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CH275733A - Device for cutting onions or the like. - Google Patents

Device for cutting onions or the like.

Info

Publication number
CH275733A
CH275733A CH275733DA CH275733A CH 275733 A CH275733 A CH 275733A CH 275733D A CH275733D A CH 275733DA CH 275733 A CH275733 A CH 275733A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
knife
knives
transverse
longitudinal
cutting
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Hellmich Ernst
Original Assignee
Hellmich Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hellmich Ernst filed Critical Hellmich Ernst
Publication of CH275733A publication Critical patent/CH275733A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/26Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  

  Gerät zum Zerschneiden von Zwiebeln oder dergleichen.    Die Erfindung betrifft ein Gerät zum  Zerschneiden von Zwiebeln oder dergleichen  mit sich kreuzenden Messern.  



  Gemäss der Erfindung ist an einem Längs  messer quer zu diesem eine Anzahl kürzerer  Quermesser angeordnet, deren Schneiden vor  der Längsschneide eingreifen. Dabei können  vorteilhaft. das Längsmesser und die Quer  messer entweder     einstüekig    ausgebildet oder  in einem gemeinsamen Halter     beispielsweise     aus     Pressmasse    angeordnet, z. B.     eingepresst     sein. Sie können aber auch getrennt vonein  ander in der "eise ausgeführt sein, dass die       Quermesser    in einer     Fassungsschiene    ange  ordnet sind und diese an dem Längsmesser  oder     dessen    Träger     befestigt    ist.

   Das  Schneiden mit dem erfindungsgemäss ausge  bildeten     Messer    kann     vorteilhaft    dadurch  erleichtert werden, dass die Schneiden der  Quermesser geneigt verlaufen, in Richtung  auf die Längsschneide     ansteigend.     



  Zur Ausführung der     Schneidbewegung     kann das Längsmesser in verschiedener Weise       angeordnet    sein. Beispielsweise kann es gerad  linig verschiebbar sein oder umlaufen oder  auch in einem     Ausschnitt    einer Gleitbahn für  das     Schneidgut    feststehend angeordnet sein.  Eine besonders einfache und leicht. zu hand  habende     Ausführungsform    des     Erfindungs-          gegenstandes    kann ferner darin     bestehen,    dass       das    Längsmesser einen Handhebel bildet, der  an einem mit einer Auflage versehenen Sockel       angelenkt    ist.

   Dabei kann der Handhebel    zweckmässig so ausgebildet sein, dass das  Längsmesser am einen Ende mit einem Hand  griff und am andern mit einer Umkleidung  aus     Pressmasse,    z. B. Kunstharz,     versehen    ist.  



  Damit dieser Handhebel in seiner Bereit  schaftslage gehalten wird, kann vorteilhaft  zwischen ihm und dem Sockel eine Stützfeder  so angeordnet sein, dass sie beim Nieder  drücken des Hebels kippen kann. Die Lager  zapfen des Handhebels können unter dem  Einfluss von Spannfedern stehen. Dieses  Ausbildungsbeispiel hat den Vorteil, dass die  Lagerung spielfrei bleibt, weil die     Abnützung     durch die Federspannung ausgeglichen wird.  Ausserdem kann der Handhebel nicht nur in  seinem Lager, sondern auch noch an Vor  sprüngen geführt sein, die am Sockel des Ge  rätes angebracht sind. Die Auflage kann vor  teilhaft eine in der     Schneidebene    verlaufende  und mit einer Stahlschiene oder dergleichen  bewehrte Kante haben, an die sich eine Auf  fangschale anschliesst.  



  Bei der Abwärtsbewegung des Handhebels  schneidet ein Messer dieses Ausführungsbei  spieles z. B. von einer halbierten und auf der  Auflage liegenden Zwiebel schmale Streifen  ab. Da die Zwiebel sich     .aus    mehreren     inein-          anderliegenden,    aber getrennten, kugeligen  Schalen zusammensetzt, zerfallen diese Strei  fen in einzelne Stücke, die in dem untern  Teil der     Zwiebelhälfte        grösser    sind     als    in dem  obern.

   Um nun auch diese Stücke noch stär  ker zu zerkleinern, kann     zusätzlich    in einer      dritten Ebene eine     Schneidbewegung    dadurch  ausgeführt werden, dass auf dem Sockel des       Ausführungsbeispieles    ein Messerträger mit  zwei oder mehr mit. geringem Abstand über  einander angeordneten Messern in einer  Ebene     senkrecht    zur     Schneidebene    des  Längsmessers beweglich ist.  



  Eine andere Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes, bei der die Zwiebel still  liegt und     Sehneidbewegungen    in drei zuein  ander senkrechten Ebenen durchgeführt wer  den können, kann zweckmässig so ausgebildet  sein, dass an einer Auflage eine mit einem       Handgriff    und einem     Ausschnitt    versehene  Platte     angelenkt    ist, in dem Ausschnitt. Hilfs  messer mit. geringem Abstand     voneinander     angeordnet sind und das mit einem Hand  griff versehene Längsmesser mit den Quer  messern über dem Ausschnitt. v     ersehiebbar,     z. B. an der Platte     angelenkt    ist.  



  Die in dem Ausschnitt angeordneten     11fes-          ser    können in einfacher Weise dadurch gegen  einander abgestützt sein, dass aus ihnen  Lappen ausgestanzt und als Abstandhalter  rechtwinklig abgebogen sind. Dabei können  diese Lappen auf der     Schneidseite    der Messer  zweckmässig ebenfalls mit einer Schneide ver  sehen. sein.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung soll  der Erfindungsgegenstand beispielsweise  näher erläutert werden. Es zeigen:       Fig.    1 bis 3 schematisch eine Zwiebel mit  den drei angedeuteten, senkrecht zueinander  stehenden     Schneidebenen    I,     II    und     III,          Fig.    4 und 5 Schnitte nach der Linie       A--1    in der     Fig.    1 mit den angedeuteten       Schneidebenen        II    bzw.

       1I    und     III,          Fig.    6 bis 8 schematisch drei Beispiele  von     Schneidhebeln    mit zwei sich kreuzenden  Messersätzen,       Fig.    9 bis 12 ein erstes Beispiel eines     CTe-          rätes    in verschiedenen Ansichten und in teil  weisem Schnitt,       Fig.    13     bis    17 ein zweites Beispiel und       Fig.    18     und    19 eine Ansicht     bzw.    einen       Crundriss        eines    dritten Beispiels.  



  Damit eine beliebig feine     Zerkleinerung     einer Zwiebel erreicht. wird, muss diese ge-         mäss    den     Fig.    1 bis 5 in drei zueinander  senkrechten     Ebenen    geschnitten werden.  Durch einen Schnitt in einer Ebene I       (Fig.    1) wird aus der Zwiebel, infolge ihres  schalenförmigen Aufbaues, eine Scheibe von  annähernd konzentrischen Kreisringen ge  schnitten.

   Durch Schnitte in den Ebenen     II     (Fit"".     '?)    wird diese Scheibe, wie in     Fia.        -1     teilweise durch     Sehraffur    hervorgehoben, in       mehr    oder weniger grosse     Kreisringstüeke          -unterteilt,    wobei eine dritte Schnittserie in  den Ebenen     III        (Fig.    3) notwendig ist, um  die Zwiebel gemäss     Fig.    5 in annähernd  gleiche Teilchen zu zerkleinern. Durch be  liebige Wahl des Abstandes z.

   B. der Schnitte  in den Ebenen I kann die Feinheit der     Zer-          kleinerun;    verändert werden.  



       Fig.    6 zeigt. einen Teil eines     Selmeid-          hebels    1. Die sich kreuzenden     Messer    ? und  3 sind     zweckmässig    aus einer vollen, den  Hebel 1 bildenden Stahlschiene gearbeitet,  wobei die     Schneidkante    des Längsmessers 2  parallel     zur    Schwenkebene des Hebels 1 und  die kürzeren     Sehneidkanten    der quer zum       Längsmesser    ? verlaufenden Quermesser 3 in  gleichmässigen Abständen, in zueinander  parallelen, zur Schwenkebene senkrechten       Ebenen    angeordnet sind.

      Ein weiterer, der Aufnahme     zweier    sich  kreuzender Messersätze dienender Hebel. 1 ist  in     Fig.    7 dargestellt. In den z. B. aus Kunst  harz hergestellten Hebel 4 ist. ein Längs  messer 5 mit seinen     Sehneidkanten    parallel  zur Schwenkebene und Quermesser 6 in gleich  mässigen Abständen mit. parallelen, senkrecht  zur Schwenkebene liegenden     Sehneidkanten     eingesetzt.  



  Ein drittes Beispiel zeigt     Fig.    8, bei wel  chem ein parallel zur     Schwenkebene        des     Hebels 7 liegendes Längsmesser 8 eine durch  gehende     Sehneidkante    besitzt. Im Bereich der  Stirnseiten des     -Messers    8 ist mit dem Hebel  7 je ein Träger 9 verbunden, in welchem eine       U-förmige    Fassung 10 gelagert ist, die     zur     Aufnahme von in Bleiehen Abständen senk  recht zum Messer 8 angeordneten     Messern    11  dient.

        Die drei beschriebenen     Schneidhebel    wei  sen alle nur eine einzige parallel zur Schwenk  ebene des Hebels liegende     Sehneidkante    auf,  die entweder unterbrochen     (Fig.    6 und 7)  oder durchgehend     (Fig.    8) ist. Es können  aber auch mehrere, zur Schwenkebene paral  lel angeordnete     Messer    vorgesehen sein.

   Wie  aus den     Fig.    6 bis 8 ersichtlich, sind die quer  zur Schwenkebene liegenden     Schneidkanten     in     bezug    auf eine Horizontalebene derart       schräggestellt,        da.ss    beim     Sehneidvorgang    eine  gegen die Zwiebel gerichtete Druckkompo  nente auftritt, die den Angriff der ent  sprechenden     31esser    erleichtert. Ausserdem  sind die in bezug auf die     Schneidkanten    der  parallel zur Schwenkebene liegenden Messer  tiefer gesetzt, so dass sie vor den letzteren  zum Eingriff kommen     müssen.     



  Die     Fig.    9 bis 12 zeigen ein erstes Bei  spiel eines ganzen Gerätes, das einen Hebel 1  mit. den entsprechenden Messern 2 und 3 ge  mäss     Fig.    6 besitzt. Der in zwei Augen 12  eines Sockels 13 mittels eines Bolzens 14 ver  tikal     versehwenkbar    gelagerte Hebel 1 ist. an  seinem hintern Endteil 15 mit Kunstharz ver  kleidet; dadurch ist. die Lagerstelle des z. B.  aus     galvanisiertem    Stahl hergestellten Hebels  1 gegen     Abnützung    und     demzufolge    auch gegen  Rostgefahr geschützt. Der Sockel 13 ist, mit.

    einer quer zur Schwenkebene des     Hebels    1  verlaufenden Vertiefung 16 ausgestattet, die  der zu schneidenden Zwiebel als Auflage  tisch dient und die im Bereich der Längsmes  ser 2 unter Bildung einer Schnittkante in  eine vertiefte Auffangschale 17 übergeht.  Letztere ist zur Aufnahme der beim Schneid  vorgang anfallenden Zwiebelteilchen be  stimmt. Eine weitere im     Sockel    13 angeord  nete Vertiefung 18 dient. der Auflage des  Hebels 1 im niedergedrückten Zustand. Im  Bereich des mit Kunstharz verkleideten  Hebelendes 15 besitzt. der Sockel 13 eine  Aussparung 19, in welcher sich eine Feder 20  abstützt, die am Hebelteil 15 angreift und  mittels welcher der Hebel 1 in seiner Bereit  schaftslage gehalten wird.

   Gemäss     Fig.    11 und  12 ist ausserdem ein zweiter Hebel 22 um  einen im Sockel 13 gelagerten Bolzen 23 hori-         zontal        verschwenkbar    vorgesehen. An der  Innenseite des Hebels 22 sind zwei überein  ander angeordnete Hilfsmesser 24 mit hori  zontalen, parallel zueinander liegenden       Sehneidkanten    angebracht.  



  Die Wirkungsweise des beschriebenen Ge  räts ist im übrigen folgende:     Angenommen     der Hebel 1 nehme die in     Fig.    9 dargestellte  Bereitschaftslage ein, wobei auch der Hebel  22 aus der in     Fig.    11 gezeigten Stellung in  Richtung des Pfeiles P     verschwenkt    sei. Eine  gemäss     Fig.    9, 10 und 12 geschnittene     Zwiebel-          hälfte    wird mit der Schnittfläche nach unten  und mit dem für den     gewünschten    Zerkleine  rungsgrad notwendigen Vorschub in bezug  auf die erwähnte Schnittkante des Sockels 13  in die Vertiefung 16 gelegt.

   Ein     Niederdrük-          ken    des Hebels 1 bewirkt ein Zerschneiden des  dem Eingriff der     Messer    2 und 3 ausgesetz  ten Zwiebelteils in den Ebenen I und Il. Nach  leichtem Anheben des Hebels 1 wird der hori  zontal v     ersehwenkbare    Hebel 22 gegen die  Zwiebel     gedrückt,    was durch den Eingriff der  Hilfsmesser 21 die in den Ebenen     III    liegen  den Schnitte zur Folge hat.

   Nach dem Zurück  führen der Hebel 1 und 22 in ihre Bereit  schaftslage wird die Zwiebel um den     ge-          wünsehten        Betraf,    über die Schnittkante des  Sockels 13 v     orgesehoben,    worauf in der be  schriebenen Reihenfolge die     Betätigung    der  Hebel 1 und 22 von neuem erfolgen kann.  



  Ein zweites Beispiel eines solchen Gerätes  ist. in den     Fig.    13 bis 17 dargestellt. Der in  einem Sockel 25 vertikal     versehw        enkbar        ge-          lauerte    Hebel 26 trägt die Hilfsmesser 27,  deren     Sehneidkanten    parallel zur Schwenk  ebene des Hebels 26 liegen und die sieh     mittels     aus ihrer Ebene     herausgebogener    Lappen 28       (Fig.    17)     gegenseitig    abstützen. Diese Lappen  können auf der     Sehneidseite    der Hilfsmesser  2 7 ebenfalls mit     Sehneidkanten    versehen sein.

    Im Bereich dieser     Messer    27 ist. der Sockel 25  mit einer Messerbank 29 versehen, deren  Sehlitze 30 dem Eingriff .der     Messer    27 die  nen. Gleichzeitig ist die Messerbank 29 als  Auflagetisch für die zu zerkleinernde Zwiebel       (Fig.    16) bestimmt. Mittels eines Bolzens 31  ist auf der Oberseite des Hebels 26 ein quer      zur Bewegungsrichtung des letzteren     ver-          schwenkbarer    Hebel 7 gelagert, der gemäss       Fig.    8 ausgebildet ist. und das Längsmesser 8  und die Quermesser 11 trägt.

   Bei .diesem Aus  führungsbeispiel braucht die zu zerkleinernde  Zwiebel, im Gegensatz zum vorangehend be  schriebenen Beispiel gemäss den     Fig.    9 bis 12,  nicht halbiert zu werden.  



  Seine Wirkungsweise ist im übrigen fol  gende: Der Hebel 26 wird aus seiner Bereit  schaftslage gemäss     Fig.    16 mit dem gewünsch  ten Vorschub in die auf der Messerbank 29  angeordnete Zwiebel gedrückt, wonach die  beim Betätigen des Hebels 26 zwischen den  Hilfsmessern<B>2 7</B>     durehtretenden    Zwiebelteile  durch entsprechendes     Versehwenken    des  Hebels 7 mittels der     Messer    8 und 11 abge  schnitten     bzw.    zerkleinert werden. Bei voll  ständigem     Niederdrücken    des     Hebels    26 wird  der verbleibende Zwiebelrest ganz durch  schnitten und die Hilfsmesser 27 kommen mit  den Schlitzen 30 der Messerbank 29 in Ein  griff.

   Demzufolge kann dieser Zwiebelrest mit  tels der     Messer    8 und 7.1 in der beschriebenen       Weise    vollständig zerkleinert werden.  



  Ein bevorzugtes     Ausführungsbeispiel    ist in  den     Fig.    18 und 19 dargestellt. Dieses besitzt  einen Sockel 32, auf welchem ein Hebel 33     mit-          teLs    eines Bolzens 31 vertikal     versehwenkbar     gelagert ist. Analog dem an Hand der     Fig.    9  bis 12 beschriebenen Beispiel ist, der Hebel 33  mit sieh kreuzenden Messern 2 und 3 ausge  rüstet. Ein im Sockel<B>32</B> horizontal schwenkbar  gelagerter Hebel 35 trägt übereinander  liegende, zueinander parallele     Messer    36.

   Der  zu zerkleinernden Zwiebel dient eine im  Sockel 32 vorgesehene Vertiefung 37 als     Auf-          lagetiseh,    die ausserdem an der mit einer  Stahlschiene 38 verstärkten Schnittkante in  eine tiefere     Auffangsehale    39 übergeht, die  zur Aufnahme der beim     Sehneidvorgang    an  fallenden Zwiebelteilchen     bestimmt    ist. Fer  ner sind     zwei    Spannfedern     -10    vorgesehen, die  einerseits am Lagerbolzen 31 des Hebels 33  angreifen und die sich anderseits an Vor  sprüngen dl abstützen, welche im hohlen, von  unten zugänglichen, hintern Sockelteil ange  ordnet sind.

   Dank der Wirkung dieser Spann-    federn 40 wird der Hebel 33 sowohl in der     Be-          reitsch:aftslage    als auch in jeder beliebigen  Arbeitslage festgehalten. Die Anordnung die  ser Spannfedern 10 ermöglicht einen ein  fachen Zusammenbau des Gerätes, erleichtert  seine Reinigung und hält die Lauerdes     Hebels     33 auch nach längerem Gebrauch spielfrei.  Ferner ist im Bereich der Schnittkante des  Sockels 32 ein dem Hebel 33 als Führung  dienender     Winkelansehlag    12 vorgesehen.  



  Die Wirkungsweise des     beschriebenen    Ge  rätes entspricht     ini    übrigen derjenigen des in       Fig.    9 bis 12 dargestellten Beispiels.  



  Die Handhabung dieser Geräte ist. äusserst  einfach; sie gestatten ein rasches und     ein-          1@-andfreies    Zerkleinern der Zwiebeln oder  andern Pflanzenteile und lassen sich     durch     Abspülen unter dem Wasserstrahl reinigen.



  Device for cutting onions or the like. The invention relates to a device for cutting onions or the like with intersecting knives.



  According to the invention, a number of shorter transverse knives are arranged on a longitudinal knife transversely to this, the cutting edges of which engage in front of the longitudinal cutting edge. This can be beneficial. the longitudinal knife and the transverse knife either formed in one piece or arranged in a common holder, for example from molding compound, z. B. be pressed. But they can also be carried out separately vonein other in the "iron" that the transverse knives are arranged in a mounting rail and this is attached to the longitudinal knife or its carrier.

   The cutting with the knife formed in accordance with the invention can advantageously be facilitated by the fact that the cutting edges of the transverse knives are inclined, increasing in the direction of the longitudinal cutting edge.



  The longitudinal knife can be arranged in various ways to perform the cutting movement. For example, it can be displaced in a straight line or revolve or also be arranged in a stationary manner in a section of a slide for the material to be cut. A particularly simple and easy one. The embodiment of the subject matter of the invention to be handled can furthermore consist in the longitudinal knife forming a hand lever which is articulated to a base provided with a support.

   In this case, the hand lever can expediently be designed so that the longitudinal knife gripped at one end with one hand and at the other with a casing made of molding compound, e.g. B. synthetic resin is provided.



  So that this hand lever is kept in its ready position, a support spring can advantageously be arranged between it and the base so that it can tilt when the lever is pressed down. The bearing pin of the hand lever can be under the influence of tension springs. This training example has the advantage that the bearing remains free of play, because the wear and tear is compensated for by the spring tension. In addition, the hand lever can be performed not only in its camp, but also on jumps before that are attached to the base of the Ge advises. The support can have before geous a running in the cutting plane and reinforced with a steel rail or the like edge, which is followed by a collecting tray.



  During the downward movement of the hand lever, a knife cuts this Ausführungsbei game z. B. cut narrow strips from a halved onion lying on the support. Since the onion is made up of several nested, but separate, spherical shells, these strips disintegrate into individual pieces, which are larger in the lower part of the onion half than in the upper half.

   In order to shred these pieces even more strongly, a cutting movement can additionally be carried out in a third plane in that a knife holder with two or more is provided on the base of the exemplary embodiment. a small distance above knives arranged in a plane perpendicular to the cutting plane of the longitudinal knife is movable.



  Another embodiment of the subject of the invention, in which the onion lies still and sawing movements carried out in three mutually perpendicular planes to each other, can be appropriately designed so that a plate provided with a handle and a cutout is hinged to a support, in which Cutout. Auxiliary knife with. are arranged a small distance from each other and the handle provided with a hand longitudinal knife with the cross knives over the cutout. movable, e.g. B. is hinged to the plate.



  The blades arranged in the cutout can be supported against one another in a simple manner in that tabs are punched out of them and bent at right angles as spacers. In this case, these tabs can also be conveniently provided with a cutting edge on the cutting side of the knife. his.



  The subject matter of the invention is to be explained in more detail, for example, with the aid of the accompanying drawing. 1 to 3 show schematically an onion with the three indicated cutting planes I, II and III, which are perpendicular to one another, FIGS. 4 and 5 show sections along the line A-1 in FIG. 1 with the indicated cutting planes II and II .

       1I and III, FIGS. 6 to 8 schematically three examples of cutting levers with two intersecting sets of knives, FIGS. 9 to 12 a first example of a C device in different views and in partial section, FIGS. 13 to 17 a second example and FIG Figures 18 and 19 are a view and a plan view of a third example.



  So that an onion can be chopped as fine as desired. is, this must be cut according to FIGS. 1 to 5 in three mutually perpendicular planes. By a cut in a plane I (Fig. 1), a disc of approximately concentric circular rings ge cut from the onion, due to its shell-shaped structure.

   By cuts in planes II (Fit "". '?), This disk, as in FIG. -1 partially highlighted by visual appearance, divided into more or less large circular ring pieces, a third series of cuts in planes III (FIG. 3) being necessary in order to crush the onion according to FIG. 5 into approximately equal particles. By any choice of the distance z.

   B. the cuts in planes I can reduce the fineness of the shredding; to be changed.



       Fig. 6 shows. part of a Selmeid lever 1. The crossing knives? and 3 are expediently worked from a full steel rail forming the lever 1, the cutting edge of the longitudinal knife 2 being parallel to the pivot plane of the lever 1 and the shorter cutting edges of the transverse to the longitudinal knife? extending transverse knife 3 are arranged at regular intervals, in mutually parallel planes perpendicular to the pivot plane.

      Another lever used to hold two sets of intersecting knives. 1 is shown in FIG. In the z. B. made of synthetic resin lever 4 is. a longitudinal knife 5 with its Sehneidkanten parallel to the pivot plane and transverse knife 6 at regular intervals. parallel, perpendicular to the swivel plane saw cutting edges used.



  A third example is shown in Fig. 8, in wel chem a parallel to the pivot plane of the lever 7 longitudinal knife 8 has a continuous Sehneidkante. In the area of the end faces of the knife 8, a carrier 9 is connected to the lever 7, in which a U-shaped socket 10 is mounted, which is used to hold knives 11 arranged perpendicular to the knife 8 in leaded intervals.

        The three cutting levers described wei sen all have only a single parallel to the pivot plane of the lever lying Sehneidkante, which is either interrupted (Fig. 6 and 7) or continuous (Fig. 8). However, several knives arranged parallel to the pivot plane can also be provided.

   As can be seen from FIGS. 6 to 8, the cutting edges lying transversely to the swivel plane are inclined with respect to a horizontal plane in such a way that a pressure component directed against the onion occurs during the cutting process, which makes it easier for the corresponding eater to attack. In addition, the knives lying parallel to the swivel plane with respect to the cutting edges are set lower, so that they must come into engagement before the latter.



  9 to 12 show a first example of a whole device that has a lever 1 with. the corresponding knives 2 and 3 according to FIG. 6 has. The lever 1 mounted ver vertically pivotable in two eyes 12 of a base 13 by means of a bolt 14 is. at its rear end part 15 covered with synthetic resin ver; thereby is. the depository of z. B. made of galvanized steel lever 1 against wear and therefore protected against the risk of rust. The base 13 is, with.

    a recess 16 running transversely to the pivot plane of the lever 1, which serves as a support table for the onion to be cut and which merges into a recessed collecting tray 17 in the area of the longitudinal measurer 2 to form a cutting edge. The latter is intended to accommodate the onion particles that occur during the cutting process. Another in the base 13 angeord designated recess 18 is used. the support of the lever 1 in the depressed state. In the area of the lever end 15 clad with synthetic resin. the base 13 has a recess 19 in which a spring 20 is supported, which engages the lever part 15 and by means of which the lever 1 is held in its ready position.

   According to FIGS. 11 and 12, a second lever 22 is also provided so that it can pivot horizontally about a bolt 23 mounted in the base 13. On the inside of the lever 22 two auxiliary knives 24 arranged one above the other are attached with hori zontal, mutually parallel cutting edges.



  The method of operation of the device described is also as follows: Assume that the lever 1 is in the standby position shown in FIG. 9, the lever 22 also being pivoted in the direction of arrow P from the position shown in FIG. An onion half cut according to FIGS. 9, 10 and 12 is placed in the recess 16 with the cut surface facing downwards and with the advance necessary for the desired degree of shredding in relation to the mentioned cutting edge of the base 13.

   If the lever 1 is depressed, the onion part exposed to the engagement of the knives 2 and 3 is cut in planes I and II. After slightly lifting the lever 1 of the hori zontal v ersehwenkbaren lever 22 is pressed against the onion, which through the engagement of the auxiliary knife 21 which are in the planes III the cuts result.

   After the levers 1 and 22 are returned to their standby position, the onion is lifted by the desired subject over the cut edge of the base 13, whereupon the levers 1 and 22 can be actuated again in the order described.



  A second example of such a device is. shown in Figs. 13-17. The lever 26, lurking vertically in a base 25, carries the auxiliary knives 27, the cutting edges of which are parallel to the pivot plane of the lever 26 and which support one another by means of tabs 28 bent out of their plane (FIG. 17). These tabs can also be provided with cutting edges on the cutting side of the auxiliary knife 27.

    In the area of this knife 27 is. the base 25 is provided with a knife bank 29, the seat braid 30 of which the knife 27 engages. At the same time, the knife bank 29 is intended as a support table for the onion to be chopped (FIG. 16). By means of a bolt 31, a lever 7 which can be pivoted transversely to the direction of movement of the latter and is designed according to FIG. 8 is mounted on the upper side of the lever 26. and the longitudinal knife 8 and the transverse knife 11 carries.

   In .diesem exemplary embodiment, the onion to be chopped does not need to be halved, in contrast to the example described above according to FIGS. 9 to 12.



  Its mode of operation is otherwise as follows: The lever 26 is pressed from its standby position according to FIG. 16 with the desired advance into the onion arranged on the knife bank 29, after which when the lever 26 is actuated between the auxiliary knives <B> 2 7 Onion parts passing through are cut or comminuted by appropriately pivoting the lever 7 by means of the knives 8 and 11. When the lever 26 is fully depressed, the remaining onion residue is completely cut through and the auxiliary knife 27 come into contact with the slots 30 of the knife bank 29.

   As a result, this onion residue can be completely crushed in the manner described with means of the knife 8 and 7.1.



  A preferred embodiment is shown in FIGS. This has a base 32 on which a lever 33 is mounted so that it can pivot vertically by means of a bolt 31. Analogously to the example described with reference to FIGS. 9 to 12, the lever 33 is equipped with cross blades 2 and 3. A lever 35 that is pivotably mounted horizontally in the base 32 carries knives 36 lying one above the other and parallel to one another.

   A recess 37 provided in the base 32 serves as a support table for the onion to be shredded, which also merges at the cutting edge reinforced with a steel rail 38 into a deeper collecting shell 39, which is intended to receive the onion particles falling during the cutting process. Fer ner two tension springs -10 are provided, which act on the one hand on the bearing pin 31 of the lever 33 and on the other hand are supported on before jumps dl, which are arranged in the hollow, accessible from below, rear base part is.

   Thanks to the action of these tension springs 40, the lever 33 is held both in the ready position and in any desired working position. The arrangement of these tension springs 10 enables a simple assembly of the device, facilitates its cleaning and keeps the lever 33 lurking free of play even after prolonged use. Furthermore, in the area of the cut edge of the base 32, an angle stop 12 serving as a guide for the lever 33 is provided.



  The mode of operation of the device described corresponds ini the rest of that of the example shown in FIGS.



  The handling of these devices is. extremely simple; They allow the bulbs or other parts of the plant to be chopped up quickly and without any problems and can be cleaned by rinsing them under a water jet.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gerät. zum Zerschneiden von Zwiebeln oder dergleichen mit sieh kreuzenden Messern, da durch gekennzeiehnet, dass an einem Längs messer quer zu diesem eine Anzahl kürzerer Quermesser angeordnet ist, deren Schneiden vor der Längssehneide eingreifen. L NTER,ANSPRCCHE 1. Gerät, nach Patentansprueh, dadurch ge kennzeichnet, dass das Längsmesser und die Quermesser aus einem Stück bestehen. PATENT CLAIM: Device. for cutting onions or the like with cross-cutting knives, as marked by the fact that a number of shorter transverse knives are arranged on a longitudinal knife, the cutting edges of which engage in front of the longitudinal chord. L NTER, CLAIMS 1. Device according to patent claim, characterized in that the longitudinal knife and the transverse knife consist of one piece. ?, Gerät nach Patentansprueh, dadurch ge kennzeichnet, dass das Längsmesser und die Quermesser in einem gemeinsamen Halter an geordnet sind. 3. Gerät nach Patentansprueh, dadurch ge kennzeichnet, dass die Quermesser in einer Fassungsschiene angeordnet sind, die an dem Längsmesser befestigt ist. 1. ?, Device according to patent claim, characterized in that the longitudinal knife and the transverse knife are arranged in a common holder. 3. Device according to patent claim, characterized in that the transverse knives are arranged in a mounting rail which is attached to the longitudinal knife. 1. Gerät nach Patentansprueh, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schneiden der Quer- niesser -eneigt verlaufen, in Richtung auf die Lä.ng sschneide hin ansteigend. 5. Gerät nach Patentansprneh, dadurch ge kennzeichnet, dass das Längsmesser mit den Quermessern geradlinig v ersehiebbar ist. 6. Device according to patent claim, characterized in that the cutting edges of the transverse niesser run inclined, increasing in the direction of the longitudinal cutting edge. 5. Device according to patent claim, characterized in that the longitudinal knife with the transverse knives can be displaced in a straight line. 6th Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Längsmesser mit den Quermessern versehwenkbar ist. 7. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Längsmesser mit den Quermessern in einem. Ausschnitt einer Gleit bahn für das Schneidgut feststehend angeord net ist. B. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Längsmesser einen Handhebel bildet, der an einem mit einer Auf lage versehenen Sockel angelenkt ist.. 9. Device according to claim, characterized in that the longitudinal knife can be swiveled with the transverse knives. 7. Apparatus according to claim, characterized in that the longitudinal knife with the transverse knife in one. Section of a slide for the material to be cut is fixed angeord net. B. Device according to claim, characterized in that the longitudinal knife forms a hand lever which is hinged to a base provided with a position .. 9. Gerät nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Längsmesser am einen Ende mit einem Handgriff und am andern mit einer Umkleidung aus Pressmasse versehen ist. 10. (-gerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen des Handhebels unter dem Einfluss von Spann federn stehen, die diesen in jeder Winkelstel lung festhalten. 11. (=gerät nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel an einem am Sockel angeordneten Winkelanschlag ge führt ist. 12. Device according to dependent claim 8, characterized in that the longitudinal knife is provided at one end with a handle and at the other with a casing made of molding compound. 10. (device according to dependent claim 9, characterized in that the bearing journals of the hand lever are under the influence of tension springs, which hold it in every angular position. 11. (= device according to dependent claim 10, characterized in that the hand lever on a The angle stop arranged on the base is guided 12. Gerät nach Unteranspruch 17., dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage eine in der Sehneidebene verlaufende und mit einer Stahlschiene bewehrte Kante hat, an die sieh eine Auffangschale anschliesst. 7.3. Gerät nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Sockel ein Mes serträger mit zwei übereinander angeordneten Hilfsmessern in einer Ebene senkrecht zur Sehneidebene des Längsmessers beweglich ist. 14. Device according to dependent claim 17, characterized in that the support has an edge which runs in the plane of the plane and is reinforced with a steel rail, to which a collecting tray is attached. 7.3. Device according to dependent claim 12, characterized in that a knife carrier with two auxiliary knives arranged one above the other is movable on the base in a plane perpendicular to the cutting plane of the longitudinal knife. 14th Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Auflage eine mit einem Handgriff und einem Ausschnitt versehene Platte angelenkt ist, in welchem Ausschnitt Hilfsmesser angeordnet sind, und dass das mit einem Handgriff versehene Längs- inesser mit den Quermessern auf der Platte über dem Ausschnitt verschiebbar ist. 15. Gerät nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Hilfsmessern Lappen ausgestanzt und rechtwinklig abge bogen sind, um als Abstandhalter zu dienen. 16. Device according to claim, characterized in that a plate provided with a handle and a cutout is hinged to a support, in which cutout auxiliary knives are arranged, and that the longitudinal knife provided with a handle can be displaced with the transverse knives on the plate over the cutout is. 15. Apparatus according to dependent claim 14, characterized in that tabs are punched out of the auxiliary knives and bent at right angles to serve as spacers. 16. Gerät nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen auf der Selineidseite der Hilfsmesser mit einer Schneide versehen sind. Device according to dependent claim 15, characterized in that the tabs are provided with a cutting edge on the selineid side of the auxiliary knife.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20150217460A1 (en) * 2014-02-04 2015-08-06 Progressive International Corporation Onion chopper

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