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CH273318A - Mehrteiliges Spaltkeilgerät. - Google Patents

Mehrteiliges Spaltkeilgerät.

Info

Publication number
CH273318A
CH273318A CH273318DA CH273318A CH 273318 A CH273318 A CH 273318A CH 273318D A CH273318D A CH 273318DA CH 273318 A CH273318 A CH 273318A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wedge
wedges
central
flanges
sides
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Bruendler Arthur
Original Assignee
Bruendler Arthur
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bruendler Arthur filed Critical Bruendler Arthur
Publication of CH273318A publication Critical patent/CH273318A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/099Auxiliary devices, e.g. felling wedges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/06Arrangements for splitting wood using wedges, knives or spreaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  



  Mehrteiliges SpaltkeilgerÏt.



   Um Holz und andere spaltbare Werkstoffe zu spalten, werden Spaltkeile, soge  nannte   Weggen   verwendet.    Wenn der Keil im Werkstoff eingetrieben ist, ohne dass die Spaltung zu einer vollständigen Trennung der beiden, voneinander zu spaltenden Teile geführt hat, werden neben oder vor und hinter dem ersten noch weitere Keile eingetrieben, bis die Trennung vollzogen ist. Durch das Ansetzen mehrerer Keile nacheinander ist ein entsprechend grosser Arbeitsaufwand bedingt.



   Durch die   vorliegende Erfindung soll die-    ser Arbeitsaufwand reduziert werden. Sie betrifft ein mehrteiliges Spaltkeilgerät, gekennzeichnet durch einen mittleren Keil und mindestens zwei, beim Gebrauch beidseitig dieses mittleren Keils anschliessende äussere Keile.



   Auf beiliegender Zeichnung sind mehrere   Ausführungsheispiele    des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    eine   Seitenansieht    eines ersten Beispiels und
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie A-A in Fig. 3, wobei die Seitenkeile durch den   Mittelkeil    auseinandergetrieben sind.



   Fig. 3 ist eine Ansicht von oben naeh Fig. 2 und
Fig. 4 ein Querschnitt. naeh der Linie B-B in Fig. 1.



   Fig. 5 und 6 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele in schaubildlicher Darstellung.



   Das in den Fig.   1    bis 4 veranschaulichte erste Beispiel besitzt einen Mittelkeil 1 und zwei Seitenkeile 2 und 3. Der Mittelkeil   l    hat annähernd elliptischen und die Seitenkeile   Urförmigen Querschnitt,    wobei die U-Form gegen die Scheide 4 hin verschwindet. Die Schenkel 5 und   6    der Seitenkeile 2 und 3 sind gegeneinandergerichtet, und der Steg 7 des Seitenkeils 2 ist länger als der Steg 8 des Seitenkeils 3.

   Der   Längen-Unterschied    zwischen den beiden Stegen 7 und 8 ist so   grogs,    dass die Innenseiten der Schenkel 5 am Seitenkeil 2 die Aussenseiten der Schenkel 6 des Seitenkeils 3 übergreifen, so dass in der in Fig.   1    gezeigten Lage der Keile die   Schen-    kel 6 des Seitenkeils 3 sich zwischen den Schenkeln 5 des Seitenkeils 2 befinden.



   Um   zi,    verhindern, dass der Mittelkeil 1 sich beim Eintreiben zwischen, die   Seiten-    keile 2,3 zufolge der Breite des Steges 7 am Seitenkeil 2 quer zu diesem verschieben kann und dadurch ein Verdrehen des Mittelkeils 1 bewirkt., ist auf der Innenseite des Seitenkeils 2 in der Mitte dessen Steges 7 eine Längsnut 9 vorgesehen, welche als Fiihrung für den   Mittelkeil    1 dient. 10 sind an den Aussenflächen der Seitenkeile vorgesehene Zähne, welche verhindern sollen, dass die eingetriebenen Keile 2, 3 aus   Ldeln    Werkstoff zurückweichen können.



   Bei der Verwendung dieses   Keilgerätes    werden zuerst die beiden Seitenkeile 2 und 3 mit den Schneiden 4 derart   aneinanderge-    legt, dass die Schenkel 5 und   6    der   Ul'rofile    dieser Keile 2,3 ineinandergreifen. In dieser Stellung werden diese beiden Keile in den Werkstoff eingetrieben. Dann wird zwischen die Seitenkeile 2,3 der   Mittelkeil 1    eingesetzt und dieser zwischen die Seitenkeile 2,3 eine geschlagen. Dabei werden die Seitenkeile 2, 3, wie in Fig. 2 gezeigt ist,   auseinandergetrie-    ben und damit der Werkstoff bis zur vollständigen Trennung gespalten.



   Das in Fig. 5 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel besitzt einen   Mittelkeil    11, dessen Querschnitt ein   Doppel# T#Profil aufweist    welches an der, Schneide 12 verschwindet. Damit   besteht der Mittelkeil    11 ans einer Platte   13,    an dessen beiden Seiten keilförmige Flan  schen    14 vorgesehen sind, deren Spitzen mit der Scheide 12 zusammenfallen. An beiden Seiten der Platte 13 sind zwischen den Flan  schen    14 Seitenkeile 15 verschiebbar. Diese Seitenkeile 15 haben einen   stärkern    Auzug als die Flanschen 14 und ihre Kopfenden 16 ragen über die obern Enden der Flanschen 14 hinaus.



   Zum Gebrauch wird zuerst der   Mittelkeil    11 in den Werkstoff eingetrieben. Dann werden die Seitenkeile 15 mit der einen Keilseite der Platte 13 entlang in den Werkstoff ein  gesehlagen,    bis   diese Seitenkeile 15 den Werk-    stoff zur Trennung   auseinanderspalten.   



   Das dritte Beispiel gemäss Fig. 6 stellt eine   Kombination der beiden vorbeschrie-    benen Ausführungsformen dar. Ein Mittelkeil 21 besteht wiederum aus einer unten in einer Schneide 22   endigenden    Platte 23 mit seitlichen keilförmigen Flanschen 24. Zwi  schen    diesen Flanschen 24 sind Seitenkeile 25 mit   U-förmigem    Querschnitt angeordnet, der jedoch unten, ebenfalls in Schneiden 26 auslaufend, verschwindet. Die   Sehenkel    27 der U-formigen Seitenkeile 25 lehnen sich mit ihren Aussenseiten an die Innenseiten des Flansches 24 des   Mittelkeils    21 an.

   Damit entstehen zwischen den   Seitenkeilen      25 und    der Platte   23 des Mittelkeils    21 keilförmige Hohlräume zur Aufnahme von Zwischenkeilen 28.



   Bei der Verwendung dieser Vorrichtung wird zuerst der   Mittelkeil    21 in den Werkstoff eingetrieben, dann die Seitenkeile 25 zwischen den Flanschen 24 eingeschlagen.



  Dann werden die   Zwischenkeile    28 in die zwischen den   Mittelkeil    21 und den   Seiten-    keilen 25 vorhandenen Hohlräume eingesetzt und eingeschlagen. Damit werden die Seitenkeile 25 bis zur Spaltung des Werkstoffes auscinandergetricben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Mehrteiliges SpaltkeilgerÏt, gekennzeichnet durch einen mittleren Keil und minde- stens zwei, beim Gebrauch beidseitig dieses mittleren Keils anschliessende äussere Keile.
    UNTEBANSPBÜCHE : 1. Mehrteiliges Spaltkeilgerät nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ïu¯ern Keile mit U-förmigen Profilen versehen sind, wobei die Flanschen des Profils des einen dieser äussern Keile sich beim Einschlagen zwischen den Flanschen des Profils des andern Ïu¯ern Keils befinden.
    2. Mehrteiliges Spaltkeilgerät nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf den innern, Seiten der äussern Keile Füh, rungsnuten für den mittlern Keil vorgesehen sind.
    3. Mehrteiliges Spaltkeilgerät nach Pa tentansprach, dadurch gekennzeichnet, dass die äussern Teile auf den äussern Seiten Wi derzähne besitzen, um ein Haften dieser Keile im Werkstoff zu ! gewährleisten.
    4. Mehrteiliges Spaltkeugerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Keil doppel-T-förmiges Profil aufweist, welches in der Keilschneide verschwindet, wobei die Flanschen des Mittelkeils bildende Platten als Führungen für die äussern Keile dienen.
    5. Mehrteiliges Spaltkeilgerät nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äussern Keile U-för- miges Profil besitzen, welches in der Scheide versehwindet, derart, dass zwischen diesen letztgenannten Keilen und dem Mittelkeil Hohlräume gebildet werden, in welche zum Keilgerät gehörende Zwischenkeile eingeschlagen werden können.
CH273318D 1950-02-16 1949-07-20 Mehrteiliges Spaltkeilgerät. CH273318A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB2095A DE908670C (de) 1950-02-16 1950-02-16 Spaltkeil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH273318A true CH273318A (de) 1951-02-15

Family

ID=6952573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH273318D CH273318A (de) 1950-02-16 1949-07-20 Mehrteiliges Spaltkeilgerät.

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE508916A (de)
CH (1) CH273318A (de)
DE (2) DE908670C (de)
FR (2) FR1045360A (de)
LU (1) LU31223A1 (de)

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DE102019200043A1 (de) * 2019-01-04 2020-07-09 Harald Mang Fällkeilvorrichtung zum Fällen eines Baums

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Also Published As

Publication number Publication date
DE906372C (de) 1954-03-11
BE508916A (fr) 1952-02-29
FR1045360A (fr) 1953-11-25
FR1050187A (fr) 1954-01-05
DE908670C (de) 1954-04-08
LU31223A1 (fr) 1952-12-01

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