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CH266474A - Jet engine. - Google Patents

Jet engine.

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Publication number
CH266474A
CH266474A CH266474DA CH266474A CH 266474 A CH266474 A CH 266474A CH 266474D A CH266474D A CH 266474DA CH 266474 A CH266474 A CH 266474A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
turbine
jet engine
engine according
rings
ring
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Limited Metropolitan-V Company
Original Assignee
Vickers Electrical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vickers Electrical Co Ltd filed Critical Vickers Electrical Co Ltd
Publication of CH266474A publication Critical patent/CH266474A/en

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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

  Strahltriebwerk.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein Strahltriebwerk für den     Antrieb    zum Bei  spiel von     Flugzeugen    und für andere Zwecke,  wobei die Energie der nach hinten entweichen  den Auspuffgase einer Verbrennungsturbine  oder     -kollienniasehine    zur     Unterstützung    der  Fortbewegung durch     sogenamite        Strahlwir-          kung    benutzt wird.

   Die Erfindung bezieht sich  insbesondere auf einen Schubverstärker mit  einer Triebturbine, welche durch Verbren  nungsgase angetrieben wird und ihrerseits ein  Luftgebläse antreibt, das Luft zusätzlich zu  der für die Verbrennung benutzten Luft be  schleunigt, wodurch die     Vortriebswirkung    we  sentlich erhöht wird.  



  Es ist im allgemeinen einerseits bekannt,  dass die Wirksamkeit der Fortbewegung durch       Strahlwirkung    u. a. von der Geschwindigkeit  der aus der Maschine austretenden Verbren  nungsprodukten abhängt.  



  Anderseits ist es bekannt, dass das Verhält  nis der in den eine     Verbrennungsmas,ehine     verlassenden Verbrennungsprodukten enthal  tenen Restenergie zu der durch die Verbren  nungsmaschine entwickelten, äusserlich     be-          nützbaren    mechanischen Energie über einen  weiten Bereich geändert werden kann, wie ins  besondere durch     Aufladung    und durch Rege  lung des Verhältnisses der Luft zu dein für  die innere Verbrennung     benützten    Brenn  stoff;

   auf diese Weise kann die Anordnung  als Grenzfall so getroffen sein, dass die     Ver-          brennungsAiasehine        der    Kolben- oder Tür-         binentype    keinen namhaften Betrag an äusser  lich     verwendbarer    mechanischen Energie, son  dern im wesentlichen ihre ganze Nutzenergie  in Form eines gasförmigen     Antriebsfluidums     abgibt, welches in verschiedener Weise, z. B.  zum Antrieb einer Turbine, benützt werden  kann.  



  Ferner ist es bei     Gasturbinenanlagen    in     i     allgemeinen bekannt, dass die zur Kompres  sion der Luft vor ihrem Eintritt in die Ver  brennungskammern benötigte Energie einen  sehr beträchtlichen Teil der nachfolgend in  der Turbine durch die Verbrennungsprodukte,  entwickelten Energie ausmacht.

   Aus diesem  Grunde ergeben kleine Verbesserungen in der  thermodynamischen oder mechanischen Aus  führung der Turbine oder des     Kompressors     oder beider verhältnismässig grosse Energie  gewinne, bezogen auf die restliche     Energie-          inenge,    das heisst die, welche nach Abzug der  für den Kompressor benötigten Energie ver  bleibt.

   'Wenn indessen die über die     erforder-          liclie    Energie zum Antrieb des Verbren  nungsluftkompressors hinausgehende, in den  Verbrennungsprodukten enthaltene Energie  für die     Fortbewegung    durch     Strahlwirkung     benützt, wird, ergibt der durch diese genann  ten Verbesserungen erzielte Gewinn an ver  fügbarer Fortbewegungsenergie pro Liter  Brennstoff keine gleich grosse Erhöhung der       Vortriebswirkung,    weil der Gewinn notwen  digerweise sich in einer Erhöhung der     Gas-          besehwindigkeit    auswirkt.

   Durch diese Er-           höhung    der Gasgeschwindigkeit ergibt sich  eine beträchtliche Verringerung des     Vortriebs-          wirkimgsgrades,    wodurch der Gesamtwir  kungsgrad der Fortbewegungsanlage um einen  entsprechenden Betrag     verringert    wird. Diese  Unzuträglichkeit kann in bekannter Weise  verringert werden, indem man einen Teil der  in den     Auspuffgasen    beim Verlassen der       Kompressorturbine    enthaltenen Energie zur  Kompression von Zusatzluft ausnützt, welche  entweder in einer gesonderten Düse oder zu  sammen mit den     Auspuffgasen    der     Gasturbine     in einer gemeinsamen Strahldüse expandiert  werden kann.

   Auf diese Weise können Strahl  geschwindigkeiten erzielt werden, welche  näher an jene Werte     herankommen,    bei wel  chen ein rationeller Strahlantrieb erzielt wer  den kann, da auf diese Weise trotz Verringe  rung der Antriebskraft pro Gewichtseinheit  Gas plus Zusatzluft im Vergleich zur An  triebskraft pro Gewichtseinheit des Verbren  nungsgases allein     die    Gesamtmasse des Strahls  (Luft plus Gas) in einem verhältnismässig viel  grösseren Verhältnis erhöht werden kann.  



  Die     vorerwähnte    Reduktion der     St.rahl-          ge.,schwindigkeit    könnte     mittels    zusätzlicher       Turbinenstufen    zum Antrieb eines Nieder  druckkompressors     zusammen    mit der Anord  nung von Rohrleitungen und     getrennten     Strahldüsen erreicht:

   werden, aber eine der  artige Ausführung der Anlage müsste sehr     vo-          luminös    und schwer sein, insbesondere deshalb,  weil die     Umlaufzahl    eines solchen Aggregates  verhältnismässig niedrig sein müsste wegen der  verhältnismässig grossen, zu komprimierenden  Luftmenge, weil das Gewicht dieser Zusatz  hut ein Mehrfaches jenes des Gases sein  müsste, wenn eine namhafte     Erhöhung    des  Wirkungsgrades der     Strahlfortbewegung    er  zielt werden soll, insbesondere bei Flugzeugen  mit mässigen Geschwindigkeiten.  



  Das Strahltriebwerk gemäss der Erfindung  zeichnet sich aus durch einen Schubverstär  ker, welcher mindestens zwei gleichachsige ge  genläufige, mit     Beschaufelung    versehene Tur  binenrotoren für den Antrieb mittels Ver  brennungsgasen besitzt, von welchen jeder  einen Schaufelkranz eines Luftgebläses treibt,    welcher einen grösseren mittleren Durchmes  ser als die     Turbinenbeschaufelimg    besitzt und  von welchen Rotoren mindestens einer mehr       Turbinensehaufelkränze    als     Luftgebläseschau-          felkränze    besitzt.  



  Die Verwendung von     Schubverstärkern     ist an und für sich bei     Gasturbinenanlagen     bereits     bekannt,    aber der gegenläufige Schub  verstärker in der oben angegebenen Anord  nung ermöglicht eine Verringerung des Ge  wichtes dieses Teils des Triebwerkes wegen  der verhältnismässig geringen Anzahl     Luft-          gebläseräder,    wodurch in wirksamer Weise  mit verhältnismässig geringen Umfangsge  schwindigkeiten in diesen     Turbinenkränzen     das verfügbare     Wärmegefälle    ausgenützt wer  den kann.

   Es ist dies ein     wichtiger    Gesichts  punkt, da die Umfangsgeschwindigkeit der       Luftgebläseschaufeln    durch den     Kompressi-          bilitätseffekt    begrenzt ist, welcher einen be  trächtlichen Energieverlust verursacht, sobald  die relative Geschwindigkeit der durch die  Schaufel hindurchströmenden Luft sich der  Schallgeschwindigkeit nähert.  



  Als weitere     beachtenswerte        _NUrkung    wird  infolge der Gegenläufigkeit der     Kränze    die  Kreiselwirkung derselben auf ein     Minimum     verringert, was besonders dann wichtig ist,  wenn ein Flugzeug sehr rasch die     Riehtun-          wechseln    muss.

   Es ist die Tatsache zu beach  ten, dass dort, wo die Anzahl Luftschrauben  oder Schaufelkränze des;     Luftgebläses    gleich  der Anzahl Kränze der     Antriebsturbine    ist,  der in dem Gas, welches in die     gegenläufige     Turbine eintritt, pro Schaufelkranz verfüg  bare Wärmeabfall ein Mehrfaches des Wärme  anstieges pro Schaufelkranz des Luftgebläses  sein würde,

   während anderseits die     Umfan        sgs-          geschwindigkeit    der gegenläufigen     Turbinen-          Zn     wesentlich geringer ist als jene  der     Luftgebläseschaufelkrä.nze.    Während nor  malerweise zwei     Gebläseschaufelkränze    ausrei  chend sind für die Beschleunigung bzw. Kom  pression der     erforderlichen        Luft,    sind mehr als  zwei     Turbinenschaufelkränze    erforderlich, um  die in den Gasen, wie z.

   B. in den die     Kom-          pressorturbine    verlassenden, vor einer wei  teren Expansion in der Strahldüse verfüg-      bare Energie wirksam auszunützen. Die zwei  oder mehr     aneinandergereihten    Kränze von  in der einen oder andern Richtung sich dre  henden Turbinenschaufeln, von welchen die  Energie auf eine kleinere Anzahl Luftgebläse  schaufelkränze übertragen wird, sind zweck  mässigerweise durch eine Welle oder Büchse  oder einen Zylinder oder ein ähnliches Ver  bindungsmittel miteinander verbunden;

   eine  solche Büchse oder ein Zylinder kann eine       Ilohlwelle    sein oder kann auf der Innenseite  der     Beschaufelung    liegen und sogar eine rotie  rende Wand oder einen Teil einer Wand eines       Gas-    oder Luftkanals oder einer -düse sein.  



  Die     Gebläseschaufelkränze    können je aus  einem Stück mit den Schaufeln einer der     Tur-          binenschaufelkränze    bestehen und auf diese  Weise übereinander angeordnete Schaufel  kränze bilden; oder sie können an den Teilen  befestigt sein, welche die oben erwähnten zwei  oder mehr     Turbinenschaufelkränze    miteinan  der verbinden; oder die zwei Schaufelkränze  können je in sich selbständig und selbsttra  gend     ausgebildet    und durch Büchsen oder  Zylinder als Ganzes mit dem Kranz einer der       Turbinenschaufelkränze    oder mit dem Ver  bindungsorgan verbunden sein.

   Diese letztere       Konstruktion    eignet sich auch zur Benützung  bei Luftschrauben.  



  Ein     Gebläseschaufelkranz    wird     zweck-          mässigerweise    unmittelbar mit jenen Tur  binenkränzen verbunden, welche mit. den nied  rigsten Drücken arbeiten, um die Austritts  verluste vom innern zum äussern Kranz     auf     ein Minimum zu reduzieren. Im Falle eines in  einem Kanal arbeitenden Gebläses kann die  Endexpansion des Gases und der Luft zur  Aussenluft in gleichachsigen Düsen erfolgen,  oder die beiden Ströme können vor der voll  ständigen Expansion in einer einzigen Düse  miteinander     vereinigt    werden.

   Bei     Gasturbi-          nen-Strahltriebwerken    kann der Schubver  stärker     g@leicliachsig    mit     undunmittelbar    neben  der     Konipressorturbine,    und zwar vorzugs  weise auf der     Auslassseite    der letzteren, an  geordnet werden. Durch einen solchen Zusam  menbau wird der Platzbedarf für den     Gas-          durehgang    auf ein Minimum reduziert und    die Wirksamkeit der Geschwindigkeit der  Gase aufs Beste ausgenützt.  



  Da. die kalte Zusatzluft vom Schubver  stärker den  armen Gasstrom ringförmig um  geben kann, kann dieser Verstärker ohne An  ordnung einer Zwischenwand aus Wärmeiso  liermaterial in das Flugzeug eingebaut wer  den.  



  Ferner kann der     Axialschub    der Luft  schraube bzw. des     Luftgebläseschaufelkranzes     dem durch das     Hindurchströmen    des Gases  durch die     Turbinenbeschaufelung    des Schub  verstärkers ausgeübten Schub entgegengesetzt  sein, wodurch sich diese beiden Schübe in vor  teilhafter Weise gegenseitig ganz oder zum  Teil aufheben; es können indessen auch erfor  derlichenfalls Ausgleichskolben bekannter Art  verwendet werden, um den Schub auf die  Lager auf das in jedem Einzelfall als zulässig  erachtete     Mindestmass    zu reduzieren.  



  In einer zweckmässigen Ausführungsform  des Erfindungsgegenstandes kann zwischen  dem letzten Kranz der     Kompressorturbinen-          schaufeln    und dem ersten Kranz der Tur  binenschaufeln des Schubverstärkers ein  Kranz ortsfester Leitschaufeln angeordnet  sein, welche zum Beispiel auf einer festen  Scheibe befestigt sein können; an der letzteren  kann ein nichtdrehender     Achsstumpf    ange  bracht sein, auf welchem die Rotoren des Ver  stärkers aufgesetzt sind, wodurch das Ganze  eine selbständige Einheit bildet.

   Wenn indes  sen keine solchen Leitschaufeln vorhanden  sind, kann eine Achse vorgesehen sein, welche  in passender Weise in ihrer Lage am Auslass  ende der Turbine des Schubverstärkers abge  stützt ist, oder die Rotoren können auf einer       Verlängerung    der Welle der     Kompressortur-          bine    aufgesetzt. sein.  



  Dank der Verwendung dieses Verstärkers  kann der     ZV        ärmeabfall    im letzten Kranz der       Kompressorturbine    erhöht werden, so dass die  Geschwindigkeit des diesen letzten Kranz ver  lassenden Gases eine     Tangentialkomponente     hat. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die  Drehrichtung des ersten     Schaufelkranzes    der  Turbine des Schubverstärkers umgekehrt ist           zu    jener des letzten Kranzes der Kompressor  turbine.  



  Obwohl hier die     Verwendung    von in einem  Kanal arbeitenden     Gebläserädern    der Ein  fachheit halber beschrieben ist, ist es klar, dass  an deren Stelle     gewünschtenfalls    Luftschrau  ben verwendet werden können. Bei Luft  schrauben kann der     äussere    Kanal weggelassen  werden; selbstverständlich kann die Strahl  düse entweder fest und an einem ortsfesten  Teil,     wie    z. B. dem     Achsstumpf,    befestigt oder  drehend sein, in welchem Falle sowohl die  äussere Wand als auch die innere Wand ge  trennt am letzten sich drehenden Rotor oder  Rad, z. B. der Turbine, befestigt sind.

   Ferner  kann, obwohl im nachstehenden der Verstär  ker als einer     Gasturbinenanlage    zugeordnet  beschrieben ist, der Turbinenteil des Verstär  kers sein elastisches     Antriebsfluidiun    von  einer     Verbrennungskolbenmaschine    erhalten,  deren mechanische Leistung mindestens zum  Teil zum Antrieb einer äussern Last,     wie    z. B.  eines Propellers., benützt wird, da die Mittel,       durch    welche die Verbrennungsgase erzeugt  werden, an und für sich in bezug auf die Er  findung ohne Bedeutung sind.  



  Obwohl zweckmässige Ausbildungen der  Teile des Triebwerkes natürlich     zu    einer An  ordnung führen, bei welcher die Verbren  nungsprodukte zuerst durch die     Kompressor-          turbine        und    hierauf durch die Turbine des  Schubverstärkers strömen, ist diese Anord  nung in keiner     Weise    von     grundsätzlicher    Be  deutung, und     Anordnungen,    bei welchen die  Strömung zuerst durch die     Turbine    des Schub  verstärkers und hierauf durch die     Kompres-          sorturbine    geht, welch letztere dann ihre Ab  gase an die Strahldüse abgibt,

   liegen inner  halb des Bereiches der Erfindung.  



  Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind in der     Zeichnung     dargestellt, deren 17 Figuren rein schema  tische     Schnitte    durch die obere Hälfte je einer  Form des Verstärkers zeigen. Zwecks Verein  fachung sind alle     konstruktiven    Einzelheiten,  wie Stopfbüchsen, Lagerabdichtungen, für  den Zusammenbau erforderliche Verbindun  gen oder Flanschen     usw.,    weggelassen.

      In     Fig.    1 der Zeichnung sind 1a und 1b  ringförmige Wandungen, welche die Begren  zungswände für den zur Strahldüse führen  den Ringraum darstellen, in welcher Strahl  düse die aus der Verbrennungsturbine austre  tenden Abgase     expandieren.    Die letztere ist  als unmittelbar rechts in der Figur (und allen  andern Figuren) angeordnet zu denken, so  dass der     Auslass    der Kompressor     turbine    mit  dem rechten Ende der ringförmigen     Wandran-          gen    la und     1b    verbunden ist, obgleich, wie in       Fig.1    dargestellt,

   zwischen der Kompressor  turbine und der Turbine des Schubverstärker  ein Kranz fester Schaufeln ?     an-eordnet    ist,  welche auf einer Scheibe 3 .sitzen, die an einem  nichtdrehenden     Achsstumpf    4 angebracht ist.  



  Der in     Fig.1    dargestellte Verstärker hat  drei gegenläufige     TLirbinenschaufelkränze    (im  vorliegenden Falle für     Niederdruck)    und  zwei     Gebläseseha-Lifelkräxize,    welch letztere im  ringförmigen Kanal zwischen der ringförmi  gen Wandung 1a und einer äussersten     @\'an-          dung    5 angeordnet sind, wobei die zu     Tör-          dernde    Luft, wie durch den obern der zwei  Pfeile angedeutet, in das rechte Ende des Ka  nals eintritt.

   Wie bereits erwähnt, kommt die  äusserste     Wand-Luig    5 in Wegfall, wenn die  Kränze     Ia    und     IIa    Luftschrauben sind.  



  Die gestrichelte Linie 1c bedeutet eine       Verlängerung    der     ringförmigen    Wandung     1a.     In     Fig.1    bis 12 werden die Schaufelkränze  sowohl der Turbine als auch des Luftgebläse:  von rechts nach links gezählt, nämlich in Rich  tung der Luft-     bzw.    Gasströmung, und mit.  römischen Zahlen bezeichnet.  



  In     Fig.1    sitzen die ersten und die letzten       Verstärkerturbinenkränze    I und     III    auf  Scheiben 6 und 7, welche starr mit einer Dreh  büchse 8 verbunden sind, die auf Kugellagern  9 und 10 läuft, deren innere Laufringe auf  dem     Achsstumpf    4 sitzen. Der mittlere     Tur-          binenschaufelkra.nz        II    sitzt auf einer Seheibe  11 mit einem Kugellager 12, dessen innerer  Ring     auf    dein äussern     ITmfang    der     Drehbüchse     8 sitzt.  



  Die     gegenläufig    angeordneten Gebläse  schaufelkränze sind mit     Ic,    und     IIa    bezeicli-           net    und bilden zusammen mit den Kränzen     1I     und     III    der     Turbinenbeschaufelung    Doppel  schaufelkränze.  



  Aus der in     Fig.l    dargestellten Anord  nung ergibt, sich, dass der zweite     Gebläse-          schaufelkranz    Ha durch die zwei Kränze 1  und     III    der     Turbinenbeschaufelung    gedreht  wird, während der erste     Gebläseschaufelkranz          Ia    durch den Mittelkranz Il der     Triebturbine     gedreht wird.  



  Die in     Fig.    2 dargestellte Anordnung     nii-          terscheidet    sich von jener nach     Fig.1    da  durch, dass keine festen     Leitschaufeln    2 vor  gesehen sind. Bei     2a    ist strichpunktiert der  letzte     Laufseliaufelkranz    der     Kompressortur-          bine    angegeben, während die Achse 4 anstatt  durch eine feste Scheibe 3 mittels radialer  Arme 13 abgestützt ist, welche in bezug auf.  die Gas- und Luftströmung zwischen den  Wandungen<I>1b, la</I> und ö .stromlinienförmig  ausgebildet sind.

   Solche Armkreuze oder ähn  liche sind bei allen dargestellten Ausführungs  formen vorgesehen, wo dies erforderlich ist.  



  Mit     Rücksicht    auf die Anordnung des letz  ten     Laufsehaufelkranzes        2ca    der     Kompressor-          turbine    unmittelbar neben dein in entgegen  gesetzter Richtung drehenden ersten Kranz     I     der Triebturbine ist.

   es angezeigt, einen grö  sseren     Wärmeabfall    in den Schaufeln     ?a    vor  zusehen und das aus diesen Schaufeln austre  tende Gas mit einer     Abs,olutgewliwindigkeit     auszulassen, welche eine     Tangent.ia.lkompo-          nente    in der Bewegungsrichtung der angren  zenden     Triebturbinenschaufelung    I hat, wäh  rend die     Querschnittsumrisse    und Geschwin  digkeiten der letzteren und der nachfolgenden  Schaufelkränze     II    und     III    derart. sind, dass  das Gas die Schaufeln     III    im wesentlichen in       Axialriehtung    verlässt.

   Falls erwünscht kann  die     Tangentialkomponente    der Luftgeschwin  digkeit während des Durchganges durch die  zwei     Gebläseschaufelkränze    geändert werden,  z. B. durch die Einführung von Leitschaufeln  100 am Einlass, oder durch Ausbildung der  Arme 13 in     Leitschaufelform    oder durch  beides.  



  Die in     Fig.    3 dargestellte Ausführungs  form     unterscheidet    sich von jenen nach     Fig.    1    und 2 nur dadurch, dass die innern Laufringe  der Kugellager 9 und 10 für die     Triebturbi-          nenkränze        III    und I auf einem Wellenansatz  4a sitzen, welcher an der die     Beschaufelung        2a,     welche den letzten     Laufschraufelkranz    der       Kompressorturbine    bildet, tragenden Scheibe  ?b angeordnet ist.  



  Es ist, darauf hinzuweisen, dass in den       Ausführungsformen    nach     Fig.    2 und 3 die       Turbinenschaufelkränze    I und     III    sich in der  entgegengesetzten Richtung zu jener des letz  ten Schaufelkranzes     \?a    der     Kompressortur-          bine    drehen.

   Ausserdem sind die     Gebläseschau-          fell:rä.nze        IIa.    und     Ica    den     Turbinenseliaufel-          kränzen    niedrigsten Druckes     II    und     III    zu  geordnet. Diese Anordnung ist an und für  sich vorteilhaft, aber nicht wesentlich.  



  Aus     Fig.    3 ergibt sich,     dass    durch die Mon  tage der beiden Rotoren der Triebturbine auf  der Welle selbst der     Kompressort.urbine    an  statt auf deren     Verlängerungsansatz    dem  Kranz I der Triebturbine Verbrennungspro  dukte direkt aus dem     Aussasskanal    der     Ver-          brennungskammer    zugeführt werden können  und die Gase der Triebturbine aus dem Kranz  HI unmittelbar in den ersten Laufschaufel  kranz der     Kompressorturbine    geleitet werden  können, welch letztere Turbine schliesslich ihre  Abgase in den zur Strahldüse führenden Ka  nal abgibt.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    4 wird  der zweite Kranz Ha der     Gebläsebesehaufe-          lung    durch den vierten Kranz IV der     Tur-          binenbeschaufelung    angetrieben, welche auf  einer Scheibe     1.1    sitzt, die auf einer zentralen  Welle 4b befestigt ist, welch letztere an jedem  Ende mittels Kugellagern 15 bzw. 16 gelagert  ist, deren Gehäuse an     der        ZVandung        lb    über       Radialscheiben        13a,    13b abgestützt sind.

   Die       Beschaufelung    des zweiten Turbinenkranzes     II     sitzt auf einer ebenfalls auf der Welle 4b be  festigten Scheibe     6a.    Der erste Kranz I der       Turbinenbeschaufelung    sitzt auf einem auf  der Drehbüchse 18 befestigten Scheibe 17, und  die erstere ist mittels Kugellagern 19 und 20  auf der Welle 4b abgestützt.  



  Der erste     Gebläseschaufelkranz        Ia    und der  dritte     Turbinenschaufelkranz        III    sind beide      am     einen    Ende eines Mantels 21 aufgesetzt,  dessen anderes Ende     auf    dem äussern Umfang  des     Turbinenscharüelkranzes    I sitzt. Der in  nere Umfang des     Turbinenschaiüelkranzes        III     ist an einer Scheibe 22 oder einem innern  Tragring befestigt. Ausserdem ist wie in     Fig.1     eine Reihe feststehender     Leitschaufeln    2 vor  gesehen.  



       Fig.    5 zeigt einen Verstärker mit vier     Tur-          binerischaufelkränzen    als Kombination der  Anordnung mit drei Turbinenkränzen nach       Fig.    2 und der Anordnung mit vier Turbinen  kränzen nach     Fig.    4, wie aus     Fig.    5 ohne wei  teres     ersichtlich,    weshalb sich eine besondere  Beschreibung derselben erübrigen dürfte.  



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.6    zeigt  eine andere Turbine mit vier     Schaufelkränzen     ähnlich der Ausbildung nach     Fig.    3, wie sich  aus     Fig.    6 ohne weiteres ergibt, so dass hier  von einer Beschreibung abgesehen werden  kann.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.7    unter  scheidet sich von jener nach     Fig.    6 dadurch,  dass die     Gehäuseschaiüelkränze        Ica        im.d    Ha       axial    verschoben sind, so dass sie über den       mittleren        Turbinenkränzen        II    und     III        zu.    lie  gen kommen.  



  Zu diesem Zweck ist der Schaufelkranz  Ha auf das rechte Ende eines Tragringes 23  aufgesetzt, dessen linkes Ende am äussern  Ring 24 des     Turbinenschaufelkranzes    IV fest  genietet ist. Die Schaufeln des Kranzes     Ia     sind in gleicher Weise am linken Ende eines  Ringes 25 befestigt, dessen rechtes Ende an  der Büchse 21 befestigt ist,.

   Die     Gebläseschau-          feln    müssen jedoch nicht unbedingt wie dar  gestellt angeordnet     sein;    dieselben     können    in  Strömungsrichtung gesehen zum Beispiel auch  vor oder hinter den     Turbinenschaufeln    ange  ordnet     sein;    im     letzteren    Falle     kann    der       Sehaufelbasisdurchmesser    der     Gebläsesehau-          feln    kleiner sein als der Spitzendurchmesser  der     Turbinenschaufeln.     



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.    8 unter  <I>s</I>     e        'heidet   <B>,</B>     sich        von        den        oben        angegebenen        Aus-          führungsformen    in der Hauptsache dadurch,  dass die     Turbinenbeschaufelung    sechs Kränze  aufweist, wobei die Kränze abwechselnd an in-         nein    und äussern     Trommeln    26 und 27 be  festigt sind.

   Die     Trommel    26 ist. in der Mitte  ihrer Länge durch eine Scheibe 28 gehalten,  welche     auf    einer Drehbüchse 29     befestigt.    ist.  Die Trommel 27 ist an ihrem Ende über den       Beschaufelungskranz    I durch eine Scheibe 30  gehalten, welche auf einer die Drehbüchse 29       gleichachsig    umgebenden Drehbüchse 31 sitzt,  und beide Drehbüchsen sind, wie gezeichnet,  auf Kugellagern gelagert.  



  Es ist klar, dass die Scheiben 28 und 30  und auch jede andere der in allen diesen     Fi-          g@uen    gezeigten Scheiben,     gewünsehtenfalls     durch gewölbte Scheiben ersetzt werden kön  nen, welche     im    Vergleich zu ihrem Gewicht  eine beträchtliche Starrheit     in        amaler    Rich  tung besitzen, aber in radialer Richtung in  bezug auf den feststehenden Teil etwas bieg  sam sind.  



       Fig.    9 zeigt eine     Ausführungsform    mit  einer     vierkränzigen        Turbinenbeschaufelung,     von welchen der erste Kranz und der letzte  Kranz in ähnlicher Weise wie in     Fig.    4 dar  stellt auf einer zentralen     M'    eile 4b sitzen.  Diese Welle kann an beiden Enden mittels  Lagern an einer     Wandung    der Expansions  düse abgestützt. sein. Der zweite und dritte       Turbinenkranz    sitzen auf Seheiben     3\_'    und 33,  deren innerer Umfang     mit,    einer     Drehbüchse     4 verbunden ist.

   Diese Drehbüchse läuft in  3<B>3</B>  Lagern 35, deren äussere Laufringe in     einer     Büchse 36 sitzen, welche ihrerseits von einer  Scheibe 37 gehalten ist., deren äusserer Um  fang in einem     Tragring    38 für eine Reihe  fester Leitschaufeln 39 sitzt. Der äussere Um  fang dieser     Leitschaufeln    39 ist an der ring  förmigen Kanalwandung la befestigt, welche       durch    Arme 100 mit der Aussenwandung  verbunden ist.  



       Fig.    10, 11 -und 12 zeigen weitere     Ausfüh-          rungsformen,        welche    an Hand der Zeichnung  sowie der Beschreibung der vorhergehenden  Ausführungsformen ohne weiteres verständ  lich sein dürften, so dass eine nähere Beschrei  bung unnötig ist.  



  Die     Ausführungsformen    nach     Fig.    13 und  14 zeigen     Verstärkeranordnungen,wclche    un  ter anderem übereinander angeordnete Tur-           binenbeschaufelungen    mit aus der Zeichnung  ersichtlicher Umkehrung der Strömung der  von der     Kompressorturbine    kommenden Gase       enthalten,    deren Endkranz bei 2 gestrichelt  angegeben ist.; die Strömungsumkehrung er  folgt in Ringkanälen     -10    und 41.

   Bei 42 in       Fig.13    ist strichpunktiert ein gekrümmter       Luftkreuzungskanal    angegeben, welcher zu  dem nicht dargestellten Kompressor für die  Verbrennungsluft, führt, welcher Luft im  Ringkanal     1a,    5     entnehmen    kann, wobei eine       Vorverdichtung    durch die gegenläufigen     Ge-          bläseschaufelkränze        Ia    und     Ila    erfolgt.  



  Solche Anordnungen mit übereinander an  geordneten     Turbinenschaufelkränzen    können  natürlich mit den Anordnungen nach den vor  hergehenden Figuren kombiniert werden.    Bei der Ausführungsform nach     Fig.    15 ist  die Anordnung, soweit die Triebturbine in  Betracht kommt., ähnlich derjenigen nach       Fig.    3, und es besteht.

   lediglich ein Unter  schied, indem die im Ringkanal arbeitender       Gebläsesehaufelkränze        Ia    und     IIa    der     Fig.    3  hier durch Flügelräder     Ia'    und     IIa'    von Luft  schrauben     ersetzt    sind und der äusserste Wand  teil 5 weggelassen ist..

   Ferner ist hier als Bei  spiel die Düsenwandung     1a    (der     Fig.    1 bis 12)  mit dem letzten Kranz     III    der     Triebturbinen-          beschaufelung    drehfest verbunden; indessen  muss bei     dieser    Anordnung die Wandung la       nicht.    drehbar sein.

      Bei der Ausführungsform nach     Fig.    16  werden die nicht in einem Kanal arbeitenden,  aber eventuell einzeln ummantelten Luft  schrauben     Ia'    und     Ila'    durch die im wesent  lichen gleiche     Anordnung    wie in     Fig.    7 ange  trieben, aber ausser der Weglassung der äusser  sten Düsenwandung 5 und den äussern Teilen  der     Radialarme    13 ist der     Tragming    23 (der       Fig.7)    so abgeändert, dass er bei<I>23a</I> nach  links verlängert ist, während der Ring 25 der       Fig.    7 länger gemacht ist, wie bei 25a in       Fig.16    gezeigt,

   um die     Luftschraube        Ia'    näher  an die Luftschraube     IIa'    heranzurücken; fer  ner kann das rechte Ende der Düsenwandung  la fest. mit dem     Turbinenschaufelkranz        2-1     verbunden sein.    Schliesslich ist die in     Fig.17        dargestellte     Ausführungsform grundsätzlich gleich wie  gewisse der vorgehend dargestellten Beispiele.

    Die     Gebläsebesehaufelung    ist, in Form von  Luftschrauben     Ia'    und Ha' ausgeführt, welche  auf     denTurbinenschaufelkränzen        IIIxundIVy     angeordnet sind und mit, diesen Doppelschau  felkränze bilden.

   Es kann sein, dass praktisch  die Schaufelkränze     IIIx    und     IVy    die Gase       hindurchlassen,    ohne dass dieselben eine grosse  Arbeit darin leisten,     so    dass an deren Stelle  einfache Öffnungen vorgesehen werden kön  nen; in diesem Fall müssen natürlich zusätz  liche     Tur        binenschaufelkränze        Iz    und     IIz,    wel  che, wie gezeichnet montiert sind, vorgesehen  sein.  



  Während in den     Fig.    15 und 16 die Wan  dung     1a    der Düse am letzten     Rotorkranz    be  festigt. ist,     so    dass sie sich mit diesem dreht,  kann natürlich     gewünselitenfalls    der innerste  Wandteil. 1b auch starr mit einem Rotor ver  bunden sein, der eine Welle besitzt, welche       ilber    den letzten     Rotorkranz    hinausragt.



  Jet engine. The present invention relates to a jet engine for propulsion, for example, of aircraft and for other purposes, the energy of the exhaust gases of a combustion turbine or collienniasehine escaping to the rear being used to support the locomotion by so-called jet effect.

   The invention relates in particular to a thrust booster with a drive turbine which is driven by combustion gases and in turn drives an air blower that accelerates the air in addition to the air used for combustion, whereby the propulsion effect is significantly increased.



  It is generally known on the one hand that the effectiveness of locomotion u. a. depends on the speed of the combustion products emerging from the machine.



  On the other hand, it is known that the ratio of the residual energy contained in the combustion products leaving a combustion engine to the externally usable mechanical energy developed by the combustion engine can be changed over a wide range, in particular through charging and through Regulation of the ratio of air to the fuel used for internal combustion;

   In this way, the arrangement can, as a borderline case, be such that the combustion aliases of the piston or door bin type do not emit a significant amount of externally usable mechanical energy, but essentially emit all of their useful energy in the form of a gaseous drive fluid, which in in various ways, e.g. B. can be used to drive a turbine.



  Furthermore, it is generally known in gas turbine systems that the energy required to compress the air before it enters the combustion chambers makes up a very considerable part of the energy subsequently developed in the turbine by the products of combustion.

   For this reason, small improvements in the thermodynamic or mechanical design of the turbine or the compressor or both result in relatively large energy gains, based on the remaining amount of energy, that is, that which remains after subtracting the energy required for the compressor.

   If, however, the energy contained in the combustion products in excess of the energy required to drive the combustion air compressor is used for locomotion by jet effect, the gain in available locomotion energy per liter of fuel achieved through these improvements is not the same Increasing the propulsion effect, because the gain necessarily results in an increase in the gas velocity.

   This increase in the gas velocity results in a considerable reduction in the propulsion efficiency, as a result of which the overall efficiency of the propulsion system is reduced by a corresponding amount. This inconvenience can be reduced in a known manner by using part of the energy contained in the exhaust gases when leaving the compressor turbine to compress additional air, which can be expanded either in a separate nozzle or together with the exhaust gases of the gas turbine in a common jet nozzle .

   In this way, jet speeds can be achieved which come closer to those values at which a rational jet propulsion can be achieved, since in this way despite the reduction in the propulsion force per unit weight of gas plus additional air compared to the propulsion force per unit weight of combustion tion gas alone, the total mass of the jet (air plus gas) can be increased in a relatively much larger ratio.



  The aforementioned reduction in the radiation speed could be achieved by means of additional turbine stages to drive a low pressure compressor together with the arrangement of pipes and separate jet nozzles:

   be, but such a design of the system would have to be very voluminous and heavy, especially because the number of revolutions of such a unit would have to be relatively low because of the relatively large amount of air to be compressed, because the weight of this additional has a multiple of that of the Gas would have to be if a significant increase in the efficiency of the jet propulsion is to be achieved, especially in aircraft with moderate speeds.



  The jet engine according to the invention is characterized by a thrust booster, which has at least two coaxial ge counter-rotating, bladed turbine rotors for propulsion by means of combustion gases, each of which drives a blade ring of an air blower, which has a larger mean diameter than the Turbinenbeschaufelimg has and of which rotors at least one has more turbine blade rings than air fan blade rings.



  The use of thrust boosters is already known in and of itself in gas turbine systems, but the counter-rotating thrust booster in the arrangement given above allows a reduction in the weight of this part of the engine because of the relatively small number of air blowers, which is effective with relatively low circumferential speeds in these turbine rings, the available heat gradient can be exploited.

   This is an important consideration as the peripheral speed of the air fan blades is limited by the compressibility effect, which causes a considerable loss of energy as soon as the relative speed of the air flowing through the blade approaches the speed of sound.



  As a further noteworthy note, the gyroscopic effect of the rings is reduced to a minimum due to the fact that the rings rotate in opposite directions, which is particularly important when an aircraft has to change direction very quickly.

   Note the fact that wherever the number of propellers or blades of the; Air blower is equal to the number of rings of the drive turbine, which in the gas entering the counter-rotating turbine would be a multiple of the heat increase available per blade ring of the air blower per blade ring,

   while, on the other hand, the circumferential speed of the counter-rotating turbine Zn is significantly lower than that of the air fan blade rings. While normally two fan blade rings are sufficient for the acceleration or com pression of the required air, more than two turbine blade rings are required to be in the gases such.

   B. in the energy that leaves the compressor turbine and is available for further expansion in the jet nozzle. The two or more lined up rings of rotating turbine blades in one direction or the other, from which the energy is transferred to a smaller number of air blower blade rings, are conveniently connected to one another by a shaft or sleeve or a cylinder or a similar connection means;

   Such a bushing or cylinder can be a hollow shaft or can be on the inside of the blading and even be a rotating wall or part of a wall of a gas or air duct or nozzle.



  The fan blade rings can each consist of one piece with the blades of one of the turbine blade rings and in this way form blade rings arranged one above the other; or they can be attached to the parts which connect the above-mentioned two or more turbine blade rings to one another; or the two blade rings can each be designed independently and self-supporting and connected by bushings or cylinders as a whole to the ring of one of the turbine blade rings or to the connecting member.

   This latter construction is also suitable for use with propellers.



  A fan blade ring is expediently connected directly to those turbine rings which are connected to. work at the lowest pressures to reduce leakage losses from the inner to the outer rim to a minimum. In the case of a fan working in a duct, the final expansion of the gas and the air to the outside air can take place in coaxial nozzles, or the two flows can be combined in a single nozzle before the full expansion.

   In the case of gas turbine jet engines, the thrust booster can be arranged more linearly with and directly next to the Konipressor turbine, preferably on the outlet side of the latter. Such an assembly reduces the space required for the gas passage to a minimum and the effectiveness of the speed of the gases is optimally used.



  There. the cold additional air from the thrust booster can give the poor gas flow a ring, this booster can be installed in the aircraft without the need for a partition made of thermal insulation material.



  Furthermore, the axial thrust of the air screw or the air blower blade ring can be opposed to the thrust exerted by the flow of the gas through the turbine blades of the thrust booster, whereby these two thrusts cancel each other out in whole or in part; however, if necessary, compensating pistons of a known type can also be used to reduce the thrust on the bearings to the minimum that is considered permissible in each individual case.



  In an expedient embodiment of the subject matter of the invention, a ring of stationary guide vanes can be arranged between the last ring of the compressor turbine blades and the first ring of the turbine blades of the thrust booster, which, for example, can be attached to a fixed disk; A non-rotating stub axle can be attached to the latter, on which the rotors of the amplifier are placed, making the whole thing an independent unit.

   If, however, no such guide vanes are present, an axle can be provided which is appropriately supported in its position at the outlet end of the turbine of the thrust booster, or the rotors can be placed on an extension of the shaft of the compressor turbine. be.



  Thanks to the use of this amplifier, the ZV heat drop in the last ring of the compressor turbine can be increased, so that the speed of the gas leaving this last ring has a tangential component. In this case, it is advantageous if the direction of rotation of the first blade ring of the turbine of the thrust booster is reversed to that of the last ring of the compressor turbine.



  Although the use of fan wheels working in a duct is described here for the sake of simplicity, it is clear that air screws can be used in their place if desired. With air screws the outer channel can be omitted; Of course, the jet nozzle can either be fixed and on a stationary part, such as. B. the stub axle, attached or rotating, in which case both the outer wall and the inner wall ge separates on the last rotating rotor or wheel, z. B. the turbine are attached.

   Furthermore, although in the following the amplifier is described as assigned to a gas turbine system, the turbine part of the amplifier can receive its elastic drive fluid from an internal combustion piston engine, the mechanical power of which is at least partially used to drive an external load, such as. B. a propeller., Is used, since the means by which the combustion gases are generated, in and of themselves with respect to the invention He is irrelevant.



  Although appropriate designs of the parts of the engine naturally lead to an arrangement in which the combustion products first flow through the compressor turbine and then through the turbine of the thrust booster, this arrangement is in no way of fundamental importance, and arrangements which the flow first goes through the turbine of the thrust amplifier and then through the compressor turbine, which the latter then releases its exhaust gases to the jet nozzle,

   are within the scope of the invention.



  Several embodiments of the subject of the invention are shown in the drawing, the 17 figures of which show purely schematic sections through the upper half of one form of the amplifier. For the purpose of simplification, all structural details, such as stuffing boxes, bearing seals, connections or flanges required for assembly, etc., are omitted.

      In Fig. 1 of the drawing are 1a and 1b annular walls, which are the limita- tion walls for the lead to the jet nozzle represent the annulus, in which jet nozzle the exhaust gases exiting from the combustion turbine expand. The latter is to be thought of as being arranged immediately to the right in the figure (and all other figures), so that the outlet of the compressor turbine is connected to the right-hand end of the annular wall rings 1a and 1b, although, as shown in FIG.

   A ring of solid blades between the compressor turbine and the turbine of the thrust booster? is arranged, which sit on a disk 3, which is attached to a non-rotating stub axle 4.



  The booster shown in FIG. 1 has three counter-rotating blades (in the present case for low pressure) and two fan blades, the latter being arranged in the ring-shaped channel between the ring-shaped wall 1a and an outermost wall 5, the Air to be spoiled, as indicated by the top of the two arrows, enters the right end of the channel.

   As already mentioned, the outermost wall Luig 5 is omitted if the rings Ia and IIa are propellers.



  The dashed line 1c means an extension of the annular wall 1a. In Fig.1 to 12, the blade rings of both the turbine and the air blower: counted from right to left, namely in the direction of the air or gas flow, and with. Roman numerals.



  In Figure 1, the first and last booster turbine rings I and III sit on disks 6 and 7, which are rigidly connected to a rotary sleeve 8, which runs on ball bearings 9 and 10, the inner races of which sit on the stub axle 4. The middle turbine blade chain II sits on a Seheibe 11 with a ball bearing 12, the inner ring of which sits on the outer circumference of the rotating sleeve 8.



  The fan blade rings arranged in opposite directions are denoted by Ic and IIa and, together with the rings 11 and III of the turbine blading, form double blade rings.



  The arrangement shown in Fig.l shows that the second fan blade ring Ha is rotated by the two rings 1 and III of the turbine blades, while the first fan blade ring Ia is rotated by the central ring II of the drive turbine.



  The arrangement shown in FIG. 2 differs from that according to FIG. 1 in that no fixed guide vanes 2 are seen. At 2a, the last running wheel rim of the compressor turbine is indicated by dash-dotted lines, while the axis 4 is supported by means of radial arms 13 instead of a fixed disk 3, which with reference to FIG. the gas and air flow between the walls <I> 1b, la </I> and ö. are streamlined.

   Such arm crosses or similar are provided in all of the illustrated execution forms, where necessary.



  With regard to the arrangement of the last blade ring 2ca of the compressor turbine, immediately next to the first ring I of the drive turbine rotating in the opposite direction.

   It is advisable to provide for a greater heat loss in the blades and to let out the gas emerging from these blades with an absolute velocity which has a tangent component in the direction of movement of the adjoining turbine blade I while the cross-sectional outlines and speeds of the latter and the subsequent blade rings II and III such. are that the gas leaves the blades III essentially in the axial direction.

   If desired, the tangential component of the Luftgeschwin speed can be changed during passage through the two fan blade rings, e.g. B. by introducing guide vanes 100 at the inlet, or by designing the arms 13 in the form of a guide vane, or both.



  The embodiment shown in FIG. 3 differs from those according to FIGS. 1 and 2 only in that the inner races of the ball bearings 9 and 10 for the drive turbine rings III and I sit on a shaft extension 4a, which is attached to the blading 2a , which forms the last rotor blade ring of the compressor turbine, supporting disk? b is arranged.



  It should be pointed out that in the embodiments according to FIGS. 2 and 3 the turbine blade rings I and III rotate in the opposite direction to that of the last blade ring of the compressor turbine.

   In addition, the blowers are: room IIa. and Ica are assigned to the turbine volute rims of lowest pressure II and III. This arrangement is advantageous in and of itself, but not essential.



  From Fig. 3 it can be seen that through the assembly of the two rotors of the drive turbine on the shaft itself of the compressor turbine instead of its extension to the ring I of the drive turbine, combustion products can be fed directly from the exhaust duct of the combustion chamber and the Gases of the drive turbine from the ring HI can be passed directly into the first rotor blade ring of the compressor turbine, which latter turbine finally emits its exhaust gases into the channel leading to the jet nozzle.



  In the embodiment according to FIG. 4, the second ring Ha of the blower blading is driven by the fourth ring IV of the turbine blading, which sits on a disk 1.1 which is fastened to a central shaft 4b, the latter at each end by means of ball bearings 15 or 16 is mounted, the housing of which is supported on the ZVandung lb via radial disks 13a, 13b.

   The blades of the second turbine ring II are seated on a disk 6a which is also fastened to the shaft 4b. The first ring I of the turbine blading is seated on a disk 17 fastened on the rotating sleeve 18, and the former is supported on the shaft 4b by means of ball bearings 19 and 20.



  The first fan blade ring Ia and the third turbine blade ring III are both placed on one end of a jacket 21, the other end of which sits on the outer circumference of the turbine blade ring I. The in nere scope of the turbine shell ring III is attached to a disc 22 or an inner support ring. In addition, as in Figure 1, a number of fixed guide vanes 2 is seen before.



       5 shows an amplifier with four turbine blade rings as a combination of the arrangement with three turbine rings according to FIG. 2 and the arrangement with four turbine rings according to FIG. 4, as can be readily seen from FIG. 5, which is why a special description of the same is necessary should be superfluous.



  The embodiment according to FIG. 6 shows another turbine with four blade rings similar to the design according to FIG. 3, as can be readily seen from FIG. 6, so that a description can be dispensed with here.



  The embodiment according to FIG. 7 differs from that according to FIG. 6 in that the housing shell rings Ica im.d Ha are axially displaced so that they close over the middle turbine rings II and III. lie come.



  For this purpose, the blade ring Ha is placed on the right end of a support ring 23, the left end of which is firmly riveted to the outer ring 24 of the turbine blade ring IV. The blades of the ring Ia are attached in the same way to the left end of a ring 25, the right end of which is attached to the sleeve 21.

   However, the fan blades do not necessarily have to be arranged as shown; the same can, for example, be arranged in front of or behind the turbine blades when viewed in the direction of flow; in the latter case, the blade base diameter of the fan blades can be smaller than the tip diameter of the turbine blades.



  The embodiment according to FIG. 8 under <I> s </I> e 'is called <B>, </B> from the above-mentioned embodiments mainly in that the turbine blading has six rings, the rings alternating on inner and outer drums 26 and 27 are fastened.

   The drum 26 is. held in the middle of its length by a disk 28 which is attached to a rotating sleeve 29. is. The drum 27 is held at its end over the blading ring I by a disk 30, which sits on a rotating sleeve 31 surrounding the rotating sleeve 29 on the same axis, and both rotating sleeves are, as shown, mounted on ball bearings.



  It is clear that the disks 28 and 30 and also any other of the disks shown in all of these figures can, if desired, be replaced by curved disks which, compared to their weight, have considerable rigidity in the amal direction, but are somewhat flexible sam in the radial direction with respect to the fixed part.



       9 shows an embodiment with a four-ring turbine blading, of which the first ring and the last ring are seated on a central section 4b in a manner similar to that in FIG. 4. This shaft can be supported at both ends by means of bearings on a wall of the expansion nozzle. be. The second and third turbine ring sit on Seheiben 3 \ _ 'and 33, the inner circumference of which is connected to a rotary sleeve 4.

   This rotary bush runs in 3 bearings 35, the outer races of which sit in a bush 36 which in turn is held by a disk 37, the outer circumference of which sits in a support ring 38 for a number of fixed guide vanes 39 . The outer order of these guide vanes 39 is attached to the ring-shaped duct wall la, which is connected by arms 100 to the outer wall.



       10, 11 and 12 show further embodiments which should be readily understandable with reference to the drawing and the description of the preceding embodiments, so that a more detailed description is unnecessary.



  The embodiments according to FIGS. 13 and 14 show amplifier arrangements which, among other things, contain turbine blades arranged one above the other with reversal of the flow of the gases coming from the compressor turbine, which can be seen in the drawing, the end ring of which is indicated by dashed lines at 2; the flow reversal he follows in ring channels -10 and 41.

   At 42 in FIG. 13, a curved air intersection duct is indicated by dash-dotted lines, which leads to the compressor for the combustion air, not shown, from which air can be drawn in the annular duct 1a, 5, precompression being carried out by the opposing fan blade rings Ia and Ila.



  Such arrangements with turbine blade rings arranged one above the other can of course be combined with the arrangements according to the preceding figures. In the embodiment according to FIG. 15, the arrangement, insofar as the drive turbine comes into consideration, is similar to that according to FIG. 3, and it exists.

   only a difference in that the blower blade rings Ia and IIa of FIG. 3 working in the ring duct are replaced here by impellers Ia 'and IIa' of air screws and the outermost wall part 5 is omitted ..

   Furthermore, here, as an example, the nozzle wall 1a (of FIGS. 1 to 12) is non-rotatably connected to the last ring III of the drive turbine blading; however, with this arrangement, the wall does not have to be la. be rotatable.

      In the embodiment according to FIG. 16, the air screws Ia 'and Ila', which do not work in a channel but may be individually sheathed, are driven by the essentially same arrangement as in FIG. 7, but except for the omission of the outer nozzle wall 5 and the outer parts of the radial arms 13, the support ring 23 (of FIG. 7) is modified so that it is extended to the left at <I> 23a </I>, while the ring 25 of FIG. 7 is made longer, as at 25a shown in Figure 16,

   to move the propeller Ia 'closer to the propeller IIa'; Furthermore, the right end of the nozzle wall la can be fixed. be connected to the turbine blade ring 2-1. Finally, the embodiment shown in FIG. 17 is basically the same as certain of the examples shown above.

    The fan blading is designed in the form of propellers Ia 'and Ha', which are arranged on the turbine blade rings IIIx and IVy and form with these double blade rings.

   It may be that in practice the blade rings IIIx and IVy allow the gases to pass through without them doing any great work in them, so that simple openings can be provided in their place; in this case, of course, additional turbine blade rings Iz and IIz, which are mounted as shown, must be provided.



  While in Figs. 15 and 16, the Wan extension 1a of the nozzle on the last rotor ring be strengthened. so that it rotates with it, the innermost part of the wall can of course if desired. 1b can also be rigidly connected to a rotor which has a shaft which protrudes beyond the last rotor ring.

 

Claims (1)

PATENTAINSPRUCH: Strahltriebwerk für Flugzeuge und ähn liche Antriebe, gekennzeichnet durch einen Schubverstärker, welcher mindestens zwei gleichachsige, mit Beschaufelung versehene, gegenläufige Turbinenrotoren für den An trieb mittels Verbrennungsgasen besitzt, von welchen jeder einen Schaufelkranz eines Luft gebläses treibt., welcher einen grösseren mitt leren Durchmesser als die Turbinenbeschaufe- lung besitzt, CLAIM OF PATENT: Jet engine for aircraft and similar propulsion systems, characterized by a thrust booster, which has at least two coaxial, bladed, counter-rotating turbine rotors for propulsion by means of combustion gases, each of which drives a blade ring of an air blower, which has a larger central one Diameter than the turbine blading, und von welchen Rotoren minde stens einer mehr Turbinenschaufelkränze als Gebläseschaufelkränze besitzt. U N TER AN SPRCCHE 1. Strahltriebwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei axial. durchströmte, hintereinander angeord nete Turbinenbesehaufelungskränze., welche eine kleinere Anzahl Gebläsebesehaufelungs- kränze antreiben, durch ein Verbindungsglied miteinander verbunden sind (Fig. 1 bis 12, 15, 16 und 17). 2. and of which rotors at least one has more turbine blade rings than fan blade rings. U N TER AN SPRCCHE 1. jet engine according to claim, characterized in that at least two axially. Turbine blading rings arranged one behind the other, which flow through and which drive a smaller number of fan blading rings, are connected to one another by a connecting member (FIGS. 1 to 12, 15, 16 and 17). 2. Strahltriebwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubver stärker mindestens zwei Turbinenräder mit übereinanderliegenden Kränzen aufweist. und Mittel zier Umkehi-Ling der Strömungsrichtung vorgesehen sind (Fig. 13 und 14). 3. Jet engine according to claim, characterized in that the thrust booster has at least two turbine wheels with superposed rings. and means are provided for reversing the direction of flow (Figures 13 and 14). 3. Strahltriebwerk nach Patentanspruch, ausgebildet als Gasturbinenanlage mit Kom- pressorturbine, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine des Verstärkers unmittelbar neben der Kompressorturbine gleichachsig an diese angereiht angeordnet ist, so dass die eine Tur bine das Antriebsfluidum von der andern auf nehmen kann, wobei die nebeneinanderliegen- den Schaufelkränze der beiden Turbinen ge genläufigen Drehsinn haben. Jet engine according to claim, designed as a gas turbine system with a compressor turbine, characterized in that the turbine of the booster is arranged in a row directly next to the compressor turbine on the same axis so that one turbine can receive the drive fluid from the other, with the blade rings of the two turbines have opposite directions of rotation. 4. Strahltriebwerk nach Patentanspi-Lich mit einem eine Triebturbine enthaltenden Schubverstärker und einer Kompressortur- bine, dadurch gekennzeichnet, dass das ela stische Antriebsfhtidum den letzten Lauf schaufelkranz einer der beiden Turbinen ver lässt, um in den ersten, zunächstliegenden Schaufelkranz der andern Turbine mit einer Tangentialgeschwindigkeitskomponente einzu treten, deren Richtung der Bewegungsrich tung des letzten Kranzes entgegengesetzt ist, 4. Jet engine according to Patent Anspi-Lich with a thrust booster containing a drive turbine and a compressor turbine, characterized in that the elastic drive fhtidum leaves the last rotor blade ring of one of the two turbines to move into the first, next-lying blade ring of the other turbine with a Tangential velocity components occur whose direction is opposite to the direction of movement of the last ring, und dass das elastische Antriebsfluidum den letzten Laufschaufelkranz der zweiten Tur bine annähernd in Axialrichtung verlässt. 5. Strahltriebwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, da.ss vor und hinter den Gebläseschaufel- kränzen des Schubverstärkers ortsfeste, ge- krümmte Leitschaufeln angeordnet sind, um beim Einlauf axial strömende Luft, and that the elastic drive fluid leaves the last blade ring of the second turbine approximately in the axial direction. 5. Jet engine according to claim and dependent claim 4, characterized in that fixed, curved guide vanes are arranged in front of and behind the fan blade rings of the thrust amplifier in order to prevent axially flowing air at the inlet, aufzuneh- men und dieselbe beim Auslass axial austreten zu lassen. 6. Strahltriebwerk nach Patentanspruch imd Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die gegenläufigen Rotoren der Triebturbine auf einem ortsfesten Ael:-:- stumpf sitzen. 7. Strahltriebwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenläufi gen Rotoren der Triebturbine des Schubver stärkers auf einer drehenden Welle der Kom- pressorturbine sitzen. B. and to let the same exit axially at the outlet. 6. Jet engine according to claim imd dependent claims 3 and 4, characterized in that the counter-rotating rotors of the drive turbine on a stationary Ael: -: - sit bluntly. 7. Jet engine according to claim, characterized in that the counter-rotating rotors of the drive turbine of the thrust booster sit on a rotating shaft of the compressor turbine. B. Strahltriebwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Ro toren der Triebturbine des Schubverstärkers auf einer ortsfesten Achse sitzt, welche am Auslassende der Triebturbine abgestützt. ist. 9. Strahltriebwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Tur binenrotor des Schubverstärkers auf einer drehenden Welle des andern Rotors sitzt, des sen beide Enden mittels Lauer an einer Wan dung der Expansionsdüse abgestützt sind (Fig. 4). 10. Jet engine according to claim, characterized in that one of the rotors of the propulsion turbine of the thrust booster sits on a stationary axis which is supported at the outlet end of the propulsion turbine. is. 9. Jet engine according to claim, characterized in that the one tur binenrotor of the booster sits on a rotating shaft of the other rotor, both ends of which are supported by means of Lauer on a Wan of the expansion nozzle (Fig. 4). 10. Strahltriebwerk nach Patentanspruch mit Luftschrauben als Gebläse des Schabver- stärkers, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Wandung der Gasdüse am letzten Schaufelkranz des. Rotors befestigt ist, so dass sie sich gemeinsam mit diesem dreht. 11. Strahltriebwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wand der Gasdüse drehfest mit einem Rotor v er- biuiden ist. Jet engine according to patent claim with propellers as the blower of the scraper booster, characterized in that the outer wall of the gas nozzle is attached to the last blade ring of the rotor so that it rotates together with it. 11. Jet engine according to claim, characterized in that the inner wall of the gas nozzle is rotatably connected to a rotor.
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