection between the back of the bees and the handle has the further advantage that, if necessary, only one of these parts and not the entire bees has to be replaced.
Further bushings 5 could also be embedded in the back of the broom 2, for example in such a way that the handle can optionally be attached to a broad side of the broom back, whereby a different type of broom is obtained in which the bristles are mainly transverse to the longitudinal direction of the handle are arranged.
It is of course also possible to provide other means than those shown for releasably connecting the handle 3 to the broom back 2. For example, the handle could only be inserted into a corresponding recess in the back of the broom.