Einsteckmaschine für Bogen.
'egenstand vorliegender Erfindung ist eine Einsteekmasehine für Bogen mit Saugern, welche die auf einem Transporttisch fortbewegten Bogen öffnen. Bei bekannten Ein steckmaschinen dieser Art, die in der Hauptsache znm Einsteeken von Beilagen in drei seitig offene Bogen Verwendung finden, bewegen sieh die Bogen einer hinter dem andern, also ohne sich irgendwie zu überdecken. aber den Transporttisch. Eine machine dieser Art ist beispielsweise im amerikanischen Patent Nr. 2149462 gezeigt.
Die erfindungsgemässe Einsteckmaschine für Bogen zeichnet sich dadurch aus, dass die Bogen nieht mehr einer hinter dem andern, sondern daehziegelartig übereinanderliegend, also sieh teilweise überdeckend, über den Transporttiseh und an den Saugern vorbeilaufen. Das hat den Vorteil, dass auf der gleichen Länge weit mehr Sauger angebracht werden können als bei den oben genannten be kannten lIaschinen, das heisst, dass also die Leistung der machine gegenüber einer gleich grossen Machine der bekannten Art ganz bedeutend erhöht werden kann.
In einer bevorzugten, beispielsweisen Ausführungsform wird dieses dachziegelartige ttbereinanderliegen der zu öffnenden Bogen dadureh ermöglieht, dass der Vorschub der Bogen über den Transporttiseh intermittierend erfolgt. Dabei stehen die Bogen im loment des Ansaugens einer Blatteeke still. Bei der darauf folgenden Bewegung gehen die Sau- ger dann ein Stück weit saugend mit, bis die umgelegte Blatteeke unter ein Leitblech fährt.
Die hintereinander angeordneten Leitbleche sorgen dann dafür, dass die umgelegten Blattecken oder abzuhebenden Blätter der Bogen in dieser Lage auf eine Schiene des am Ende des Transporttisehes angeordneten Einlege- apparates laufen. Natürlieh ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Einsteckmaschinen für Bogen haben im allgemeinen sowohl am vordern als auch am hintern Ende einen Einlegeapparat, wobei der vordere dieser Apparate die zu öffnenden Bogen dem Transporttisch zuführt, während der hintere Einlegeapparat diesen Bogen die Beilagen zuführt. Bisher wurden bei solchen Einlegeapparaten die Bogen vom Stapel nach unten entnommen. In einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann die Einsteckmaschine nun aber auch einen oder beide Einlegeapparate so ausgebildet haben, dass die Bogen den Stapel des Einlegeapparates nach oben verlassen.
Die beiliegenden Zeiehmmgen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Es ist
Fig. l eine Draufsicht der Machine,
Fig. 2 ein Schnitt durch den vordern Einlegeapparat, senkrecht zur horizontalen Hauptwelle der Machine ;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Welle der Greiferrolle des Einlegeapparates ;
Fig. 4 ist ein ebensolcher Schnitt wie Fig. 3, aber in entgegengesetzter Blickrichtung ;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Greiferrolle des vordern Einlegeapparates und auf den Betätigungsmechanismus des Greifers selbst ;
Fig. 6 ist eine Ansieht der Greiferrolle von einem Standort hinter der Machine, teilweise geschnitten ;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Antriebes des Regulierrades für den Nachschub der Bogen im Stapel des vordern Einlegeapparates ;
Fig. 8 und 8a zeigen einen teilweise geschnit- tenen Grundriss der Maschine mit abgehobenen Teilen, in der Hauptsache die Hauptwelle veranschaulichend ;
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch den von der Hauptwelle abgeleiteten, intermittierenden Antrieb der Förderriemen für die über den Transporttisch zu bewegenden Bogen ;
Fig. 10 ist ein weiterer Schnitt dieses Antriebes senkrecht zur Hauptwelle, in der Hauptsache das Malteserkreuz und seinen Antrieb veranschaulichend ;
Fig. 11 ist ein weiterer Schnitt durch den Antrieb der Förderriemen, hauptsächlich den riemenscheibenseitigen Teil zeigend ;
Fig. 12 und 12a veranschaulichen einen teilweise geschnittenen Grundriss der Maschine, in der Hauptsache den Transporttiseh mit den Leitblechen, die Sauger und die Teile des Antriebes für dieselben zeigend, wobei die darüberliegenden Teile entfernt sind ;
Fig. 13 ist ein Schnitt senkrecht zur Hauptwelle der Maschine, insbesondere den Antrieb für den Schieber zum Vorschub der Bogen am Ende des Transporttisches, und die Format verstelleinriehtung veranschaulichend ;
Fig. 14 zeigt einen Sauger mit den Teilen, mittels welcher er mit seinen Antriebsmitteln verbunden ist ;
Fig. 15 ist gleichfalls ein Schnitt senkrecht zur Hauptwelle der Maschine, aber in der Hauptsache den Antrieb der Schiene für die Sauger in Längs-und Sehwenkrichtung, sowie die Steuerung für das Luftventil der Sauger veranschaulichend ;
Fig. 16 ist ein Schnitt durch das Luftventil ;
Fig. 17 ist ein Längssehnitt eines Teils der Machine durch die Achse der von der Hauptwelle angetriebenen Steuerwelle für die Sau gerbewegungen ;
Fig. 18 ist ein Schnitt senkrecht zur Hauptwelle, den Antrieb für den Schieber zum Vor- sehub der Bogen am Ende des Transporttisehes veranschaulichend ;
Fig. 19 zeigt den Schieber selbst in Transportrichtung ;
Fig. 20 stellt einen wu öffnenden Bogen dar.
Fig. 1 zeigt die Anordnung der ganzen Machine. Die zu öffnenden Bogen 2 werden durch den vordern Einlegeapparat l dem pultartigen Transporttiseh 1 zugefiihrt. Wenn diese Bogen 2 vom Einlegeapparat l her unterkommen, fallen sie vor einem Schieber 3 auf den Transporttiseh 1. Dieser Sehieber 3 bewegt die Bogen 2 nach reehts, wo sie von den Transportriemen 4 erfasst werden.
Diese Transportriemen 4 bewegen dann die Bogen den acht Saugern 5 des Mittelteils B entlang. die der Reihe naeh die vordern offenen Ecken 179 (Fig. 20) der übereinanderliegenden Bo gen offnen, wobei die umgelegten Eeken von den Leitblechen 6 in dieser Lage gehalten wer- den. Nach dem aehten Sauger laufen die abgehobenen Blätter der geöffneten Bogen über eine Leitschiene 7, unterhalb welcher vom hintern Einlegeapparat C her die Beilagen 10 in die geöffneten Bogen 2 einfallen, worauf die Bogen durch den Sehieber 8 naeh dem Ausgang der Xlasehine hin weiterbewegt werden, wo sie endlieh von den Transportriemen 9 erfasst werden.
Die Bogen 2 kommen derart vom Einlegeapparat A herunter, dass sie sich teilweise iiberdecken, das heisst daehziegel- artig übereinanderliegen, in welcher gegen- seitigen Lage sie sich über den Transporttiseh 1 an den Saugern des Zlittelteils vorbei- bewegen.
Im folgenden soll nun zuerst an Hand der Fig. 2 bis 7 der Einlegeapparat 1 besehrieben werden, dem im übrigen der hintere Einlege- apparat C gleich ist.
An der Vorderseite des Maschinenrahmens 11 ist die von einem nicht sichtbaren Alotor angetriebene Hauptwelle 12 auf Lagern 13 montiert. Von einem Kettenrad 14 dieser Ilauptwelle 12 geht über Umienkräder 15 eine Nette 16 naeh einem Kettenrad 17, das auf einer im Masehinenrahmen 11 gelagerten Steuerwelle 18 sitzt. Diese Steuerwelle trÏgt eine Kurvenscheibe 19 und ein Zahnrad 20, das im Eingriff steht mit einem Zahnrad 21 einer Steuerwelle 22, weiche Noekenscheiben 23 und 24 tragt.
Das Zahnrad 21 steht im Eiingriff mit einem lose auf einer ASelle 95 angeordneten Zahnrad 26, das mit einem Zahnrad 27 fest verbunden ist, welelh letzteres im Eingriff steht mit einem Zahnrad 28 der Welle 29 der Greiferrollen 30. Auf der Welle 25 sind ausser dem Hebei 31 noch zwei Wangen 32 festgemacht. Der Hebel 31 trägt eine Rolle 33, die in die Nnt 34 der Kurvenscheibe 19 eingreift, während in den beiden Wangen 32 die Welle 29 der Greiferrollen 30 auf die in Fig. 6 dargestellte Weise mittels Kugellagern 35 gelagert ist.
In der Greiferrolle 30, deren pro Einlegeapparat zwei vorge- sehen sind, ist der Greifer 36 mittels der Welle 37 sehwenlibar gelagert. Das vordere Ende 38 des Greifers ist dazu bestimmt, zwecks Haltens eines vom Stapel 39 durch den Sauger 40 entnommenen Bogens 2 mit dem Umfang der Greiferrolle 30 zusammenzuarbeiten.
Eine einerseits a Arm 41 der Welle 37 und anderseits an dem auf der Welle-29 festgeklemmten Hebel 42 sieh abst tzende Feder 43 hat das Bestreben, den Greifer 36, in Fig. 4 gesehen, im Gegenuhrzeigersinn zu versehwenken und sein Ende 38 an die Rolle 30 anzudrüeken. Soll aber ein Bogen 2 zwischen den Greifer 36 und die Rolle 30 eintreten können, so muss der Greifer 36 im richtigen Moment in die in Fig. 4 dargestellte Lage gebraeht werden.
Zu diesem Z wecke sitzen fest auf einer an einer der Wangen 32 festgemachten Hülse 44 (Fig. 6) zwei Noekenseheiben 45, deren Nocken um 180¯ gegeneinander versetzt sind. Im Bereiche dieser Noekenscheiben liegt ein an der Grei ferrolle 30 drehlar gelagerter Hebel 46 (Fig. 3), der an seinem freien Ende einen Zapfen 47 aufweist, der in eine auf der Welle 37 des Greifers 36 befestigte Gabel 48 ein greift.
WN enn nun die Greiferrolle sich dreht, so wird der Hebel mit dem Zapfen 47 zweimal pro Umdrehung von den Noeken der Nocken- seheiben 45, in Fig. 3 gesehen, im Gegenuhr- zeigersinn versehwenkt, so dass die Welle 37 des Greifers 36, in Fig. 4 gesehen, im Uhr zeigersinn verdreht wird und der Greifer 36 in die in Fig. 4 dargestellte abgehobene Lage gebracht wird.
Sobald die Noeken den Hebel 46 verlassen, bringt die Feder 43 den Greifer 36 wieder in Normallage zurüek. Damit ein vom Stapel durch den Sauger 40 abgehobener Bogen vom Greifer 36 gefasst werden kann, muss er zusammen mit der sich in Fig. 2 im Ithrzeigersinn drehenden Greiferrolle dem Bogen entgegen gebracht werden. Das wird dadurch erreieht, dass die Kurvenseheibe 19 den Hebel 31 und damit die Wangen 32 mit der Welle 29 der Greiferrolle im Gegenuhrzeigersinn, und, wenn der Bogen vom Greifer 36 gefasst ist, im Uhrzeigersinn verschwenkt.
In den Wangen32istweiternochmittels eines Armes 49 eine Führungsrolle 50 gelagert, die durch eine nicht dargestellte Feder dauernd gegen die Greiferrolle 30 angedrückt wird, so dass der Bogen zwischen diesen beiden Rollen 30 und 50 hindurch auf das Blech 51 weiterbefördert wird, von wo es durch die auf nieht dargestellte Weise von der Welle 22 aus angetriebene Förderrolle 52 zum. Transporttisch 1 weiterbewegt wird. Mit der Förderrolle 52 arbeitet eine Führungsrolle 53 zusammen, die an einem Arm montiert ist und durch eine nieht dargestellte Feder dauernd an die Rolle 52 angedrückt wird.
Die auf der Welle 22 sitzende Noekenseheibe 23 arbeitet mit der Rolle 55 eines Hebels 56 zusammen, der durch den Bolzen 57 auf weiter nicht dargestellte Weise im Ma- schinenrahmen 11 gelagert ist und auf den eine im Punkte 58 des Maschinenrahmens ab gestützte Feder 59 so einwirkt, dass die Rolle 55 dauernd an der Nockenscheibe 23 anliegt.
Ein Lenker 60 verbindet den Hebel 56 mit einem auf einer Welle 61 aufgeklemmten Arm 62. Auf der Welle 61 ist auch der Sauger 40 befestigt, der in nicht dargestellter Weise mit einer Saugleitung in Verbindung steht. Bei der Bewegung der Nockenscheibe 23 im Uhrzeigersinn wird nun der Hebel 56 und mit diesem die Welle 61 hin und her verschwenkt, das heisst der Sauger 40 wird an den vordersten Bogen des Stapels 39 angedrückt und saugt diesen an, worauf er von den sich auf den Sauger zu bewegenden Greifern 36 gefasst und vom Sauger abgezogen wird.
Man erkennt, dass der Bogen den Stapel nach oben verlässt, das heisst er wird nach oben abge zogen und bewegt sieh über die Greiferrolle hinweg dem Transporttisch 1 zu. Bei bisher bekannten Einlegeapparaten war dies gerade umgekehrt, der Bogen wurde nach unten abgezogen, was die Zuführung zum Transporttiseh ersehwerte und ausserdem ihre Zuver lässigkeit in Frage stellte.
Es ist wichtig, dass die Bogen 2 im Stapel 39 fortlaufend auf den Sauger 40 zu bewegt werden. Sie sind wu diesem Zweeke auf Transportriemen 63 gelagert. Diese Transportriemen werden intermittierend von einem lose auf einer Welle 67 sitzenden Klinkenrad 64 angetrieben, das seinerseits seine Bewegung von einer Klinke 65 erhält, die auf einem lose auf der Welle 67 befestigten Hebel 66 sitzt. Der andere Arm des Hebels 66 ist über eine Stange 68 mit einem lose auf der Welle 18 angebrachten Arm 69 eines zweiarmigen Hebels verbunden, dessen anderer Arm 70 eine Rolle 71 trägt, die mit einer auf der Steuerwelle 22 befestigten Kurvenscheibe 24 zusam- menarbeitet.
Man erkennt ohne weiteres, dass Lei Drehung der Steuerwelle 22 die Arme 70 und 69, und damit die Stange 68 und der Hebel 66 hin-und herbewegt werden, so dass die Klinke das Klinkenrad 64 und damit die Transportriemen 63 schrittweise im Uhrzeigersinn vorwärts bewegt.
Damit der unterste, vor dem Sauger liegende Bogen 2 des Stapels 39 nicht durch den ganzen dahinterliegenden Stapel zu stark gegen das Blech 72 angedrüekt wird, so dass der Greifer 36 nicht die Kraft hat, diesen Bogen herauszuziehen, ist eine Reguliervorriehtung für den Stapelnachschub folgender Art vorgesehen : Die in Wangen 73 drehbar gelager- ten Regulierräder 74 greifen mit einem ihrer radial nach aussen vorstehenden Ansehlagstifte 74'in einigem Abstand vor dem untersten Bogen zwischen zwei Bogen des Stapels 39, so dass der hinter diesem Anschlagstift liegende Teil des Stapels nicht mehr auf die vor dem Stift 74'liegenden Bogen 7Li drücken vermag.
Diese Regulierräder 74 müssen nun, entspre chend dem Wandern des Stapels schrittweise im Gegenuhrzeigersinn bewegt werden. Der dazu notwendige Antrieb ist in Fig. 7 veran schaulicht. Auf der Welle 75 des Regulierrades 74 sitzt eine Klinkenscheibe 76, die von einer Klinke 77 sehrittweise im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird. Zu diesem Zweek sitzt diese Klinke 77 auf einem lose auf der Welle 75 angebrachten Arm 78, mit dem ein Hebel 79 fest verbunden ist. Dieser Hebel trägt eine Rolle 80, die mit einer auf der Steuerwelle 22 befestigten Kurvenseheibe 81 zusammenarbeitet, an welche sie durch eine am Hebel 79 und an der Wange 73 befestigte Feder 82 dauernd angepresst wird.
Die an einem Halter 83 befestigten Bürsten 84 (Fig. 2) sollen verhindern, dass an dem vom Sauger abgezogenen Bogen der näehstfolgende kleben bleibt. Die Bürsten dienen also als Abstreifer. Der am Halter 83 befestigte Daumen 85 endlich soll verhindern, dass die aufgestapelten Bogen 2 umfallen können.
Die Einlegeapparate A und C sowie die ganze Einsteckmaschine sind für versehiedene Formatgrossen vorgesehen. Der Boden 86 (Fig. 2) mit den Transportriemen 63 muss daher in der Hohe verstellbar sein, damit die Oberkante der Bogen 2 versehiedener Grosse immer auf der gleichen Höhe, also in der gleichen Lage gegenüber dem Sauger 40 und dem Regulierrad 74 liegen.
Zu diesem Zweek dient eine mit einem Handrad 87 versehene, im Maschinenrahmen 11 drehbar gelagerte Gewindespindel 88, die mit einer Mutter 89 der am Boden 86 befestigten Konsole 90 zu sammenarbeitet. Ein Verdrehen des Handrades 87 in der einen oder andern Riehtung hat also ein Verstellen der Hohenlage des Bodens 86 zur Folge.
Nachdem der Bogen vom Einlegeapparat A in Fig. 1 auf den Transporttiseh 1 heruntergefallen ist, kommt er, wie schon weiter oben erwähnt, vor den Schieber 3 zu liegen.
Dieser Schieber ist, wie Fig. 8 zeigt, an einem hin-und hergehenden Schlitten 100 befestigt, dessen den Schieber tragender Teil 101 durch einen im Transporttiseh vorgesehenen Längsschlitz 102 hindurchtritt. Am Schlitten 100 ist das eine Ende eines Winkelhebels 103 angelenkt, der irgendwo im Maschinenrahmen 11 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel 103 wird von einem Lenker 104 angetrieben, dessen eines Ende eine Rolle 105 trägt, die mit einer Kurvenscheibe 106 der Hauptwelle 12 zusammenarbeitet. Man erkennt ohne weiteres aus Fig. 8, dass bei einer Rotation der Kur venscheibe 106 der Hebel 103 durch den Lenker 104 hin-und herbewegt wird, so dass also auch der Schlitten 100 mit dem Schieber 3 Ilin-und Herbewegungen ausführt.
Bei seiner Rechtsbewegung bringt der Schieber 3 nun den vor ihm liegenden Bogen 2 in den Bereich der Transportriemen 4. Bevor aber der Bogen 2 ganz aus seiner in Fig. 1 dargestellten Lage herausbewegt ist, ist der Schieber 3 bereits wieder zurückgegangen, und ein nächster Bogen 2 hat sich bereits daehziegelartig über den vorangehenden Bogen gelegt.
Wie die Fig. l, 9, 10 und 11 zeigen, lau- fen längs des untern Randes des Transporttisches die Transportriemen 4 über Rollen 107 und berühren sieh gegenseitig, dabei zwischen sieh die daehziegelartig übereinanderliegenden Bogen, die vom Sehieber 3 angeliefert werden, nach reehts über den Transport tisch l bewegend. Diese Transportriemen 4 werden auf folgende Weise intermittierend angetrieben : Wie Fig. 9 zeigt, steht ein auf der Hauptwelle 12 festgemachtes Zahnritzel 108 in Eingriff mit einen auf einem Zapfen 109 gelagerten Zahnrad 110.
Dieses Zahnrad 110 trägt, wie insbesondere Fig. 10 zeigt, drei gleichmässig über den Umfang verteilte Rollen 111, die dem Antrieb eines Malteserkreuzes 112 dienen, das mittels einer Hülse 113 (Fig. 9) lose auf der Hauptwelle 12 angeord- net ist. Die Nabe dieses Malteserkreuzes 112 trägt ein Zahnrad 114, das im Eingriff mit dem Zahnrad 115 einer Vorlegewelle 116 steht. Auf dieser Vorlegewelle ist weiter ein Kegelrad 117 montiert, das mit einem Kegel.rad 118 eines im Winkelstüek 119 senkreeht zur Vorlegewelle 116 angeordneten Zapfens 120 zusammenarbeitet.
Mit diesem Kegelrad 118 durch eine auf dem Zapfen 120 drehbare Hülse 121 fest verbunden ist das Stirnrad 122, das mit einem auf einem Support 123 montierten Vorgelegerad 124 in Eingriff steht. Dieses Vorgelegerad arbeitet einerseits auf das Stirnrad 125, das auf der Hohlwelle 127 der vordern Rolle 107 für den untern Transportriemen 4 befestigt ist, durch welches also der untere Riemen seine Bewegungen mitgeteilt erhält. Das Vorgelegerad 124 arbeitet aber auch auf ein weiteres Vorgelegerad 126, das gleichfalls auf dem Support 123 gelagert ist.
Dieses Vorgelegerad 126 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 128, das auf der Hohlwelle 127 der vordern Rolle 107 für den obern Transportriemen 4 festgeschraubt ist (Fig. 11).
Beide Hohlwellen 127 laufen auf Kugellagern 129, die auf Achsen 130 aufgesteekt sind, welche Achsen ihrerseits an einem Support 131 des Maschinenrahmens 11 befestigt sind.
Man erkennt nun, dass bei einer Umdrehung des Zahnrades 110 das Malteserkreuz drei Impulse mitgeteilt bekommt, dass also pro Umdrehung des Rades 110 die beiden Transportriemen dreimal stillestehen und dreimal sieh fortbewegen, den daehziegelartig übereinanderliegenden Bogen also drei Fortbewe- gungen erteilen. Zwisehen jeder Fortbewegung liegt ein Zeitraum, der den Saugern 5 gestattet, das jeweils zu oberst liegende Blatt des Bogens anzusaugen und abzuheben. Es versteht sich aber, dass jeder Sauger, nachdem er ein Blatt angesaugt hat, sich mit diesem auch vorwärtsbewegen muss. Der Sauger hat also nichet nur eine Abhebebewegung, sondern auch eine Vorwärtsbewegung auszuführen.
Anordnung und Antriebsvorriehtung der acht Sauger 5 sind wie folgt : Wie Fig. 14 zeigt, ist jeder Sauger 5 mit seinem Anschluss- stutzen 132 auf einem Arm 133 festgeschraubt, welcher Arm seinerseits in einem Auge 134 am einen Ende eines Hebels 135 steckt, welcher Hebel seinerseits mittels des Bolzens 136 an einem Support 137 drehbar gelagert ist, weleher Support seinerseits auf einer hin-und hergehenden Schiene 138 festgeschraubt ist. Der Hebel 135 hat einen zweiten Arm 139, welcher eine Rolle 140 trägt, die in die Öffnung 141 eines Armes 142 (Fig. 13) eintritt, welcher Arm an einer hin-und hergehenden Stange 143 befestigt ist.
Die in der Transportrichtung der Bogen 2 hin-und hergehende Bewegung der Stange 143 wird erzeugt durch einen an dieser Stange 143 angreifenden Hebel 144, der, wie insbesondere Fig. 13 zeigt, auf einer hin-und herdrehbaren Achse 145 sitzt. Das untere Ende dieser Achse 145 trägt einen Hebel 146 mit einer Tasterrolle 147, die mit einem Glockennocken 148 einer Steuerwelle 149 (Fig. 17) zusammenarbeitet, wobei eine am Hebel 146 und an einem Fixpunkt angreifende Feder 150 für dauernden Kontakt zwischen der Arbeitsfläche des Glockennockens 148 und der Tasterrolle 147 sorgt.
Die hin-und hergehende Be wegung der Schiene 138 wird durch eine gleichfalls auf der Steuerwelle 149 sitzende Kurventrommel 151 (Fig. 15) dadurch her vorgerufen, dass eine an der Unterseite der Schiene (Fig. 15) montierte Rolle 152 in die Nut der Kurventrommel eingreift. Die Steuerwelle 149 erhält ihre Bewegung von der Hauptwelle 12 über ein auf dieser letzteren sitzendes Kettenrad 153, eine nicht dargestellte Kette und ein auf der Steuerwelle 149 selbst sitzendes Kettenrad 154 (Fig. 17).
Bei der Rotation dieser Steuerwelle 149 werden nun durch die Kurventrommel 151 die Schiene 138 und mit ihr sämtliche Sauger 5 in Vorschubrichtung der Bogen hin-und herbewegt, während durch den Glockennoeken 148 die Stange 143 hin-und herbewegt wird, wodurch der Hebel 135 jedes Saugers sieh auf seinem Zapfen 136 bewegt und damit den Sauger 5 um die Achse oben dieses Bolzens 136 verdreht. wodurch die Abhebebewegung der vom Sau- ger angesaugten Blatteeke bewerkstelligt wird.
Ganz besonders bei dünnen, dieht aufein- anderliegenden Blättern besteht beim Abheben des zu oberst liegenden Blattes die Gefahr, dass das nächst untenliegende Blatt daran klebt und mitkommt, was vermieden werden muss, da sonst die Beilage, die aus dem Einlegeapparat C herunterkommt, falseh eingelegt würde. Um dies zu vermeiden, sind an einem auf einer drehbaren Stange 155 festgeklemmten Support 156 (Fig. 13), an dem übrigens aueh die Sehiene 138 befestigt ist, Arme 157 festgeschraubt, die Abstreifer- bleche 158 tragen, die, wie Fig. 12a zeigt, eine Spitze 159 haben, die unter den obern Rand der Bogen 2 greift.
Die Stange 155 trägt einen in Fig. 15 striehliert eingezeichneten Hebel 160, dessen Rolle 161 mit einer gleiehfalls auf der Steuerwelle 149 (Fig. 17) sitzenden Nockenseheibe 162 zusammenarbeitet, welche Rolle 161 dureh die einerseits am Hebel 160 und anderseits an einem Fixpunkt 163 angreifende Feder 164 dauernd an die Nockenseheibe 162 angedrüekt wird.
Jedesmal nun, wenn die Sauger 5 die Eeke des obern Blattes des in ihrem Bereiehe liegenden Bogens angesaugt haben, verschwenkt die Nok- kenscheibe 162 die Stange 155, in Fig. 15 gesehen, im Gegenuhrzeigersinn, wobei die Spitze 159 der Abstreifbleche 158 an den Oberkan- ten der Blätter der Bogen vorbeistreieht, und d dabei ein allfällig am vom Sauger abgehobenen Blatt klebendes, darunterliegendes Blatt abstreift.
Die Steuerwelle 149(Fig.17)trägtnoch eine weitere Nockenscheibe 165, die der Steuerung eines Luftventils für die Saugluft der Sauger 5 dient. Wie Fig. 15 zeigt, arbeitet mit dieser Noekenscheibe 165 die Rolle 166 eines mittels des Zapfens 167 drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebels 168 zusammen, welche Rolle 166 durch die am andern Arm des Hebels 168 und an einem Fixpunkt 169 angreifende Feder 170 dauernd an die Nocken- scheibe 165 angepresst wird. Ein am freien Ende des Hebels 168 angesehlossener Lenker 171 ist mit einem Arm 172 des Drehsehiebers 173 des in Fig. 16 dargestellten Luftventils 174 verbunden.
Die Noekenseheibe 165 steuert nun dieses Luftventil 174 auf weiter nicht be schriebene Weise so, dass die Sauger im vor geschriebenen Moment ihre Saugwirkung aus- üben. Die einzelnen Sauger sind mit einer Verteilleitung 175 iüber einen Hahn 176 und einen Stutzen 177 durch Sehläuehe 178 (Fig. 1), die an den Saugerstutzen 132 (Fig. 14) angesehlossen sind, verbunden. Mittels der Hahnen 176 kann also jeder einzelne Sauger 5 nach Belieben ein-und ausgeschaltet werden. Man wird also je naeh der Anzahl der abzuhebenden BlÏtter eines Bogens ent- weder alle acht oder nur eine Teilzahl der Sauger unter Saugluft setzen.
Der intermittierende Vorschub der Transportriemen 4, die Vorschubbewegung der Sau- ger, die Drehbewegung der letzteren, die Steuerung des Luftventils 174 und auch die Verschwenkung der Abstreif bleche 158 sind in ihrer Stcucrung so aufeinander abgestimmt, dass die Sauger ein Blatt in seiner obern Ecke ansaugen, während der Bogen und mit ihm der Sauger nicht vorwärts bewegt werden.
Hierauf werden die Abstreifbleche betätigt, und darauf beginnt die Vorwärtsbewegung sowohl des Bogens als auch der Sauger und die Drehbewegung der Sauger, durch welche die obere vordere Ecke 179 des abzuhebenden Blattes 180 des in Fig. 20 dargestellten Bogens abgebogen und auf das hinter dem betreffenden Sauger liegende Leitblech 6 aufgeführt wird. Die Saugwirkung wird dann abgestellt, der Sauger geht zurüek, während der Bogen durch die Transportriemen noeh etwas weiter bewegt wird, wodurch die abgebogene Ecke 179 des Blattes weiter umge- legt w ird und sehliesslieh unter dem Leitbleeh 6 verschwindet.
Vom nächsten Sauger wird dann die entsprechende Ecke des nachstfol genden Blattes des Bogens angesaugt und auf eben beschriebene Weise auf das nächste Leitblech 6 gebraeht und abgebogen, während es unter dem Leitbleeh verschwindet. Das wiederholt sieh bei den näehstfolgenden Saugern, bis sämtliehe zu öffnenden Blätter abgehoben sind. Die Leitbleche 6, die, wie Fig. 12, 12α zeigen, sehräge Ntol der-und Hinterkanten haben, sind an einer längs des Transport tisebes 1 verlaufenden Schiene 182 festgeschraubt.
Sie können, wie weiter unten be schrieben ist, zwecks Anpassung an die Formatgrösse, senkreeht zur Vorwärtsbewegung der Bogen verstellt werden. Benaehbarte Leitbleehe 6 sind so angeordnet, dass beim Über- gang des Bogens vom einen Leitblech zum andern die bereits abgehobenen Ecken nicht die Möglichkeit haben, sieh wieder herunterzulegen.
Nach dem letzten Leitblech ist. die Leitschiene 7 in Längsrichtung des Transporttisches und unter dem Einlegeapparat C so angeordnet, dass die abgehobenen und vom letzten Leitbleeh 6 noch abgehoben gehaltenen Blätter der Bogen auf diese Leitschiene 7 auffahren, während die untern, nicht abgehobenen Blätter unter dieser Leitschiene 7 hindurch- gehen. Während diesesÜberganges von den Leitblechen zur Leitsehiene 7 wird der Vor- schub der Bogen nicht mehr von den intermittierend angetriebenen Transportriemen 4 besorgt, sondern von den kontinuierlich angetriebenen Rollen 204 (Fig. 1).
Dort, wo der Wir- kungsbereich dieser Rollen 204 aufhört, werden die Bogen 2 von einem Schieber 8 über- nommen, dessen Antrieb weiter unten be schrieben ist. Dieser Schieber 8 bringt die Bogen in richtige Lage zum Einlegeapparat C, der, wie schon erwähnt, gleich aufgebaut ist wie der Einlegeapparat A und daher keiner weiteren Beschreibung bedarf. Die von diesem Einlegeapparat C abgegebenen Beilagen 10 treten unter der Leitschiene 7 hindurch an der gewiinschten Stelle in den geöffneten Bogen ein, worauf der Schieber 8 den Bogen 2 weiter bewegt, bis er in den Bereich der Transportriemen 9 gelant, welche ihn aus der Ein steckmaschine herausführen.
Der Sehieber 8 ist drehbar auf einer in Längsrichtung des Transporttisches 1 verlaufenden Hohlwelle 183 angeordnet (Fig. 18 und 19). Diese Hohlwelle 183 wird durch einen an ihr angreifenden Arm 184 in axialer Richtung hin-und herbewegt. Dieser Arm sitzt auf einer im Maschinenrahmen sehwenkbar ge lagerten Achse 185, die einen Hebel 186 trägt, an dessen freiem Ende eine Rolle 187 mon tiert ist, die in eine Nut der auf der Hatipt- welle 12 befestigten Kurventrommel 188 eingreift.
Der Schieber 8 soll aber nicht nur hinund herbewegt, sondern bei seiner Rüekwärtsbewegung auch so nach unten verschwenlit werden, dass er nicht mehr durch die Öffnung 189 des Transporttisehes 1 nach oben hervorsteht. Zu diesem Zweeke muss die Hohlwelle 183 in beiden Drehriehtungen gedreht werden k¯nnen. Wie Fig. 18 zeigt, geschieht dies dadnrch, dass an der Hohlwelle 183 ein Arm 190 angreift, der über einen Lenker 191 mit einem um eine Achse 192 verschwenkbaren Winkel- hebel 193 in Verbindung steht, der mittels einer Rolle 194 mit einer Kurvenscheibe 195 der Hauptwelle 12 zusammenarbeitet, welche Rolle 194 durch eine am Hebel 193 und am Maschinenrahmen 11 angreifende Feder 196 gegen die Kurvenscheibe 195 angepresst wird.
Die Form und gegenseitige Lage der Kurvenseheibe 195 und der Kurventrommel 188 ist so, dass bei der Vorwärtsbewegung der Schieber 8 aus der öffnung 189 nach oben vorsteht, am Ende seiner Vorwärtsbewegung unter den Transporttisch versehwindet, in dieser Lage nach vorn zuriickfährt, und in seiner vordersten Stellung wiederum aus der Öffnung 189 naeh oben hervortritt.
Je nach der Formatgrosse der zu öffnenden Bogen muss der Abstand der Sauger 5 und damit auch der Leitbleche 6 von der untern Leiste 197 des Transporttisehes 1 versehieden gross sein. Die Sauger 5 und die Leitbleche G müssen also senkreeht zur Transportrichtung der Bogen verstellt werden können. Zu diesem Zwecke sind um eine Achse 198 des stationären Teils des Maschinenrahmens 11 schwenkbar zwei Gewindespindeln 199 angeordnet, deren Gewinde mit Muttergewinden eines verstellbaren Rahmens 200 des Masehi- nenrahmens 11 zusammenarbeitet, der sowohl die Leitbleehe 6 als auch die Sauger 5 mit ihrem gesamten Antrieb trägt.
Die beiden Spindeln 199 sind durch eine über Kettenräder 201 laufende Kette 202 miteinander verbunden (Fig. 17). Die eine Spindel 199 hateine Kurbel 203, die von der der Hauptwelle 12 abgekehrten Seite der Maschine betätigbar ist. Dreht man n nun diese Kurbel 203, so treibt ihre Spindel 199 über die Kette 102 aueh die andere Spindel 199 an und der ganze Rahmen 200 mit Leitblechen 6 und Saugern 5 wird, je nach der Drehriehtung, entweder der Leiste e 197 genähert oder von dieser entfernt.
Man erkennt nun aus der obigen Be schreibung ohne weiteres, dass, wenn die Bogen nicht daehziegelartig zueinanderliegen W rden, sondern einer hinter dem andern über den Transporttiseh liefe, auf die gleiehe LÏnge nicht aeht Sauger, sondern weniger, z. B. nur vier, angeordnet werden konnten. Die beschriebene Maschine kann also mit der glei- ehen Longe gegenüber bekannten, in der Ein- leitung beschriebenen Einsteckmaschinen die doppelte Anzahl BlÏtter abheben.
Inserting machine for sheets.
The subject matter of the present invention is a single-steamer machine for sheets with suckers which open the sheets moved on a transport table. In known A plug-in machines of this type, which are mainly used for the preparation of inserts in three-sided open sheets, see the sheets move one behind the other, so without somehow overlapping. but the transport table. A machine of this type is shown, for example, in American Patent No. 2149462.
The inserting machine according to the invention for sheets is characterized in that the sheets no longer run one behind the other, but rather lying on top of one another like tiles, i.e., partially overlapping, pass over the transport table and past the suction cups. This has the advantage that far more suction cups can be attached over the same length than with the known machines mentioned above, which means that the performance of the machine can be increased significantly compared to a machine of the same size of the known type.
In a preferred, exemplary embodiment, this roof-tile-like superposition of the sheets to be opened is made possible so that the sheets are fed intermittently over the transport table. The sheets stand still at the moment a sheet is sucked in. During the subsequent movement, the vacuum cleaners go along with the vacuum for a while until the folded leaf corner moves under a guide plate.
The guide plates arranged one behind the other then ensure that the folded sheet corners or sheets of the sheets to be lifted run in this position on a rail of the insertion device arranged at the end of the transport table. Of course, the invention is not restricted to this embodiment.
Inserting machines for sheets generally have an inserter at both the front and rear ends, the front of these machines feeding the sheets to be opened to the transport table, while the rear inserting machine feeds these sheets with the inserts. Previously, the sheets were removed from the stack downwards in such loading devices. In a preferred embodiment of the subject matter of the invention, however, the inserting machine can now also have one or both inserting devices designed so that the sheets leave the stack of the inserting device upwards.
The enclosed drawings show an exemplary embodiment of the subject matter of the invention. It is
1 is a top view of the machine,
2 shows a section through the front insertion device, perpendicular to the horizontal main shaft of the machine;
Fig. 3 is a section through the shaft of the pickup roller of the inserter;
Fig. 4 is the same section as Fig. 3 but looking in the opposite direction;
Fig. 5 is a top plan view of the gripper roll of the front loader and the operating mechanism of the gripper itself;
Fig. 6 is a view of the gripper roll from behind the machine, partially in section;
7 is a side view of the drive of the regulating wheel for the supply of the sheets in the stack of the front inserter;
8 and 8a show a partially sectioned plan of the machine with parts lifted, mainly illustrating the main shaft;
9 shows a section through the intermittent drive, derived from the main shaft, of the conveyor belts for the sheets to be moved over the transport table;
Fig. 10 is a further section of this drive perpendicular to the main shaft, mainly illustrating the Maltese cross and its drive;
Fig. 11 is a further section through the drive of the conveyor belts, mainly showing the part on the pulley side;
12 and 12a illustrate a partially sectioned plan view of the machine, mainly showing the transport table with the guide plates, the suction cups and the parts of the drive for the same, with the parts above being removed;
13 is a section perpendicular to the main shaft of the machine, in particular the drive for the slide for feeding the sheets at the end of the transport table, and illustrating the format adjustment device;
Fig. 14 shows a suction cup with the parts by means of which it is connected to its drive means;
15 is likewise a section perpendicular to the main shaft of the machine, but mainly illustrating the drive of the rail for the suction cups in the longitudinal and vertical pivoting direction, as well as the control for the air valve of the suction cups;
Figure 16 is a section through the air valve;
17 is a longitudinal section of part of the machine through the axis of the control shaft driven by the main shaft for the sowing movements;
18 is a section perpendicular to the main shaft, illustrating the drive for the slide for advancing the sheet at the end of the transport table;
19 shows the slide itself in the transport direction;
Fig. 20 shows a wu opening arch.
Fig. 1 shows the arrangement of the entire machine. The sheets 2 to be opened are fed to the desk-like transport table 1 through the front loading device 1. When these sheets 2 come under from the insertion apparatus 1, they fall in front of a slide 3 onto the transport table 1. This slide 3 moves the sheets 2 to the right, where they are grasped by the transport belt 4.
These conveyor belts 4 then move the sheets along the eight suction cups 5 of the central part B. those of the row near the front open corners 179 (FIG. 20) of the sheets lying one above the other open, the folded corners being held in this position by the guide plates 6. After the aehten sucker, the lifted sheets of the opened sheets run over a guide rail 7, below which the inserts 10 fall into the opened sheets 2 from the rear inserter C, whereupon the sheets are moved on by the slide 8 near the exit of the Xlasehine, where they are finally captured by the conveyor belt 9.
The sheets 2 come down from the insertion device A in such a way that they partially overlap, that is to say lie one on top of the other in the manner of a tile, in which mutual position they move over the transport table 1 past the suction cups of the center part.
In the following, the insertion device 1 will first be described with reference to FIGS. 2 to 7, to which the rear insertion device C is otherwise identical.
On the front of the machine frame 11, the main shaft 12 driven by an alotor, which cannot be seen, is mounted on bearings 13. From a chain wheel 14 of this main shaft 12, a chain wheel 16 passes via Umienkräder 15 near a chain wheel 17, which is seated on a control shaft 18 mounted in the main frame 11. This control shaft carries a cam disk 19 and a gear wheel 20 which meshes with a gear wheel 21 of a control shaft 22, which carries soft cam disks 23 and 24.
The gear wheel 21 meshes with a gear wheel 26 loosely arranged on an A-shaft 95, which is firmly connected to a gear wheel 27, the latter meshing with a gear wheel 28 of the shaft 29 of the gripper rollers 30. On the shaft 25 are apart from the lifting gear 31 two cheeks 32 attached. The lever 31 carries a roller 33 which engages in the Nnt 34 of the cam disk 19, while the shaft 29 of the gripper rollers 30 is mounted in the two cheeks 32 in the manner shown in FIG. 6 by means of ball bearings 35.
In the gripper roller 30, two of which are provided for each insertion device, the gripper 36 is mounted in a sehwenlbar manner by means of the shaft 37. The front end 38 of the gripper is intended to cooperate with the circumference of the gripper roller 30 for the purpose of holding a sheet 2 removed from the stack 39 by the suction device 40.
One on the one hand a arm 41 of the shaft 37 and on the other hand on the lever 42 clamped on the shaft 29 see supporting spring 43 tries to pivot the gripper 36, as seen in FIG. 4, counterclockwise and its end 38 to the roller 30 to press. However, if a sheet 2 is to be able to enter between the gripper 36 and the roller 30, the gripper 36 must be brought into the position shown in FIG. 4 at the right moment.
For this purpose, two Noekensheiben 45, the cams of which are offset from one another by 180¯, sit firmly on a sleeve 44 (FIG. 6) which is fixed to one of the cheeks 32. In the areas of these Noekenscheiben is a ferrule 30 rotatably mounted on the Grei lever 46 (Fig. 3), which has a pin 47 at its free end, which engages in a fork 48 attached to the shaft 37 of the gripper 36.
If the gripper roller is now rotating, the lever with the pin 47 is pivoted in the counterclockwise direction twice per revolution by the notches of the cam disks 45, as seen in FIG. 3, so that the shaft 37 of the gripper 36 in FIG 4, is rotated clockwise and the gripper 36 is brought into the lifted position shown in FIG.
As soon as the Noeken leave the lever 46, the spring 43 brings the gripper 36 back into its normal position. So that a sheet lifted from the stack by the suction device 40 can be gripped by the gripper 36, it must be brought towards the sheet together with the gripper roller rotating clockwise in FIG. 2. This is achieved in that the cam plate 19 pivots the lever 31 and thus the cheeks 32 with the shaft 29 of the gripper roller in the counterclockwise direction and, when the sheet is gripped by the gripper 36, in the clockwise direction.
In the cheeks 32, furthermore, by means of an arm 49, a guide roller 50 is mounted, which is pressed continuously against the gripper roller 30 by a spring (not shown) so that the sheet is conveyed on between these two rollers 30 and 50 onto the sheet metal 51, from where it is passed through the Not shown way of the shaft 22 from driven conveyor roller 52 to. Transport table 1 is moved on. A guide roller 53, which is mounted on an arm and is constantly pressed against the roller 52 by a spring (not shown), works together with the conveyor roller 52.
The Noekensheibe 23 sitting on the shaft 22 works together with the roller 55 of a lever 56 which is mounted in the machine frame 11 by the bolt 57 in a manner not shown and on which a spring 59 supported at point 58 of the machine frame acts in this way that the roller 55 rests permanently on the cam disk 23.
A link 60 connects the lever 56 to an arm 62 clamped on a shaft 61. The sucker 40 is also attached to the shaft 61 and is connected to a suction line in a manner not shown. When the cam plate 23 is moved clockwise, the lever 56 and with it the shaft 61 are now pivoted back and forth, that is to say the sucker 40 is pressed against the foremost sheet of the stack 39 and sucks it in, whereupon it moves from the to the Sucker to be moved grippers 36 is grasped and removed from the sucker.
It can be seen that the sheet leaves the stack upwards, that is to say it is pulled upwards and moves over the gripper roller towards the transport table 1. With previously known insertion devices, this was exactly the other way around, the sheet was pulled downwards, which made the feeding to the transport table worth seeing and also questioned its reliability.
It is important that the sheets 2 in the stack 39 are moved continuously towards the suction device 40. For this purpose, they are stored on conveyor belts 63. These transport belts are driven intermittently by a ratchet wheel 64 which is loosely seated on a shaft 67 and which in turn receives its movement from a pawl 65 which is seated on a lever 66 loosely attached to the shaft 67. The other arm of the lever 66 is connected via a rod 68 to an arm 69 of a two-armed lever that is loosely attached to the shaft 18, the other arm 70 of which carries a roller 71 which works together with a cam disk 24 fastened on the control shaft 22.
It can readily be seen that the rotation of the control shaft 22 causes the arms 70 and 69, and thus the rod 68 and the lever 66, to move back and forth so that the pawl moves the ratchet wheel 64 and thus the transport belt 63 forward step-by-step in a clockwise direction.
So that the bottom sheet 2 of the stack 39, which is in front of the suction device, is not pressed too hard against the sheet 72 by the entire stack behind it, so that the gripper 36 does not have the strength to pull out this sheet, a regulating device for the stack replenishment is of the following type provided: The regulating wheels 74 rotatably mounted in the cheeks 73 engage with one of their radially outwardly protruding stop pins 74 ′ at some distance in front of the bottom sheet between two sheets of the stack 39, so that the part of the stack behind this stop pin no longer takes up able to press the arches 7Li lying in front of the pin 74 '.
These regulating wheels 74 must now be moved counterclockwise in accordance with the migration of the stack. The drive required for this is illustrated in FIG. 7. On the shaft 75 of the regulating wheel 74 sits a pawl disc 76 which is driven by a pawl 77 in a counterclockwise direction. For this purpose, this pawl 77 sits on an arm 78 which is loosely attached to the shaft 75 and to which a lever 79 is firmly connected. This lever carries a roller 80 which cooperates with a cam plate 81 fastened on the control shaft 22, against which it is permanently pressed by a spring 82 fastened on the lever 79 and on the cheek 73.
The brushes 84 (FIG. 2) attached to a holder 83 are intended to prevent the next sheet from sticking to the sheet that has been pulled off by the suction device. The brushes therefore serve as scrapers. The thumb 85 attached to the holder 83 is finally intended to prevent the stacked sheets 2 from falling over.
The inserters A and C as well as the entire inserter are designed for different format sizes. The floor 86 (FIG. 2) with the transport belt 63 must therefore be adjustable in height so that the upper edge of the sheets 2 of different sizes are always at the same height, i.e. in the same position with respect to the suction device 40 and the regulating wheel 74.
For this purpose, a handwheel 87 is provided, rotatably mounted in the machine frame 11, threaded spindle 88, which works with a nut 89 of the bracket 90 attached to the floor 86. Turning the handwheel 87 in one direction or the other thus results in an adjustment of the height of the floor 86.
After the sheet has fallen from the insertion device A in FIG. 1 onto the transport table 1, it comes to lie in front of the slide 3, as already mentioned above.
As FIG. 8 shows, this slide is fastened to a to-and-fro slide 100, the part 101 of which carries the slide passes through a longitudinal slot 102 provided in the transport table. One end of an angle lever 103, which is rotatably mounted somewhere in the machine frame 11, is linked to the slide 100. This lever 103 is driven by a link 104, one end of which carries a roller 105 which cooperates with a cam 106 of the main shaft 12. It can readily be seen from FIG. 8 that when the cam 106 rotates, the lever 103 is moved back and forth by the link 104, so that the slide 100 with the slide 3 also performs linear and reciprocating movements.
When moving to the right, the slide 3 now brings the sheet 2 in front of it into the area of the conveyor belt 4. But before the sheet 2 is moved completely out of its position shown in FIG. 1, the slide 3 has already moved back again, and a next sheet 2 has already laid itself like a tile over the previous arch.
As FIGS. 1, 9, 10 and 11 show, the transport belts 4 run along the lower edge of the transport table over rollers 107 and touch each other, between them the sheets, which are superimposed in the manner of roofing tiles and which are delivered by the viewing slide 3, to the right moving over the transport table l. These transport belts 4 are intermittently driven in the following manner: As FIG. 9 shows, a pinion 108 fixed on the main shaft 12 is in engagement with a gear 110 mounted on a pin 109.
As shown in FIG. 10 in particular, this gear wheel 110 carries three rollers 111 evenly distributed over the circumference, which serve to drive a Maltese cross 112 which is loosely arranged on the main shaft 12 by means of a sleeve 113 (FIG. 9). The hub of this Maltese cross 112 carries a gear 114 which meshes with the gear 115 of a countershaft 116. On this countershaft a bevel gear 117 is also mounted, which cooperates with a bevel gear 118 of a pin 120 arranged at an angle 119 perpendicular to the countershaft 116.
The spur gear 122, which meshes with a counter gear 124 mounted on a support 123, is firmly connected to this bevel gear 118 by a sleeve 121 rotatable on the pin 120. This counter gear works on the one hand on the spur gear 125, which is attached to the hollow shaft 127 of the front roller 107 for the lower conveyor belt 4, through which the lower belt receives its movements. The counter gear 124 also works on a further counter gear 126, which is likewise mounted on the support 123.
This counter gear 126 is in engagement with the gear 128, which is screwed onto the hollow shaft 127 of the front roller 107 for the upper conveyor belt 4 (FIG. 11).
Both hollow shafts 127 run on ball bearings 129 which are attached to axles 130, which axles are in turn attached to a support 131 of the machine frame 11.
It can now be seen that with one revolution of the gear 110 the Maltese cross receives three impulses, so that per revolution of the wheel 110 the two conveyor belts stop three times and move three times, giving the tile-like arches three movements. Between each movement there is a period of time which allows the suckers 5 to suck up and lift off the sheet of the sheet which is on top. It goes without saying, however, that after each suction cup has sucked in a sheet, it must also move forward with it. The suction cup doesn’t just have to lift off, but also to move forward.
The arrangement and drive mechanism of the eight suction cups 5 are as follows: As FIG. 14 shows, each suction cup 5 is screwed with its connecting piece 132 onto an arm 133, which arm in turn is in an eye 134 at one end of a lever 135, which lever is in turn rotatably mounted on a support 137 by means of the bolt 136, which support in turn is screwed tightly on a to-and-fro rail 138. The lever 135 has a second arm 139 which carries a roller 140 which enters the opening 141 of an arm 142 (FIG. 13), which arm is attached to a reciprocating rod 143.
The movement of the rod 143 to and fro in the transport direction of the sheets 2 is generated by a lever 144 which acts on this rod 143 and, as FIG. 13 in particular shows, is seated on an axis 145 which can be rotated to and fro. The lower end of this axis 145 carries a lever 146 with a feeler roller 147 which cooperates with a bell cam 148 of a control shaft 149 (FIG. 17), with a spring 150 acting on the lever 146 and a fixed point for permanent contact between the working surface of the bell cam 148 and the feeler roller 147 ensures.
The back and forth movement of the rail 138 is brought about by a cam drum 151 (FIG. 15) also seated on the control shaft 149 by inserting a roller 152 mounted on the underside of the rail (FIG. 15) into the groove of the cam drum intervenes. The control shaft 149 receives its movement from the main shaft 12 via a sprocket 153 sitting on the latter, a chain (not shown) and a sprocket 154 sitting on the control shaft 149 itself (FIG. 17).
During the rotation of this control shaft 149, the rail 138 and with it all the suction cups 5 are moved back and forth in the feed direction of the sheets by the cam drum 151, while the rod 143 is moved back and forth by the bell ring 148, whereby the lever 135 of each suction device see moved on its pin 136 and thus rotated the suction cup 5 about the axis above this pin 136. whereby the lifting movement of the sheet eke sucked in by the vacuum cleaner is brought about.
Especially with thin sheets lying on top of one another, when the sheet on top is lifted there is a risk that the sheet below will stick to it and come along with it, which must be avoided because otherwise the insert that comes down from the inserter C will be inserted incorrectly would. In order to avoid this, arms 157 are screwed tight to a support 156 (FIG. 13) clamped on a rotatable rod 155, to which the rail 138 is also fastened, which carry wiper plates 158, which, as FIG. 12a shows , have a point 159 that engages under the upper edge of the sheet 2.
The rod 155 carries a lever 160 shown in dashed lines in FIG. 15, the roller 161 of which cooperates with a cam disk 162 which is also seated on the control shaft 149 (FIG. 17), which roller 161 acts on the one hand on the lever 160 and on the other hand at a fixed point 163 Spring 164 is constantly pressed against the cam disk 162.
Whenever the suckers 5 have sucked the surface of the upper sheet of the sheet lying in their area, the cam disk 162 pivots the rod 155, as seen in FIG. 15, in the counterclockwise direction, the tip 159 of the stripping plates 158 against the upper channel - the sheets of paper passes by, and d in the process removes any underlying sheet that may stick to the sheet lifted off the suction device.
The control shaft 149 (FIG. 17) also carries a further cam disk 165 which is used to control an air valve for the suction air of the suction devices 5. As FIG. 15 shows, the roller 166 of a two-armed lever 168 rotatably mounted by means of the pin 167 cooperates with this Noek disk 165, which roller 166 permanently on the cams by the spring 170 acting on the other arm of the lever 168 and on a fixed point 169 - Washer 165 is pressed. A link 171 attached to the free end of the lever 168 is connected to an arm 172 of the rotary slide valve 173 of the air valve 174 shown in FIG. 16.
The Noekenseheibe 165 now controls this air valve 174 in a manner not further described in such a way that the suckers exert their suction effect at the prescribed moment. The individual suction devices are connected to a distribution line 175 via a tap 176 and a connection piece 177 by means of sight lines 178 (FIG. 1) which are connected to the suction connection piece 132 (FIG. 14). Each individual sucker 5 can be switched on and off as desired by means of the taps 176. So, depending on the number of sheets of a sheet to be lifted, either all eight or only a partial number of the suction cups are placed under suction air.
The intermittent advance of the conveyor belts 4, the advance movement of the suckers, the rotary movement of the latter, the control of the air valve 174 and also the pivoting of the scraper plates 158 are coordinated in their structure so that the suckers suck in a sheet in its upper corner while the bow and with it the suction cup are not moved forward.
The scraper plates are then actuated, and then the forward movement of both the sheet and the suction cups and the rotary movement of the suction cups begin, by which the upper front corner 179 of the sheet 180 to be lifted off of the sheet shown in FIG. 20 is bent and onto the one behind the suction cup in question lying baffle 6 is listed. The suction effect is then switched off, the suction cup goes back, while the sheet is moved a little further by the conveyor belts, as a result of which the bent corner 179 of the sheet is turned over further and finally disappears under the guide plate 6.
From the next sucker, the corresponding corner of the nachstfol lowing sheet of the sheet is then sucked in and bent in the manner just described on the next baffle 6 and bent while it disappears under the Leitbleeh. Repeat this with the next suction cups until all the leaves to be opened have been lifted off. The baffles 6, as shown in Figs. 12, 12? show that they have very large and rear edges are screwed to a rail 182 running along the transport belt 1.
As described below, they can be adjusted perpendicular to the forward movement of the sheet to adapt to the format size. Adjacent guide plates 6 are arranged in such a way that when the curve passes from one guide plate to the other, the corners that have already been lifted off do not have the opportunity to put them down again.
After the last baffle is. The guide rail 7 is arranged in the longitudinal direction of the transport table and under the inserting apparatus C so that the sheets of the sheets lifted off and kept lifted from the last guide sheet 6 drive onto this guide rail 7, while the lower, non-lifted sheets pass under this guide rail 7. During this transition from the guide plates to the guide rails 7, the sheet is no longer fed by the intermittently driven transport belts 4, but by the continuously driven rollers 204 (FIG. 1).
Where the area of action of these rollers 204 ends, the sheets 2 are taken over by a slide 8, the drive of which is described further below. This slide 8 brings the sheets into the correct position for the insertion device C, which, as already mentioned, is constructed in the same way as the insertion device A and therefore does not require any further description. The supplements 10 released by this inserter C enter the open sheet under the guide rail 7 at the desired point, whereupon the slide 8 moves the sheet 2 further until it reaches the area of the conveyor belt 9, which takes it out of the insertion machine lead out.
The viewing slide 8 is rotatably arranged on a hollow shaft 183 extending in the longitudinal direction of the transport table 1 (FIGS. 18 and 19). This hollow shaft 183 is moved back and forth in the axial direction by an arm 184 engaging it. This arm sits on an axis 185, which is sehwenkbar ge in the machine frame, which carries a lever 186, at the free end of which a roller 187 is mounted, which engages in a groove of the cam drum 188 attached to the Hatipt shaft 12.
The slide 8 should not only be moved back and forth, but should also be pivoted downward during its backward movement so that it no longer protrudes upward through the opening 189 of the transport table 1. For this purpose, the hollow shaft 183 must be able to be rotated in both directions of rotation. As FIG. 18 shows, this happens because an arm 190 engages the hollow shaft 183 which is connected via a link 191 to an angle lever 193 which can be pivoted about an axis 192 and which, by means of a roller 194, is connected to a cam disk 195 of FIG Main shaft 12 cooperates, which roller 194 is pressed against the cam disk 195 by a spring 196 acting on the lever 193 and on the machine frame 11.
The shape and mutual position of the cam plate 195 and the cam drum 188 is such that during the forward movement the slide 8 protrudes upwards out of the opening 189, at the end of its forward movement it disappears under the transport table, in this position it moves backwards and in its foremost position Position again emerges from the opening 189 near the top.
Depending on the size of the format of the sheets to be opened, the distance between the suction cups 5 and thus also the guide plates 6 from the lower bar 197 of the transport table 1 must be different. The suction cups 5 and the guide plates G must therefore be able to be adjusted perpendicular to the transport direction of the sheet. For this purpose, two threaded spindles 199 are arranged pivotably about an axis 198 of the stationary part of the machine frame 11, the threads of which cooperate with nut threads of an adjustable frame 200 of the machine frame 11 which carries both the guide plate 6 and the suction cups 5 with their entire drive .
The two spindles 199 are connected to one another by a chain 202 running over chain wheels 201 (FIG. 17). The one spindle 199 has a crank 203 which can be actuated from the side of the machine facing away from the main shaft 12. If one now turns this crank 203, its spindle 199 drives the other spindle 199 via the chain 102 and the entire frame 200 with guide plates 6 and suction cups 5 is, depending on the direction of rotation, either approached to bar e 197 or from it away.
It can now be seen from the description above that if the arches were not lying next to each other like a tile, but instead would run one behind the other over the transport table, the same length would not be suckers, but less, e.g. B. only four could be arranged. The machine described can therefore lift twice the number of sheets with the same lunge compared to known inserting machines described in the introduction.