Gerät zum Zerschneiden von Zwiebeln oder dergleichen. Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zerschneiden von Zwiebeln oder dergleichen mit sich kreuzenden Messern.
Gemäss der Erfindung ist an einem Längs messer quer zu diesem eine Anzahl kürzerer Quermesser angeordnet, deren Schneiden vor der Längsschneide eingreifen. Dabei können vorteilhaft. das Längsmesser und die Quer messer entweder einstüekig ausgebildet oder in einem gemeinsamen Halter beispielsweise aus Pressmasse angeordnet, z. B. eingepresst sein. Sie können aber auch getrennt vonein ander in der "eise ausgeführt sein, dass die Quermesser in einer Fassungsschiene ange ordnet sind und diese an dem Längsmesser oder dessen Träger befestigt ist.
Das Schneiden mit dem erfindungsgemäss ausge bildeten Messer kann vorteilhaft dadurch erleichtert werden, dass die Schneiden der Quermesser geneigt verlaufen, in Richtung auf die Längsschneide ansteigend.
Zur Ausführung der Schneidbewegung kann das Längsmesser in verschiedener Weise angeordnet sein. Beispielsweise kann es gerad linig verschiebbar sein oder umlaufen oder auch in einem Ausschnitt einer Gleitbahn für das Schneidgut feststehend angeordnet sein. Eine besonders einfache und leicht. zu hand habende Ausführungsform des Erfindungs- gegenstandes kann ferner darin bestehen, dass das Längsmesser einen Handhebel bildet, der an einem mit einer Auflage versehenen Sockel angelenkt ist.
Dabei kann der Handhebel zweckmässig so ausgebildet sein, dass das Längsmesser am einen Ende mit einem Hand griff und am andern mit einer Umkleidung aus Pressmasse, z. B. Kunstharz, versehen ist.
Damit dieser Handhebel in seiner Bereit schaftslage gehalten wird, kann vorteilhaft zwischen ihm und dem Sockel eine Stützfeder so angeordnet sein, dass sie beim Nieder drücken des Hebels kippen kann. Die Lager zapfen des Handhebels können unter dem Einfluss von Spannfedern stehen. Dieses Ausbildungsbeispiel hat den Vorteil, dass die Lagerung spielfrei bleibt, weil die Abnützung durch die Federspannung ausgeglichen wird. Ausserdem kann der Handhebel nicht nur in seinem Lager, sondern auch noch an Vor sprüngen geführt sein, die am Sockel des Ge rätes angebracht sind. Die Auflage kann vor teilhaft eine in der Schneidebene verlaufende und mit einer Stahlschiene oder dergleichen bewehrte Kante haben, an die sich eine Auf fangschale anschliesst.
Bei der Abwärtsbewegung des Handhebels schneidet ein Messer dieses Ausführungsbei spieles z. B. von einer halbierten und auf der Auflage liegenden Zwiebel schmale Streifen ab. Da die Zwiebel sich .aus mehreren inein- anderliegenden, aber getrennten, kugeligen Schalen zusammensetzt, zerfallen diese Strei fen in einzelne Stücke, die in dem untern Teil der Zwiebelhälfte grösser sind als in dem obern.
Um nun auch diese Stücke noch stär ker zu zerkleinern, kann zusätzlich in einer dritten Ebene eine Schneidbewegung dadurch ausgeführt werden, dass auf dem Sockel des Ausführungsbeispieles ein Messerträger mit zwei oder mehr mit. geringem Abstand über einander angeordneten Messern in einer Ebene senkrecht zur Schneidebene des Längsmessers beweglich ist.
Eine andere Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes, bei der die Zwiebel still liegt und Sehneidbewegungen in drei zuein ander senkrechten Ebenen durchgeführt wer den können, kann zweckmässig so ausgebildet sein, dass an einer Auflage eine mit einem Handgriff und einem Ausschnitt versehene Platte angelenkt ist, in dem Ausschnitt. Hilfs messer mit. geringem Abstand voneinander angeordnet sind und das mit einem Hand griff versehene Längsmesser mit den Quer messern über dem Ausschnitt. v ersehiebbar, z. B. an der Platte angelenkt ist.
Die in dem Ausschnitt angeordneten 11fes- ser können in einfacher Weise dadurch gegen einander abgestützt sein, dass aus ihnen Lappen ausgestanzt und als Abstandhalter rechtwinklig abgebogen sind. Dabei können diese Lappen auf der Schneidseite der Messer zweckmässig ebenfalls mit einer Schneide ver sehen. sein.
An Hand der beiliegenden Zeichnung soll der Erfindungsgegenstand beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 schematisch eine Zwiebel mit den drei angedeuteten, senkrecht zueinander stehenden Schneidebenen I, II und III, Fig. 4 und 5 Schnitte nach der Linie A--1 in der Fig. 1 mit den angedeuteten Schneidebenen II bzw.
1I und III, Fig. 6 bis 8 schematisch drei Beispiele von Schneidhebeln mit zwei sich kreuzenden Messersätzen, Fig. 9 bis 12 ein erstes Beispiel eines CTe- rätes in verschiedenen Ansichten und in teil weisem Schnitt, Fig. 13 bis 17 ein zweites Beispiel und Fig. 18 und 19 eine Ansicht bzw. einen Crundriss eines dritten Beispiels.
Damit eine beliebig feine Zerkleinerung einer Zwiebel erreicht. wird, muss diese ge- mäss den Fig. 1 bis 5 in drei zueinander senkrechten Ebenen geschnitten werden. Durch einen Schnitt in einer Ebene I (Fig. 1) wird aus der Zwiebel, infolge ihres schalenförmigen Aufbaues, eine Scheibe von annähernd konzentrischen Kreisringen ge schnitten.
Durch Schnitte in den Ebenen II (Fit"". '?) wird diese Scheibe, wie in Fia. -1 teilweise durch Sehraffur hervorgehoben, in mehr oder weniger grosse Kreisringstüeke -unterteilt, wobei eine dritte Schnittserie in den Ebenen III (Fig. 3) notwendig ist, um die Zwiebel gemäss Fig. 5 in annähernd gleiche Teilchen zu zerkleinern. Durch be liebige Wahl des Abstandes z.
B. der Schnitte in den Ebenen I kann die Feinheit der Zer- kleinerun; verändert werden.
Fig. 6 zeigt. einen Teil eines Selmeid- hebels 1. Die sich kreuzenden Messer ? und 3 sind zweckmässig aus einer vollen, den Hebel 1 bildenden Stahlschiene gearbeitet, wobei die Schneidkante des Längsmessers 2 parallel zur Schwenkebene des Hebels 1 und die kürzeren Sehneidkanten der quer zum Längsmesser ? verlaufenden Quermesser 3 in gleichmässigen Abständen, in zueinander parallelen, zur Schwenkebene senkrechten Ebenen angeordnet sind.
Ein weiterer, der Aufnahme zweier sich kreuzender Messersätze dienender Hebel. 1 ist in Fig. 7 dargestellt. In den z. B. aus Kunst harz hergestellten Hebel 4 ist. ein Längs messer 5 mit seinen Sehneidkanten parallel zur Schwenkebene und Quermesser 6 in gleich mässigen Abständen mit. parallelen, senkrecht zur Schwenkebene liegenden Sehneidkanten eingesetzt.
Ein drittes Beispiel zeigt Fig. 8, bei wel chem ein parallel zur Schwenkebene des Hebels 7 liegendes Längsmesser 8 eine durch gehende Sehneidkante besitzt. Im Bereich der Stirnseiten des -Messers 8 ist mit dem Hebel 7 je ein Träger 9 verbunden, in welchem eine U-förmige Fassung 10 gelagert ist, die zur Aufnahme von in Bleiehen Abständen senk recht zum Messer 8 angeordneten Messern 11 dient.
Die drei beschriebenen Schneidhebel wei sen alle nur eine einzige parallel zur Schwenk ebene des Hebels liegende Sehneidkante auf, die entweder unterbrochen (Fig. 6 und 7) oder durchgehend (Fig. 8) ist. Es können aber auch mehrere, zur Schwenkebene paral lel angeordnete Messer vorgesehen sein.
Wie aus den Fig. 6 bis 8 ersichtlich, sind die quer zur Schwenkebene liegenden Schneidkanten in bezug auf eine Horizontalebene derart schräggestellt, da.ss beim Sehneidvorgang eine gegen die Zwiebel gerichtete Druckkompo nente auftritt, die den Angriff der ent sprechenden 31esser erleichtert. Ausserdem sind die in bezug auf die Schneidkanten der parallel zur Schwenkebene liegenden Messer tiefer gesetzt, so dass sie vor den letzteren zum Eingriff kommen müssen.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen ein erstes Bei spiel eines ganzen Gerätes, das einen Hebel 1 mit. den entsprechenden Messern 2 und 3 ge mäss Fig. 6 besitzt. Der in zwei Augen 12 eines Sockels 13 mittels eines Bolzens 14 ver tikal versehwenkbar gelagerte Hebel 1 ist. an seinem hintern Endteil 15 mit Kunstharz ver kleidet; dadurch ist. die Lagerstelle des z. B. aus galvanisiertem Stahl hergestellten Hebels 1 gegen Abnützung und demzufolge auch gegen Rostgefahr geschützt. Der Sockel 13 ist, mit.
einer quer zur Schwenkebene des Hebels 1 verlaufenden Vertiefung 16 ausgestattet, die der zu schneidenden Zwiebel als Auflage tisch dient und die im Bereich der Längsmes ser 2 unter Bildung einer Schnittkante in eine vertiefte Auffangschale 17 übergeht. Letztere ist zur Aufnahme der beim Schneid vorgang anfallenden Zwiebelteilchen be stimmt. Eine weitere im Sockel 13 angeord nete Vertiefung 18 dient. der Auflage des Hebels 1 im niedergedrückten Zustand. Im Bereich des mit Kunstharz verkleideten Hebelendes 15 besitzt. der Sockel 13 eine Aussparung 19, in welcher sich eine Feder 20 abstützt, die am Hebelteil 15 angreift und mittels welcher der Hebel 1 in seiner Bereit schaftslage gehalten wird.
Gemäss Fig. 11 und 12 ist ausserdem ein zweiter Hebel 22 um einen im Sockel 13 gelagerten Bolzen 23 hori- zontal verschwenkbar vorgesehen. An der Innenseite des Hebels 22 sind zwei überein ander angeordnete Hilfsmesser 24 mit hori zontalen, parallel zueinander liegenden Sehneidkanten angebracht.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Ge räts ist im übrigen folgende: Angenommen der Hebel 1 nehme die in Fig. 9 dargestellte Bereitschaftslage ein, wobei auch der Hebel 22 aus der in Fig. 11 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeiles P verschwenkt sei. Eine gemäss Fig. 9, 10 und 12 geschnittene Zwiebel- hälfte wird mit der Schnittfläche nach unten und mit dem für den gewünschten Zerkleine rungsgrad notwendigen Vorschub in bezug auf die erwähnte Schnittkante des Sockels 13 in die Vertiefung 16 gelegt.
Ein Niederdrük- ken des Hebels 1 bewirkt ein Zerschneiden des dem Eingriff der Messer 2 und 3 ausgesetz ten Zwiebelteils in den Ebenen I und Il. Nach leichtem Anheben des Hebels 1 wird der hori zontal v ersehwenkbare Hebel 22 gegen die Zwiebel gedrückt, was durch den Eingriff der Hilfsmesser 21 die in den Ebenen III liegen den Schnitte zur Folge hat.
Nach dem Zurück führen der Hebel 1 und 22 in ihre Bereit schaftslage wird die Zwiebel um den ge- wünsehten Betraf, über die Schnittkante des Sockels 13 v orgesehoben, worauf in der be schriebenen Reihenfolge die Betätigung der Hebel 1 und 22 von neuem erfolgen kann.
Ein zweites Beispiel eines solchen Gerätes ist. in den Fig. 13 bis 17 dargestellt. Der in einem Sockel 25 vertikal versehw enkbar ge- lauerte Hebel 26 trägt die Hilfsmesser 27, deren Sehneidkanten parallel zur Schwenk ebene des Hebels 26 liegen und die sieh mittels aus ihrer Ebene herausgebogener Lappen 28 (Fig. 17) gegenseitig abstützen. Diese Lappen können auf der Sehneidseite der Hilfsmesser 2 7 ebenfalls mit Sehneidkanten versehen sein.
Im Bereich dieser Messer 27 ist. der Sockel 25 mit einer Messerbank 29 versehen, deren Sehlitze 30 dem Eingriff .der Messer 27 die nen. Gleichzeitig ist die Messerbank 29 als Auflagetisch für die zu zerkleinernde Zwiebel (Fig. 16) bestimmt. Mittels eines Bolzens 31 ist auf der Oberseite des Hebels 26 ein quer zur Bewegungsrichtung des letzteren ver- schwenkbarer Hebel 7 gelagert, der gemäss Fig. 8 ausgebildet ist. und das Längsmesser 8 und die Quermesser 11 trägt.
Bei .diesem Aus führungsbeispiel braucht die zu zerkleinernde Zwiebel, im Gegensatz zum vorangehend be schriebenen Beispiel gemäss den Fig. 9 bis 12, nicht halbiert zu werden.
Seine Wirkungsweise ist im übrigen fol gende: Der Hebel 26 wird aus seiner Bereit schaftslage gemäss Fig. 16 mit dem gewünsch ten Vorschub in die auf der Messerbank 29 angeordnete Zwiebel gedrückt, wonach die beim Betätigen des Hebels 26 zwischen den Hilfsmessern<B>2 7</B> durehtretenden Zwiebelteile durch entsprechendes Versehwenken des Hebels 7 mittels der Messer 8 und 11 abge schnitten bzw. zerkleinert werden. Bei voll ständigem Niederdrücken des Hebels 26 wird der verbleibende Zwiebelrest ganz durch schnitten und die Hilfsmesser 27 kommen mit den Schlitzen 30 der Messerbank 29 in Ein griff.
Demzufolge kann dieser Zwiebelrest mit tels der Messer 8 und 7.1 in der beschriebenen Weise vollständig zerkleinert werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 18 und 19 dargestellt. Dieses besitzt einen Sockel 32, auf welchem ein Hebel 33 mit- teLs eines Bolzens 31 vertikal versehwenkbar gelagert ist. Analog dem an Hand der Fig. 9 bis 12 beschriebenen Beispiel ist, der Hebel 33 mit sieh kreuzenden Messern 2 und 3 ausge rüstet. Ein im Sockel<B>32</B> horizontal schwenkbar gelagerter Hebel 35 trägt übereinander liegende, zueinander parallele Messer 36.
Der zu zerkleinernden Zwiebel dient eine im Sockel 32 vorgesehene Vertiefung 37 als Auf- lagetiseh, die ausserdem an der mit einer Stahlschiene 38 verstärkten Schnittkante in eine tiefere Auffangsehale 39 übergeht, die zur Aufnahme der beim Sehneidvorgang an fallenden Zwiebelteilchen bestimmt ist. Fer ner sind zwei Spannfedern -10 vorgesehen, die einerseits am Lagerbolzen 31 des Hebels 33 angreifen und die sich anderseits an Vor sprüngen dl abstützen, welche im hohlen, von unten zugänglichen, hintern Sockelteil ange ordnet sind.
Dank der Wirkung dieser Spann- federn 40 wird der Hebel 33 sowohl in der Be- reitsch:aftslage als auch in jeder beliebigen Arbeitslage festgehalten. Die Anordnung die ser Spannfedern 10 ermöglicht einen ein fachen Zusammenbau des Gerätes, erleichtert seine Reinigung und hält die Lauerdes Hebels 33 auch nach längerem Gebrauch spielfrei. Ferner ist im Bereich der Schnittkante des Sockels 32 ein dem Hebel 33 als Führung dienender Winkelansehlag 12 vorgesehen.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Ge rätes entspricht ini übrigen derjenigen des in Fig. 9 bis 12 dargestellten Beispiels.
Die Handhabung dieser Geräte ist. äusserst einfach; sie gestatten ein rasches und ein- 1@-andfreies Zerkleinern der Zwiebeln oder andern Pflanzenteile und lassen sich durch Abspülen unter dem Wasserstrahl reinigen.
Device for cutting onions or the like. The invention relates to a device for cutting onions or the like with intersecting knives.
According to the invention, a number of shorter transverse knives are arranged on a longitudinal knife transversely to this, the cutting edges of which engage in front of the longitudinal cutting edge. This can be beneficial. the longitudinal knife and the transverse knife either formed in one piece or arranged in a common holder, for example from molding compound, z. B. be pressed. But they can also be carried out separately vonein other in the "iron" that the transverse knives are arranged in a mounting rail and this is attached to the longitudinal knife or its carrier.
The cutting with the knife formed in accordance with the invention can advantageously be facilitated by the fact that the cutting edges of the transverse knives are inclined, increasing in the direction of the longitudinal cutting edge.
The longitudinal knife can be arranged in various ways to perform the cutting movement. For example, it can be displaced in a straight line or revolve or also be arranged in a stationary manner in a section of a slide for the material to be cut. A particularly simple and easy one. The embodiment of the subject matter of the invention to be handled can furthermore consist in the longitudinal knife forming a hand lever which is articulated to a base provided with a support.
In this case, the hand lever can expediently be designed so that the longitudinal knife gripped at one end with one hand and at the other with a casing made of molding compound, e.g. B. synthetic resin is provided.
So that this hand lever is kept in its ready position, a support spring can advantageously be arranged between it and the base so that it can tilt when the lever is pressed down. The bearing pin of the hand lever can be under the influence of tension springs. This training example has the advantage that the bearing remains free of play, because the wear and tear is compensated for by the spring tension. In addition, the hand lever can be performed not only in its camp, but also on jumps before that are attached to the base of the Ge advises. The support can have before geous a running in the cutting plane and reinforced with a steel rail or the like edge, which is followed by a collecting tray.
During the downward movement of the hand lever, a knife cuts this Ausführungsbei game z. B. cut narrow strips from a halved onion lying on the support. Since the onion is made up of several nested, but separate, spherical shells, these strips disintegrate into individual pieces, which are larger in the lower part of the onion half than in the upper half.
In order to shred these pieces even more strongly, a cutting movement can additionally be carried out in a third plane in that a knife holder with two or more is provided on the base of the exemplary embodiment. a small distance above knives arranged in a plane perpendicular to the cutting plane of the longitudinal knife is movable.
Another embodiment of the subject of the invention, in which the onion lies still and sawing movements carried out in three mutually perpendicular planes to each other, can be appropriately designed so that a plate provided with a handle and a cutout is hinged to a support, in which Cutout. Auxiliary knife with. are arranged a small distance from each other and the handle provided with a hand longitudinal knife with the cross knives over the cutout. movable, e.g. B. is hinged to the plate.
The blades arranged in the cutout can be supported against one another in a simple manner in that tabs are punched out of them and bent at right angles as spacers. In this case, these tabs can also be conveniently provided with a cutting edge on the cutting side of the knife. his.
The subject matter of the invention is to be explained in more detail, for example, with the aid of the accompanying drawing. 1 to 3 show schematically an onion with the three indicated cutting planes I, II and III, which are perpendicular to one another, FIGS. 4 and 5 show sections along the line A-1 in FIG. 1 with the indicated cutting planes II and II .
1I and III, FIGS. 6 to 8 schematically three examples of cutting levers with two intersecting sets of knives, FIGS. 9 to 12 a first example of a C device in different views and in partial section, FIGS. 13 to 17 a second example and FIG Figures 18 and 19 are a view and a plan view of a third example.
So that an onion can be chopped as fine as desired. is, this must be cut according to FIGS. 1 to 5 in three mutually perpendicular planes. By a cut in a plane I (Fig. 1), a disc of approximately concentric circular rings ge cut from the onion, due to its shell-shaped structure.
By cuts in planes II (Fit "". '?), This disk, as in FIG. -1 partially highlighted by visual appearance, divided into more or less large circular ring pieces, a third series of cuts in planes III (FIG. 3) being necessary in order to crush the onion according to FIG. 5 into approximately equal particles. By any choice of the distance z.
B. the cuts in planes I can reduce the fineness of the shredding; to be changed.
Fig. 6 shows. part of a Selmeid lever 1. The crossing knives? and 3 are expediently worked from a full steel rail forming the lever 1, the cutting edge of the longitudinal knife 2 being parallel to the pivot plane of the lever 1 and the shorter cutting edges of the transverse to the longitudinal knife? extending transverse knife 3 are arranged at regular intervals, in mutually parallel planes perpendicular to the pivot plane.
Another lever used to hold two sets of intersecting knives. 1 is shown in FIG. In the z. B. made of synthetic resin lever 4 is. a longitudinal knife 5 with its Sehneidkanten parallel to the pivot plane and transverse knife 6 at regular intervals. parallel, perpendicular to the swivel plane saw cutting edges used.
A third example is shown in Fig. 8, in wel chem a parallel to the pivot plane of the lever 7 longitudinal knife 8 has a continuous Sehneidkante. In the area of the end faces of the knife 8, a carrier 9 is connected to the lever 7, in which a U-shaped socket 10 is mounted, which is used to hold knives 11 arranged perpendicular to the knife 8 in leaded intervals.
The three cutting levers described wei sen all have only a single parallel to the pivot plane of the lever lying Sehneidkante, which is either interrupted (Fig. 6 and 7) or continuous (Fig. 8). However, several knives arranged parallel to the pivot plane can also be provided.
As can be seen from FIGS. 6 to 8, the cutting edges lying transversely to the swivel plane are inclined with respect to a horizontal plane in such a way that a pressure component directed against the onion occurs during the cutting process, which makes it easier for the corresponding eater to attack. In addition, the knives lying parallel to the swivel plane with respect to the cutting edges are set lower, so that they must come into engagement before the latter.
9 to 12 show a first example of a whole device that has a lever 1 with. the corresponding knives 2 and 3 according to FIG. 6 has. The lever 1 mounted ver vertically pivotable in two eyes 12 of a base 13 by means of a bolt 14 is. at its rear end part 15 covered with synthetic resin ver; thereby is. the depository of z. B. made of galvanized steel lever 1 against wear and therefore protected against the risk of rust. The base 13 is, with.
a recess 16 running transversely to the pivot plane of the lever 1, which serves as a support table for the onion to be cut and which merges into a recessed collecting tray 17 in the area of the longitudinal measurer 2 to form a cutting edge. The latter is intended to accommodate the onion particles that occur during the cutting process. Another in the base 13 angeord designated recess 18 is used. the support of the lever 1 in the depressed state. In the area of the lever end 15 clad with synthetic resin. the base 13 has a recess 19 in which a spring 20 is supported, which engages the lever part 15 and by means of which the lever 1 is held in its ready position.
According to FIGS. 11 and 12, a second lever 22 is also provided so that it can pivot horizontally about a bolt 23 mounted in the base 13. On the inside of the lever 22 two auxiliary knives 24 arranged one above the other are attached with hori zontal, mutually parallel cutting edges.
The method of operation of the device described is also as follows: Assume that the lever 1 is in the standby position shown in FIG. 9, the lever 22 also being pivoted in the direction of arrow P from the position shown in FIG. An onion half cut according to FIGS. 9, 10 and 12 is placed in the recess 16 with the cut surface facing downwards and with the advance necessary for the desired degree of shredding in relation to the mentioned cutting edge of the base 13.
If the lever 1 is depressed, the onion part exposed to the engagement of the knives 2 and 3 is cut in planes I and II. After slightly lifting the lever 1 of the hori zontal v ersehwenkbaren lever 22 is pressed against the onion, which through the engagement of the auxiliary knife 21 which are in the planes III the cuts result.
After the levers 1 and 22 are returned to their standby position, the onion is lifted by the desired subject over the cut edge of the base 13, whereupon the levers 1 and 22 can be actuated again in the order described.
A second example of such a device is. shown in Figs. 13-17. The lever 26, lurking vertically in a base 25, carries the auxiliary knives 27, the cutting edges of which are parallel to the pivot plane of the lever 26 and which support one another by means of tabs 28 bent out of their plane (FIG. 17). These tabs can also be provided with cutting edges on the cutting side of the auxiliary knife 27.
In the area of this knife 27 is. the base 25 is provided with a knife bank 29, the seat braid 30 of which the knife 27 engages. At the same time, the knife bank 29 is intended as a support table for the onion to be chopped (FIG. 16). By means of a bolt 31, a lever 7 which can be pivoted transversely to the direction of movement of the latter and is designed according to FIG. 8 is mounted on the upper side of the lever 26. and the longitudinal knife 8 and the transverse knife 11 carries.
In .diesem exemplary embodiment, the onion to be chopped does not need to be halved, in contrast to the example described above according to FIGS. 9 to 12.
Its mode of operation is otherwise as follows: The lever 26 is pressed from its standby position according to FIG. 16 with the desired advance into the onion arranged on the knife bank 29, after which when the lever 26 is actuated between the auxiliary knives <B> 2 7 Onion parts passing through are cut or comminuted by appropriately pivoting the lever 7 by means of the knives 8 and 11. When the lever 26 is fully depressed, the remaining onion residue is completely cut through and the auxiliary knife 27 come into contact with the slots 30 of the knife bank 29.
As a result, this onion residue can be completely crushed in the manner described with means of the knife 8 and 7.1.
A preferred embodiment is shown in FIGS. This has a base 32 on which a lever 33 is mounted so that it can pivot vertically by means of a bolt 31. Analogously to the example described with reference to FIGS. 9 to 12, the lever 33 is equipped with cross blades 2 and 3. A lever 35 that is pivotably mounted horizontally in the base 32 carries knives 36 lying one above the other and parallel to one another.
A recess 37 provided in the base 32 serves as a support table for the onion to be shredded, which also merges at the cutting edge reinforced with a steel rail 38 into a deeper collecting shell 39, which is intended to receive the onion particles falling during the cutting process. Fer ner two tension springs -10 are provided, which act on the one hand on the bearing pin 31 of the lever 33 and on the other hand are supported on before jumps dl, which are arranged in the hollow, accessible from below, rear base part is.
Thanks to the action of these tension springs 40, the lever 33 is held both in the ready position and in any desired working position. The arrangement of these tension springs 10 enables a simple assembly of the device, facilitates its cleaning and keeps the lever 33 lurking free of play even after prolonged use. Furthermore, in the area of the cut edge of the base 32, an angle stop 12 serving as a guide for the lever 33 is provided.
The mode of operation of the device described corresponds ini the rest of that of the example shown in FIGS.
The handling of these devices is. extremely simple; They allow the bulbs or other parts of the plant to be chopped up quickly and without any problems and can be cleaned by rinsing them under a water jet.