CH266666A - Spielzeug. - Google Patents

Description

  Spielzeug.    Die Erfindung betrifft ein Spielzeug, bei  dem eine Skiläuferpappe mit. an den Skis  vorgesehenen Laufrollen ausgerüstet ist, die  gestatten,     clie    Puppe über eine als Skigelände  dienende Fläche laufen zu lassen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht. ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.  Es zeigen       Fig.1    bis 3 die als Skigelände dienende  Fläche im V     ertikalsehnitt,    in Draufsicht und  in Seitenansicht und       Fig.    3 die Skiläuferpuppe in     Seitenansicht.     In den Figuren ist. 1 die Skiläuferpuppe,  die durch Lederschlaufen an den Füssen mit  den Skis 2 und 3 verbunden ist. Die Skis  weisen Laufrollen 4 auf, die im Mittelteil der  Skis unter der Fussbefestigung der Puppe  angebracht sind. Es ist mindestens eine Lauf  rolle pro Ski vorgesehen.

   Die Skiläuferpuppe  ist     deformierbar    ausgebildet, damit verschie  dene     Gliederstellungen,    zum Beispiel bei der  Abfahrt auf dem Skigelände verwirklicht wer  den können. Zu diesem Zweck weist die  Puppe 1 ein leicht biegbares Drahtgerippe 5  auf. Um die Stabilität zu erhöhen, können  auf der Achse, auf der die Rolle 4     (Fig.    4)  rotiert, auch weitere Rollen montiert werden.  Es wäre auch möglich, aber nicht notwendig,  eine zweite Achse parallel zur ersten, in un  mittelbarer Nähe dieser ersten Achse, zu mon  tieren, auf der eine oder eventuell mehrere  Rollen drehbar angeordnet sind.  



  Die als Skigelände     dienende    Fläche 6 ist  aus     einem    Material gebildet, in welchem die    Piste schlangenlinienförmig und vertieft aus  gebildet ist     (Fig.2    und 3). Das Skigelände  ist gemäss     Fig.1    geneigt angeordnet,     damit     die Puppe     unter        Wirkung    ihres Gewichtes  von selbst abfahren kann. Die Neigung des  Skigeländes kann verändert werden, indem  ein Brett     i    mit einem Zapfen 8 in verschie  dene Bohrungen 9 der Fläche des Skigelän  des auswechselbar eingesetzt werden kann.

    In der     schla.ngenlinienartigen    Piste macht  die Skiläuferpuppe slalomartige Abfahrten       (Fig.    2). Das Skigelände besteht z. B. aus  einem     Holzbrett,    welches eine Vertiefung auf  weist, die als Piste dient     (Fig.    2 und 3). Das  Skigelände könnte natürlich auch aus andern       Materialien    bestehen, z. B. aus Kunststoff oder  Metall. Statt der     Vertiefung    zur Führung  der Skiläuferpuppe bei der Abfahrt könnten  auch     entsprechende    Wälle angeordnet sein.  



  Das Skigelände kann aus verschiedenen  Teilen     zusanunensetzbar    ausgebildet sein.  Diese Teile können Kurvenformen aufweisen,  die beispielsweise auf verschiedene Weise zu  schlangenförmig vertieften Pisten     aneinander-          setzbar    sind und miteinander verbunden wer  den können.    Ein Kasten kann als Teil des Skigelän  des, z. B. als Verlängerungsteil desselben,  ausgebildet sein Lind zur Aufbewahrung der  übrigen Teile des Skigeländes verwendet wer  den. Diese Kombination ist auch zur Ausbil  dung einer Sprungschanze, z. B. an einem der  verschiedenen Teile, geeignet.      In dem Teil des Skigeländes, in dem eine  Sprungschanze ausgebildet wird, kann auf die  seitliche     Führung    verzichtet werden.

   Es  braucht. keine Aushöhlung der     Sahn    in Form  einer besonderen Piste vorgesehen zu sein.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Spielzeug, gekennzeichnet durch eine Ski läuferpuppe mit an den Skis vorgesehenen Laufrollen, die gestatten, die Puppe über eine als Skigelände dienende Fläche laufen zu lassen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Spielzeug nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Skiläiüerpuppe deformierbar ausgebildet ist, um verschiedene Gliederstellungen verwirklichen zu können. 2. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Puppe ein Drahtgerippe aufweist. 3.

   Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens je eine Rolle pro Ski in dessen Mittelteil unter der Fussbefestigung der Puppe angeordnet ist. 4. Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die als Skigelände . dienende Fläche aus einem Material gebildet ist, in welchem die Piste schlangenlinienför- mig und vertieft ausgebildet ist. 5. Spielzeug nach Patentaaisprueh, da durch gekennzeichnet, dass das Skigelände aus verschiedenen Teilen zusammensetzbar ausgebildet ist. 6.

   Spielzeug nach Patentanspi-iieh, da durch gekennzeichnet, dass im Skigelände eine Sprungschanze ausgebildet ist. 7. Spielzeug nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil des Ski geländes aus Teilen eines Kastens gebildet ist, in welchen weitere zerlegbare Teile des Skigeländes untergebracht werden können. B. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen. l bis 3. 9. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5. 10. Spielzeug nach Patentansprueh und .

   Unteransprüchen 6 und 7.