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CH261611A - Spindel für Textilmaschinen mit einem ein Rollenlager enthaltenden Einsatz im Spindelgehäuse. - Google Patents

Spindel für Textilmaschinen mit einem ein Rollenlager enthaltenden Einsatz im Spindelgehäuse.

Info

Publication number
CH261611A
CH261611A CH261611DA CH261611A CH 261611 A CH261611 A CH 261611A CH 261611D A CH261611D A CH 261611DA CH 261611 A CH261611 A CH 261611A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
head piece
spindle
roller bearing
housing
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Hilton John
Limited Hoffmann Tweedales
Original Assignee
Leslie Hilton John
Limited Hoffmann Tweedales
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leslie Hilton John, Limited Hoffmann Tweedales filed Critical Leslie Hilton John
Publication of CH261611A publication Critical patent/CH261611A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/042Spindles with rolling contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description


  <B>Spindel für Textilmaschinen mit einem ein Rollenlager enthaltenden Einsatz</B>  <B>im</B>     Spindelgehäuse.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Spindel für Textilmaschinen mit  einem ein Rollenlager enthaltenden Einsatz im       Spindelgehäuse,    wie solche für die Verarbei  tung von Textilfasern im besonderen mit  hohen Tourenzahlen verwendet werden.  



  Bei einer bekannten Art von Spindeln  mit     Rollenlagereinsätzen    mit grösseren Ab  messungen wird die Hülse des Einsatzes aus  einem Stahlrohr hergestellt, das durch Span  abhebung bearbeitet werden muss, wobei das  Kopfstück auf die Hülse aufgelötet wird. Das       Spurlager    ist mittels einer am untern Ende  mit     Gewinde    versehenen Büchse an der Hülse  befestigt.  



  Eine solche Spindel erfordert eine bedeu  tende Werkstatt- und Zusammenstellungs  arbeit.  



  Ferner reduziert die Dicke der Hülsen  wand den nützlichen Raum für das auf dem  Grund des Gehäuses liegende Öl..  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die  Vermeidung der beschriebenen Nachteile und  reduziert die Werkstattarbeiten.  



       CTemäss    der Erfindung besitzt der Einsatz  eine tiefgezogene Hülse, in deren unterem Teil.  ein     Spurlager    angeordnet ist und ein Kopf  stück zur Aufnahme des Rollenlagers, wobei  die Hülse das Kopfstück, das Rollenlager     und     das     Spurlager    ohne     Schweissung,        Lötung    oder  Verschraubung miteinander verbunden sind.

      In der beiliegenden Zeichnung sind einige  beispielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, wobei gleiche  Überweisungszahlen gleiche Teile in den ver  schiedenen Figuren     bezeichnen.    In der     Zeieli-          nung-    ist       Fig.    1 ein Aufriss, teilweise im Schnitt,  einer Spindel der     Ring-Brems-Type,    umfas  send einen Einsatz mit Rollenlager und Hülse,  wobei der     Spindelschaft    zur Verkürzung der  Figur abgebrochen gezeigt ist,       Fig.    2 ein     Teilquerschnitt    einer Variante,

         Fig.    3 ein Aufriss der Hülse gemäss     Fig.1     separat veranschaulicht,       Fig.    4 ein Aufriss des Kopfstückes, welches  das Rollenlager enthält sowie einen mit ihm  zusammenwirkenden Sperring,       Fig.    5 ein senkrechter Schnitt des in       Fig.    4 gezeigten Kopfstückes und Ringes,       Fig.    6 ein Schnitt des untern Teils der       Fig.        1.,    in grösserem Massstab, welcher die Be  festigungsart des Halteringes an der Hülse  zeigt, und auch die des     Spurlagers,

            Fig.    7 ein     Axialschnitt    einer Spindel zur  Verarbeitung von     Kunstseidefasern    mit einem       Rollenla        gereinsatz,          Fig.    8 ein Aufriss und       Fig.    9 ein senkrechter Schnitt des Ein  satzes gemäss     Fig.    7.  



  Nach den     Fig.    1. bis 6 ist ein Gehäuse 10  in einer Trägerleiste 17. mittels einer Mutter  12 und einer     Unterlagscheibe    13 in bekannter      Art     befestigt.    Das Gehäuse enthält einen Ein  satz, der eine     Hülse    14 aufweist, die als ein  tiefgezogenes     Pressstück    ausgebildet und an       ihrem    obern Ende zu einer ringförmigen  Schüssel 15     (Fig.1,    3) erweitert ist, oder,     wie     in     Fig.    2 gezeigt, mit einem Flansch     15a    ver  sehen ist.

   Das     untere    Ende des Körpers ist  eingezogen,     wie    bei 16 gezeigt, um ein Halte  mittel für einen Haltering 17 zu bilden, der  später     beschrieben    wird.  



  Das Kopfstück 19 kann aus einer vollen  Stange oder einem Rohr hergestellt worden  sein und bildet ein Organ für sich zur Auf  nahme des Rollenlagers 20. Das Kopfstück  19 besitzt ein halbkugelförmiges Zwischen  stück 21     und    einen tiefer gelegenen zylindri  schen Hals 22, dessen     Bohrung    18 auf den  Hals     14a    der Hülse 14 aufgepasst ist.  



  Der Hals     14a    wird während des     Pressvor-          ganges    mit einem leicht grösseren Durch  messer als derjenige des übrigen Teils der  Hülse 14 ausgestattet, um eine Zusammen  ziehung des Halses zu ermöglichen, wenn der  selbe in die Bohrung 18     hineingepresst    wird,  und um den Durchgang des     Spurlagers    zu  erleichtern, wenn es in Stellung in die Hülse       hineingepresst        wird.     



  Eine Nute 23 im untern Teil des Halses 22  steht mit einem Vorsprung 24 auf einem  Sperring 25 in Eingriff, welcher Ring auf die  Hülse 14     unterhalb    des Kopfstückes 18 auf  gepasst ist. Der Sperring 25 ist auf der dein  Vorsprung 24 entgegengesetzten Seite mit  einer Kerbe 26     ausgestattet,    in welcher das  Ende     einer    Halteschraube 27 liegt, die im  Gehäuse 10 eingeschraubt ist, wodurch eine       Drehbewegung    des Sperringes 25     und    damit  des ganzen Einsatzes gegenüber     dein    Gehäuse  10 verhindert wird,

   während der     Vorsprung     24 in der Nute 23 eine     Drehbewegung    des  Kopfstückes 19 gegenüber dem Ring 25 und  damit der Hülse 14 verhindert. Der Sperr  ring 25 kann aus einem Stück Blech geformt  sein, wie durch die     strichpunktierte    Linie     25a     in     Fig.    4 gezeigt ist, wobei die     Abschrägun-          gen        26a    die Kerbe 26 bilden, wenn das  Blech zu einem Zylinder eingerollt ist.

      Das Rollenlager 20 ist durch     Umbördeln     des obern Randes     19a    des zylindrischen Teils  des Kopfstückes 19 gehalten, wie in     Fig.    1  veranschaulicht ist. Der Flansch 15 der Hülse  14 ist     zwischen    dem Unterteil des Rollen  führungslagers und einem konischen (Fug. 5)  oder kugeligen (Fug. 1) Sitz     21a    am Kopf  stück 19 eingeklemmt. Der halbkugelförmige  Teil 21 des Kopfstückes 19 stützt sich auf den  Sitz     10a    im obern Teil des Gehäuses 10 (siehe       Fig.    1).  



  Eine Schraubenfeder 28, die die Hülse 14  umgibt, ist unter Druck zwischen dem Ring  25 und dem Ring 29 der     Bremsmuffe    30, die  die Hülse 14 lose umgibt, gehalten. Der Halte  ring 17 hält seinerseits die     lTuffe    30 auf der  Hülse 14.  



  Der Haltering 17 ist am untern Ende der  Hülse 14 mittels eines Teils 17a befestigt, der  über das verengte Ende 16 der Hülse 14     um-          gebördelt    ist (siehe     Fig.    6).  



  Ein vom obern Ende her in die Hülse ein  geführtes     Spurlager    31 ist in das untere Ende  dieser Hülse     eingepresst    und ruht mit seinem  untern Ende auf der     Umbördelung        17a    des  Halteringes 17 auf (siehe     Fig.    6).  



  Es ist ersichtlich, dass die Hülse 14, das  Kopfstück 19, das Rollenlager 20 und das       Spurlager    31 zu einer Einheit zusammen  gebaut sind, ohne     Schweissung,        Lötung    oder  Verschraubung.  



  Die Hülse 14 ist mit Löchern 14b ver  sehen (Fug. 3), damit das Schmiermittel, das  im     Gehäuse    10 enthalten ist, zum Spindel  sehaft 32 gelangen kann, wobei das     Spurlager     31 ebenfalls mit Löchern 33 für den Ab  fluss des Schmiermittels versehen ist.  



  Die Wände der tiefgezogenen Hülse 14  sind dünner als wenn die Hülse aus einer vol  len Stange oder aus einem Rohr hergestellt  worden wäre, und dadurch wird ein grösserer  Raum für das Öl, das auf dem Grunde des  Gehäuses 10 enthalten ist, geschaffen.  



  Der     Spindelschaft    32 ist mit dem üblichen       Wirtel    33 versehen, während das Gehäuse 10  den üblichen Haltehaken 34 trägt.  



  An Stelle des schüsselförmigen Flansches  15 kann die Hülse 14 mit einem Flansch 15a      ausgestattet sein, siehe     Fig.    2, wobei das Rol  lenlager 30 auf dein Flansch     1.5a    ruht, der  sich auf einer     Schulter    des bearbeiteten     Kopf-          stüekes    19 abstützt.. Das obere Ende 19a des  Kopfstückes ist über den obern Rand des     Rol-          lenführungslagers    20     umgebördelt,    wodurch  (las     Kopfstüek    19 an der     Hülse    14 starr be  festigt ist.  



  In     den        Fig.    7, 8 und 9 bezeichnet die Zif  fer 35 das     Gehiltise    und 36 den     Spindelschaft,     welcher, um die Figur zu verkürzen, abge  brochen gezeigt ist. 37 bezeichnet die Hülse  und 38 das Kopfstück, die zusammen den  Einsatz bilden und als ein einziges, verhält  nismässig tiefgezogenes, dünnwandiges     Press-          stück    ausgebildet sind.  



  Die Hülse 37 besitzt zwei Durchmesser, wo  bei der untere Teil mit kleinerem Durch  messer an seinem untern Ende eingezogen ist,  um einen Anschlag für das Sparlager 40 zu  bilden,     welehes    vom obern Ende der Hülse her  heruntergedrückt wurde.  



  Der obere Teil 37a der Hülse ist. leicht.       koniseh    und passt mit.     Presssitz    in das Gehäuse  35. Wenn es erwünscht ist, kann die Hülse  mit einer Verzahnung ausgestattet werden, die  mit einer Halteschraube in Eingriff kommt,  welche durch das Gehäuse     hindurchgeschraubt     ist, wodurch eine Drehbewegung der Hülse  gegenüber dem Gehäuse verhindert wird. Der  Teil     37a    ist mit einer länglichen Nute     42          (Fig.    8) versehen, um das verbrauchte Öl  abzuleiten; es können aber auch Abzugslöcher  43 angebracht. werden, wie in den     Fig.    7  und 8 gezeigt. .  



  Das Rollenlager 39 ist. im     Kopfstüek    38  befestigt, zwischen der Schulter     38a,    gebildet  am untern Ende des     Kopfstüekes    38, welches  in die Hülse übergeht. und dem eingebogenen       obern    Rand     38b    des Kopfstückes. Eine  Scheibe 44 ist zwischen dem Rollenlager 39  und der Schalter     38a    vorgesehen     und    eine    weitere Scheibe 45 zwischen der Schulter     38(r     und dem obern Ende des Gehäuses 35.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spindel für Textilmaschinen finit einem ein Rollenlager enthaltenden Einsatz im Spindel- geliäuse, dadurch ---ekennzeichnet, dass der Einsatz eine tiefgezogene Hülse, in deren -un terem Teil ein Sparlager an-eordnet ist, und ein Kopfstüel: zur Aufnahme des Rollenlagers besitzt, wobei die Hülse, das Kopfstück, das Rollenlager und das Sparlager ohne Schwei- ssung, Lötung oder Versehraubung miteinan der verbunden sind.
    UNTERANSPRüCHE 1. Spindel gemäss Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass die Hülse (14) an ihrem obern Teil mit einem Flansch (15a) versehen und an ihrem untern Ende einge zogen ist, und dass das Kopfstfiek (19) ein Organ für sieh bildet, das eine Schulter be sitzt, welche als Sitz für den Flansch dient, während der obere Rand (19a.) des Kopf stüekes unigebördelt ist, um das oberhalb des Flansches liegende Rollenlager zu halten.
    ?. Spindel gemäss Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass die Hülse (37) und das Kopfstüek (38) ein einziges tiefgezogenes Stück bilden und dass das untere Ende des Kopfstückes eine Schulter (38a) bildet und in die Hülse übergeht, während der obere Rand (38b) des Kopfstüekes umgebördelt ist, am das Rollenlager zwischen dem Rand und der Schulter festzuhalten, und dass das -untere Ende der Hülse eingezogen ist, um einen An schlag für das Sparlager zu bilden. 3.
    Spindel gemäss Patentanspruch, da durch gekeinizeichnet, dass ein Sperring (25) eine Drehbewegung des Kopfstückes (19) ge genüber der Hülse (14) und eine Halte schraube (27) im Spindelgehäuse (10) eine Drehbewegung des Einsatzes gegenüber dem Spindelgehäuse verhindern.
CH261611D 1947-03-13 1947-03-13 Spindel für Textilmaschinen mit einem ein Rollenlager enthaltenden Einsatz im Spindelgehäuse. CH261611A (de)

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CH261611T 1947-03-13

Publications (1)

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CH261611A true CH261611A (de) 1949-05-31

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ID=4474020

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CH261611D CH261611A (de) 1947-03-13 1947-03-13 Spindel für Textilmaschinen mit einem ein Rollenlager enthaltenden Einsatz im Spindelgehäuse.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH261611A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906061C (de) * 1951-02-22 1954-01-28 Ver Kugellagerfabriken Ag Lagerung fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen
DE1073362B (de) * 1957-04-30 1960-01-14 Spintex Spinnerei-Maschinenbau G.m.b.H., Murrhardt (Württ.) Spinn- oder Zwirnspindel
DE1087945B (de) * 1952-01-14 1960-08-25 Kugelfischer G Schaefer & Co Lagerung fuer Spinnspindeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1087945B (de) * 1952-01-14 1960-08-25 Kugelfischer G Schaefer & Co Lagerung fuer Spinnspindeln
DE1073362B (de) * 1957-04-30 1960-01-14 Spintex Spinnerei-Maschinenbau G.m.b.H., Murrhardt (Württ.) Spinn- oder Zwirnspindel

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