Rechenmaschine mit motorischem Antrieb. Die Erfindung betrifft eine Rechenma schine mit motorischem Antrieb und mit einem vielstelligen Resultatzählwerk, das in einem durch Federzug verschiebbaren Schlit ten angeordnet ist.
Bekanntlich führt man Divisionen mit Rechenmaschinen in der Weise durch, dass man in der höehstmögliehen Wertstelle eines im Resultatzählwerk eingestellten Dividenden den im Rechentriebwerk eingestellten Divisor fortlaufend subtrahiert, bis durch eine für die Rechnung an sieh nicht notwendige über zählige 1Tinusdrehung des Rechentriebwerkes die Kapazität des Resultatzählwerkes unter schritten wird, was sich durch eine fortlau fende Zehnerübertragung über die höchste Wertstelle in diesem Werk hinaus bemerkbar macht.
Bei diesem Nulldurchgang wird der Impuls für die darauf vorzunehmende. Korrek turdrehung des Rechentriebwerkes im additi ven Sinne und für die für die Fortführung der Divisionsrechnung notwendige. Verschiebung des Restiltatzählwerkschlittens in die nächst niedere Wertstelle nach links von der Bewe gung des letzten Zehnersehaltgliedes im Re sultatzählwerk abgeleitet. Dann wiederholen sich die vorstehend erwähnten Vorgänge bis die Division beendet ist.
Da die Bewegung des letzten Zehnerschalt- gliedes beim Nulldurchgang erst- kurz vor Vollendung einer L\mdrehiuig des Rechen triebwerkes stattfindet, so ist. der danach noch zur Verfügung stehende Weg für die Um schaltung der Maschine zur Ausführung der Korrekturdrehung und der Sehlittenv erschie- bimg nur dann noch genügend gross, wenn die von der Zehnerschaltung erfasste Stellen zahl der Rechenmaschine im Resultatzählwerk verhältnismässig klein gewählt wird.
Dieser Nachteil wird bei bekannten Re chenmaschinen dadurch beseitigt, dass man, zwecks Erzielung eines möglichst frühzeitigen Sehalt.pimktes beim Nulldurchgang, den Im puls vom Zehnersehaltglied zwischen der ersten und zweiten, nach links auf die letzten Einerübertragungselemente folgenden Rechen stelle ableitet. Das hat wieder den Nachteil, da.ss die Anzahl der einstellbaren Antriebs scheiben im Rechentriebwerk gegenüber den von der Zehnerschaltung erfassten Resultat werkstellen beschränkt ist.
Eine allgemein brauchbare Lösung für eine Rechenmaschine mit motorisehem An trieb und mit einem beliebig vielstelligen Resultatzählwerk wird gemäss der Erfindung dadurch ermöglicht, dass die Auslösevorgänge für Korrekturdrehungen und die Verschie bung des Resultatzählwerkschlittens, die in folge von bei der Lösung einer Divisionsrech nung auftretenden Nulldurchgängen notwen dig sind, auf zwei überzählige Minusdrehun gen des R.eehentriebwerkes verteilt sind, und dass den auftretenden Minusdrehungen eine gleiche Anzahl Korrekturdrehungen im addi tiven Sinne zugeordnet. sind.
Die Ausführung der beiden zusätzlichen Drehungen des Rechentriebwerkes kann als ein Nachteil bei motorisch angetriebenen Rechenmaschinen nicht angesehen werden, da durch die hohen Arbeitsgeschwindigkeiten sol cher Maschinen ein nennenswerter Zeitverlust beim Rechenvorgang nicht entsteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. in der Zeichnung dargestellt..
Fig. 1 zeigt das Schaltklinkengetriebe in seiner Ausgangslage.
Die Fig. la und 1b zeigen Einzelheiten des Getriebes nach Fig. 1.
Fig. 2 zeigt in einem schematischen GriLncl- riss die Funktionstasten der Rechenmaschine mit dem verschiebbaren Resultatzählwerk schlitten.
In der Fig. 2a ist eine Einzelheit betref fend die Betätigung der Plus- und Schlitten links-Funktionstasten dargestellt.
Fig. 3 zeigt. in einer n schematischen Giund- riss und Fig. 4 in einer sehematisehen Seiten ansicht eine Vorrichtung zum Einstellen der Rechenmaschine auf die v ersehiedenen Rech- nungsarten.
Fig. 5 zeigt eine zwischen der Minus- und Plustaste angeordnete Sperre, sowie ein Kraft speiehergetriebe zur Wiedereinleitung des Di visionsvorganges durch den Sehlittenlinks- schritt.
Auf eine von zwei Armen '_' getragene Schiene 1, die um eine zur Antriebswelle. 3 des Rechentriebwerkes einer Reehenmaseliine mit motorischem Antrieb parallele Achse -1 schwenkbar ist, wirkt bei einer Division bei dem durch die erste überzählige Minusdrehun-bewirkten Nulldurchgang das Zehnerschalt- glied in der höchsten Wertstelle des Resultat zählwerkes ein. Durch diese Einwirkung wird die Schiene im Uhrzeigersinne etwas verdreht. Infolgedessen wird unter Vermittlung eines Lenkers 5 eine Klinke 6 nach unten gedrückt.
durch die ein Winkelhebel 7 freigegeben wird, so dass er unter der Einwirkung seiner Feder 8 sieh ebenfalls im Sinne der Drehung eines Uhrzeigers etwas verdrehen kann. Der Kopf der Klinke 6 ragt in eine Ausnehmung des Winkelhebels 7 ein, wie das Fig 1a zeigt. Die Feder 8 ist mit. ihrem andern Ende an einem Arm 9 befestigt, der mit. den Tragarmen 2 der Schiene 1 in Verbindung steht. Durch die Feder 8 wird erreielit, dass nach der Aus führung des Impulses die Schiene 1 sofort wieder in ihre Ausgangsstellung strebt.
Die Drehachse 10 des Winkelhebels 7 ist auf einem Schwinghebel 11 angebracht, der um einen hinter der Ein-riffsstelle der Klinke 6 am -\'iTinlzellieliel 7 liegenden Zapfen 12 drehbar gelagert ist.. Mit seinem obern gegabelten Ende liegt der Sehwin gliebel 11 im Wirkungsbereieh eines auf der Reehentriebwerkwelle 3 befe stigten exzentrischen Antriebsgliedes 13, das ihm bei jeder Unidrehung des Rechentrieb werkes eine Seliwingbewegung erteilt.
Bei der während der eisten Hälfte der zweiten überzähligen llinusdreliuing erfolgen- denehwingbewe\@tin#, greift nun der Win kelhebel 7 nach seiner Freigabe von der Klinke 6 mit einer Nase 11 seines linken Hebelarmes hinter einen abgeknöpften Lappen 1@5 eines darunter liegenden, ebenfalls um die Welle -I schwenkbaren einarmigen Hebels 16, in dessen Endeinkerbung, wie Fig. 1b zeigt, die Schneide eines nveiarmigen, winklig ge bogenen,
am Schwinghebel 11 bei 2-1 gelager ten Schalthebels 17 eingreift. Die Nase 11 be wirkt dabei, dass der einarmige Hebel 16 ent gegen der @#T irkun- seiner \ Feder 18 nach rechts aus.-esehwenkt wird, wodurch der Schalthebel 17 seine Abstützung verliert, so dass eine Feder 19 ihn nach links schwenkt. Aus dieser Darstellung geht Hervor, dass die Schaltklinkenpaare 6, 7 und 16, 1.7 hinterein ander geschaltet sind.
Diese Feder 19 ist zwi sehen einer in ein Steuerrad 22 eingreifenden Sperrklinke 20 und einem Rüekdrüekliebel 21 ausgespannt, der an dem nach oben ragenden Arm des Schalthebels 17 bei 21' drehbar ge lagert ist. Die Sperrklinke 20 liegt mit ihrem Sperrkegel jeweils in einer Zahnlücke des auf der Welle 28 befestigten Steuerrades 22. Der Rüekdrüekhebel 21 ragt mit einem umgebo genen Lappen 23, an dem auch die Schrauben feder 19 befestigt ist, hinter den Schalt hebel 17.
Das Steuerrad 22 weist am Umfang sechs durch umgebogene Lappen gebildete Zähne 26 und zwei axial daneben angeordnete und einander diametral gegenüberliegende Daumen 27 auf.
Bei der während der zweiten Hälfte der zweiten überzähligen Minusdrehung erfolgen den @eliwingbewegung des Schalthebels 17 setzt sieh nun nach der oben geschilderten Ausklinkung sein oberes hakenartig ausgebil detes Ende 25 durch eine Bewegung aus der Lage 25' in die Lage 25" hinter einen Zahn 26 des Steuerrades <B>22</B> und schaltet es um eine Teilung weiter.
Bei dieser zweiten überzähligen Minusdre- hung des Rechentriebwerkes wird gleichzeitig auch der Winkelhebel 7 wieder in seine in Fig. 1 gezeichnete Ausgangsstellung zurück gebracht. Dies wird dadurch erreicht, dass durch die von dem Exzenter 13 der Antriebs achse 3 veranlasste Schwenkbewegung des Schwinghebels 11 die Drehachse 10 des Win kelhebels 7 mitverschwenkt wird, während der den gekröpften Lappen -13 tragende Arm des Winkelhebels 7 durch einen ortsfesten Anschlag 44. zurückgehalten wird, bis die Klinke 6 wieder in die Endausnehmung des Winkelhebels 7 eingefallen ist.
Auf der Welle 28 des Steuerrades 22 ist eine Noekenseheibe 29 (Fig-. 2 und 2a) ange ordnet, die über der Plustaste 30 der moto risch angetriebenen Rechenmaschine liegt, bei deren Herabdrücken (las Rechentriebwerk zur Ausführung von Drehungen im additiven Sinne angetrieben wird.
Ausserdem ist auf der Welle 28 des Steuerrades 22 eine zweite Noekenseheibe 32 aufgekeilt, die zur Aus lösung der Linksveischiebungstaste 37 des in einer Parallelführung 31' verschiebbaren und unter dem Einfluss einer Zugfeder 3-1 stehen den Resultatzählwerksehlittens 31 dient. Der Hebel der Taste 37 ist mit. einer Welle 35 verbunden, die drehbar und axial verschiebbar gelagert. ist und unter dem Einfluss einer Feder 36 nach rechts ---e.-eil einen Anschlag 33 gedrückt wird.
Diese Welle 35 eist eine Sehrittsehaltklinke 38 auf, die mit einer am Schlitten 31 befestigten Zahnstange 39 zu sammenwirkt. Wird die Taste 37 von Hand oder durch einen Nocken 32 niedergedrückt und dadurch die Weile 35 entsprechend ver- dreht, so verlässt der Rastzahn -10 der Schritt schaltklinke 38 die Zahnlücke der Zahnstange 39 und lässt dafür den Fangzahn 11 in die nächste Zahnlücke der Stange 39 in einem geringen Abstand von der senkrechten Flanke dieses nächsten Zahnes eintreten.
Bei der rückläufigen Drehbewegung der Welle 35 lässt der Fangzahn 41 die Zahnstange 39 los, wodurch die an dem Schlitten 31 angreifende Zugfeder 34 wirksam wird und den in der Parallelführung 31' verschiebbaren Schlitten um nahezu den ganzen Sehritt nach links zieht, bis die Flanke des nächsten Zahnes an dem Rastzahn 40 der Sehrittschaltklinke 38 anschlägt. Bei dieser Bewegung wird die Welle 35- unter Anspannung der Feder 36 mitge nommen, die den Stoss des Schlittens 31 ela stisch auffängt. Durch die gespannte Feder 36 wird darauf die Welle 35 wieder in ihre Aus gangsstellung zurückgeführt..
Mach dem Vorhergesagten erfolgt also - um den Vorgang zusammenfassend zu be schreiben - bei der ersten überzähligen Minusdrehung der Rechentriebwerkwelle 3 der Nulldurchgang bei LTntersehreittuig der Kapazität des Resultatzählwerkes, mithin die Cbertragung eines Impulses auf die Schiene 1. (Fig. 1) und damit die Ausklinkung des Klinkenpaares 6, 7. Die. zweite überzählige Minusdrehung führt danach die Ausklinkung des Klinkenpaares 16, 17 und dadurch die Bereitschaftslage des Schalthebels 17 herbei.
Mittels dessen Schaltnase 25 bewirkt das An triebsglied 13 über den Schwinghebel eine Fortsehaltung des Steuerrades 22 aus der ge zeichneten Ausgangsstellung dieses Rades um einen Zahn 26, wodurch die Welle 28 gedreht. und durch die \ockenseheibe \9 die Plustaste 30 der Maschine betätigt wird. Es findet da durch eine LTmpolung des elektrischen An triebes der Rechenmaschine und eine Umdre hung der Rechentriebwerkwelle 3 im additiven Sinne statt. Durch diese wird eine Fortschal- tung des Steuerrades 22 um einen zweiten Zahn bewirkt.
Da die Noekenseheibe 29 hier bei infolge der tangentialen Länge ihres Nok- kens auf der Plustaste 30 verbleibt, wird an schliessend ohne weiteres eine zweite Drehung des Rechentriebwerkes im additiven Sinne unter Fortschaltung des Steuerrades 22 uni einen dritten Zahn durchgeführt. Bei dieser zweiten Plusdrehung gleitet die Nockenscheibe 29 von der Plustaste 30 ab, und die Locken scheibe 32 bewirkt, wie bereits erläutert, die Verschiebung des Resultatzählwerkschlittens 31 um eine Wertstelle nach links.
Bei dieser dritten Weiterschaltung des Steuerrades 22 gelangt der eine der beiden Daumen 27 in die in Fig. 1 gezeichnete Ausgangslage gegenüber dein Kopf des am Schalthebel 17 drehbar gelagerten Rüekdrüek- hebels 21, der wegen der inzwischen erreichten Ruhelage des Rechentriebwerkes zunächst, in dieser Lage verbleibt.
Wird durch nochmaliges Andräeken der Minussehalttaste oder den inzwischen erfolgenden Schlittenschritt die Fortführung der Division in der nächsten Dekade eingeleitet, so stützt sich bei der ein- etzenden Schwingbewegung des Schwing hebels 11 der Kopf des Rückdrückhebels 21 unter Dehnung der Feder 19 gegen den Dau men 27 ab. Dadurch drückt er den Schalt hebel 17 zurück, so dass dieser von seiner Klinke 16 wieder gefangen werden kann und die Teile wieder die in Fig. 1 gezeigte un wirksame Stellung einnehmen.
Zwischen dem linken Arm des NVinkel- hebels 7 und dem einarmigen Hebel 16 liegt gemäss Fig. 1 noch ein parallel geführter Sperrbolzen 50, der in Fig. 3 im Grundriss dargestellt ist. Er besitzt ausserhalb seiner Führung 51 einen Kopf 53, mit dem er durch einen Schlitz 54 einer Einstellkulisse 55 hin durchreicht. Zwei aufrechtsteliende Zapfen 52 dienen zur Sicherung der Verbindung zwi schen dem Sperrbolzen 50 und der Kulisse 55.
Mit der Kulisse 55, die mit ihrem gabelförmig gestalteten Ende .15 geführt ist, ist durch ein Drehgelenk 56 ein Handhebel 57 verbun den, der über einer die Zeichen : (Division), X (Multiplikation) und = (Addition und Subtraktion) tragenden Skala 58 versehwenkt werden kann.
Im Grundriss betrachtet (Fig. 3), ist die Kulisse 55 abgeknöpft, so dass zwischen den beiden parallel zueinander liegenden Enden 59, 60 der Kulisse 55 ein geneigter Teil 61 liegt, durch den der Sperrbolzen 50 in den Raum zwischen den Hebel 7 und 16 einge schoben oder aus dem Raum in die unwirk same Stellung zuriiekgezogen werden kann, je nach dem die Schalteinrichtung arretiert wer den soll bzw. für die Ausführung von Divi sionsrechnungen dienen soll.
Unter den beiden Taschenhebeln 62 und 30 ist noeli eine parallel verschiehbar gelagerte und unter der Wirkung einer Feder 73 ste hende Sperre 74 angeordnet, die einen ein seitig abgeschrägten Nocken 75 und einen auf recht stehenden Fangarm 76 aufweist. Auf die Schräge des Nockens 75 wirkt das untere Ende des Schaftes der Plustaste 30 ein.
Die Minustaste 62 wird in der herabge-_ drückten Stellung von dem Fanghaken 76, der in der herabgedrückten Stellung der Taste 62 hinter den Hebelarm dieser Taste greift, so lange gefangen gehalten, bis die Plustaste 30 wieder betätigt wird. Durch deren Ab wärtsbewegung wird über die Schrägfläche des Nockens 75 die federbeeinflusste Sperre 74 so weit zur Seite verschoben, dass die Minustaste 62 vom Fanghaken 76 frei wird.
Nachdem der Resultatzählwerkscblitten 31 nach links verschoben ist, inuss nach dem Schema einer Divisionsrechnung das Subtra hieren des Divisors fortgesetzt werden. Das kann einmal dadurch geschehen, dass der Rechner nach dem Stillstand der Maschine er neut die 13Iinustaste 62 (Fig. 2) drückt, oder dass bei der in Fig. F gezeigten eingebauten Einrichtunc das Driieken der Minustaste 62 nach Beendigung der Schlittenverschiebung selbsttätig herbeigeführt. wird.
Gegen (las linke Ende der Welle 35 liegt gemäss Fig. 5 eine unter der Wirkung einer Feder 63 stehende zweiarmige Klinke 6.1 an, die mit. ihrer Nase 65 in eine Aussparung in dem mittleren Arm 66 eines drehbaren, drei armigen Übertragungshebels 6 7 eingreift. Der rechte Arm 68 dieses Hebels 67, an dein eine Schraubenfeder 69 befestigt ist, liegt auf einem Ansatz 62' der Minustaste 62.
Der linke Arm 70 der Klinke 67 kann von einem Exzen ter 71 beeinflusst %zerden, der z. 13. auf einer mit der Rechentriebwerkwelle 3 in Bewe- gungszusainmenhan- stehenden Vor""-ele-ewelle 72 aufgekeilt ist.
Wird bei der Verschiebung des Zäh]werk- sehlittens 37. die die Schrittschaltklinke 38 tragende Welle 35 entgegen der Wirkung der Feder nach links mitgenommen, so trifft auch ihr linkes Ende gegen die Klinke 61 und ver- schwenkt diese, wodurch die als Kraftspeicher wirkende Feder 69 über den. dreiarmigen Hebel 67 die Minustaste 62 herabdrückt und die Rechenmaschine weiter Minusdrehungen ausführen lässt.
Calculating machine with motor drive. The invention relates to a Rechenma machine with a motor drive and with a multi-digit result counter, which is arranged in a displaceable Schlit th by spring tension.
It is well known that divisions are carried out with calculating machines in such a way that in the highest possible value place of a dividend set in the result counter, the divisor set in the calculator is continuously subtracted until the capacity of the result counter is below the capacity of the result counter by a 1-tine rotation of the calculator that is not necessary for the calculation is stepped, which is noticeable through a continuous transfer of tens beyond the highest value point in this work.
At this zero crossing, the pulse for the one to be made on it becomes. Correction rotation of the computer engine in the additive sense and for the necessary for the continuation of the division calculation. Shifting of the restiltation counter slide into the next lower value point to the left is derived from the movement of the last decimal element in the result counter. Then the above-mentioned processes are repeated until the division is ended.
Since the movement of the last decimal contact element at the zero crossing only takes place shortly before a slow rotation of the arithmetic unit is completed, so is. the path still available thereafter for switching the machine to perform the corrective rotation and the Sehlittenv shift only large enough if the number of digits recorded by the numeric circuit of the calculating machine in the result counter is chosen to be relatively small.
In known computing machines, this disadvantage is eliminated by deriving the pulse from the decimal component between the first and second computation point following the last unit transmission element to the left in order to achieve the earliest possible Sehalt.pimktes at zero crossing. This again has the disadvantage that the number of adjustable drive pulleys in the computing engine is limited compared to the number of results recorded by the numeric circuit.
A generally useful solution for a calculating machine with a motorized drive and with an arbitrarily multi-digit result counter is made possible according to the invention in that the triggering processes for corrective rotations and the displacement of the result counter slide, which are necessary as a result of the zero crossings occurring when solving a division calculation are distributed over two surplus minus rotations of the reverse engine, and that the minus rotations that occur are assigned an equal number of corrective rotations in the additive sense. are.
The execution of the two additional rotations of the computer drive cannot be viewed as a disadvantage in motor-driven calculating machines, since the high working speeds of such machines do not result in any significant loss of time in the calculation process.
An embodiment of the invention is. shown in the drawing ..
Fig. 1 shows the ratchet gear in its starting position.
FIGS. 1 a and 1 b show details of the transmission according to FIG. 1.
2 shows a schematic outline of the function keys of the calculating machine with the sliding result counter slide.
In Fig. 2a a detail regarding the operation of the plus and slide left function keys is shown.
Fig. 3 shows. in a schematic outline and FIG. 4 in a schematic side view of a device for setting the calculating machine to the various types of calculation.
Fig. 5 shows a lock arranged between the minus and plus keys, as well as a power storage mechanism for re-initiating the division process by means of the left step.
On a rail 1 carried by two arms '_' around one to the drive shaft. 3 of the computing engine of a Reehenmaseliine with motorized drive parallel axis -1 is pivotable, in a division at the zero crossing caused by the first excess minus rotation, the numeric element in the highest value digit of the result counter acts. As a result of this action, the rail is twisted slightly in a clockwise direction. As a result, a pawl 6 is pressed down with the mediation of a handlebar 5.
by which an angle lever 7 is released, so that it can also turn a little under the action of its spring 8 in the sense of turning a clockwise. The head of the pawl 6 protrudes into a recess of the angle lever 7, as shown in FIG. 1a. The spring 8 is with. its other end attached to an arm 9 with. the support arms 2 of the rail 1 is in connection. By the spring 8 it is achieved that after the execution of the pulse, the rail 1 immediately strives back to its starting position.
The axis of rotation 10 of the angle lever 7 is mounted on a rocker arm 11, which is rotatably mounted around a pin 12 located behind the engagement point of the pawl 6 on the - \ 'iTinlzellieliel 7 .. With its upper forked end of the Sehwin gliebel 11 is in the range of action one BEFE on the Reehentriebwerkwelle 3 eccentric drive member 13, which gives him a Seliwingbewegung with each unidirection of the computing engine.
During the first half of the second superfluous llinusdreliuing the swing movement, the angle lever 7 now engages after its release from the pawl 6 with a nose 11 of its left lever arm behind a buttoned tab 1 @ 5 of an underlying one about the shaft -I pivotable one-armed lever 16, in the end notch, as Fig. 1b shows, the cutting edge of a nveiarmigen, angularly bent ge,
engages the rocker arm 11 at 2-1 bearing th shift lever 17. The nose 11 has the effect that the one-armed lever 16 is pivoted to the right against the spring 18, whereby the switching lever 17 loses its support so that a spring 19 pivots it to the left. From this illustration it can be seen that the switching pawl pairs 6, 7 and 16, 1.7 are connected one behind the other.
This spring 19 is between see a pawl 20 engaging in a steering wheel 22 and a Rüekdrüekliebel 21 which is rotatably superimposed on the upwardly extending arm of the shift lever 17 at 21 'ge. The pawl 20 lies with its locking cone in a tooth gap of the steering wheel 22 mounted on the shaft 28. The back pressure lever 21 protrudes with a folded flap 23, on which the coil spring 19 is also attached, behind the switching lever 17.
The control wheel 22 has on the circumference six teeth 26 formed by bent tabs and two thumbs 27 arranged axially next to it and diametrically opposite one another.
During the second half of the second surplus minus rotation, the @eliwing movement of the shift lever 17 now sets its upper hook-like end 25 by moving from position 25 'to position 25 "behind a tooth 26 of the notch described above Steering wheel <B> 22 </B> and advances it by one division.
With this second redundant minus rotation of the computing engine, the angle lever 7 is simultaneously brought back into its initial position shown in FIG. This is achieved in that the pivoting movement of the rocker arm 11 caused by the eccentric 13 of the drive axis 3 also swivels the axis of rotation 10 of the winch lever 7, while the arm of the angle lever 7 carrying the cranked tabs -13 is held back by a stationary stop 44 until the pawl 6 has fallen back into the end recess of the angle lever 7.
On the shaft 28 of the steering wheel 22 is a Noekenseheibe 29 (Fig-. 2 and 2a) is arranged, which is above the plus key 30 of the motor-driven calculating machine, when pressed down (read computer engine to execute rotations in the additive sense is driven.
In addition, a second Noekenseheibe 32 is wedged on the shaft 28 of the control wheel 22, which serves to release the left-hand shift key 37 of the resultant counter 31 'which is slidable in a parallel guide 31' and is under the influence of a tension spring 3-1. The lever of the button 37 is with. a shaft 35 connected, which is rotatably and axially displaceably mounted. is and under the influence of a spring 36 to the right --- e.-eil a stop 33 is pressed.
This shaft 35 has a safety latch 38 which cooperates with a rack 39 attached to the carriage 31. If the button 37 is pressed down by hand or by a cam 32 and the shaft 35 is rotated accordingly, the latching tooth -10 of the indexing pawl 38 leaves the tooth gap of the rack 39 and leaves the fang 11 in the next tooth gap of the rod 39 occur at a short distance from the vertical flank of this next tooth.
During the reverse rotation of the shaft 35, the fang 41 lets go of the rack 39, whereby the tension spring 34 engaging the slide 31 becomes effective and pulls the slide that can be moved in the parallel guide 31 'to the left by almost the entire distance until the flank of the next one Tooth on the locking tooth 40 of the step ratchet 38 strikes. During this movement, the shaft 35 is taken along under tension of the spring 36, which intercepts the shock of the slide 31 ela stically. By the tensioned spring 36, the shaft 35 is then returned to its starting position.
Do what has been said before - to summarize the process - with the first excess negative rotation of the computing engine shaft 3, the zero crossing at L interfering with the capacity of the result counter, thus the transmission of an impulse to the track 1 (Fig. 1) and thus the notch of the pair of pawls 6, 7. The. second excess minus rotation then leads to the disengagement of the pair of pawls 16, 17 and thereby the ready position of the shift lever 17.
By means of its switching nose 25 causes the drive member 13 to continue holding the control wheel 22 from the GE recorded starting position of this wheel about a tooth 26 via the rocker arm, whereby the shaft 28 rotated. and the plus key 30 of the machine is actuated by the \ ockenseheibe \ 9. It takes place as a result of a polarity reversal of the electrical drive to the calculating machine and a rotation of the computer engine shaft 3 in the additive sense. This causes the steering wheel 22 to be indexed by a second tooth.
Since the cam disk 29 remains on the plus key 30 as a result of the tangential length of its cam, a second rotation of the computing drive in the additive sense is then carried out without further ado, with the control wheel 22 advancing to a third tooth. During this second plus rotation, the cam disk 29 slides off the plus key 30, and the curling disk 32 causes, as already explained, the displacement of the result counter slide 31 by one value digit to the left.
With this third further indexing of the steering wheel 22, one of the two thumbs 27 moves into the starting position shown in FIG. 1 opposite your head of the back pressure lever 21 rotatably mounted on the shift lever 17, which initially remains in this position because of the rest position of the computer engine that has now been reached .
If the continuation of the division in the next decade is initiated by pressing the minus hold key again or the sled step that has taken place in the meantime, the head of the push-back lever 21 is supported against the thumb 27 when the rocking movement of the rocking lever 11 starts, while the spring 19 is stretched . As a result, he pushes the switching lever 17 back so that it can be caught again by its pawl 16 and the parts again assume the ineffective position shown in FIG. 1.
Between the left arm of the N-angle lever 7 and the one-armed lever 16 there is, according to FIG. 1, a locking bolt 50 which is guided in parallel and which is shown in plan in FIG. 3. Outside of its guide 51, it has a head 53 with which it extends through a slot 54 of an adjustment link 55. Two upright pins 52 are used to secure the connection between the locking pin 50 and the link 55.
With the setting 55, which is guided with its fork-shaped end .15, a hand lever 57 is connected by a swivel joint 56, the scale carrying the characters: (division), X (multiplication) and = (addition and subtraction) 58 can be pivoted.
Viewed in plan (FIG. 3), the link 55 is buttoned off, so that an inclined part 61 lies between the two parallel ends 59, 60 of the link 55, through which the locking pin 50 enters the space between the levers 7 and 16 can be pushed in or withdrawn from the room into the ineffective position, depending on which the switching device is to be locked or is to be used for the execution of division calculations.
Under the two pocket levers 62 and 30 noeli is a parallel displaceable mounted and under the action of a spring 73 standing lock 74 is arranged, which has a one-sided beveled cam 75 and a catch arm 76 standing upright. The lower end of the shaft of the plus button 30 acts on the slope of the cam 75.
The minus key 62 is held captive in the depressed position by the catch hook 76, which in the depressed position of the key 62 engages behind the lever arm of this key until the plus key 30 is pressed again. By their downward movement, the spring-influenced lock 74 is moved so far to the side via the inclined surface of the cam 75 that the minus key 62 from the catch hook 76 is free.
After the result counter segment 31 is shifted to the left, the subtracting of the divisor must be continued according to the scheme of a division calculation. This can be done by the computer pressing the minus key 62 (Fig. 2) again after the machine has come to a standstill, or by automatically pressing the minus key 62 in the built-in device shown in FIG. becomes.
According to FIG. 5, a two-armed pawl 6.1 which is under the action of a spring 63 rests against the left end of the shaft 35, which engages with its nose 65 in a recess in the middle arm 66 of a rotatable, three-armed transmission lever 6 7. The right arm 68 of this lever 67, to which a helical spring 69 is attached, lies on a shoulder 62 ′ of the minus key 62.
The left arm 70 of the pawl 67 can be influenced by an Exzen ter 71% zerden z. 13. Is wedged on a front "" - ele-ewelle 72 which is in motion with the computer drive shaft 3.
If the shaft 35 carrying the stepping pawl 38 is taken along to the left against the action of the spring during the displacement of the counting tool center 37, its left end also strikes the pawl 61 and swivels it, thereby causing the spring acting as an energy store 69 over the. three-armed lever 67 depresses the minus key 62 and lets the adding machine continue to perform minus turns.