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CH277362A - Calculating machine with motor drive. - Google Patents

Calculating machine with motor drive.

Info

Publication number
CH277362A
CH277362A CH277362DA CH277362A CH 277362 A CH277362 A CH 277362A CH 277362D A CH277362D A CH 277362DA CH 277362 A CH277362 A CH 277362A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
calculating machine
minus
machine according
dependent
lever
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellsch Maschinenwerke
Original Assignee
Brunsviga Maschinenwerke Aktie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brunsviga Maschinenwerke Aktie filed Critical Brunsviga Maschinenwerke Aktie
Publication of CH277362A publication Critical patent/CH277362A/en

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Description

  

  Rechenmaschine mit motorischem Antrieb.    Die     Erfindung    betrifft eine Rechenma  schine mit motorischem Antrieb und mit  einem vielstelligen Resultatzählwerk, das in  einem durch Federzug verschiebbaren Schlit  ten angeordnet ist.  



  Bekanntlich führt man Divisionen mit  Rechenmaschinen in der Weise durch, dass  man in der     höehstmögliehen    Wertstelle eines  im Resultatzählwerk eingestellten Dividenden  den im Rechentriebwerk eingestellten     Divisor     fortlaufend     subtrahiert,    bis durch eine für  die Rechnung an sieh nicht notwendige über  zählige     1Tinusdrehung    des Rechentriebwerkes  die Kapazität des Resultatzählwerkes unter  schritten wird, was sich durch eine fortlau  fende Zehnerübertragung über die höchste  Wertstelle in diesem Werk hinaus bemerkbar  macht.

   Bei diesem Nulldurchgang wird der  Impuls für die darauf     vorzunehmende.    Korrek  turdrehung des Rechentriebwerkes im additi  ven Sinne und für die für die Fortführung der  Divisionsrechnung notwendige. Verschiebung  des     Restiltatzählwerkschlittens    in die nächst  niedere Wertstelle nach links von der Bewe  gung des letzten     Zehnersehaltgliedes    im Re  sultatzählwerk     abgeleitet.    Dann wiederholen  sich die     vorstehend    erwähnten Vorgänge bis  die Division beendet ist.  



  Da die Bewegung des letzten     Zehnerschalt-          gliedes    beim Nulldurchgang erst- kurz vor  Vollendung einer     L\mdrehiuig    des Rechen  triebwerkes stattfindet, so ist. der danach noch  zur Verfügung stehende Weg für die Um  schaltung der Maschine zur Ausführung der    Korrekturdrehung und der     Sehlittenv        erschie-          bimg    nur dann noch genügend gross, wenn  die von der Zehnerschaltung erfasste Stellen  zahl der Rechenmaschine im Resultatzählwerk  verhältnismässig klein gewählt wird.  



  Dieser Nachteil wird bei bekannten Re  chenmaschinen dadurch beseitigt, dass man,       zwecks    Erzielung eines möglichst frühzeitigen       Sehalt.pimktes    beim Nulldurchgang, den Im  puls vom     Zehnersehaltglied        zwischen    der  ersten und zweiten, nach links auf die     letzten          Einerübertragungselemente    folgenden Rechen  stelle ableitet. Das hat wieder den Nachteil,       da.ss    die Anzahl der einstellbaren Antriebs  scheiben im Rechentriebwerk gegenüber den  von der Zehnerschaltung erfassten Resultat  werkstellen beschränkt ist.  



  Eine allgemein brauchbare Lösung für  eine Rechenmaschine mit motorisehem An  trieb und mit einem beliebig vielstelligen  Resultatzählwerk     wird    gemäss der Erfindung  dadurch ermöglicht, dass die     Auslösevorgänge     für Korrekturdrehungen     und    die Verschie  bung des     Resultatzählwerkschlittens,    die in  folge von bei der Lösung einer Divisionsrech  nung auftretenden Nulldurchgängen notwen  dig sind, auf zwei überzählige Minusdrehun  gen des     R.eehentriebwerkes    verteilt sind, und  dass den auftretenden Minusdrehungen eine  gleiche Anzahl Korrekturdrehungen im addi  tiven Sinne zugeordnet. sind.  



  Die     Ausführung    der beiden zusätzlichen  Drehungen des Rechentriebwerkes kann     als     ein Nachteil bei motorisch angetriebenen      Rechenmaschinen nicht angesehen werden, da  durch die hohen Arbeitsgeschwindigkeiten sol  cher Maschinen ein nennenswerter Zeitverlust  beim Rechenvorgang nicht entsteht.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist. in der Zeichnung dargestellt..  



       Fig.    1 zeigt das     Schaltklinkengetriebe    in  seiner Ausgangslage.  



  Die     Fig.    la     und        1b    zeigen Einzelheiten  des Getriebes nach     Fig.    1.  



       Fig.    2 zeigt in einem schematischen     GriLncl-          riss    die Funktionstasten der     Rechenmaschine     mit dem verschiebbaren Resultatzählwerk  schlitten.  



  In der     Fig.        2a    ist eine Einzelheit betref  fend die     Betätigung    der Plus- und Schlitten  links-Funktionstasten     dargestellt.     



       Fig.    3 zeigt. in einer n schematischen     Giund-          riss    und     Fig.    4 in einer     sehematisehen    Seiten  ansicht eine Vorrichtung     zum    Einstellen der  Rechenmaschine auf die v     ersehiedenen        Rech-          nungsarten.     



       Fig.    5 zeigt eine zwischen der Minus- und  Plustaste angeordnete Sperre, sowie ein Kraft  speiehergetriebe     zur    Wiedereinleitung des Di  visionsvorganges durch den     Sehlittenlinks-          schritt.     



  Auf eine von zwei     Armen    '_' getragene  Schiene 1, die um eine zur     Antriebswelle.    3  des Rechentriebwerkes einer     Reehenmaseliine     mit motorischem Antrieb parallele Achse     -1     schwenkbar ist, wirkt bei einer Division bei  dem durch die erste überzählige     Minusdrehun-bewirkten        Nulldurchgang    das     Zehnerschalt-          glied    in der höchsten Wertstelle des Resultat  zählwerkes ein. Durch diese Einwirkung wird  die Schiene im     Uhrzeigersinne    etwas verdreht.  Infolgedessen wird unter     Vermittlung    eines  Lenkers 5 eine Klinke 6 nach unten gedrückt.

    durch die ein Winkelhebel 7 freigegeben wird,  so dass er unter der     Einwirkung    seiner Feder  8 sieh ebenfalls im Sinne der Drehung eines       Uhrzeigers        etwas    verdrehen kann. Der Kopf  der Klinke 6 ragt in eine     Ausnehmung    des  Winkelhebels 7 ein, wie das     Fig        1a    zeigt. Die  Feder 8     ist    mit. ihrem andern Ende an einem  Arm 9 befestigt, der mit. den Tragarmen 2    der Schiene 1 in Verbindung steht. Durch  die Feder 8 wird     erreielit,    dass nach der Aus  führung des Impulses die Schiene 1 sofort  wieder in ihre     Ausgangsstellung    strebt.

   Die  Drehachse 10 des Winkelhebels 7 ist auf einem  Schwinghebel 11 angebracht, der um einen  hinter der     Ein-riffsstelle    der Klinke 6 am       -\'iTinlzellieliel    7 liegenden Zapfen 12 drehbar       gelagert    ist.. Mit seinem obern gegabelten Ende  liegt der     Sehwin        gliebel    11 im     Wirkungsbereieh     eines auf der     Reehentriebwerkwelle    3 befe  stigten exzentrischen     Antriebsgliedes    13, das  ihm bei jeder     Unidrehung    des Rechentrieb  werkes eine     Seliwingbewegung    erteilt.  



  Bei der während der eisten Hälfte der  zweiten überzähligen     llinusdreliuing        erfolgen-          denehwingbewe\@tin#,    greift nun der Win  kelhebel 7 nach seiner Freigabe von der  Klinke 6 mit einer Nase 11 seines linken       Hebelarmes    hinter einen     abgeknöpften    Lappen       1@5    eines darunter liegenden, ebenfalls um die  Welle     -I        schwenkbaren    einarmigen     Hebels    16,  in dessen Endeinkerbung, wie     Fig.        1b    zeigt,  die Schneide eines     nveiarmigen,    winklig ge  bogenen,

   am Schwinghebel 11 bei     2-1    gelager  ten Schalthebels 17 eingreift. Die Nase 11 be  wirkt dabei, dass der     einarmige    Hebel 16 ent  gegen der     @#T        irkun-    seiner \ Feder 18 nach  rechts     aus.-esehwenkt    wird, wodurch der  Schalthebel 17 seine Abstützung verliert, so  dass eine Feder 19 ihn     nach    links schwenkt.       Aus    dieser Darstellung geht Hervor, dass die       Schaltklinkenpaare    6, 7 und 16, 1.7 hinterein  ander geschaltet sind.

   Diese Feder 19 ist zwi  sehen     einer    in ein Steuerrad 22 eingreifenden       Sperrklinke    20 und     einem        Rüekdrüekliebel    21  ausgespannt, der an dem nach oben ragenden  Arm des Schalthebels 17 bei 21' drehbar ge  lagert ist. Die     Sperrklinke    20     liegt    mit ihrem       Sperrkegel    jeweils in einer Zahnlücke des auf  der Welle 28     befestigten        Steuerrades    22. Der       Rüekdrüekhebel    21 ragt mit einem umgebo  genen Lappen 23, an dem auch die Schrauben  feder 19 befestigt ist, hinter den Schalt  hebel 17.  



  Das     Steuerrad    22 weist am Umfang sechs  durch     umgebogene    Lappen gebildete Zähne  26 und zwei axial daneben angeordnete und      einander diametral     gegenüberliegende    Daumen  27 auf.  



  Bei der während der zweiten Hälfte der       zweiten    überzähligen     Minusdrehung    erfolgen  den     @eliwingbewegung    des Schalthebels 17  setzt sieh nun nach der oben geschilderten       Ausklinkung    sein oberes hakenartig ausgebil  detes Ende 25     durch    eine Bewegung aus der  Lage 25' in die Lage 25" hinter einen Zahn  26 des     Steuerrades   <B>22</B> und schaltet es um eine  Teilung weiter.  



  Bei dieser zweiten überzähligen     Minusdre-          hung    des Rechentriebwerkes wird gleichzeitig  auch der Winkelhebel 7 wieder in seine in       Fig.    1 gezeichnete Ausgangsstellung zurück  gebracht. Dies wird dadurch erreicht, dass  durch die von dem Exzenter 13 der Antriebs  achse 3 veranlasste Schwenkbewegung des  Schwinghebels 11 die Drehachse 10 des Win  kelhebels 7     mitverschwenkt    wird, während  der den gekröpften Lappen     -13    tragende Arm  des Winkelhebels 7 durch einen ortsfesten  Anschlag     44.    zurückgehalten wird, bis die  Klinke 6 wieder in die     Endausnehmung    des  Winkelhebels 7 eingefallen ist.  



  Auf der Welle 28 des Steuerrades 22 ist  eine     Noekenseheibe    29     (Fig-.    2 und     2a)    ange  ordnet, die über der Plustaste 30 der moto  risch angetriebenen Rechenmaschine liegt, bei  deren     Herabdrücken    (las Rechentriebwerk zur  Ausführung von Drehungen im additiven  Sinne angetrieben wird.

   Ausserdem ist auf  der Welle 28 des Steuerrades 22 eine zweite       Noekenseheibe    32     aufgekeilt,    die zur Aus  lösung der     Linksveischiebungstaste    37 des in  einer Parallelführung 31' verschiebbaren und  unter dem Einfluss einer     Zugfeder        3-1    stehen  den     Resultatzählwerksehlittens    31 dient. Der  Hebel der Taste 37 ist mit. einer Welle 35       verbunden,    die drehbar und axial verschiebbar  gelagert. ist und unter dem Einfluss einer  Feder 36 nach rechts     ---e.-eil    einen Anschlag  33 gedrückt wird.

   Diese Welle 35  eist eine       Sehrittsehaltklinke    38 auf, die mit einer am  Schlitten 31 befestigten Zahnstange 39 zu  sammenwirkt. Wird die Taste 37 von Hand  oder durch einen Nocken 32 niedergedrückt  und dadurch die Weile 35 entsprechend ver-    dreht, so verlässt der Rastzahn     -10    der Schritt  schaltklinke 38 die Zahnlücke der Zahnstange  39 und lässt dafür den Fangzahn 11 in die  nächste Zahnlücke der Stange 39 in einem  geringen Abstand von der senkrechten  Flanke dieses nächsten Zahnes eintreten.

   Bei  der     rückläufigen        Drehbewegung    der Welle 35  lässt der Fangzahn 41 die Zahnstange 39 los,  wodurch die an dem Schlitten 31 angreifende  Zugfeder 34 wirksam wird und den in der  Parallelführung 31'     verschiebbaren    Schlitten  um nahezu den ganzen Sehritt nach links  zieht, bis die Flanke des nächsten Zahnes an  dem Rastzahn 40 der     Sehrittschaltklinke    38  anschlägt. Bei dieser Bewegung wird die Welle       35-    unter     Anspannung    der Feder 36 mitge  nommen, die den Stoss des Schlittens 31 ela  stisch auffängt. Durch die gespannte Feder 36  wird darauf die Welle 35 wieder in ihre Aus  gangsstellung     zurückgeführt..     



  Mach dem Vorhergesagten erfolgt also -  um den Vorgang zusammenfassend zu be  schreiben - bei der ersten überzähligen  Minusdrehung der     Rechentriebwerkwelle    3  der Nulldurchgang bei     LTntersehreittuig    der  Kapazität des Resultatzählwerkes, mithin die       Cbertragung    eines Impulses auf die Schiene  1.     (Fig.    1) und damit die     Ausklinkung    des  Klinkenpaares 6, 7. Die. zweite überzählige  Minusdrehung führt danach die     Ausklinkung     des Klinkenpaares 16, 17 und dadurch die  Bereitschaftslage des     Schalthebels    17 herbei.

    Mittels dessen Schaltnase 25 bewirkt das An  triebsglied 13 über den Schwinghebel eine       Fortsehaltung    des Steuerrades 22 aus der ge  zeichneten Ausgangsstellung dieses Rades um  einen Zahn 26, wodurch die Welle 28 gedreht.  und durch die     \ockenseheibe    \9 die Plustaste  30 der Maschine betätigt wird. Es findet da  durch eine     LTmpolung    des elektrischen An  triebes der Rechenmaschine und eine Umdre  hung der     Rechentriebwerkwelle    3 im additiven  Sinne statt. Durch diese wird eine     Fortschal-          tung    des Steuerrades 22 um einen zweiten  Zahn bewirkt.

   Da die     Noekenseheibe    29 hier  bei infolge der     tangentialen    Länge ihres     Nok-          kens    auf der Plustaste 30 verbleibt, wird an  schliessend ohne weiteres eine     zweite    Drehung      des Rechentriebwerkes im additiven Sinne  unter     Fortschaltung    des Steuerrades 22 uni  einen dritten Zahn durchgeführt. Bei dieser  zweiten     Plusdrehung    gleitet die     Nockenscheibe     29 von der Plustaste 30 ab, und die Locken  scheibe 32 bewirkt, wie bereits erläutert, die  Verschiebung des     Resultatzählwerkschlittens     31 um eine Wertstelle nach links.  



  Bei dieser dritten     Weiterschaltung    des  Steuerrades 22 gelangt der eine der beiden  Daumen 27 in die in     Fig.    1 gezeichnete  Ausgangslage gegenüber dein Kopf des am  Schalthebel 17 drehbar     gelagerten        Rüekdrüek-          hebels    21, der wegen der     inzwischen    erreichten  Ruhelage des Rechentriebwerkes zunächst, in  dieser Lage verbleibt.

   Wird durch nochmaliges       Andräeken    der     Minussehalttaste    oder den  inzwischen erfolgenden Schlittenschritt die  Fortführung der Division in der nächsten  Dekade eingeleitet, so stützt sich bei der     ein-          etzenden    Schwingbewegung des Schwing  hebels 11 der Kopf des     Rückdrückhebels    21  unter Dehnung der Feder 19 gegen den Dau  men 27 ab. Dadurch drückt er den Schalt  hebel 17     zurück,    so dass dieser von seiner  Klinke 16 wieder     gefangen    werden kann und  die Teile wieder die in     Fig.    1 gezeigte un  wirksame Stellung einnehmen.  



  Zwischen dem linken Arm des     NVinkel-          hebels    7 und dem einarmigen Hebel 16 liegt  gemäss     Fig.    1 noch ein parallel geführter  Sperrbolzen 50, der in     Fig.    3 im     Grundriss     dargestellt ist. Er besitzt ausserhalb     seiner     Führung 51 einen Kopf 53, mit dem er durch  einen Schlitz 54 einer Einstellkulisse 55 hin  durchreicht. Zwei     aufrechtsteliende    Zapfen 52  dienen zur Sicherung der Verbindung zwi  schen dem Sperrbolzen 50 und der Kulisse 55.

    Mit der Kulisse 55, die mit ihrem gabelförmig  gestalteten Ende     .15    geführt ist, ist durch ein  Drehgelenk 56 ein Handhebel 57 verbun  den, der über einer die Zeichen : (Division),  X     (Multiplikation)    und     =    (Addition und  Subtraktion) tragenden Skala 58     versehwenkt     werden kann.  



  Im     Grundriss    betrachtet     (Fig.    3), ist die  Kulisse 55 abgeknöpft, so dass zwischen den  beiden parallel zueinander liegenden Enden    59, 60 der Kulisse 55 ein geneigter Teil 61  liegt,     durch    den der Sperrbolzen 50 in den  Raum zwischen den Hebel 7 und 16 einge  schoben oder aus dem Raum in die unwirk  same Stellung     zuriiekgezogen    werden kann, je  nach dem die Schalteinrichtung arretiert wer  den soll bzw. für die Ausführung von Divi  sionsrechnungen dienen soll.  



  Unter den beiden Taschenhebeln 62 und  30 ist     noeli    eine parallel     verschiehbar    gelagerte  und     unter    der Wirkung einer Feder 73 ste  hende Sperre 74 angeordnet, die einen ein  seitig abgeschrägten Nocken 75 und einen auf  recht stehenden Fangarm 76 aufweist. Auf die  Schräge des Nockens 75 wirkt das untere  Ende des Schaftes der Plustaste 30 ein.  



  Die Minustaste 62 wird in der     herabge-_     drückten Stellung von dem Fanghaken 76,  der in der herabgedrückten Stellung der Taste  62 hinter den Hebelarm dieser Taste greift,  so lange gefangen gehalten, bis die Plustaste  30 wieder betätigt wird. Durch deren Ab  wärtsbewegung wird über die Schrägfläche  des     Nockens    75 die     federbeeinflusste    Sperre  74 so weit zur Seite     verschoben,    dass die       Minustaste    62 vom Fanghaken 76 frei wird.  



  Nachdem der     Resultatzählwerkscblitten    31  nach links     verschoben    ist,     inuss    nach dem  Schema einer Divisionsrechnung das Subtra  hieren des Divisors fortgesetzt werden. Das  kann einmal dadurch geschehen, dass der  Rechner nach dem Stillstand der Maschine er  neut die     13Iinustaste    62     (Fig.    2) drückt, oder  dass bei der in     Fig.    F gezeigten eingebauten       Einrichtunc    das     Driieken    der Minustaste 62  nach Beendigung der Schlittenverschiebung  selbsttätig herbeigeführt. wird.  



  Gegen (las linke Ende der Welle 35 liegt  gemäss     Fig.    5 eine unter der     Wirkung    einer  Feder 63 stehende zweiarmige Klinke     6.1    an,  die mit. ihrer Nase 65 in eine     Aussparung    in  dem mittleren Arm 66 eines drehbaren, drei  armigen     Übertragungshebels    6 7 eingreift. Der  rechte Arm 68 dieses Hebels 67, an dein eine  Schraubenfeder 69 befestigt ist,     liegt    auf  einem Ansatz 62' der Minustaste 62.

   Der linke  Arm 70 der Klinke 67 kann von einem Exzen  ter 71 beeinflusst     %zerden,    der z. 13. auf einer      mit der     Rechentriebwerkwelle    3 in     Bewe-          gungszusainmenhan-    stehenden     Vor""-ele-ewelle     72     aufgekeilt    ist.  



  Wird bei der     Verschiebung    des     Zäh]werk-          sehlittens    37. die die     Schrittschaltklinke    38  tragende Welle 35 entgegen der Wirkung der  Feder nach links     mitgenommen,    so trifft auch  ihr linkes     Ende    gegen die Klinke 61 und     ver-          schwenkt    diese,     wodurch    die als Kraftspeicher  wirkende Feder 69 über den. dreiarmigen  Hebel 67 die Minustaste 62     herabdrückt    und  die Rechenmaschine weiter Minusdrehungen  ausführen lässt.



  Calculating machine with motor drive. The invention relates to a Rechenma machine with a motor drive and with a multi-digit result counter, which is arranged in a displaceable Schlit th by spring tension.



  It is well known that divisions are carried out with calculating machines in such a way that in the highest possible value place of a dividend set in the result counter, the divisor set in the calculator is continuously subtracted until the capacity of the result counter is below the capacity of the result counter by a 1-tine rotation of the calculator that is not necessary for the calculation is stepped, which is noticeable through a continuous transfer of tens beyond the highest value point in this work.

   At this zero crossing, the pulse for the one to be made on it becomes. Correction rotation of the computer engine in the additive sense and for the necessary for the continuation of the division calculation. Shifting of the restiltation counter slide into the next lower value point to the left is derived from the movement of the last decimal element in the result counter. Then the above-mentioned processes are repeated until the division is ended.



  Since the movement of the last decimal contact element at the zero crossing only takes place shortly before a slow rotation of the arithmetic unit is completed, so is. the path still available thereafter for switching the machine to perform the corrective rotation and the Sehlittenv shift only large enough if the number of digits recorded by the numeric circuit of the calculating machine in the result counter is chosen to be relatively small.



  In known computing machines, this disadvantage is eliminated by deriving the pulse from the decimal component between the first and second computation point following the last unit transmission element to the left in order to achieve the earliest possible Sehalt.pimktes at zero crossing. This again has the disadvantage that the number of adjustable drive pulleys in the computing engine is limited compared to the number of results recorded by the numeric circuit.



  A generally useful solution for a calculating machine with a motorized drive and with an arbitrarily multi-digit result counter is made possible according to the invention in that the triggering processes for corrective rotations and the displacement of the result counter slide, which are necessary as a result of the zero crossings occurring when solving a division calculation are distributed over two surplus minus rotations of the reverse engine, and that the minus rotations that occur are assigned an equal number of corrective rotations in the additive sense. are.



  The execution of the two additional rotations of the computer drive cannot be viewed as a disadvantage in motor-driven calculating machines, since the high working speeds of such machines do not result in any significant loss of time in the calculation process.



  An embodiment of the invention is. shown in the drawing ..



       Fig. 1 shows the ratchet gear in its starting position.



  FIGS. 1 a and 1 b show details of the transmission according to FIG. 1.



       2 shows a schematic outline of the function keys of the calculating machine with the sliding result counter slide.



  In Fig. 2a a detail regarding the operation of the plus and slide left function keys is shown.



       Fig. 3 shows. in a schematic outline and FIG. 4 in a schematic side view of a device for setting the calculating machine to the various types of calculation.



       Fig. 5 shows a lock arranged between the minus and plus keys, as well as a power storage mechanism for re-initiating the division process by means of the left step.



  On a rail 1 carried by two arms '_' around one to the drive shaft. 3 of the computing engine of a Reehenmaseliine with motorized drive parallel axis -1 is pivotable, in a division at the zero crossing caused by the first excess minus rotation, the numeric element in the highest value digit of the result counter acts. As a result of this action, the rail is twisted slightly in a clockwise direction. As a result, a pawl 6 is pressed down with the mediation of a handlebar 5.

    by which an angle lever 7 is released, so that it can also turn a little under the action of its spring 8 in the sense of turning a clockwise. The head of the pawl 6 protrudes into a recess of the angle lever 7, as shown in FIG. 1a. The spring 8 is with. its other end attached to an arm 9 with. the support arms 2 of the rail 1 is in connection. By the spring 8 it is achieved that after the execution of the pulse, the rail 1 immediately strives back to its starting position.

   The axis of rotation 10 of the angle lever 7 is mounted on a rocker arm 11, which is rotatably mounted around a pin 12 located behind the engagement point of the pawl 6 on the - \ 'iTinlzellieliel 7 .. With its upper forked end of the Sehwin gliebel 11 is in the range of action one BEFE on the Reehentriebwerkwelle 3 eccentric drive member 13, which gives him a Seliwingbewegung with each unidirection of the computing engine.



  During the first half of the second superfluous llinusdreliuing the swing movement, the angle lever 7 now engages after its release from the pawl 6 with a nose 11 of its left lever arm behind a buttoned tab 1 @ 5 of an underlying one about the shaft -I pivotable one-armed lever 16, in the end notch, as Fig. 1b shows, the cutting edge of a nveiarmigen, angularly bent ge,

   engages the rocker arm 11 at 2-1 bearing th shift lever 17. The nose 11 has the effect that the one-armed lever 16 is pivoted to the right against the spring 18, whereby the switching lever 17 loses its support so that a spring 19 pivots it to the left. From this illustration it can be seen that the switching pawl pairs 6, 7 and 16, 1.7 are connected one behind the other.

   This spring 19 is between see a pawl 20 engaging in a steering wheel 22 and a Rüekdrüekliebel 21 which is rotatably superimposed on the upwardly extending arm of the shift lever 17 at 21 'ge. The pawl 20 lies with its locking cone in a tooth gap of the steering wheel 22 mounted on the shaft 28. The back pressure lever 21 protrudes with a folded flap 23, on which the coil spring 19 is also attached, behind the switching lever 17.



  The control wheel 22 has on the circumference six teeth 26 formed by bent tabs and two thumbs 27 arranged axially next to it and diametrically opposite one another.



  During the second half of the second surplus minus rotation, the @eliwing movement of the shift lever 17 now sets its upper hook-like end 25 by moving from position 25 'to position 25 "behind a tooth 26 of the notch described above Steering wheel <B> 22 </B> and advances it by one division.



  With this second redundant minus rotation of the computing engine, the angle lever 7 is simultaneously brought back into its initial position shown in FIG. This is achieved in that the pivoting movement of the rocker arm 11 caused by the eccentric 13 of the drive axis 3 also swivels the axis of rotation 10 of the winch lever 7, while the arm of the angle lever 7 carrying the cranked tabs -13 is held back by a stationary stop 44 until the pawl 6 has fallen back into the end recess of the angle lever 7.



  On the shaft 28 of the steering wheel 22 is a Noekenseheibe 29 (Fig-. 2 and 2a) is arranged, which is above the plus key 30 of the motor-driven calculating machine, when pressed down (read computer engine to execute rotations in the additive sense is driven.

   In addition, a second Noekenseheibe 32 is wedged on the shaft 28 of the control wheel 22, which serves to release the left-hand shift key 37 of the resultant counter 31 'which is slidable in a parallel guide 31' and is under the influence of a tension spring 3-1. The lever of the button 37 is with. a shaft 35 connected, which is rotatably and axially displaceably mounted. is and under the influence of a spring 36 to the right --- e.-eil a stop 33 is pressed.

   This shaft 35 has a safety latch 38 which cooperates with a rack 39 attached to the carriage 31. If the button 37 is pressed down by hand or by a cam 32 and the shaft 35 is rotated accordingly, the latching tooth -10 of the indexing pawl 38 leaves the tooth gap of the rack 39 and leaves the fang 11 in the next tooth gap of the rod 39 occur at a short distance from the vertical flank of this next tooth.

   During the reverse rotation of the shaft 35, the fang 41 lets go of the rack 39, whereby the tension spring 34 engaging the slide 31 becomes effective and pulls the slide that can be moved in the parallel guide 31 'to the left by almost the entire distance until the flank of the next one Tooth on the locking tooth 40 of the step ratchet 38 strikes. During this movement, the shaft 35 is taken along under tension of the spring 36, which intercepts the shock of the slide 31 ela stically. By the tensioned spring 36, the shaft 35 is then returned to its starting position.



  Do what has been said before - to summarize the process - with the first excess negative rotation of the computing engine shaft 3, the zero crossing at L interfering with the capacity of the result counter, thus the transmission of an impulse to the track 1 (Fig. 1) and thus the notch of the pair of pawls 6, 7. The. second excess minus rotation then leads to the disengagement of the pair of pawls 16, 17 and thereby the ready position of the shift lever 17.

    By means of its switching nose 25 causes the drive member 13 to continue holding the control wheel 22 from the GE recorded starting position of this wheel about a tooth 26 via the rocker arm, whereby the shaft 28 rotated. and the plus key 30 of the machine is actuated by the \ ockenseheibe \ 9. It takes place as a result of a polarity reversal of the electrical drive to the calculating machine and a rotation of the computer engine shaft 3 in the additive sense. This causes the steering wheel 22 to be indexed by a second tooth.

   Since the cam disk 29 remains on the plus key 30 as a result of the tangential length of its cam, a second rotation of the computing drive in the additive sense is then carried out without further ado, with the control wheel 22 advancing to a third tooth. During this second plus rotation, the cam disk 29 slides off the plus key 30, and the curling disk 32 causes, as already explained, the displacement of the result counter slide 31 by one value digit to the left.



  With this third further indexing of the steering wheel 22, one of the two thumbs 27 moves into the starting position shown in FIG. 1 opposite your head of the back pressure lever 21 rotatably mounted on the shift lever 17, which initially remains in this position because of the rest position of the computer engine that has now been reached .

   If the continuation of the division in the next decade is initiated by pressing the minus hold key again or the sled step that has taken place in the meantime, the head of the push-back lever 21 is supported against the thumb 27 when the rocking movement of the rocking lever 11 starts, while the spring 19 is stretched . As a result, he pushes the switching lever 17 back so that it can be caught again by its pawl 16 and the parts again assume the ineffective position shown in FIG. 1.



  Between the left arm of the N-angle lever 7 and the one-armed lever 16 there is, according to FIG. 1, a locking bolt 50 which is guided in parallel and which is shown in plan in FIG. 3. Outside of its guide 51, it has a head 53 with which it extends through a slot 54 of an adjustment link 55. Two upright pins 52 are used to secure the connection between the locking pin 50 and the link 55.

    With the setting 55, which is guided with its fork-shaped end .15, a hand lever 57 is connected by a swivel joint 56, the scale carrying the characters: (division), X (multiplication) and = (addition and subtraction) 58 can be pivoted.



  Viewed in plan (FIG. 3), the link 55 is buttoned off, so that an inclined part 61 lies between the two parallel ends 59, 60 of the link 55, through which the locking pin 50 enters the space between the levers 7 and 16 can be pushed in or withdrawn from the room into the ineffective position, depending on which the switching device is to be locked or is to be used for the execution of division calculations.



  Under the two pocket levers 62 and 30 noeli is a parallel displaceable mounted and under the action of a spring 73 standing lock 74 is arranged, which has a one-sided beveled cam 75 and a catch arm 76 standing upright. The lower end of the shaft of the plus button 30 acts on the slope of the cam 75.



  The minus key 62 is held captive in the depressed position by the catch hook 76, which in the depressed position of the key 62 engages behind the lever arm of this key until the plus key 30 is pressed again. By their downward movement, the spring-influenced lock 74 is moved so far to the side via the inclined surface of the cam 75 that the minus key 62 from the catch hook 76 is free.



  After the result counter segment 31 is shifted to the left, the subtracting of the divisor must be continued according to the scheme of a division calculation. This can be done by the computer pressing the minus key 62 (Fig. 2) again after the machine has come to a standstill, or by automatically pressing the minus key 62 in the built-in device shown in FIG. becomes.



  According to FIG. 5, a two-armed pawl 6.1 which is under the action of a spring 63 rests against the left end of the shaft 35, which engages with its nose 65 in a recess in the middle arm 66 of a rotatable, three-armed transmission lever 6 7. The right arm 68 of this lever 67, to which a helical spring 69 is attached, lies on a shoulder 62 ′ of the minus key 62.

   The left arm 70 of the pawl 67 can be influenced by an Exzen ter 71% zerden z. 13. Is wedged on a front "" - ele-ewelle 72 which is in motion with the computer drive shaft 3.



  If the shaft 35 carrying the stepping pawl 38 is taken along to the left against the action of the spring during the displacement of the counting tool center 37, its left end also strikes the pawl 61 and swivels it, thereby causing the spring acting as an energy store 69 over the. three-armed lever 67 depresses the minus key 62 and lets the adding machine continue to perform minus turns.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rechenmaschine mit motorischem Antrieb und mit einem vielstelligen Resultatzählwerk, das in einem durch Federzug verschiebbaren Schlitten angeordnet ist, dadurch gekennzeich net, dass die Auslösevorgä.nge für Korrektur drehungen und die Verschiebung des Resultat- zählwerksehlittens, die infolge von bei der Lösung einer Divisionsrechnung auftretenden Nulldureligängen notwendig sind, auf zwei überzählige Minusdrehungen des Rechentrieb werkes verteilt sind, und dass den auftreten den Minusdrehungen eine gleiche Anzahl Korrekturdrehungen im additiven Sinne zu geordnet sind. PATENT CLAIM Calculating machine with a motor drive and a multi-digit result counter, which is arranged in a slide that can be moved by a spring tensioner, characterized in that the triggering processes for correction rotations and the shifting of the result counter that occur as a result of the solution of a division calculation Zero duration lengths are necessary, are distributed over two surplus minus rotations of the computing engine, and that the minus rotations that occur are assigned an equal number of correction rotations in the additive sense. LTNTERANSPRL: CHE : 1. Rechenmaschine nach Patentansprixeh, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite über zählige Minusdrehung die erste Plusdrehung, die erste Plusdrehung die zweite Plusdrehung und die zweite P1iLSdrehung die Verschiebung des Rechenwerkschlittens herbeiführt. 2. LTNTERANSPRL: CHE: 1. Calculating machine according to patent claim, characterized in that the second plus rotation via numerous minus turns, the first plus rotation brings about the second plus rotation and the second P1iLS rotation shifts the arithmetic unit slide. 2. Rechenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch den Nulldurchgang ausgelöstes Getriebe (6, 7) während des ersten Teils der zweiten überzähli gen Minusdrehung ein zweites Getriebe (16, 17) in Bereitschaftslage bringt, so dass dieses während des zweiten Teils der genannten Minusdrehung des R,eehentriebwerkes und im Zusammenwirken mit derselben als anschlie ssende Vorgänge zwei Plusdrehungen des Rechentriebwerkes und die Verschiebung des Resultatwerkschl.ittens herbeiführt. 3. Calculating machine according to patent claim, characterized in that a gear (6, 7) triggered by the zero crossing brings a second gear (16, 17) into readiness position during the first part of the second counting minus rotation, so that it is ready during the second part of said minus rotation of the R, eehentriebwerk and in cooperation with the same as subsequent processes brings about two positive rotations of the computing engine and the displacement of the resultant mechanism slide. 3. Rechenmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das die genannten Getriebe ein auf eine Schaltwelle (28) einwir kendes Schaltgetriebe mit zwei hintereinander geschalteten Schaltklinkenpaaren (6, 7;16,17) bilden, von denen der eigentliche Schalthebel (17) auf einem Schwinghebel (11) drehbar gelagert ist, der von einem auf der Rechen triebwerkwelle (3) angeordneten exzentrischen Antriebsglied (13) bewegt wird. 4. Calculating machine according to dependent claim 2, characterized in that the said gears form a gearbox which acts on a gearshift shaft (28) and has two pairs of gearshift pawls (6, 7; 16, 17) connected in series, of which the actual gearshift lever (17) is mounted on a rocker arm ( 11) is rotatably mounted, which is moved by an eccentric drive member (13) arranged on the rake engine shaft (3). 4th Rechenmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbin dungsglied zwischen dem Schalthebel (17) und der Schaltwelle (28) ein sechszähniges Schalt rad (22) ist, neben dem zwei diametral gegen überliegende Daumen (27) angeordnet sind, die über einen am Schalthebel (17) drehbar angeordneten Rückdrückhebel (21) diesen Schalthebel wieder in seine Ausgangslage zu rückdrücken. 5. Rechenmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwelle (28) über je eine Noekenscheibe (29 und 32) auf eine Plustaste (30) der Rechenmaschine und auf eine Schlittenverschiebungseinrich- tung (34, 35, 38, 39) einwirkt. 6. Calculating machine according to dependent claim 3, characterized in that the connec tion member between the shift lever (17) and the shift shaft (28) is a six-toothed shift wheel (22), next to which two diametrically opposed thumbs (27) are arranged, which via a Shift lever (17) rotatably arranged push-back lever (21) to push this shift lever back into its starting position. 5. Calculating machine according to dependent claim 4, characterized in that the switching shaft (28) acts on a plus key (30) of the calculating machine and on a slide displacement device (34, 35, 38, 39) via a respective Noek disc (29 and 32). 6th Rechenmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer axial verschiebbar gelagerten Welle (35) einer Zählwerkschlittenverschiebungseinrieh- tung (34, 35, 38, 39), welche eine Schrittschalt- klinke (38) aufweist, und einer Minustaste (62) für den Rechenwerkantrieb ein Bewe gungszusammenhang derart. hergestellt ist, dass durch die Betätigung der Schlittenver- scliiebungseinrichtung (31, 35, 38, 39) die Minustaste (62) in ihre Arbeitsstellung ge bracht wird. Calculating machine according to dependent claim 1, characterized in that between an axially displaceably mounted shaft (35) of a counter slide displacement device (34, 35, 38, 39), which has a stepping pawl (38), and a minus key (62) for the Arithmetic unit drive a movement context such. it is established that by actuating the slide displacement device (31, 35, 38, 39) the minus key (62) is brought into its working position. 7. Rechenmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem den ge nannten Bewegungszusammenhang herstellen den (lestänge (61, 67) ein Kraftspeicher (69) eingeschaltet ist, der bei Drehung des Rechen triebwerkes (72) wieder gespannt wird, nach dem er durch das Herabdrücken der Minus taste (62) vorher entspannt war. B. Rechenmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Minustaste (62) und der Plustaste (30) eine Sperre (74, 75, 76) angeordnet ist, die die Minustaste (62) in ihrer gedrückten Lage hält und bei Drücken der Plustaste (30) die 3linustaste wieder freigibt. 9. 7. Calculating machine according to dependent claim 6, characterized in that in one of the mentioned movement context produce the (length (61, 67) an energy storage device (69) is switched on, which is tensioned again when the arithmetic unit (72) rotates, after which it was previously relaxed by pressing the minus key (62) B. Calculating machine according to dependent claim 5, characterized in that a lock (74, 75, 76) is arranged between a minus key (62) and the plus key (30), which Hold down the minus button (62) and release the 3-line button again when you press the plus button (30). Rechenmaschine nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch einen in das Schaltge triebe von Hand einschiebbaren Sperrbolzen (50), durch den das Herbeiführen der Bereit- sehaftsstellung des Schaltgetriebes verhindert werden kann. Calculating machine according to dependent claim 3, characterized by a locking bolt (50) which can be pushed into the gearbox by hand, by means of which locking pin (50) can be prevented from being brought into standby position of the gearbox. 10. Reehenmasehine nach Unteranspruch 9, dadurch -ekennzeiehnet, dass der Sperrbolzen (50) mit einem Handhebel (57) in Bewegungs- zusammenhang steht, der an Hand einer Skala (58) auf die verschiedenen Rechnungsarten eingestellt werden kann und der bei der Ein- stellun- auf Division den Sperrbolzen (50) in eine unwirksame Lage bringt. 10. Reehenmasehine according to dependent claim 9, characterized -ekennzeiehnet that the locking bolt (50) is connected to a hand lever (57) in motion, which can be set on the basis of a scale (58) to the different types of invoices and which is position- on division brings the locking bolt (50) into an ineffective position.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2937809A (en) * 1960-05-24 Dividend-divisor aligning mechanism
US3589597A (en) * 1968-11-15 1971-06-29 Diehl Drive for the multiplicator and/or quotient mechanism of calculating machines

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