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CH283164A - Feuerzeug. - Google Patents

Feuerzeug.

Info

Publication number
CH283164A
CH283164A CH283164DA CH283164A CH 283164 A CH283164 A CH 283164A CH 283164D A CH283164D A CH 283164DA CH 283164 A CH283164 A CH 283164A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
flint
piston
holder
lighter according
pin
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Maximilian Levene Meyer
Original Assignee
Maximilian Levene Meyer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maximilian Levene Meyer filed Critical Maximilian Levene Meyer
Publication of CH283164A publication Critical patent/CH283164A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/48Flint; Guides for, or arrangements of, flints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/46Friction wheels; Arrangement of friction wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


  Feuerzeug.    Diese Erfindung betrifft ein Feuerzeug mit  einem Reibrad, das mit einem Zündstein  zusammenwirkt.  



       Erfindungsgemäss    besitzt dieses Feuerzeug  einen     Zündsteinhalter,    in welchem ein     Zünd-          steinkolben    unter Federdruck längsbeweglich  ist und Mittel, um den     Zündsteinhalter    mit  dem     Zündsteinkolben    im Gehäuse zu drehen.  



  Um den     Zündsteinkolben    mit dem     Zünd-          steinhalter    gemeinsam zu drehen, stehen vor  zugsweise Keile oder vorstehende Teile des       Zündsteinkolbens    mit einer oder mehreren  Längsnuten oder Rinnen im     Zündsteinhalter     in     Eingriff.     



  Auf der Zeichnung sind zwei beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine perspektivische Darstellung  des ganzen Feuerzeuges.  



       Fig.    ? ist ein Längsschnitt durch den  obern Teil des Feuerzeuges.  



       Fig.    3 ist ein Querschnitt längs der Linie       III-III    der     Fig.    2.  



       Fig.    4 ist ein Querschnitt längs der Linie       IV-IV    der     Fig.    ?.  



       Fig.    5 ist eine Ansicht einer     Variante    einer       Zündsteinhülse.     



       Fig.    6 ist eine Endansicht der     Fig.    5.       Fig.    7 ist eine Ansicht der     Enddeckelfeder,     welche in Verbindung mit der in     Fig.    5 ge  zeigten     Zündsteinhülse    verwendet wird.  



  Gemäss     Fig.    1-4 der Zeichnung besitzt  das Feuerzeug ein Gehäuse 1 mit     angelenktem       Deckel 2, welcher in der geschlossenen Stel  lung das Reibrad 3, den Zündstein 4 sowie  den Docht 5 zudeckt. Das Reibrad wird mit  Hilfe eines Daumenrades 6 gedreht. In einem  Lagerblock 8 ist eine     Zündsteinhülse    7 hori  zontal angeordnet und an seinem vordern  Ende mit einem Sperrad 9 versehen. Die       Zündsteinhülse    ist mit zwei Längsnuten 10  versehen und besitzt an ihrem vordern Ende  eine Öffnung 11, wobei aus Gründen der  Deutlichkeit die Nuten 10 und die Öffnung 11  in derselben Ebene gezeigt sind.

   Ein     Zünd-          steinkolben    1 \? mit. einem scharfen, verbrei  terten Vorderteil ist in der     Zündsteinhülse    7  angeordnet, wobei seitliche Vorsprünge 13  angebracht sind, welche mit den Nuten 10 in  Eingriff sind, um zu gewährleisten, dass der       Zündsteinkolben    12 zusammen mit der  Hülse 7 dreht. In der     Zündsteinhülse    ist an  einem, sich am hintern Ende des     Zündstein-          kolbens    befindenden Stift 15 eine Feder 14  befestigt. Das hintere Ende der Feder 14 ist  auf dem Endzäpfen 16 abgestützt.

   Der     End-          zapfen    besitzt eine mit einem Flansch ver  sehene Fläche 17, welche normalerweise mit  der Rückseite des Gehäuses 1 bündig     liegt.     Der Endzapfen 16 ist mit einer verschieb  baren Büchse 18 versehen, welche in     einem     Lagerblock 19 gelagert ist, wobei das vordere  Ende der Büchse über die Hülse 7 greift. Die  Schraubenfeder 14 ist bestrebt, den     Zünd-          steinkolben    12 gegen den Zündstein 4 anzu  pressen, um ihn gegen das Reibrad zu drücken.      Die Feder hat ebenfalls das Bestreben, den  Endzapfen 16 auswärts zu drücken, und es  sind Mittel vorgesehen, um die Büchse 15 in  ihrer innern Lage festzuhalten.

   Diese     L#Zittel     sind in     Fig.    4 gezeigt.  



  Ein verschiebbarer     Arretierstift    21 besitzt  einen seitlichen Ansatz 229, welcher mit einer       ringförmigen    Nute 23 in der verschiebbaren  Büchse 18 in Eingriff gelangen kann. Eine  schwache Feder 24 hat das Bestreben, den       Arretierstift    21 nach auswärts zu drücken,  und den Ansatz 22 in der ringförmigen  Nute 23 zurückzuhalten. Wenn gewünscht       wird,    den Absatz 22 aus der ringförmigen  Nute 23 zu befreien, wird der     Arretierstift     gegen die Feder 24 gedrückt, und der Ansatz 2 2  gelangt ausser Eingriff mit der ringförmigen  Nute 23.  



  Die     Zündsteinhülse    dreht sich, wenn der  Deckel 2 geöffnet wird. Dies wird mit Hilfe  eines Sperrades 9 bewirkt, mit welchem eine       Sperrklinke    27 in Eingriff steht, welche inner  halb des Deckels 2 drehbar angeordnet ist.  Eine Feder 29 bringt die     Sperrklinke    in ihre  normale Stellung zurück, nachdem das     Sperr-          rad    9 gedreht worden ist.  



  Beim Gebrauch wird der Deckel     :2    geöffnet,  und beim Aufklappen desselben wird das  Sperrad 9 gedreht, wobei auch die     Zündstein-          hülse    7 zusammen mit dem     Zündstein-          kolben    12, welcher gegen den Zündstein 4  drückt, gedreht wird, so dass auch dieser  gleichzeitig mit der     Zündsteinhülse    gedreht  wird. Das Daumenrad 6 wird nun gedreht,  wobei das Reibrad 3 mitgenommen wird,  welches nun mit dem Zündstein 4 einen Zünd  funken erzeugt. Nachdem das Feuerzeug  gebraucht worden ist, wird der Deckel  geschlossen.

   Die     Zündsteinhülse    kann auch  gedreht werden, wenn der Deckel geschlossen  wird, indem die Sperrklinke sowie die Zähne  des Sperrades umgekehrt werden, so dass sie  in der     umgekehrten    Richtung arbeiten.  



  Um den Zündstein 4 zu erneuern, wird  der     Arretierstift    von Hand     einwärtsgedrückt,     so dass der Ansatz 22 ausser Eingriff mit der  Nute 23 gelangt. Die Feder 14 drückt den  Endzapfen 16 sowie die damit verbundene    Büchse 18 auswärts. Hierauf kann der  Flansch 17 mit. den Fingern     ergriffen    werden,  und die damit verbundenen Teile, d. h. die  Büchse 18, die Feder 14 sowie der     Zündstein-          kolben    12 können herausgezogen werden,  womit die     Öffnung    11 freigelegt wird.

   Ein  neuer Zündstein kann vor den     Zündstein-          kolben    und hinter den Rest des alten, abge  nutzten Zündsteines, in die Hülse 7 einge  führt werden. Die Büchse 18 wird dann so weit  in das Gehäuse zurückgestossen, bis der  Ansatz 22 mit der Nute 23 in     Eingriff    kommt  und die Endfläche 17 mit dem Gehäuse  bündig ist. Bei diesem Punkt. hat. der     Zünd-          steinkolben    12 den Zündstein 4 gegen das  Reibrad 4 gedrückt. Da die Endfläche des  Zündsteines gleichmässig abgenutzt wird,  kann der Zündstein verwendet werden, bis  er sehr kurz geworden ist.

   Die Vorsprünge 13  des     Zündsteinkolbens    12 stossen in diesem  Falle gegen das Ende der Nuten 10 und ver  hindern, dass sich der     Zündsteinkolben    mit  dem Reibrad verklemmt.  



       Bezugnehmend    auf     Fig.        ä,    6 und 7 der  Zeichnungen, ist die verschiebbare Büchse 18  weggelassen, und die     Zündsteinhülse    7 er  streckt: sich bis zum hintern Teil des Gehäuses.  Die     Zündsteinhülse    ist in den     Fig.    5 und 7  gezeigt. Die genannte     Zündsteinhülse    7 ist mit  einer Längsnute 10 versehen, welche sich von  einem Punkt nach dem vordern Ende bis zum  hintern Ende erstreckt. In der     Nähe    des     hin-          tern    Endes der Hülse 7 ist in die Nute 10 eine  seitliche Kerbe geschnitten.

   Der rückwärtige  Teil der Feder 14 ist in diesem Fall am     End-          kolben    32 befestigt, welcher mit einem seit  lichen     Verschlussstift    33 versehen ist, der mit  der seitlichen Einkerbung 31 der Längsnute 10  in der Weise eines Bajonettverschlusses im  Eingriff ist. Am Endzapfen kann auch mehr  als ein Stift vorgesehen sein und eine ent  sprechende Zahl Nuten können an der     Zünd-          steinhülse    angebracht werden.

   Der     Verschluss-          stift    33 des Zapfens 322 ist gegenüber     dein     Vorsprung 13 des     Zündsteinkolbens    um einen  Winkel von etwa<B>30-90'</B> versetzt, so dass  beim Einführen des     Zündsteinkolbens    in die  Hülse 7 in der Feder 14 ein leichtes Dreh-           moment    entsteht, welches genügt, um den       Verschlussstift    33 in der seitlichen Einkerbung  festzuhalten. Der Rückenteil 34 des     End-          kolbens    32 kann, aber muss nicht bündig mit  der äussern Oberfläche des Gehäuses sein.  



  Um während des Gebrauchs des Feuer  zeuges einen neuen Zündstein einzusetzen,  wird der Zapfen 32 am Rückende der Feder 14  im     Gegenuhrzeigersinn    gedreht, um den     Ver-          schlussstift    33 von der Einkerbung 31 der  Nute loszulösen. Der Zapfen 32, die Feder 14  sowie der     Zündsteinkolben    12 können dann  vollständig aus der Hülse 7 herausgenommen  werden. Der alte Zündstein kann entfernt  und ein neuer Zündstein eingesetzt werden.

    Der     Zündsteinkolben    12, die Feder 14 sowie  der Zapfen 32 werden wieder in die Hülse 7  eingesetzt, wobei der Vorsprung des     Zünd-          steinkolbens    12 wieder mit der Längsnute 10  in     Eingriff    gelangt, wobei der Zapfen 32  so weit hineingedrückt wird, bis man auf  Widerstand stösst. Der Zapfen 32 wird dann  im     Gegenuhrzeigersinn    leicht gedreht, bis der       Verschlussstift    33 in die Längsnute 10 gleitet,  wobei das Drehmoment der Feder 14 be  wirkt, dass der Stift 33 mit der seitlichen Ein  kerbung 31 der Nute 10 in Eingriff gelangt.

    Der Zapfen 32 kann auch in der umgekehrten  Richtung, im     Uhrzeigersinn    betätigt werden,  in welchem Falle die seitliche Einkerbung auf  der gegenüberliegenden Seite der Nute 10  angebracht wird.  



  An Stelle des Bajonettverschlusses kann  der Zapfen mit einem Schraubengewinde  versehen werden, um in ein inneres Gewinde  der     Zündsteinhülse    geschraubt zu werden.  



  Anstatt Längsnuten 10 in der     Zündstein-          hülse    7 anzuordnen, können auch Vorsprünge  auf ihr vorgesehen oder solche Mittel auch  ganz     weggelassen    werden, in welchem Falle  die     Zündsteinhülsenbohrung    im Querschnitt  quadratisch, oder in irgendeiner andern poly  gonalen Form ausgebildet werden kann. Der       Zündsteinkolben    wird in solchen Fällen  ähnlich ausgebildet, um zu erreichen, dass  sich der     Zündsteinkolben        zusammen    mit der       Zündsteinhülse    bewegt.

   Der Zündstein kann  dabei irgendeine Form     aufweisen.       Anstatt die     Zündsteinhülse    7 vermittels  einer     Sperrklinke   <B>217</B> im Deckel 2 zu drehen,  kann sie gedreht werden, indem das Reibrad  durch ein passendes Getriebe vom Daumen  rad 6 oder von der Welle, auf welcher das  Reibrad angeordnet ist, angetrieben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feuerzeug mit einem Reibrad, das mit einem Zündstein zusammenwirkt, gekenn zeichnet durch einen Zündsteinhalter, in welchem ein Zündsteinkolben unter Feder druck längsbeweglich ist, und durch Mittel, um den Zündsteinhalter mit. dem Zündstein kolben im Gehäuse zu drehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Feuerzeug nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Vorsprung am Zündsteinkolben, welcher mit einer Längs nute im Zündsteinhalter im Eingriff steht zur drehfesten Verbindung dieser beiden Teile. 2.
    Feuerzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Längsbewegung des Zündsteinkolbens begrenzt ist, um zu verhindern, dass der Zünd- steinkolben in das Reibrad eingreifen kann, wenn der Zündstein abgenutzt ist. 3. Feuerzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass bei abgenutztem Zündstein der Vorsprung am vordern Ende der Nute an schlägt. 4.
    Feuerzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Zündstein- halter das vordere Ende einer Feder<B>-</B>am hintern Ende des Zündsteinkolbens befestigt ist, während das hintere Ende der Feder gegen einen Zapfen drückt, welcher relativ zum Zündsteinhalter beweglich ist, um einen neuen Zündstein einsetzen zu können. 5. Feuerzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen mit einer auf dem Zündstein- halt-er verschiebbaren Büchse verbunden ist, die in der geschlossenen Stellung entgegen der Federwirkung festgehalten wird. 6.
    Feuerzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zündsteinhalter eine seit liche Öffnung aufweist, um einen Zündstein einführen zu können. 7. Feuerzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen mittels eines Bajonettver schlusses am Ende des Zündsteinhalters ab nehmbar befestigt ist. B. Feuerzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen mit der Aussenfläche des Gehäuses bündig ist. 9. Feuerzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Zündstein- halter bei einer Bewegung des Deckels auto matisch gedreht wird. 10.
    Feuerzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Zündstein- halter bei einer Bewegung des Daumenrades automatisch gedreht wird.
CH283164D 1949-05-20 1950-05-20 Feuerzeug. CH283164A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1359349A GB673080A (en) 1949-05-20 1949-05-20 Improvements in or relating to pyrophoric lighters
GB41650 1950-01-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH283164A true CH283164A (de) 1952-05-31

Family

ID=10025803

Family Applications (1)

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CH283164D CH283164A (de) 1949-05-20 1950-05-20 Feuerzeug.

Country Status (3)

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DE (1) DE835659C (de)
GB (1) GB673080A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104713125A (zh) * 2013-12-17 2015-06-17 陈龙 可自动复位的按钮式火石点火机构

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104713125A (zh) * 2013-12-17 2015-06-17 陈龙 可自动复位的按钮式火石点火机构
CN104713125B (zh) * 2013-12-17 2016-11-02 陈龙 可自动复位的按钮式火石点火机构

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DE835659C (de) 1952-04-03
GB673080A (en) 1952-06-04

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