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CH263619A - Machine for processing textile fiber ribbons in the form of winding rolls. - Google Patents

Machine for processing textile fiber ribbons in the form of winding rolls.

Info

Publication number
CH263619A
CH263619A CH263619DA CH263619A CH 263619 A CH263619 A CH 263619A CH 263619D A CH263619D A CH 263619DA CH 263619 A CH263619 A CH 263619A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine according
winding roll
winding
replacement
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Cromer Hinson Odus
Original Assignee
Cromer Hinson Odus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cromer Hinson Odus filed Critical Cromer Hinson Odus
Publication of CH263619A publication Critical patent/CH263619A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  

  Mascbine zur Verarbeitung von Textilfaserbändern in Form von Wickelrollen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Maschine zur Verarbeitung von Textil  faserbändern in Form von Wiekelrollen, die  in der Arbeitsstellung drehbar auf einer Un  terlage ruhen, und zeichnet sich     aus    durch  automatische Einführmittel, um eine volle  Ersatzwickelrolle einzuführen, sobald eine in  Arbeitsstellung befindliche     Arbeitswickelrolle     nahezu erschöpft ist.  



  Der Erfindungsgegenstand kann als Tex  tilmaschine     verschiedener    Art ausgebildet  sein, aber im nachstehenden ist als Ausfüh  rungsbeispiel eine Baumwollkämmaschine er  läutert, die nach Art bekannter     Baumwoll-          kämmaschinen    arbeitet.  



  Bei bekannten Kammaschinen wird das  Faserband oder Vlies in Form eines eng ge  wundenen Wickels zugeführt, dessen Durch  messer etwa gleich seiner Länge ist. Der  Wickel wird auf zwei im Abstand voneinander  verlaufenden     Riffelwalzen        gelegt,    wobei je  ein Paar solcher Walzen jedem Kammkopf  der Maschine zugeordnet ist. Die beiden     Wik-          kelwalzen    werden zwangläufig langsam in der  Richtung angetrieben, in welcher von der  Unterseite des Wickels Band abgegeben wird,  wobei die Einzugsgesehwindigkeit des Bandes  der Fördergesehwindigkeit entspricht, mit  welcher die Speisewalze das Band in die Zan  genbatiken der     Kammaschine    einführt.  



  Bisher erfolgte das Verbringen der Wickel  in die Arbeitsstellung für jeden der verschie  denen Kammköpfe einer Kammaschine immer    von Hand. Wenn die Zufuhr zu einem der  Kämmköpfe, von welchen üblicherweise 6 bis       1\?    vorhanden waren, unterblieb, so wurde  durch die     Stillsetzeinrichtung    die ganze Ma  schine abgestellt, und sie verblieb in Ruhe bis  die Bedienungsperson das Anhalten fest  stellte und Gelegenheit hatte, den leeren  Wickel durch eine neue Wickelrolle zu ex  setzen, wobei dann das vordere Ende des neuen  Wickels von Hand in die Maschine     eingeführt     werden musste.  



       Üblicherweise    ist. oberhalb der Maschine  ein Gestell vorhanden, welches     Ersatzwiekel-          rollen    bereithält. Von diesem Gestell muss  die Bedienungsperson eine neue Wickelrolle  abheben und auf die Wickelwalzen legen,  nachdem die leere Rolle von den letzteren ent  fernt worden ist.  



  Bei der dargestellten     Käminasehine    sind  nun diese Verluste an Arbeitszeit, die durch  den Ersatz einer leeren     Wiekelrolle    von Hand  bedingt sind, vermieden. Die Bedienungsper  son kann dadurch eine grössere Anzahl von  Maschinen bedienen.  



  Diese, eine bevorzugte Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes darstellende     Baum-          wollkämmaschine    soll nun näher erläutert  werden.  



  Bei der in der Zeichnung dargestellten       Ausführungsform    zeigt       Fig.l    eine Seitenansicht der Mittel zum  Halten und zur Freigabe der     Ersat7wickel-          rollen,         Fig. 2 eine Vorderansicht der einzelnen in  Fig. 1 dargestellten Teile, wobei die Mittel  dargestellt sind, durch welche die neue Wickel  rolle in die Arbeitsstellung geführt wird.  



  Fig.3 ist eine teilweise Seitenansicht.  In der Zeichnung ist nur so viel von der  Kämmaschine dargestellt, als zum Verständ  nis der Erfindung erforderlich ist. So ist  der Rahmen, der die verschiedenen Teile eines  Kopfes einer mehrköpfigen Kämmaschine  trägt, mit 1 bezeichnet. Die Kämmwalze ist  mit 3 bezeichnet, während der die Zangen 7  und die Speisewalze 9 tragende Schwingrah  men mit 5 bezeichnet ist. Dieser Schwingrah  men 5 schwingt vorwärts und     rückwärts    um  die Schwingwelle 11. In der Zeichnung sind  die beiden, die     Wickelrolle    tragenden Wickel  walzen mit 13 bezeichnet. Dieselben tragen die  Wickelrolle 15 und drehen dieselbe langsam  so, dass die     Speisung    des Faserbandes von der  Unterseite des Wickels her über die Schwing  welle 11 hinweg erfolgt.

   Von dort wird das  Faserband nach     amten    und unter die Speise  walze 9 geleitet und von dort den Zangen  backen 7 zugeführt.  



  Die Mittel, um die Wickelrolle 15 auf den  Wickelwalzen 13 automatisch auszuwechseln,  wenn die Wickelrolle beinahe erschöpft ist,  umfasst Stützen 17, die mit ihren Füssen auf  der Oberseite von horizontalen, nach hinten  ragenden Verlängerungen des Rahmens 1 ru  hen. Die Stützen sind mit dem Rahmen durch  Schrauben 19 verbunden. Je eine solche Stütze  17 ist zwischen je zwei Kämmköpfen vorge  sehen. Auch ausserhalb der äussersten Kämm  köpfe an den beiden Enden der Kämm  maschine ist eine solche Stütze vorgesehen.  Jedem Kämmkopf ist ein Paar von beweg  lichen Haltern 21 zugeordnet, auf welchen eine  volle Wickelrolle 23 ruht. Diese letztere wird  in Reserve gehalten bis die in Arbeitsstellung  befindliche Wickelrolle 15 nahezu erschöpft  ist.

   Die Halter 21 eines jeden Paares umfas  sen auf den Wellen 25 frei drehbare Walzen  oder Zylinder, die an den obern Enden eines  Armpaares 27     befestigt    sind. Die Arme 27  sind um Zapfen 29 schwenkbar, die in Naben  31 in der Nähe der Füsse der Stützen 17 vor-    gesehen sind. Jeder vordere Arm 27 besitzt  eine nach hinten ragende, aus einem Stück  mit ihm bestehende Nase 33, die eine entspre  chende Nase 35 des     zugeordneten        hintern     Armes 27 überdeckt.

   Dieser hintere Arm     liegt     unmittelbar hinter dem vordern Arm 27 und  in derselben vertikalen     (auerebene.    Die obern  Enden der Arme 27 und damit auch die  Halter 21 sind in ihrer Bewegung aufeinan  der zu durch die verlängerten Enden der  Wellen 25 verhindert, indem dieselben mit  Verlängerungen 37 der Stützen 17 in Berüh  rung     kommen.    Die Halter 21 werden dadurch  angehalten, wenn sie gegeneinander bewegt  werden, bevor sie unmittelbar über die Zapfen  29 der Arme 27 zu liegen kommen.

   Sie haben  damit unter der     Einwirkung    der Schwerkraft  immer das Bestreben, sich     voneinander    weg       und    nach     unten    zu     verschwenken.    Das Ge  wicht der     Ersatzwickelrolle    23, die auf den  Wellen 25 ruht, unterstützt diese Wirkung.  



  Um diese     Spreizbewegung        zü    verhindern  und um die     Ersatzwickelrolle    in ihrer ange  hobenen Stellung     zu    halten, bis sie benötigt  wird, ist eine Klinke 39 vorgesehen, die ver  schiebbar in durch Lappen 41 gebildete Füh  rungen vorgesehen ist. Die Lappen 41 sind  auf den Vorderseiten der Stützen 17 rechts  vom     Käminkopf    angeordnet, dem das betref  fende     Halterpaar    21 zugeordnet ist. Diese       Klinke    39 ragt     normalerweise    nach oben, so  dass sie eine     schwingende    Bewegung der Welle  25 des vordern Halters verhindert.

   Das rechte  Ende dieser Welle ist zu diesem Zwecke im       vorliegenden    Falle abgeschrägt     und    die Klinke  wird in der Sperrstellung durch eine Feder 43  gehalten, die zwischen dem untern Lappen 41  und einem Flansch 45 auf der Klinke vorge  sehen ist.  



  Es ist klar, dass, wenn die Klinke 39 nach  unten     zurückgezogen    wird und das Ende der  Welle 25 freigegeben wird, der vordere Halter  21 frei ausschwingen kann. Durch diese Be  wegung wird der Druck der Nasen 33 auf  die Nasen 35 der den hintern Halter 21 tra  genden Arme aufgehoben. Dieser hintere Hal  ter kann dann gleichzeitig und mit gleicher  Geschwindigkeit nach hinten ausschwingen      wie der vordere Halter. Die Ersatzwiekelrolle  23 kann dadurch infolge ihres Eigengewich  tes zwischen den Haltern 21 herab auf die  nahezu erschöpfte, in Arbeitsstellung befind  liche Wickelrolle 15 fallen.  



  Um diese Freigabe und das Herabfallen  der Ersatzwickelrollen automatisch und im  richtigen Zeitpunkt zu ermöglichen, ist die  Klinke 39 durch einen Lenker 47 mit dem  Ende eines Armes 49 verbunden, der auf  einer Schwingwelle 51 sitzt. Diese Schwing  welle ist in Lagern 53 des Rahmens 1 gelagert.  Jedem Kämmkopf ist eine eigene Schwing  welle 51 zugeordnet, die sieh über die ganze  Breite des Kämmkopfes erstreckt. Vermittels  ihrer Naben sind auf der Schwingwelle 51  Haltearme 55 befestigt. Die Naben derselben  sind auf der Unterseite der Arme vorgesehen.  Diese letzteren haben den Zweck, die ver  brauchte Wickelrolle 15 aufzunehmen, wenn  sie zwischen den Wickelwalzen 13 herunter  fällt.

   Die     vordern    Enden der Armpaare 55  tragen eine Querstrebe 57, die mit der ver  brauchten Wickelrolle in Berührung kommt  und niedergedrückt wird, wenn diese letztere  zwischen den Walzen 13 herabfällt. Das  Herabfallen erfolgt infolge der Abnahme des  Durchmessers der verbrauchten Walze. Die  Berührung der letzteren mit der Strebe 57  kippt den durch die Arme 55 gebildeten Korb  nach vorn, und zwar genügend, um die  Schwingwelle 51 zu verdrehen und damit die  Arme 49 nach unten zu v ersclrwenken. Da  durch wird die Klinke 39 zurückgezogen und  eine neue Wickelrolle in Arbeitsstellung auf  die Wickelwalzen 13 verbracht.  



  Um ein gleichmässiges Ansetzen des     netten     Bandes auf das bereits in die Maschine ein  geführte Band zu ermöglichen, lässt man die  in Arbeitsstellung befindliche Wickelwalze  nicht vollständig abrollen. Der Wechrsel wird  vielmehr vorher vorgenommen, sobald die in  Arbeitsstellung befindliche Wickelrolle bis auf  einige wenige Windungen abgewickelt worden  ist. Der genaue Zeitpunkt, in welchem die  in Arbeitsstellung befindliche Wickelrolle er  setzt wird bzw. die Auswechslung erfolgt, wird  durch den Unterschied zwischen dem Abstand    der Wickelwalzen 13 und dem Durchmesser  der Hülsen 60 bestimmt, auf welche die  Wickel aufgerollt sind. Massgebend ist auch  die Entfernung, um welche die Strebe 57 un  ter die     Wickelwalzen    13 niedergedrückt wer  den muss, um die Klinke 39 freizugeben.

   Je       gzösser    also die Entfernung zwischen den Wal  zen 13 und je kleiner der Durchmesser der  Hülse 60 ist, um so rascher wird die ver  brauchte Wickelrolle     zwischen    den Wickel  walzen so weit herabfallen, dass sie die Strebe  57 niederdrückt und das vordere Ende des  Korbes 55 niederdrückt., welch letztere Be  wegung entgegen der Wirkung der Feder 43  erfolgt, die bestrebt ist, die Teile in der in       Fig.    1 dargestellten Lage zu halten.

   Die Ein  stellung einer Klemmhülse 58 auf dem Lenker  47 wird benutzt, um den genauen Zeitpunkt  eines     Wechsels        festzulegen.    Während der  Einleitung eines     Wechsels    wirkt die Strebe 57,  als wenn sie starr mit den vordern Enden  der einen Korb bildenden Arme 55 verbunden  wäre, wobei sie mit denselben den aus     Fig.1     ersichtlichen Winkel einschliesst. Tatsächlich  ist aber die Strebe 57 an den Armen 55 so  schwenkbar gelagert, dass ihre freie Kante  sieh uni etwa     30     nach oben bewegen kann.

    Diese freie Kante ist mit einer Reihe von  langen, groben Kammzinken 59 versehen, ge  gen welche das Faserband anliegt, das von  der Unterseite der ausgeworfenen Wickelrolle  15 weg nach oben über die vordere Wickel  walze 13 hinweg verläuft, wenn die verbrauchte  Wickelrolle im. niedergedrückten Korb 55 liegt..  Da die     Kämmaschine    während dieses Wech  sels der Wickelrollen nicht. abgestellt wird,  bewirkt das Weiterlaufen der Maschine und  die dadurch bewirkte Drehung der Walzen 13  ein Abwickeln des Faserbandes von der ans  geworfenen Wickelrolle 15. Das Faserband  kommt in Eingriff und bewirkt ein     Versehwen-          ken    dieser Strebe 57 um ihre Drehzapfen bis  zur Grenze ihrer Bewegungsmöglichkeit.

   Die  Kammzinken 59 dringen dadurch in das alte  Faserband ein und durch dasselbe hindurch  und verhindern sein weiteres Fortschreiten, so  dass es zwischen den Zinken 59 und der Stelle,  wo es durch die vordere Wickelwalze 13 und      die neue Wickelrolle 23 festgeklemmt wird,  zerreisst. Diese neue Wickelrolle ruht nun  mehr auf den beiden Wickelwalzen 13. Der  Fall der neuen Wickelrolle auf die verbrauchte  Rolle 15, nachdem die letztere sich weit genug  zwischen die beiden Walzen 13 gesenkt hat,  um die Querstrebe 57 niederzudrücken und die  Klinke 39 zurückzuziehen, bewirkt, dass die  verbrauchte Rolle vollständig zwischen den  Walzen 13 hindurch in den Korb 55 gelangt.  



  Um sicher zu sein, dass das sieh von der  verbrauchten Rolle 15 nach vorn erstreckende  Faserband durch die Zinken 59 ergriffen und  getrennt wird, wird die verbrauchte Rolle 15  an einem Rückwärtsrollen im Korb 55 durch  eine Schiene 61 verhindert, die in zwei nach  hinten und nach unten ragenden Armen 63  angeordnet ist. Diese Arme bestehen aus einen  Stück mit den hintern Armen 27. Wenn die  Halter 21 sich auseinanderspreizen, um die  neue Wickelrolle 23 fallen zu lassen, kommt  die Schiene 61 angenähert unter die Vorder  seite der hintern Wickelwalze 13 zu liegen, wo  sie an der verbrauchten, im Korb 55 liegen  den Rolle 15 anliegt, um dieselbe gegen die  Zinken 59 zu drücken, das Ganze zum Zwecke,  den Eingriff des Faserbandes mit diesem Zin  ken und seine Trennung zu sichern.

   Das Aus  mass der Bewegung der Arme 27 wird durch  den Eingriff der Nasen 33 des vordern Arm  paares mit den Köpfen der Schrauben 65 be  grenzt. Diese Schrauben sind in Lappen ein  geschraubt, die an den     Innenflächen    der  Stützen 17 vorgesehen sind. Wenn die Arme  27 wieder in ihre Ausgangsstellung gemäss  Fig. 1 zurückbewegt werden, in welcher sie  eine neue Ersatzrolle aufnehmen, was durch  Zurückdrücken der vordern Arme 2 7 von  Hand erfolgt, so dass die verlängerten Enden  der Wellen 25 hinter das abgeschrägte vordere  Ende der     Klinke    39 greifen, wird durch die  gleichzeitige Rückwärts- und Aufwärtsbewe  gung der Schiene 61 die verbrauchte Rolle 15  nach rückwärts gegen den nach oben gerich  teten hintern Rand des Korbes 55 rollen.

   Hier  verbleibt die verbrauchte WÄTickelrolle, bis die  Bedienungsperson Zeit hat, sie von Hand zu  entfernen,    Um eine neue Wickelrolle ?3 in ihrer rich  tigen     Stellung    über den Walzen 13 zu halten  und um sie in die     Arbeitsstellung        auf    den letz  teren zu führen, wenn sie unter -dem Einfluss  ihres Eigengewichtes nach     -unten    fällt, sind       zwei    vertikale Führungen 67, 69 vorgesehen,  welche gegen die Enden der Ersatzrolle und  ihrer Hülse 60 anliegen, Die Führung 67 ist  fest. Sie ist in Haltern 71 gehalten, welche  auf Stangen sitzen, von welchen die obere  durch eine Stellschraube in der     Bohrun-          einer    Nabe 73 gehalten ist.

   Der untere Halter  71 sitzt auf einer mit Gewinde versehenen  Stange, die in eine     Gewindebohrung    der  Stütze 17 eingeschraubt und an der letzteren  durch     -Muttern    75 gesichert ist.  



  Die andere     Führung    69 ist. so angeordnet,  dass sie sowohl vertikal     wie    auch axial in  bezug auf die     Speisewalze    bewegt werden  kann. Die Führung 69 ist in Schlitzen der  Halter 71 verschiebbar, die in der bei Be  schreibung der festen Führung 67 beschrie  benen Weise hergestellt und angeordnet sind,  mit dem Unterschiede, dass die Halter 71 hier  tiefere Schlitze aufweisen. Die Führung 69  wird durch einen Stift 77 in einem dieser  tieferen Schlitze gehalten. Dieser Stift 7 7  erstreckt sich quer über die     öffnung    des  Schlitzes -und befindet sieh in einer tieferen  rechteckigen Kerbe 79 der Führung 69.

   In  derselben ist eine kleinere zugehörige Kerbe  81 am untern Rand der     ersterwähnten    Kerbe  angebracht. Die     Führung    69 wird durch einen  Stift im untern Halter 71 gehalten, der  durch einen Schlitz 83 hindurchgeht, der in  der Führung 69 angebracht ist. Dieser Schlitz  besitzt einen vertikalen untern Teil und     einen     nach oben und aussen geneigten obern Teil.  Eine Druckfeder 85 ist an der Führung 69  befestigt, indem zwei Rillen in den Rand der  selben eingeschnitten sind, so dass eine Zunge  gebildet wird, die in das Innere der Feder  windungen eingekeilt, wird. Das andere Ende  wird entsprechend über einen Bolzen auf dem  obern Ende eines Armes 87 gestülpt.

   Dieser  Arm sitzt auf dem Schaft des obern geschlitz  ten Halters 71, und das obere Ende dieses  Armes ist von der Führung 69 abgebogen, so      dass es bestrebt ist, den mittleren Teil der  Feder 85 nach oben zu drücken und damit  der Führung 69 eine leichte Aufwärtsbewe  gung zu erteilen, die sieh zu der die Führung  69 gegen die gegenüberliegende Führung 67  drückenden Hauptwirkung addiert. Wenn eine  neue Ersatzrolle 25 auf die Halterollen 21  verbracht werden soll, wird die bewegliche  Führung 69 von Hand nach oben und aussen  bewegt, so dass der Stift 77 in die Kerbe 81  eintritt. Durch den Schlitz 83 wird das untere  Ende entsprechend nach aussen, das heisst in  Fig. 2 nach links, bewegt.

   Die Entfernung       zwischen    den beiden Führungen 67 und 69  eines Kämmkopfes ist jetzt ein wenig grösser  als die Gesamtlänge der zugeführten Wickel  rollen, und eine neue, zwischen die Führungen  eingeführte Wiekelrolle ruht auf den Walzen  21. Das freie Ende des Faserwickels, das zu  einer dünnen Kante ausgezogen worden ist,  steht von der Wickelrolle ab und hängt etwa  25 mm nach unten vor der vordern Halte  rolle 21. Die Führung 69 wird dann von Hand  nach unten gezogen, bis der Stift 77 die  kleine Kerbe 81 verlässt und in die grosse  Kerbe 79 eintritt. Hierbei drückt die Feder  85 die Führung 69 nach innen, um die neue  Ersatzrolle 23 zwischen den beiden Führungen  zu halten und an einer durch die Vibrationen  der Maschine bedingten Drehung zu verhin  dern.

   Diese Bewegung der Führung 69 von  Hand genügt aber nicht, um den Stift im  untern Halter 71 aus dem vertikalen Teil des       S        S        ehlitzes        83        lierauszubewegen,        und        infolgedes-          sen    übt das untere Ende der Führung 69  keinen nach innen gerichteten Druck auf das  Ende der in Arbeitsstellung befindlichen, auf  den Wickelwalzen 13 ruhenden Rolle 15 aus.  



  Wenn eine     Ausweehslung    der Wickelrollen  erforderlich ist,     sehwingen    die Halterollen 21  unter der neuen Ersatzrolle 23 in entgegen  gesetzten     Richtungen        aus,    wobei die Reibung  zwischen der beweglichen Führung 69 und  dem Ende der herabfallenden Wickelrolle, die  durch die Feder 85 erzeugt wird, die Füh  rung nach unten bewegt, wobei sieh das untere  Ende derselben gleichzeitig nach innen     be-          wegt.        Diese        Einwiirtsbewegtinwird        g        dureh        den       Stift herbeigeführt,

   der in den geneigten  obern Teil des Schlitzes 83 eintritt. Dies be  wirkt, dass das andere Ende der neuen Wickel  rolle 23 der Oberfläche der festen Führung  67 genau folgt und erzeugt auch einen nen  nenswerten axialen     Druck    auf die Enden der  herabfallenden Wickelrolle, wodurch eine       Bremsung    der Fallgeschwindigkeit herbeige  führt und eine Drehung derselben um ihre  Achse verhindert wird. Wenn die neue     Wik-          kelrolle    auf die Wickelwalzen auftrifft und  nachdem also die verbrauchte Wickelrolle  zwischen den letzteren herabgefallen ist,  springt die neue W     iekelrolle    leicht nach oben  zurück.

   Hierbei wird die bewegliche Führung  ebenfalls nach oben mitgenommen, wobei sie  durch die nach oben gerichteten Komponen  ten. der Kraft der Feder 85 unterstützt wird,  so dass der Stift, im untern Halter 71 erneut.  in den vertikalen untern Teil des Schlitzes 83  gelangt. Nunmehr ist die Führung 69 weiter  von der gegenüberliegenden Führung 67 ent  fernt als der Länge der Wickelrolle 23 ent  spricht, so dass sich diese letztere ohne Rei  bung an den Führungen<B>67</B> und 69 drehen  kann. Es sind zusätzliche Führungen in Form  von nach oben und aussen, geneigten Führungs  platten 88 vorgesehen, um die herabfallende  neue Wickelrolle aufzunehmen und zu füh  ren und sie in ihre richtige Stellung in bezug  auf die     Wiekelwalzen    13 zu bringen.

   Diese  Führungsplatten 88 liegen lediglich auf den  zugehörigen Wellen 89 der Wickelwalzen auf,  wobei an ihren untern Rändern     tuid    nahe  an den vordern Enden Kerben vorgesehen  sind, welche sich über die vordere Welle 89  einhaken. Weitere Kerben nehmen die hin  tere Welle 89 auf. Die Führungsplatten 88  werden durch Bunde 91 an den Stirnseiten der       Wiekelrolle    gehalten und durch ein Zahnrad  93, das auf einer Welle 89 angeordnet ist.  



  Um das     Ansetzen    des freien Anfanges der  neuen Wickelrolle auf das Ende des in der  Maschine befindlichen Faserbandes zu ermög  lichen, nachdem dieses Ende durch die Zähne  59 abgerissen worden ist, und auch, um das  Faserband heim normalen Betrieb     zu    stützen,  ist ein Führungsband 95 vorgesehen. Dieses      Führungsband, das vorteilhaft aus weichem  Leder besteht, ist längs seinen Rändern perfo  riert, so dass es mit derselben Geschwindig  keit zwangläufig angetrieben werden kann,  mit welcher sich die vordere Wickelwalze 13  dreht. Der Antrieb des Bandes 95 erfolgt  durch Zähne 97, die durch die erwähnten  Löcher hindurchtreten und die an den Enden  einer Walze 99 vorgesehen sind.

   Diese Walze  sitzt auf einer Welle, die ihrerseits in     Aus-          nehmungen    der     Führungsplatten    88     ruht        und     die durch ein Ritzel 100 vom Stirnrad 93 an  getrieben wird, das auf der Wickelwalzenwelle  89 sitzt. Diese letztere wird mit gleichmässiger       Geschwindigkeit    angetrieben,     wenn    sich die  Kämmaschine in Betrieb befindet. Von der  Unterseite der     Walze    99 weg verläuft das Füh  rungsband 85 durch einen aus Blech bestehen  den Kanal, der über die Schwingwelle 11 ge  hängt ist.  



  Die hintere Wand 101 dieses Kanals ist zu  zwei Drittel um die Schwingwelle 11 herum  geführt und mit einer Verlängerung 103 ver  sehen, deren untere Kante in eine     Ausneh-          mnung    107 eintritt, die auf der vordern Füh  rungsfläche der Querschiene 109 des Schwing  rahmens 5 angeordnet ist. Die vordere Wand  111 des Kanals wird durch die Seitenwände  113 im Abstand von der hintern Wand gehal  ten. Die vordere Seitenwand 113 ist in Fig. 3  weggebrochen, nun die     Konstruktion    besser zu  zeigen.

   Nachdem das Führungsband 95 nach  vorn und um die Hinterwand 101 herum nach  unten geführt worden ist, verläuft es um das  umgebogene untere Ende 115 der Vorderwand  und von dort nach oben     und    zurück über den  obern Teil der Vorderwand 111, der konzen  trisch zu dem um die Schwingwellen 11 herum  gebogenen Teil der hintern Wand 101 gebogen  ist. Auf diese Weise gelangt das Band zu  der Walze 99 zurück.

   Das abgewickelte Faser  band 102 verläuft daher über die vordere  Wickelwalze 13, dann unter dem Band 95     un-          ter    die Walze 99, sodann zwischen dem Band  95 und der hintern Wand 101 und schliess  lich durch den Kanal nach unten, ans welchem  es zwischen der     Hinterwand    und dem Band  austritt, wenn das letztere seinen Aufwärts-    weg um den gebogenen Teil 115 beginnt. Das  Faserband geht vor der Verlängerung 103  weiter nach unten und bewegt sich     zwischen     der geneigten vordern Oberfläche der Quer  schiene 109 und der Speisewalze 9 hindurch.  Es wird von der letzteren erfasst     und    gegen  die Oberseite der untern Zangenbacke 7 ge  drückt.

   Von hier wird das Faserband in der  üblichen Weise schrittweise weitergeschaltet,  um durch die Nadeln der     Kämmwalze    3 ge  kämmt zu werden.  



  Wenn die     Ersatzwickelrolle    freigegeben  wird und     auf    die verbrauchte Rolle 15 fällt,  wird der freie Anfang des neu     zugeführten     Faserbandes von der neuen Rolle weggeschleu  dert, wobei es     auf    die Oberseite des bereits in  der Maschine     eingeführten    Faserbandes     z-i     liegen kommt,     -und        zwar    an einer Stelle, an  welcher das letztere über die vordere Wickel  walze 13 hinweggeht.

   Die weitere Förderung  des -alten Faserbandes durch die vordere  Wickelwalze 13 und das Band 95 und die  gleichzeitige     Drehung    der neuen Wickelrolle  durch die Wickelwalzen bedingt, dass der An  fang des neuen Faserbandes gleichzeitig mit.  dem Ende des alten Faserbandes und mit der  gleichen Geschwindigkeit wie das letztere ge  fördert wird. Das neue Faserband liegt auf  dem Ende des alten     Faserbandes,    so dass es  durch die vordere Wickelwalze 13 und das  Band 95 erfasst wird. Dann bewegen sich die  Faserbänder gemeinsam zwischen dem Band  95 und der hintern Wand 101 des     Trichters     und schliesslich zwischen der Speisewalze 9  und der untern Zangenbacke 7.  



  Wie bereits erwähnt, wird das alte Faser  band durch die     Wirkung    der Zinken 59 auf  der Querstrebe 57 etwas hinter der     vordern     Wickelwalze 13     zertrennt,    kurz nachdem die  neue Wickelrolle in die Arbeitsstellung ge  langt ist. Die     Überlappung    entspricht etwa  der Entfernung zwischen der Oberseite der  vordern Wickelwalze 13 und der Stelle, an  welcher das alte Faserband durch die Zinken  59 zertrennt wurde.

   Wenn das vordere Ende  des neuen Faserbandes vor die vordere     Wik-          kelwalze    13 zu liegen kommt, wird es durch  die     Rüclzvärtsbewegung    des obern     Trumms    des      Bandes 95 zurückgeführt, so dass es zwischen  das alte Band und das sieh nach abwärts be  wegende hintere Trumm des Bandes 95 zu lie  gen kommt, wo das letztere um die Walze 99  herum verläuft. Wenn der Anfang des neuen  Faserbandes hinter die     vordere    Wickelwalze  13 zu liegen kommt, wird es durch das Ende  des alten Faserbandes über diese letztere hin  wegbewegt und damit auch an dlas alte Faser  band angeschlossen.  



  Das Führungsband 95 übt dadurch eine  zusätzliche Funktion aus, dass es die Speise  geschwindigkeit des Faserbandes konstant  hält, unabhäingig vom Durchmesser des     Wik-          kels.    Eine volle Wickelrolle drückt zufolge  ihres grösseren Gewichtes stärker auf die  Walze 13 als eine Wickelrolle, die bald er  schöpft ist. Bei bekannten Kämmaschinen  verursachte dfiese Änderung des Druckes und  damit der Reihung eine Änderung des  Schlupfes zwischen dem Faserband und der  dasselbe tragenden Walzen.

   Dadurch, dass das  Band 95 dlas Faserband zickzackförmig oder  wellenartig     umbiegt    und eine enge und gleich  mässige     Berührung    des Bandes     auf    seiner gan  zen Breite mit dem Führungsband herbei  führt, und dadurch, dass (das Faserband zwi  schen dem     Führungsband    95 und der Walze  13 einerseits und zwischen dem Führungsband  95 und der Hinterwand 101 anderseits fest  geklemmt wird, wird das Faserband mit  gleichmässiger Geschwindigkeit vorwärtsbe  wegt, ganz unabhängig vom Gewicht und  der Grösse der Wickelrolle. Der erwähnte  Schlupf wird vollständig vermieden und ein  gleichmässig gekänmmtes Faserband erzeugt, da  das Band mit gleichmässiger Gesehwindigkeit  zu der untern Zangenlbaeke gefühilrt wird.



  Mascbine for processing textile fiber tapes in the form of winding rolls. The present invention is a machine for processing textile fiber tapes in the form of rocker rolls that rest in the working position rotatably on a support, and is characterized by automatic insertion means to introduce a full replacement winding roll as soon as a working winding roll in the working position is almost exhausted .



  The subject of the invention can be designed as Tex tilmaschine of various types, but in the following is as Ausfüh approximately example a cotton combing machine he explains, which works in the manner of known cotton combing machines.



  In known combing machines, the sliver or fleece is fed in the form of a tightly wound coil, the diameter of which is approximately equal to its length. The lap is placed on two corrugated rollers at a distance from one another, with a pair of such rollers being assigned to each comb head of the machine. The two winding rollers are inevitably driven slowly in the direction in which the tape is discharged from the underside of the winding, the infeed speed of the tape corresponding to the conveying speed with which the feed roller feeds the tape into the tongs of the combing machine.



  So far, the winding was always brought into the working position for each of the various comb heads of a combing machine by hand. When the feed to one of the combing heads, of which usually 6 to 1 \? were not available, the entire machine was shut down by the shutdown device, and it remained quiet until the operator noticed the stop and had the opportunity to replace the empty roll with a new roll, with the front end of the new one Windings had to be fed into the machine by hand.



       Usually is. There is a frame above the machine which holds replacement rocking rollers. From this frame, the operator has to lift a new winding roll and place it on the winding rollers after the empty roll has been removed from the latter.



  With the Käminasehine shown, these losses of working time, which are caused by the replacement of an empty rocking roller by hand, are avoided. The operator can thus operate a larger number of machines.



  This cotton combing machine, which represents a preferred embodiment of the subject matter of the invention, will now be explained in more detail.



  In the embodiment shown in the drawing, FIG. 1 shows a side view of the means for holding and releasing the spare reels, FIG. 2 shows a front view of the individual parts shown in FIG. 1, showing the means through which the new winding roll is guided into the working position.



  Figure 3 is a partial side view. In the drawing, only so much of the combing machine is shown than is necessary to understand the invention. The frame which carries the various parts of a head of a multi-head combing machine is designated by 1. The combing roller is denoted by 3, while the Schwingrah men carrying the tongs 7 and the feed roller 9 is denoted by 5. This Schwingrah men 5 swings back and forth around the oscillating shaft 11. In the drawing, the two rollers carrying the winding roll are denoted by 13. The same carry the winding roll 15 and rotate the same slowly so that the feeding of the sliver from the underside of the roll takes place over the oscillating shaft 11 away.

   From there, the sliver is passed to offices and under the food roller 9 and from there the pliers bake 7 supplied.



  The means for automatically changing the winding roll 15 on the winding rollers 13 when the winding roll is almost exhausted comprises supports 17 which rest with their feet on top of horizontal, rearwardly projecting extensions of the frame 1. The supports are connected to the frame by screws 19. Such a support 17 is easily seen between two combing heads. Such a support is also provided outside the outermost combing heads at the two ends of the combing machine. Each combing head is assigned a pair of moveable union holders 21 on which a full winding roll 23 rests. The latter is kept in reserve until the winding roll 15 in the working position is almost exhausted.

   The holders 21 of each pair include rollers or cylinders which are freely rotatable on the shafts 25 and which are attached to the upper ends of a pair of arms 27. The arms 27 can be pivoted about pins 29 which are provided in hubs 31 in the vicinity of the feet of the supports 17. Each front arm 27 has a rearwardly protruding, one piece with it existing nose 33, which covers a corre sponding nose 35 of the associated rear arm 27.

   This rear arm lies immediately behind the front arm 27 and in the same vertical (outer plane.) The upper ends of the arms 27 and thus also the holders 21 are prevented from moving towards one another by the extended ends of the shafts 25 by connecting them with extensions 37 come into contact with the supports 17. The holders 21 are thereby stopped when they are moved against one another before they come to rest directly over the pins 29 of the arms 27.

   Under the action of gravity, you always endeavor to pivot away from each other and downwards. The Ge weight of the replacement reel 23, which rests on the shafts 25, supports this effect.



  To prevent this spreading movement and to keep the replacement reel in its raised position until it is needed, a pawl 39 is provided, which is provided ver slidable in formed by tabs 41 Füh ments. The tabs 41 are arranged on the front sides of the supports 17 to the right of the Käminkopf, to which the relevant pair of holders 21 is assigned. This pawl 39 normally protrudes upwards so that it prevents an oscillating movement of the shaft 25 of the front holder.

   The right end of this shaft is beveled for this purpose in the present case and the pawl is held in the locking position by a spring 43 which is easily seen between the lower tab 41 and a flange 45 on the pawl.



  It will be appreciated that when the pawl 39 is retracted downward and the end of the shaft 25 is released, the front bracket 21 is free to swing. By this Be movement, the pressure of the lugs 33 on the lugs 35 of the rear holder 21 tra lowing arms is canceled. This rear Hal ter can then swing backwards at the same time and at the same speed as the front holder. The Ersatzwiekelrolle 23 can fall due to their own weight between the holders 21 down on the almost exhausted, Liche winding roll 15 in the working position.



  In order to enable this release and the dropping of the replacement winding rolls automatically and at the right time, the pawl 39 is connected by a link 47 to the end of an arm 49 which is seated on an oscillating shaft 51. This oscillating shaft is mounted in bearings 53 of the frame 1. Each combing head is assigned its own oscillating shaft 51, which extends over the entire width of the combing head. By means of their hubs 51 holding arms 55 are attached to the oscillating shaft. The hubs thereof are provided on the underside of the arms. These latter have the purpose of receiving the ver needed winding roll 15 when it falls between the winding rollers 13 down.

   The front ends of the pairs of arms 55 carry a cross strut 57 which comes into contact with the used winding roll and is depressed when the latter falls between the rollers 13. The fall occurs as a result of the decrease in the diameter of the used roller. The contact of the latter with the strut 57 tilts the basket formed by the arms 55 forwards, in fact enough to rotate the oscillating shaft 51 and thus to pivot the arms 49 downwards. Since the pawl 39 is withdrawn and a new winding roll is placed on the winding rollers 13 in the working position.



  In order to enable the nice tape to be applied evenly to the tape that has already been fed into the machine, the winding roller in the working position is not allowed to unroll completely. Rather, the change is made beforehand as soon as the winding roll in the working position has been unwound down to a few turns. The exact time at which the reel in the working position it is set or the replacement takes place is determined by the difference between the distance between the winding rollers 13 and the diameter of the sleeves 60 on which the winding is rolled up. The distance by which the strut 57 under the winding rollers 13 has to be pressed down in order to release the pawl 39 is also decisive.

   The gzösser so the distance between the rollers 13 and the smaller the diameter of the sleeve 60, the faster the roll used between the winding rolls will fall so far that it depresses the strut 57 and the front end of the basket 55 depresses . Which latter movement takes place against the action of the spring 43, which tries to keep the parts in the position shown in FIG.

   The A setting of a collet 58 on the handlebar 47 is used to determine the exact time of a change. During the initiation of a change, the strut 57 acts as if it were rigidly connected to the front ends of the arms 55 forming a basket, with them enclosing the angle shown in FIG. In fact, however, the strut 57 is pivotably mounted on the arms 55 in such a way that its free edge can move approximately 30 upwards.

    This free edge is provided with a number of long, coarse comb teeth 59, ge conditions which the sliver rests, which runs from the underside of the ejected winding roll 15 away up over the front winding roller 13 away when the used winding roll in. Depressed basket 55 is .. Since the combing machine is not during this Wech sels of the winding rolls. is stopped, the continued running of the machine and the resulting rotation of the rollers 13 causes the sliver to unwind from the thrown winding roll 15. The sliver engages and causes this strut 57 to pivot around its pivot to the limit of its range of motion.

   The comb teeth 59 thereby penetrate into and through the old sliver and prevent it from advancing further, so that it tears between the teeth 59 and the point where it is clamped by the front winding roller 13 and the new winding roller 23. This new winding roll now rests on the two winding rollers 13. The fall of the new winding roll onto the used roll 15, after the latter has lowered itself far enough between the two rollers 13 to depress the cross strut 57 and retract the pawl 39, causes that the used roll passes completely between the rollers 13 and into the basket 55.



  In order to be sure that the sliver extending forward from the used roll 15 is gripped and separated by the prongs 59, the used roll 15 is prevented from rolling backwards in the basket 55 by a rail 61 which cuts in two backwards and forwards arms 63 protruding below are arranged. These arms consist of one piece with the rear arms 27. When the holders 21 spread apart in order to drop the new winding roll 23, the rail 61 comes to lie approximately under the front side of the rear winding roll 13, where it attaches to the used, in the basket 55 are the roller 15 rests to press the same against the prongs 59, the whole thing for the purpose of ken the engagement of the sliver with this prong and secure its separation.

   The extent of the movement of the arms 27 is limited by the engagement of the lugs 33 of the front arm pair with the heads of the screws 65 be. These screws are screwed into lobes which are provided on the inner surfaces of the supports 17. When the arms 27 are moved back into their starting position according to FIG. 1, in which they take up a new replacement roll, which is done by pushing back the front arms 27 by hand so that the extended ends of the shafts 25 are behind the beveled front end of the pawl 39 grab, through the simultaneous backward and upward movement of the rail 61, the used roller 15 will roll backward against the rear edge of the basket 55 directed upwards.

   The used winding roll remains here until the operator has time to remove it by hand. In order to keep a new winding roll? 3 in its correct position over the rollers 13 and to guide it into the working position on the latter when it Under the influence of its own weight falls down, two vertical guides 67, 69 are provided which rest against the ends of the replacement roll and its sleeve 60. The guide 67 is fixed. It is held in holders 71, which sit on rods, the upper one of which is held in the bore and a hub 73 by an adjusting screw.

   The lower holder 71 sits on a threaded rod which is screwed into a threaded hole in the support 17 and secured to the latter by nuts 75.



  The other guide 69 is. arranged so that it can be moved both vertically and axially with respect to the feed roller. The guide 69 can be displaced in slots of the holder 71, which are manufactured and arranged in the manner described in the description of the fixed guide 67, with the difference that the holders 71 have deeper slots here. The guide 69 is held in one of these deeper slots by a pin 77. This pin 7 7 extends across the opening of the slot - and is located in a deeper rectangular notch 79 in the guide 69.

   In the same a smaller associated notch 81 is made at the lower edge of the first-mentioned notch. The guide 69 is held in the lower holder 71 by a pin which passes through a slot 83 made in the guide 69. This slot has a vertical lower part and an upper part sloping upwards and outwards. A compression spring 85 is attached to the guide 69 by cutting two grooves in the edge of the same to form a tongue which is wedged into the interior of the spring coils. The other end is put over a bolt on the upper end of an arm 87 accordingly.

   This arm sits on the shaft of the obern schllitz th holder 71, and the upper end of this arm is bent from the guide 69 so that it tries to push the central part of the spring 85 upwards and thus the guide 69 a slight upward movement to give the see added to the guide 69 against the opposite guide 67 pressing main effect. When a new replacement roll 25 is to be placed on the holding rolls 21, the movable guide 69 is moved upwards and outwards by hand so that the pin 77 enters the notch 81. Through the slot 83, the lower end is correspondingly moved outwards, that is to say to the left in FIG. 2.

   The distance between the two guides 67 and 69 of a combing head is now a little larger than the total length of the rolls fed in, and a new rocking roll inserted between the guides rests on the rollers 21. The free end of the fiber roll, which leads to a thin edge has been pulled out, depends on the winding roll and hangs about 25 mm down in front of the front holding roller 21. The guide 69 is then pulled down by hand until the pin 77 leaves the small notch 81 and enters the large notch 79 . Here, the spring 85 pushes the guide 69 inward to hold the new replacement roll 23 between the two guides and to prevent rotation caused by the vibrations of the machine.

   This manual movement of the guide 69 is not sufficient to move the pin in the lower holder 71 out of the vertical part of the socket 83, and consequently the lower end of the guide 69 does not exert any inward pressure on the end of the in-working position located, on the winding rollers 13 resting roller 15 from.



  If an Ausweehslung of the winding rolls is required, sehwingen the holding rollers 21 under the new replacement roll 23 in opposite directions, the friction between the movable guide 69 and the end of the falling winding roll, which is generated by the spring 85, the Füh tion moved below, the lower end of which move inwards at the same time. This host is moved by the pen,

   which enters the inclined upper part of the slot 83. This causes the other end of the new winding roll 23 to follow the surface of the fixed guide 67 precisely and also creates a considerable axial pressure on the ends of the falling winding roll, which causes a braking of the falling speed and a rotation thereof about its axis is prevented. When the new winding roll hits the winding rollers and after the used winding roll has fallen down between the latter, the new winding roll jumps back slightly upwards.

   Here, the movable guide is also taken upwards, whereby it is supported by the upwardly directed components. The force of the spring 85, so that the pin in the lower holder 71 again. enters the vertical lower part of the slot 83. The guide 69 is now further away from the opposite guide 67 than the length of the winding roll 23 ent speaks, so that the latter can rotate on the guides 67 and 69 without friction. There are additional guides in the form of upward and outward inclined guide plates 88 are provided to accommodate the falling new winding roll and to Füh Ren and to bring them into their correct position with respect to the rocking rollers 13.

   These guide plates 88 merely rest on the associated shafts 89 of the winding rollers, with notches being provided on their lower edges close to the front ends, which are hooked over the front shaft 89. Further notches take the rear shaft 89 on. The guide plates 88 are held by collars 91 on the end faces of the rocking roller and by a gear wheel 93 which is arranged on a shaft 89.



  In order to allow the free beginning of the new winding roll to be attached to the end of the sliver in the machine after this end has been torn off by the teeth 59, and also to support the sliver at normal operation, a guide band 95 is provided . This guide belt, which is advantageously made of soft leather, is perfo ured along its edges so that it can inevitably be driven at the same speed with which the front winding roller 13 rotates. The belt 95 is driven by teeth 97 which pass through the holes mentioned and which are provided at the ends of a roller 99.

   This roller is seated on a shaft which in turn rests in recesses in the guide plates 88 and which is driven by a pinion 100 from the spur gear 93 which is seated on the winding roller shaft 89. The latter is driven at a constant speed when the combing machine is in operation. From the underside of the roller 99 away, the Füh approximately tape 85 runs through a sheet made of sheet metal, the channel that is hanging over the rocker shaft 11 ge.



  Two thirds of the rear wall 101 of this channel is guided around the oscillating shaft 11 and is provided with an extension 103, the lower edge of which enters a recess 107 which is arranged on the front guide surface of the cross rail 109 of the oscillating frame 5 . The front wall 111 of the channel is held by the side walls 113 at a distance from the rear wall. The front side wall 113 is broken away in Fig. 3, now to better show the construction.

   After the guide tape 95 has been guided forward and around the rear wall 101 downwards, it runs around the bent lower end 115 of the front wall and from there up and back over the upper part of the front wall 111, the concentric to that around the Rocking shafts 11 around bent part of the rear wall 101 is bent. In this way the tape returns to the roller 99.

   The unwound fiber band 102 therefore runs over the front winding roller 13, then under the band 95 under the roller 99, then between the band 95 and the rear wall 101 and finally down through the channel where it is between the rear wall and exits the tape as the latter begins its upward path around the curved portion 115. The sliver goes further down in front of the extension 103 and moves between the inclined front surface of the cross rail 109 and the feed roller 9 therethrough. It is captured by the latter and pressed against the top of the lower jaw 7 ge.

   From here the sliver is incremented in the usual manner in order to be combed ge by the needles of the combing roller 3.



  When the replacement winding roll is released and falls on the used roll 15, the free beginning of the newly supplied sliver is weggeschleu changed from the new roll, where it comes to lie on the top of the sliver already introduced into the machine, - and at one point , at which the latter on the front winding roller 13 goes away.

   The further promotion of the -old sliver through the front winding roller 13 and the belt 95 and the simultaneous rotation of the new winding roller through the winding rollers requires that the beginning of the new sliver at the same time. the end of the old sliver and at the same speed as the latter is promoted. The new sliver lies on the end of the old sliver so that it is gripped by the front winding roller 13 and the band 95. Then the slivers move together between the belt 95 and the rear wall 101 of the funnel and finally between the feed roller 9 and the lower jaw 7.



  As already mentioned, the old fiber band is severed by the action of the prongs 59 on the cross member 57 slightly behind the front winding roller 13, shortly after the new winding roll is reached ge in the working position. The overlap corresponds approximately to the distance between the top of the front winding roller 13 and the point at which the old sliver was cut by the prongs 59.

   When the front end of the new sliver comes to lie in front of the front winding roller 13, it is returned by the backward movement of the upper run of the tape 95 so that it is between the old tape and the rear run of the tape 95, which is moving downwards comes to lie where the latter runs around the roller 99. When the beginning of the new sliver comes to lie behind the front winding roller 13, it is moved away by the end of the old sliver over this latter and thus also connected to the old fiber band.



  The guide belt 95 has an additional function in that it keeps the feed speed of the sliver constant, regardless of the diameter of the coil. Due to its greater weight, a full winding roll presses more heavily on the roller 13 than a winding roll that will soon be scooped up. In known combing machines, this change in pressure and thus in the stringing caused a change in the slip between the sliver and the rollers carrying the same.

   Because the band 95 bends the fiber band in a zigzag or wave-like manner and brings about a close and even contact of the band over its entire width with the guide band, and in that (the fiber band between the guide band 95 and the roller 13 on the one hand and is clamped firmly between the guide tape 95 and the rear wall 101 on the other hand, the fiber tape is moved forward at a constant speed, regardless of the weight and size of the winding roll. The mentioned slip is completely avoided and an evenly combed fiber tape is generated, since the tape with more even Speed to the lower Zangenlbaeke is guided.

 

Claims (1)

PATETANSPRUCH: Maschine zur Verarbeitung von Textilfaser bändern in Formn von Wickelrollen, die in der Arbeitsstellung drehbar auf einer Unterlage ruhen, gekennzeichnet durch automatische Einführmittel, um eine volle Ersatzwickelrolle einzuführen, sobald eine in Arbeitsstellung be findliche Arbeitswickelrolle nahezu erschöpft ist. UlNTERANSPRÜCHE: 1. Masclhine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Vorrichtung, um die Er- satzwiekelrolle oberhalb der Arbeitswiekelrolle zu halten und sie in die Arbeitsstellung zu bringen. 2. PATENT CLAIM: Machine for processing textile fiber tapes in the form of winding rolls, which rest rotatably on a base in the working position, characterized by automatic insertion means to insert a full replacement winding roll as soon as a working winding roll in the working position is almost exhausted. ULTIMATE CLAIMS: 1. Masclhine according to patent claim, characterized by a device to hold the replacement roll above the work roll and to bring it into the working position. 2. Maschine naelh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführmittel auto- nmatiselh in Tätigkeit gesetzt werden, wenn der Durchmesser der Arbeitswickelrolle auf einen Grenzwert gesunken ist. 3. Maschine nach Unteranspruch 1, bei wel cher die Arlbeitswickelrolle auf drehbaren Winkelwalzen (13) ruht, dadurelh gekenn zeichnet, dass die Einführmittel die Freigabe der Ersatzwiekelrolle durch ihre Haltevor- riclhtung bewirken, wenn die Arbeitswickel rolle nahezu erschöpft ist. 4. Machine according to patent claim, characterized in that the introduction means are automatically activated when the diameter of the work winding roll has fallen to a limit value. 3. Machine according to dependent claim 1, in which the working reel rests on rotatable angle rollers (13), characterized by the fact that the insertion means release the replacement reel through its holding device when the working reel is almost exhausted. 4th Maschine naelh Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Ersatzwickel rolle (23) auf die Wickelwalzen (13) über führt wird, wenn die Arbeitswickelrolle (15) zufolge ihres abnehmenden Durchmessers zwi- sehen den W ickelwalzen (13) herabfällt. 5. Maschine nach Unteransprueh 4, da durch gekennzeichnet, dass Führungsmittel vorgesehen sind, welche die Ersatzwickelrolle (23) auf die Wickelwalzen (13) führen, wenn die erstere infolge ihres Eigengewichtes herab fällt. 6. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the replacement winding roll (23) is transferred to the winding rollers (13) when the working winding roll (15) falls between the winding rollers (13) due to its decreasing diameter. 5. Machine according to Unteransprueh 4, characterized in that guide means are provided which lead the replacement winding roll (23) onto the winding rollers (13) when the former falls down due to its own weight. 6th Maschine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das Herabfallen der Ersatzwickelrolle (23) in die Arbeitsstel lung die vollständige Entfernung der Arbeits wickelrolle aus der Arbeitsstellung bewirkt. 7. Maschine nach Unteransprueh 4, da- dlurell gekennzeichnet, dMass beim Herabfallen der Arbeitswickelrolle durch letztere ein Or gan betätigt wird, dlas die Freiabe der Er- satzwiekelroile (23) bewirkt. 3. Machine according to dependent claim 5, characterized in that the fall of the replacement reel (23) into the working position causes the complete removal of the working reel from the working position. 7. Machine according to sub-claim 4, characterized by the fact that when the work winding reel falls down, an organ is actuated by the latter, which causes the replacement winder rolls (23) to be released. 3. Maselhine nach Unteranspruelh 3, da durch gekennzeiehnet, dass zwei parallele Wik- kelwalzen (13) im Abstand voneinander an -geordnet sind, um eine die Arheitswickelrolle aufnehmende Hülse (60) durchlassen zti kön nen. Maselhine according to Unteranspruelh 3, because it is marked by the fact that two parallel winding rollers (13) are arranged at a distance from one another in order to allow a sleeve (60) receiving the work winding roller to pass through. 9. lIasehine nach Unteranspruch 1, da- durch ;ekeinizeiehnet, dass in der Haltevor- richtung die Ersatzwickelrolle auf in Abstand voneinander befindlichen Halterollen ruht, die gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden, wenn die Ersatzwickelrolle in die Arbeitsstellung fallen soll. 10. Maschine nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Halterollen durch Verriegelungsorgane an einer gegensei tigen Bewegung verhindert werden, welche Verriegelungsorgane gelöst werden, wenn die Arbeitswickelrolle nahezu erschöpft ist. 11. 9. Lasehine according to dependent claim 1, characterized in that in the holding device the replacement reel rests on spaced apart support rollers which are simultaneously moved in opposite directions when the replacement reel is to fall into the working position. 10. Machine according to dependent claim 9, characterized in that the holding rollers are prevented by locking elements from a mutual movement, which locking elements are released when the work reel is almost exhausted. 11. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beim Einführen die Ersatzwickelrolle automatisch in Berührung mit der Arbeitswickelrolle gebracht wird, um die letztere vollständig aus der Arbeitsstellung zu entfernen und die Ersatzwickelrolle an ihre Stelle zu bringen. 12. Maschine nach Unteranspruch 11, ge kennzeichnet durch Führungen (67, 69), wel che die Ersatzwickelrolle bei ihrer Bewegung in die Arbeitsstellung führen. 13. Maschine nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Halterollen (21) auf Wellen (25) angeordnet sind. 14. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das von der Ar beitswickelrolle ablaufende Faserband zer trennt wird, wenn die Arbeitswickelrolle durch die Ersatzwickelrolle ersetzt wird. 15. Machine according to patent claim, characterized in that, during insertion, the replacement winding roll is automatically brought into contact with the working winding roll in order to remove the latter completely from the working position and to bring the replacement winding roll into its place. 12. Machine according to dependent claim 11, characterized by guides (67, 69), wel che lead the replacement reel as it moves into the working position. 13. Machine according to dependent claim 9, characterized in that the holding rollers (21) are arranged on shafts (25). 14. Machine according to claim, characterized in that the sliver running from the Ar beitswickelrolle is separated zer when the work winding roll is replaced by the replacement winding roll. 15th Maschine nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass das Zertrennen da durch erfolgt, dass das Faserband zwischen einem Speiseorgan und der Arbeitswickelrolle festgehalten wird. 16. Maschine nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass zum Festhalten des Faserbandes Zinken (59) vorgesehen sind. 17. Maschine nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass die Zinken (59) durch die Arbeitswickelrolle bewegt werden, wenn sie zwischen den Wickelwalzen (13) her abfällt. 18. Maschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass ein Führungsband (95) vorgesehen ist, welches das Faserband von den Wickelwalzen (13) wegführt. Machine according to dependent claim 14, characterized in that the severing takes place because the sliver is held between a feed organ and the work winding roll. 16. Machine according to dependent claim 15, characterized in that prongs (59) are provided for holding the sliver in place. 17. Machine according to dependent claim 16, characterized in that the prongs (59) are moved by the work winding roller when it falls between the winding rollers (13). 18. Machine according to dependent claim 3, characterized in that a guide belt (95) is provided, which guides the sliver away from the winding rollers (13). 19. Maschine nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Wik- kelwalzen (13) und einer Speisewalze (9) eine ortsfeste Führung (101) angeordnet ist und das Führungsband (95) das Faserband längs dieser Führung führt. 20. Maschine nach Unteranspruch 19, da durch gekennzeichnet, dass beim Ersetzen der Arbeitswickelrolle der Anfang des neuen Fa serbandes auf das Ende des alten Faserbandes gelegt wird und beide Schichten vom Füh rungsband (95) zu der Speisewalze (9) ge führt werden. 21. 19. Machine according to dependent claim 18, characterized in that a stationary guide (101) is arranged between the winding rollers (13) and a feed roller (9) and the guide belt (95) guides the sliver along this guide. 20. Machine according to dependent claim 19, characterized in that when replacing the work winding roll, the beginning of the new fiber tape is placed on the end of the old fiber tape and both layers of the guide tape (95) to the feed roller (9) are ge leads. 21st Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beim Ersetzen der Arbeitswickelrolle der freie Anfang der Er satzwickelrolle, der von derselben absteht, auf die Oberfläche des abgewickelten Faserbandes der Arbeitswickelrolle gelegt wird. 22. Maschine nach Unteranspruch 21, da durch gekennzeichnet, dass ein Führungsband (95) den Anfang der Ersatzwickelrolle auf das Ende der Arbeitswickelrolle drückt. 23. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine Drehung der Ersatzwickelrolle verhindert wird, wenn sie sieh in die Arbeitsstellung bewegt. Machine according to claim, characterized in that when replacing the work winding roll, the free beginning of the replacement winding roll, which protrudes from the same, is placed on the surface of the unwound fiber band of the work winding roll. 22. Machine according to dependent claim 21, characterized in that a guide belt (95) presses the beginning of the replacement winding roll onto the end of the working winding roll. 23. Machine according to dependent claim 1, characterized in that rotation of the replacement winding roll is prevented when it is moved into the working position. 24. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass Mittel (67, 69) vor gesehen sind, welche den Fall der Ersatz wickelrolle in die Arbeitsstellung abbremsen. 25. Maschine nach Unteranspruch 24, da durch gekennzeichnet, dass die Bremsorgane (67, 69) gleichzeitig zum Bremsen die herab fallende Ersatzwickelrolle führen. 26. Maschine nach Unteranspruch 25, da durch gekennzeichnet, dass beim Eintreffen der Ersatzwickelrolle in der Arbeitsstellung diese Rolle von den Bremsorganen (67,<B>69)</B> freigegeben wird. 24. Machine according to dependent claim 1, characterized in that means (67, 69) are seen before, which brake the case of the replacement winding roll in the working position. 25. Machine according to dependent claim 24, characterized in that the braking elements (67, 69) simultaneously lead to the braking of the replacement winding roll falling down. 26. Machine according to dependent claim 25, characterized in that when the replacement winding roll arrives in the working position, this roll is released by the braking members (67, 69).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283718B (en) * 1960-05-28 1968-11-21 Cotton Silk & Man Made Fibres Device for feeding a sliver, a fleece or a wad of cotton wool to a spinning preparation machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1283718B (en) * 1960-05-28 1968-11-21 Cotton Silk & Man Made Fibres Device for feeding a sliver, a fleece or a wad of cotton wool to a spinning preparation machine

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