CH263928A - Apparat, um leere Hülsen Spulmaschinenmagazinen zuzuführen. - Google Patents
Apparat, um leere Hülsen Spulmaschinenmagazinen zuzuführen.Info
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Description
Apparat, um leere Hülsen Spulmaschinenmagazineu zuzuführen. Vorliegende Erfindung bezieht sich nut einen Apparat, um leere Hülsen Spulmaschinenmagazinen zuzuführen, welcher Apparat für den erwähnten Zweck ein neben einer Spulmaschine dauernd laufendes, endloses, mit Haltern für leere Hülsen versehenes Zuführungsband sowie eine Zuführeinrichtung zum automatischen Zuführen von leeren Hülsen in die Halter des Zuführbandes aufweist, zu welchem Zuführen ein von einem Fühler gesteuertes Organ dient, das die leeren 1-lül- sen aus einer Speiselage auf das Zuführungsband schiebt, wobei die Zuführung nur zustande kommt, wenn der Fühler konstatiert, dass der die Zuführeinrichtung passierende Halter des Zuführungsbandes leer ist, bei welchem Apparat ferner jedem zu beschickenden Spulmaschinenrnagazin eine Zuführeinrichtung zugeordnet ist, um automatisch leere Hülsen vom Zuführungsband freien Stellen der Spulmaschinenmagazine zuzuführen, wobei ein bei jedem Magazin angeordnet es und durch einen Fühler gesteuertes Organ die leeren Hülsen vom Zuführungsband zu dem betreffenden Magazin schiebt, dies jedoch nur dann, wenn dem Organ eine freie Aufnahmestelle im Magazin gegenüberliegt. Die Erfindung besteht darin, dass sowohl der Fühler der Zuführeinrichtung zum Zuführungsband als auch die Fühler der Zuführeinrichtungen vom Zuführungsband zu den Magazinen so angeordnet sind, dass sie auf dem Zuführungsband angebrachte Auslöser aus der untätigen Lage in die tätige Lage umstellen können, in welcher dami die Auslöser die Organe für die Versehiebung leerer Hülsen aus der Speiselage zum Zuführungsband bzw. vom Zuführungsband zu den Magazinen beeinflussen. In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen. Ausführungsform veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 schematisch einen Grundriss des Apparates, wobei Details der Deutlichkeit wegen fortgelassen sind, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Zuführungsband an der Stelle, an welcher die leeren Hülsen dem Band zugeführt werden Fig. 3 einen Grundriss der in Fig. 2 gezeigten Fig. 4 einen ähnlichen Querschnitt wie in Fig. 2, wobei jedoch der Fühler zur Seite verschwenkt ist, Fig. 5 einen Grundriss der Zuführeinrieh- tung zum Zuführungsband in der Stellung, in welcher eine leere Hülse einem Halter des Zuführungsbandes soeben zugeführt worden ist, Fig. 6 einen Querschnitt durch das Znfüllrungsband an der Stelle, an welcher die leeren Hülsen vom Zuführungsband an ein Spulniaschineniiiagazin abgegeben werden, Fig. 7 einen Grundriss der in Fig. 6 gezeigten Partie, Fig. 8 einen Querschnitt wie Fig. 6, den Fühler und das Zuführungsorgan jedoch in einer andern Stellung, Fig. û einen Grundriss der Partie nach Fig. 8. Der in der Zeichnung gezeigte Apparat, der dazu dient, leere Hülsen Spulmaschinenmagazinen zuzuführen, besteht aus drei Hauptteilen, nämlich einem dauernd angetriebenen Zuführungsband A, einer Einrich tung B, um dem Zuführungsband leere Hülsen zuzuführen, und Einrichtungen C, um leere Hülsen von dem Zuführimgsband einer Reihe von Spulmaschinellmagazinen D ZllZU- führen. Das Zuführungsband A, das aus einer endlosen Kette 1 besteht, läuft über zwei an vertikalen Wellen 2 angebrachte Scheiben 3, von welchen die eine in nicht gezeichneter Weise angetrieben ist. An der Kette 1 sind in gleichen Abständen Halter 4 angebracht, die mit halbkreisförmigen, nach aussen offenen Aussparungen 5 zur Aufnahme einer leeren Hülse 6 versehen sind. Ausserhalb des Zufüh rnngsbandes in einiger Entfernung von den Haltern 4 befindet sich eine Wand 7, die an der Zuführungsstelle für leere Hülsen und bei jedem Spulmaschinenmagazin unterbrochen ist. Diese Wand dient zur Führung der leeren Hülsen 6 und verhindert, dass diese während der Bewegung des Bandes aus den Haltern herausfallen. Jeder Halter 4 trägt auf seiner Oberseite einen Auslöser 8, der aus einem doppelten Winkelhebel besteht, dessen freie Arme 9 und 10 miteinander einen Winkel von ungefähr 900 bilden. Der Verbindungsteil der Arme 9 und 10 ist in je einem Lager 11 gelagert. Der Arm 9 der Auslöser 8 ist länger und daher schwerer als der Arm 10, so dass die Auslöser 8 normalerweise die in Fig. 1 gezeigte Lage einnehmen, in welcher der schwerere Arm 9 auf dem Halter 4 ruht und der leichtere Arm 10 nach oben gerichtet ist. Das Zuführungoband A wird in Richtung des Pfeils R in Fig. 1, 3, 5, 7 und 9 ständig bewegt. Während der Bewegung des Bandes werden die Halter 4 von Leitschienen 4a und 4b geführt. Die Eülsenzuführeinriehtung B besitzt einen Elevator 12 (Fig. 2), mit welchem leere Hülsen 6 zu einer Speiserinne 13 hinauftransportiert werden, wonach die Hülsen zu einem Sternrad 14 (Fig. 1, 2 und 3) herabrutschen. Dieses ist drehbar gelagert und so ausgebildet, dass die radialen Anne desselben zwischen zwei Hülsen so hineingreifen, dass bei jeder Drehbewegung des Sternes 14 nur eine Hülse einem Halter 4 zugeführt wird. An der innern Seite der Wand 7 ist ein nach innen gerichteter Arm 16 befestigt, der einen horizontalen Bolzen aufweist, auf welchem ein bügelförmiger Fühler 18 schwingbar gelagert ist, der zwei nach unten gerichtete Schenkel 19 und 20 aufweist. Normalerweise hängt der Schenkel 20 mit seinem freien Ende im Wege des Armes 10 der Auslöser 8. Jedesmal, wenn ein mit einer Hülse 6 versehener Halter 4 den Fühler 18 passiert, stösst das obere Ende der Hülse gegen den Schenkel 19, wobei der Bügel 18 zur Seite geschwenlrt wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, so dass der Schenkel 20 den Arm 10 des Auslösers 8 nicht berührt. Wenn dagegen keine Hülse im ankommenden Halter vorhanden ist, stösst der nach oben gerichtete Arm 10 des Auslösers 8 gegen den Schenkel 20, wobei der Auslöser 8 in die in Fig. 2 gezeigte Lage gedreht wird, in welcher dessen Auslösearm 9 nach oben gerichtet ist, so dass der Auslöser 8 in wirksamer Lage steht. In der Zuführeinrichtung B sind ferner Mittel vorhanden, welche die Zuführung von leeren Hülsen von der Speiserinne 13 zum Zuführungsband A besorgen. Diese Mfttel bestehen aus einem bügelförmigen Steuerarm 21 und einem mit diesem gelenkig verbundenen Speisearm 23. Der eine Schenkel 24 des Steuerarmes 21 ragt über die Halter 4 so hinaus, dass er sich im Wege des Armes 9 des Auslösers 8 befindet, wenn dieser in tätiger Lage ist. Der Steuerarm 21 und der Speisearm 23, die durch das Glied 22 miteinander gelenkig verbunden sind, sind drehbar in je einem stationären Lager 25 bzw. 26 gelagert, welche Lager durch den Arm 25a miteinander verbunden sind. Der Speisearm 23 hat an seinem untern Ende einen Bügel 27, welcher, wenn der Speisearm 23 in nichttätiger Lage (Fig. 3) ist, vor der Rinne 13 steht. Diese Lage wird durch die Feder 28 bewirkt, welche den obern Teil des Speisearmes 23 über das Glied 22 gegen einen festen Anschlag 29 zieht, der auf dem die Lager 25 und 26 verbindenden Arm 25a befestigt ist. Durch die Klinke 30, welche an dem Halter 30a befestigt ist, der mit dem Speisearm 23 fest verbunden ist und sich mit diesem dreht, wird das Sternrad 14 in Richtung des Pfeils S in Fig. 3 jedesmal einen Schritt weitergerückt, wenn der Speisearm 23 durch die Feder 28 in seine Ruhelage zurückgedreht wird. Die Einrichtungen C, um leere Hülsen vom Zuführungsband A den Magazinen D zuzuführen, stimmen imPrinzip mit der Zuführeinriehtung B überein. Auch sie besitzen einen bügelförmigen Fühler 31, der auf der Stange 40 gelagert ist und dessen Schenkel 32 und 33 normalerweise, wie in Fig. 8 gezeigt, senkrecht herunterhängen. In dieser Lage befindet sich der Schenkel 33 im Wege der nach oben gerichteten Arme 10 der Auslöser 8. Der Schenkel 32 hängt über einer der Aussparungen 34 der Magazine D. Wenn eine leere Hülse 6 sich in der Aussparung 34 befindet, die bei der Drehung eines Magazines D in Richtung des Pfeils T den Fühler 31 passiert, drückt die Hülse mit ihrem obern Teil gegen den Schenkel 32 des Fühlers 31, so dass dieser in die in Fig. 6 gezeigte Lage geschwenkt wird. Der in diesem Augenblick vor dem Magazin passierende Auslöser 8 wird somit von dem Fühlerschenkel 33 nicht beeinflusst, denn der Auslöserarm 10, der normalerweise die in Fig. 6 gestrichelt gezeich- nete Lage einnimmt, geht bei der Bewegung des Zuführungsbandes an dem Schenkel 33 vorbei. Die Zuführeinriehtungen C besitzen auch einen Steuerarm 35, der in einem stationären Lager 36 drehbar gelagert ist. Sein unterer Schenkel 37 greift über die Halter 4 und befindet sich im Wege des Armes 9 der Auslöser 8, wenn diese in tätiger Lage sind. Der obere Schenkel 38 des Steuerarmes 35 ist ellipsenförmig gebogen und greift um das obere Ende des Speisearmes 39, welcher um die Stange 40 in einer Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Zuführungsbandes drehbar ist und durch die Feder 42 gegen die innere Bogenwand des Teils 38 des Steuerarmes 35 gedrückt wird. Das untere Ende des Speisearmes 39 ist zu einem Auswerfabsatz 41 ausgebildet. Der ellipsenförmige Teil 38, welcher über den Speisearm 39 greift, wird jeweils aus der Lage, wie in Fig. 9 ersichtlich, in die Lage nach Fig. 7 geschwenkt. Dies ge schieht, wenn dem Speiseorgan 39 gegenüber im Magazin D eine leere Aufnahmestelle ist, wenn also der Schenkel 33 des Fühlers 31 in den Bereich des aufgestellten Schenkels 10 des Auslösers 8 gekommen ist, diesen umgelegt hat und damit den Schenkel 9 des Auslösers in den Weg des Schenkels 37 des Steuerarmes 35 aufgestellt hat. Dadurch wird der Steuerarm 35 verschwenkt und durch den Ausweri- absatz 41 eine leere Hülse 6 aus einem Halter 4 in die leere Aussparung 34 des Magazins D geschoben (Fig. 8 und 9). Der Apparat arbeitet im übrigen wie folgt: Durch den Fühler 18 werden die Halter 4, wenn diese die Speiserinne 13 passieren, abgetastet. Jedesmal, wenn ein Halter 4, der eine leere Hülse 6 trägt, am Fühler 18 vorbeizieht, wird dessen Arm 19 zur Seite geschwenkt, so dass der Auslöser 8 von dem Fühlersehenkel 20 nicht beeinflusst wird. Der Auslöser 8 bleibt also in Ruhelage, und die Zuführeinrichtung tritt nicht in Funktion. Wenn aber ein leerer Halter 4 den Fühler 18 passiert, bleibt der Schenkel 20 in Ruhelage. Der Auslösearm 10 des Auslösers 8 stösst gegen das freie Ende des Schenkels 20, wodurch der Auslöser 8 um etwa 900 gedreht wird, so dass dessen Arm 9 nach oben gerichtet ist. Durch die Bewegung des Zuführungsbandes A dient dieser Auslösearm 9 als Mitnehmer und bewirkt, dass der Bügel 27 des Speisearmes 23 in die in Fig. 5 gezeigte Lage gedreht wird, wobei eine leere Hülse 6 dem vor der Rinne 13 befindlichen Halter 4 zugeführt wird. Wenn der Auslösearm 9 den Schenkel 24 des Steuerarmes 21 passiert hat, wird dieser durch die Feder 28 in die Anfangslage zurückgeführt (Fig. 3), wobei das Sternrad 14 durch die Schaltklinke 30 ge dreht wird, und eine neue Hülse 6a (Fig. 5) in die Speiselage bringt. In entsprechender Weise werden - wie schon erläutert - die leeren Hülsen 6 vom Zuführband A den leeren Aussparungen der Magazine D zugeführt. Der Arm 32 des Fühlers 31 tastet das zugeordnete Magazin D ab, und es ist aus der Beschreibung und der Zeichnung deutlich ersichtlich, dass das Zuführen von leeren Hülsen zu den Magazinen nur in dem Falle eintreten kann, wenn eine leere Aussparung 34 eines Magazines D sich an der Abnahmestelle befindet. Die Halter 4 können auch an einem endlosen Band oder Riemen anstatt an einer Kette befestigt sein. Auch kann der Apparat zur Speisung von andern als auf der Zeichnung gezeigten rotierenden Magazinen ausgebildet sein. Die Zahl der Spnlmaschinen, welchen leere Hülsen zugeführt werden sollen, kann verschieden sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Apparat, um leere Hülsen Spulmaschinen- magazinen zuzuführen, bei welchem die leeren Hülsen Haltern (4), die an einem neben einer Spulmaschine dauernd laufenden endlosen Zuführungsband befestigt sind, durch eine Hülsenziiführeinrichtung automatisch zugeführt werden, wozu ein von einem Fühler gesteuertes Organ dient, das die leeren Hülsen (6) aus einer Speiselage in die Halter des Zuführungsbandes (i1) schiebt, wobei die Zuführung nur zustande kommt, wenn der Fühler konstatiert, dass der die Zuführeinrichtung passierende Halter (4) des Zufüh riingsbandes leer ist, bei welchem ferner jedem zu beschickenden Spulmasehinenmaga- zin (D)eine Zuführeinrichtung zur automatischen Zufiilirung von leeren Hülsen vom Zuführungsband an eine freie Aufnahmestelle dieser Magazine (D) zugeordnet ist, wobei ein bei jedem Magazin angeordnetes und durch einen Fühler gesteuertes Organ die leeren Hülsen vom Zuführungsband zu dem betreffenden Magazin schiebt, dies jedoch nur dann, wenn dem Organ eine freie Aufnahmestelle im Magazin gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Fühler der Zuführeinrichtung zum Zuführungsband als auch die Fühler der Zuführeinriehtungen vom Zuführungsband zu den Magazinen so angeordnet sind, dass sie auf dem Zuführungsband angebrachte Auslöser aus der nichttätigen in die tätige Lage umstellen können,in welcher dann die Auslöser die Organe für die Verschiebung leerer Hülsen aus der Speiselage zum Zuführungsband bzw. vom Zuführungsband zu den Magazinen (D) beeinflussen.UNTERANSPRÜCHE: 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Zuführeinriehtung zum Zuführungsband gehörige Fühler (18) bügelförmig ausgebildet ist und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Zuführungsbandes (A) sehwingbar gelagert ist, wobei einer der Schenkel (19) des Fühlers in Ruhelage sich in der Bewegungsbahn der gegebenenfalls im Zuführungsband gehaltenen Hülsen befindet und deshalb jeweils von solehen Hülsen nach der Seite geschwenkt wird, wodurch der andere Schenkel (20) des Fühlers in eine die Auslöser nicht beeinflnssende Lage kommt.2. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler (31) der Zuführeinriehtungen zu den Spulmaschinenmagazinen bügelförmig augebildet und senli- recht zur Bewegimgsrichtung des Zuführungsbandes (A) schwingbar gelagert sind, wobei ein Schenkel (32) der Fühler in Ruhelage sich in der Bewegungsbahn der gegebenenfalls iTr betreffenden Magazin (D) vorhandenen Hülsen befindet und deshalb jeweils von solchen Hülsen nach der Seite geschwenkt wird, wodurch der andere Schenkel (33) des Fühlers in eine die Auslöser nicht beeinflussende Lage konunt.3. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass jeder Halter (4) leerer Hülsen (6) des Zuführungsbandes einen Auslöser (8) trägt, der aus einem auf dem Halter (4) drehbar gelagerten Winkelhebel (9l10) besteht, dessen freie Arme, von welehen der eine (9) länger als der andere (10) ist, miteinander einen Winkel von wenigstens annähernd 90 bilden.4. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuführen einer leeren Hülse (6) zum Zuführungsband (Z1) ein Steuerarm (21) und ein mit diesem gekuppelter Speisearm (23) vorgesehen sind, von welchen der Steuerarm so angeordnet ist, dass er bei der Bewegung des Zuführungsbandes von einem Arm (9) des Auslösers (8) verdreht wird, wenn dieser sich in tätiger Lage befindet, in der Weise, dass der Speisearm (23), der mit einem Auswerfteil (27) versehen ist, eine leere Hülse (6) aus der Speiselage zum gegenüberliegenden Halter des Zuführungsbandes verschiebt.5. Apparat nach Patentansprueh und Itnteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler der Zuführungseinrichtungen zu den Magazinen die auf den Haltern (4) angebrachten Auslöser in die tätige Lage nur umstellen, wenn dem Fühler eine leere Aufnahmestelle im betreffenden Magazin gegen überl iegt.6. Apparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ für die Zuführung von leeren Hülsen (6) vom Zuführungsband (l) zu einem Magazin aus einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Zuführungsarm (39) besteht, der jeweils von einem Steuerarm (35) in senkrechter Ehene zur Bewegungsrichtung des Zuführungsbandes bewegt wird und dadurch die Versehiebung einer leeren Hülse vom Znführungsband zum Magazin bewirkt.7. Apparat nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerarm (35), der um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist, mit einem seitlich hinausragen- den ellipsenförmio gebogenen Teil (3S) den obern Teil des Zufübrungsarmes (39) teil - weise umschliesst und an seinem eltern Ende jeweils von in tätiger Lage befindlichen Aus- lösern beeinf]usst wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH263928T | 1948-01-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH263928A true CH263928A (de) | 1949-09-30 |
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ID=4475053
Family Applications (1)
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CH263928D CH263928A (de) | 1948-01-08 | 1948-01-08 | Apparat, um leere Hülsen Spulmaschinenmagazinen zuzuführen. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH263928A (de) |
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1948
- 1948-01-08 CH CH263928D patent/CH263928A/de unknown
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