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CH272884A - Chuck. - Google Patents

Chuck.

Info

Publication number
CH272884A
CH272884A CH272884DA CH272884A CH 272884 A CH272884 A CH 272884A CH 272884D A CH272884D A CH 272884DA CH 272884 A CH272884 A CH 272884A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
guide plate
chuck according
flange
chuck
plate
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Roth Werner
Original Assignee
Roth Werner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roth Werner filed Critical Roth Werner
Publication of CH272884A publication Critical patent/CH272884A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/36Chucks with means for adjusting the chuck with respect to the working-spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/088Indication scales

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  

  Spannfutter.         Gegenstand    der     vorliegenden        Erfindung          ist    ein     Spannfutter.    Dieses     ist    dadurch ge  kennzeichnet, dass zwei Backen in .

       einer     Schwalbenschwanznu t einer Führungsplatte  geradlinig     verschiebbar        gelagert        sind    und mit  einer     Schraubenspindel    in Wirkungsverbin  dung     stehen,    die in     einem    Lager der     Füh-          rungsplatte        gegen    axiale     Verschiebung    ge  sichert     gelagert        ist,

      und die     zur    einen Hälfte       mit        Rechts-    und zur andern     Hälfte    mit     Links-          gewinde    gleicher Steigt mg     versehen    ist, ferner  dadurch     gekennzeichnet,    dass .die     Führungs-          platte    auf einer Flansehplatte in Richtung der  Spindelachse verschiebbar und in gewünsch  ter     Lage        feststellbar    gelagert ist, wobei die  Flanschplatte mit einem Gewindeflansch ver  sehen ist,

       mittels    welchem das     Spannfutter    auf  die     Spindel        einer        Drehbank    aufgeschraubt  werden     kann.     



  In der     Zeichnung        sind    zwei     beispielsweise          Ausführungsformen        des        Erfindungsgegenstan-          des        dargestellt,    und zwar zeigt  Fig.1 einen Schnitt durch das Spann  futter nach der Linie I-I in Fig. 2,  Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II  in Fig.1.

    Fig. 3 eine Seitenansicht des Spannfutters,  Fig. 4 eine weitere Seitenansicht desselben,  Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des       Spannfutters,    teilweise im     Aufriss        und    teil  weise im Schnitt nach der Linie V-V in  Fig. 6,  Fig. 7 eine aus Fig. 5 ersichtliche Einzel  heit in Ansieht.    In dien Beispiel nach Fig.1 bis 4 bezeich  net 1 eine Führungsplatte mit einer Schwal  benschwanznut 2 (Fig. 3).

   Mit 3 und 4 sind  zwei Spannbacken bezeichnet, welche     auf    der  Unterseite mit je einem im Querschnitt     schwal-          benschwanzf6rnügen    Führungskörper 5 ver  sehen     sind    und mit diesen in der     Schwalben-          schwanznut        geradlinig    verschiebbar     gelagert     sind. Die Schwalbenschwanzkörpler 5 sind mit  den Backen 3 und 4 durch     Stifte    6 und  Sehrauben 7     verbunden.    In einer     Bohrung    8  jedes Schwalbenschwanzkörpers 5 ist eine mit  einem Gewinde versehene Nuss 9     gelagert.     



  Mit 10 ist eine     Schraubenspindel    bezeich  net,     welche    zur     einen        Hälfte        mit    Rechts-     und     zur     andern        Hälfte    mit     Linksgewinde    versehen       ist.        Die        Schraubenspindel    10 ist an jedem  Ende mit einem Vierkant 11     versehen    und in  der Mitte in einem in der     Führungsplatte    I.

    verankerten Gleitlager 12 drehbar     gelagert.     Durch einen Bund 13 und einen mit der Spin  del verstifteten Stellring 14 ist die     Schrauben-          spindel    gegen     axiale    Verschiebung gegenüber  dem Lager 12     gesichert.    Die     Schraubenspindel     10 steht mit dem Innengewinde der Nuss 9       jedes    Backens     im    Eingriff.  



  Mit 15     ist    eine unterhalb der Führungs  platte 1 angeordnete Flansehplatte bezeichnet.  16 sind mit Vierkantköpfen 17 versehene Ge  windebolzen, welche in die     Führungsplatte    1  einschraubbar sind und die Flanschplatte 15  in     Schlitzen    1.8     durchsetzen.    Sowohl die Füh  rungsplatte 1     wie        :a-Lieh    die     Flanschplatte    15       isst    je     mit    einer in     Richtung    der     Spindelachse         10     verlaufenden    mit 19 versehen.

   In der Nut  der     Führungsplatte    1     sind        Gleitstücke    20     fest-          geschraubt,        welche    in die Nut 19 der     Flansch-          pilatte        eingreifen,    so dass die     Führungsplatte    1  gegen die Flansehplatte 15 nach -Lösen der  Bolzen 16 in Richtung der Spinidelachse ver  schiebbar ist.

   Mirt 21 ist ein mit einem C e-,  winde 22 versehener Flansch bezeichnet,     wel.-          cher    in. die Flansehplatte 15 eingelassen und       mit        dieser        verschraubt        ist.     



  Die Backen 3, 4     sind    mit     Druckleisten    23;  24 aus gehärtetem     Stähl.    versehen,     welche        mit-          tels    Schrauben 25 mit Vierkantköpfen 26 an  den Backen festgezogen sind. Die Druckleisten  23, 24     sind.    je mit     einer    horizontalen     gerbe    26  und einer     vertikalen        gerbe    27 versehen. Wie  Fig.I erkennen lässt, trägt die Führungsplatte  1 eine Längenmassskalu 28, während die  Flanschplatte 15 mit einer Ablesemarke 29  mit Nonius 30 versehen ist.

   In -dem einen     Bak-          ken    4 ist eine Einstellstange 31 quer zur Spin  delachse verschiebbar gelagert. Die Einstell  stange 31 ist mit reiner Längenmassskala 32       ausgerüstet,    während der Backen 4 mit einem  Fenster 33 sowie einer Ablesemarke 34 mit  Nonius 35 versehen ist.

   Die Einsteillstange 31       isst        parallel        zu    ihrer Längsachse mit     einem    An  flachung 36 versehen.     Mittels    einer     Klemm-          schraube    37     und    eines     Klemmschuhes    38     kann     die     Einstellstange    31 in der     gewünschten    Lage       festgeklemmt    werden.

   Mit 39     ist        eine    Lasche  bezeichnet an deren einem Ende ein Anschlag  stift 40 angeordnet ist. 41 bezeichnet einen  in die Einstellstange 31 einschraubbaren Ge  windebolzen, welcher die Lasche 39 in einem       Schlitz    42     durchsetzt.    Nach Lösen     des        Schrau-          benbolzens    41     kann    die Lasche 42     sowohl    auf  dem Bolzen 41 verschoben wie auch um den  selben gedreht werden.

   Wie Fig.4 zeigt, ist  in zwei Bohrungen der Führungsplatte 1, von  denen in der     Zeichnung    nur die eine, 43, er  sichtlich.     ist,    ein Gegengewicht 44 mittels       Schubstangen.    45 verschiebbar     gelagert.        Mit-          tels        einer        Klemmschraube    46,     welche    auf die  eine der Stangen 45     einwirkt,        kann    das Gegen  gewicht     in    der gewünschten     Stellung    gegen  über der     Führungsplatte    1 arretiert werden.  



  Das vorstehend beschriebene Spannfutter    kann     mittels    des     Gewindeflansches    21 an     Stelle     z. B. einer     Planscheibe    oder     eines    Bohrfutters       ,auf    die     Spindel    einer Drehbank     aufgeschraubt     werden. Bei     Betätigung    der Spindel -10 be  wegen sich die beiden     Spannbacken    3, 4 gleich  zeitig je nach der Drehrlchtung gegen bzw.  voneinander, so dass.     Werkstücke    genau zen  trisch in das Spannfutter     eingespannt    wer  den können.

   Das Spannfutter dient     insbeson-          dere    zum     rationellen    und     präzisen        Einspan-          nen    von     Werkstücken,    deren     Formen    es nicht  erlauben, mit normalen Einspannwerkzeugen,  wie z. B. Zangen und     Dreibackenfutter,    ein  wandfrei festgehalten zu werden.  



  Es ist aber mit dem vorbeschriebenen  Spannfutter auch     möglich,        Werkstücke    ex  zentrisch zu der     Rotationsachse    des Gewinde  flansches 21 zu bearbeiten bzw.- zu drehen.  Zu diesem Zwecke kann die Führungsplatte 1  nach Lösen .der     Klemmschrauben    16 auf der  Flansehplatte in Richttang der Spindelachse       verschoben    werden. Das Mass der gewünsch  ten Verschiebung kann an -der Skala 28 ab  gelesen bzw. -     eingestallt        werden,    wonach die       Klemmschrauben    16 wieder     festgezogen    wer  den.

   Mit     Hilfe    des Gegengewichtes 44, das  nach     Bedürfnis    aus der     Führungsplatte    1  herausgezogen werden kann, kann die bei Un  rundlaufen der Führungsplatte 1 entstehende       Zentrifugalkraft        vollständig        ausgeglichen    wer  den.

      Das vorstehend beschriebene Spannfutter  eignet sich auch sehr     Kurt    für die serienmässige       Bearbeitung    von     Werkstücken.    Der in weiten  Grenzen und     universell.        verstellbare        Anschlag-          stift    40 ermöglicht     es,    jedes     einzelne        Werk-          sstück        an    der gleichen Stelle des Spannfutters       ,einzuspannen.     



       Alle    Schrauben und     Spindeln,        welche     öfters     bestätigt    werden     müssen,    sind mit gleich  mässigen     Vierkantköpfen        ausgerüstet,    so dass  zu ihrer Bedienung nur ein einziger. Steck  schlüssel     erforderlich        ist.     



  Das     Versstellen    der     Führungsplatte    1 auf  der     Planschplatte    15 kann von Hand erfol  gen, oder es kann hierfür -eine     Mikrometer-          schraube    vorgesehen sein.      Die     Einstellstange    31     kann    gänzlich aus  dem Backen 4 herausgezogen und entfernt  oder aber von der andern Seite     in    die Boh  rung des Backens     eingesteckt        werden.     



  Das zweite Ausführungsbeispiel nach Eig. 5  bis 7 unterscheidet sieh vom oben     beschribe-          nen    dadurch, dass der Gewindeflansch 21' mit  einem zu seiner     Rotationsachse    koaxialen, zy  lindrischen Anpass 47 versehen ist, zu dessen       Aufnahme        eine        Fussplatte    48 mit einer zylin  drischen Bohrung 49 dient.

   In dieser Fuss  platte kann der     Gewindeflansch    21' um seine       Rotationsachse        gedreht    und     mittels    einer       Klemmschraube    50 in der     gewünschten        Stel-          lung    arretiert werden.

   Um     diesen    Drehwinkel  ablesen bzw.     einstellen        zu    können, ist die Fuss  platte mit einer     Winkelgradeinteilung    51     und     die mit     dein.    Gewindeflansch     verbundene     Flanschplatte 15' mit einer Ablesemarke mit  Nonius 52 versehen. In dieser Ausbildung  kann die Einspannvorrichtung vorteilhaft  auch als Maschinenschraubstock verwendet  werden.  



  Die Führungsplatte 1' ist auf der     Flanseh-          platte    15' ebenfalls in Richtung der Schrau  benspindel verschiebbar angeordnet, jedoch  durch     Klemmschrauben    16'     feststellbar,    welche  durch den     Flansch    21' -und     Schlitze    18' der  Flanschplatte 15' durchgeführt und in die  Führungsplatte 1' einschraubbar sind. Der  Gewindeflansch 21' ist durch Schrauben 17'  mit der Flansehplatte 15' verbunden.



  Chuck. The present invention relates to a chuck. This is characterized by the fact that two jaws in.

       a dovetail slot of a guide plate are mounted so as to be linearly displaceable and are in operative connection with a screw spindle which is mounted in a bearing of the guide plate in a manner that is secured against axial displacement,

      and one half of which is provided with a right-hand thread and the other half with a left-hand thread of the same pitch mg, further characterized in that the guide plate is mounted on a flange plate in the direction of the spindle axis so that it can be moved and locked in the desired position, with the flange plate is provided with a threaded flange,

       by means of which the chuck can be screwed onto the spindle of a lathe.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely FIG. 1 shows a section through the chuck along the line I-I in FIG. 2, FIG. 2 shows a section along the line II-II in FIG.

    3 shows a side view of the chuck, FIG. 4 shows another side view of the same, FIG. 5 shows a second exemplary embodiment of the chuck, partly in elevation and partly in section along the line VV in FIG. 6, FIG. 7 one from FIG. 5 visible detail in view. In the example according to FIGS. 1 to 4, 1 denotes a guide plate with a dovetail groove 2 (FIG. 3).

   With 3 and 4 two clamping jaws are designated, which are each provided on the underside with a dovetail guide body 5 in cross section and are mounted with these in a straight line in the dovetail groove. The dovetail bodies 5 are connected to the jaws 3 and 4 by pins 6 and 7 visual screws. In a bore 8 of each dovetail body 5, a nut 9 provided with a thread is mounted.



  10 with a screw spindle is designated net, which is provided on one half with right-hand thread and the other half with left-hand thread. The screw spindle 10 is provided with a square 11 at each end and in the middle in one in the guide plate I.

    anchored plain bearing 12 rotatably mounted. The screw spindle is secured against axial displacement relative to the bearing 12 by a collar 13 and an adjusting ring 14 pinned to the spindle. The screw spindle 10 engages the internal thread of the nut 9 of each jaw.



  With a 15 arranged below the guide plate 1 flange plate is referred to. 16 are threaded bolts provided with square heads 17, which can be screwed into the guide plate 1 and pass through the flange plate 15 in slots 1.8. Both the guide plate 1 and: a-Lieh the flange plate 15 is each provided with a 19 running in the direction of the spindle axis 10.

   Sliders 20 are screwed into the groove of the guide plate 1 and engage in the groove 19 of the flange plate, so that the guide plate 1 can be pushed against the flange plate 15 in the direction of the spinid axis after the bolts 16 have been loosened.

   Mirt 21 is a flange provided with a C e, thread 22, which is let into the flange plate 15 and screwed to it.



  The jaws 3, 4 are provided with pressure strips 23; 24 made of hardened steel. provided, which are tightened by means of screws 25 with square heads 26 on the jaws. The pressure bars 23, 24 are. each with a horizontal gerbe 26 and a vertical gerbe 27 provided. As can be seen in FIG. 1, the guide plate 1 has a length measurement scale 28, while the flange plate 15 is provided with a reading mark 29 with a vernier 30.

   In one jaw 4, an adjusting rod 31 is mounted displaceably transversely to the spindle axis. The adjustment rod 31 is equipped with a pure length measuring scale 32, while the jaw 4 is provided with a window 33 and a reading mark 34 with a vernier 35.

   The Einsteillstange 31 eats parallel to its longitudinal axis with a flat 36 on. The adjusting rod 31 can be clamped in the desired position by means of a clamping screw 37 and a clamping shoe 38.

   With a tab 39 is designated at one end of which a stop pin 40 is arranged. 41 denotes a threaded bolt that can be screwed into the adjusting rod 31 and penetrates the tab 39 in a slot 42. After loosening the screw bolt 41, the bracket 42 can both be displaced on the bolt 41 and rotated about the same.

   As Figure 4 shows, it is visible in two bores of the guide plate 1, of which only one, 43, in the drawing. is a counterweight 44 by means of push rods. 45 slidably mounted. By means of a clamping screw 46, which acts on one of the rods 45, the counterweight can be locked in the desired position relative to the guide plate 1.



  The chuck described above can by means of the threaded flange 21 in place of z. B. a faceplate or a drill chuck, can be screwed onto the spindle of a lathe. When the spindle -10 is actuated, the two clamping jaws 3, 4 move against or from each other at the same time, depending on the direction of rotation, so that workpieces can be clamped exactly centrally in the chuck.

   The chuck is used in particular for the efficient and precise clamping of workpieces whose shapes do not allow them to be clamped with normal clamping tools, such as B. pliers and three-jaw chuck, a wall-free to be held.



  But it is also possible with the chuck described above to edit or rotate workpieces ex centric to the axis of rotation of the threaded flange 21. For this purpose the guide plate 1 can be moved in the direction of the spindle axis after loosening the clamping screws 16 on the flange plate. The amount of the desired shift can be read on the scale 28 or - be installed, after which the clamping screws 16 are tightened again who the.

   With the help of the counterweight 44, which can be pulled out of the guide plate 1 as required, the centrifugal force that occurs when the guide plate 1 runs smoothly can be completely compensated for.

      The chuck described above is also very suitable for serial machining of workpieces. The broad and universal one. adjustable stop pin 40 makes it possible to clamp each individual work piece at the same point on the chuck.



       All screws and spindles, which have to be confirmed frequently, are equipped with regular square heads so that only one is required to operate them. Socket wrench is required.



  The adjustment of the guide plate 1 on the facing plate 15 can be done by hand, or a micrometer screw can be provided for this purpose. The adjusting rod 31 can be completely pulled out of the jaws 4 and removed or inserted from the other side in the Boh tion of the jaw.



  The second embodiment according to Eig. 5 to 7 differs from the above-described in that the threaded flange 21 'is provided with a cylindrical adapter 47 which is coaxial with its axis of rotation and which is received by a footplate 48 with a cylindrical bore 49.

   In this footplate, the threaded flange 21 'can be rotated about its axis of rotation and locked in the desired position by means of a clamping screw 50.

   In order to read or set this angle of rotation, the foot plate is with an angular graduation 51 and with your. Flange plate 15 'connected to the threaded flange is provided with a reading mark with vernier 52. In this embodiment, the clamping device can advantageously also be used as a machine vice.



  The guide plate 1 'is also arranged on the flange plate 15' so as to be displaceable in the direction of the screw spindle, but can be fixed by clamping screws 16 ', which pass through the flange 21' and slots 18 'of the flange plate 15' and are inserted into the guide plate 1 ' are screwable. The threaded flange 21 'is connected to the flange plate 15' by screws 17 '.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Spannfutter, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Backen in einer Schwalbenschwanznut einer Führungsplatte geradlinig verschiebbar gelagert sind und mit einer Schraubenspindel in Wirkungsverbindung stehen, PATENT CLAIM chuck, characterized in that two jaws are mounted in a dovetail groove of a guide plate so that they can be moved in a straight line and are in operative connection with a screw spindle, die in einem Lager der Führungsplatte gegen axiale Ver- schiebung gesichert gelagert ist und die zur einen Hälfte mit Rechts- und zur andern Hälfte mit Linksgewinde gleicher Steigung versehen ist, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte auf einer in Richtung der Spindelachse verschieb- , which is mounted in a bearing of the guide plate secured against axial displacement and which is provided on one half with right-hand and on the other half with left-hand thread of the same pitch, further characterized in that the guide plate is displaceable in the direction of the spindle axis, bar und in gewünschter Lage feststellbar ge lagert ist und dass die Flanschplatte mit einem Gewindeflansch versehen ist, mittels welchem das Spannfutter auf die Spinde. einem Drehbank aufgeschraubt werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. bar and lockable in the desired position is stored and that the flange plate is provided with a threaded flange by means of which the chuck on the lockers. can be screwed on a lathe. SUBCLAIMS: 1. Spannfutter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Gewinde flansch mit einem zu seiner Rotationsachse koaxiallen, zylindrisichen Anpass versehen ist, zu dessen Aufnahme eine Fussplatte mit einer zylindrischen Bohrung dient, in welcher der Gewindeflansch um seine Rotationsachse ge dreht und in gewünschter Lage festgestellt werden kann. 2. Chuck according to patent claim, characterized in that the threaded flange is provided with a cylindrical adapter that is coaxial to its axis of rotation, for receiving a base plate with a cylindrical bore in which the threaded flange rotates around its axis of rotation and is fixed in the desired position can. 2. Spannfutter nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Fussplatte mit einer. Winkelgradeinteilung und die mit dem Gewindeflansch verbundene Flanschplatte mit einer Ablesemarke mit Nonius versehen ist. 3. Chuck according to dependent claim 1, characterized in that the footplate with a. Graduation of the angle and the flange plate connected to the threaded flange is provided with a reading mark with a vernier. 3. Spannfutter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Flanschplatte mit einer Längsnut versehen ist, in welcher die Führungsplatte mittels Gleitstücken ge führt ist. 4. Spanncutter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Verschieben der Führungsplatte auf der Flanschplatte eine Milkrometerschraube dient. 5. Chuck according to claim, characterized in that the flange plate is provided with a longitudinal groove in which the guide plate is guided by means of sliding pieces. 4. Clamping cutter according to claim, characterized in that a milkrometer screw is used to move the guide plate on the flange plate. 5. Spannfutter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte mit einer Längenmassskala und die Flansch platte mit einer Ablesemarke mit Nonius ver sehen ist. 6. Chuck according to claim, characterized in that the guide plate is seen with a length scale and the flange plate with a reading mark with vernier ver. 6th Spannfutter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schwalben schwanzkörper mit den Backen verschraubt und verstiftet sind und je eine Bohrung auf weisen, in welcher eine mit der Schrauben- spindel in Wirkungsverbindung stehende Ge- windenuss gelagert ist. 7. A chuck according to patent claim, characterized in that the dovetail bodies are screwed and pinned to the jaws and each have a bore in which a thread nut that is operatively connected to the screw spindle is mounted. 7th Spannfutter nach Patentanspruch, da-, durch gekennzeichnet, dass zum Feststellen der Führungsplatte Klemmschrauben dienen, wel che in der Führungsplatte einsehraubbbar sind und die Flanschplatte in Schlitzen durch setzen. B. Spannfutter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Backen mit Druckleisten versehen sind, die mittels Schrau ben an den Backen festgezogen sind. 9. Chuck according to patent claim, characterized in that clamping screws are used to fix the guide plate, which can be inserted into the guide plate and put through the flange plate in slots. B. chuck according to claim, characterized in that the jaws are provided with pressure strips that are tightened by means of screws ben on the jaws. 9. Spannfutter nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Druckleisten je eine horizontale und eine vertikale Kerbe aufweisen. 10. Chuck according to dependent claim 8, characterized in that the pressure strips each have a horizontal and a vertical notch. 10. Spannfutter nach Patentanspxnich, da durch gekennzeichnet, dass in der einen Backe eine Einstellstange quer zur Spindelachse ver- schiebbar und in .gewünschter Stellung fest- stellbar ist, und dass am einen Ende der Ein- stellstange eine Lasche mit Anschlagstift dreh-, verschieb- und feststellbar angeordnet ist, Chuck according to patent claim, characterized in that in one jaw an adjusting rod is displaceable transversely to the spindle axis and can be locked in the desired position, and that at one end of the adjusting rod a tab with a stop pin can be rotated, displaced and locked is arranged to be lockable, wobei die Einstellstange mit einer Längen massskala und die Backe mit einem Fenster sowie mit einer Ablesemarke mit Nonius ver sehen ist. 11. Spannfutter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der Führungs- platte ein Gegengewicht in Richtung der Spin- delachse verschiebbar und in gewünschter Lage feststellbar angeordnet ist, the adjustment rod is seen with a length scale and the jaw with a window and a reading mark with vernier ver. 11. A chuck according to claim, characterized in that a counterweight is arranged on the guide plate so that it can be displaced in the direction of the spindle axis and can be locked in the desired position, um bei ex zentrisch umlaufender Führungsplatte die Zentrifugalkraft derselben ausgleichen zu können. in order to be able to compensate for the centrifugal force of the same with an ex centric rotating guide plate.
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